Sozialpolitik im Sowjetbetrieb
Vorgeschmack auf das Paradies
Bieter einmal stand am Montag die Garantie und, anders gelagerten Fällen in dieser Bank üblich war, lehnte der Herr Kreditbank für den Osten 2. G., ein Unternehmen Sowjet- Personalreferent ab. rußlands , vor den Schranken des Arbeitsgerichts. Diesmal hatte sie sich wegen brutaler Maßregelungen von Mitgliedern des freigewerkschaftlichen Allgemeinen Deutschen Banfangestelltenverbandes zu verantworten.
Als anläßlich der letzten Betriebsratswahl zum erstenmal der freigewertschaftlichen Lifte eine RGD. Liste entgegengestellt wurde, wurden
die Kandidaten und die Ciftenunterzeichner der freigewerkschaftlichen Lifte von der Geschäftsleitung und den Angestellten, die fich zur RGO. bekennen, start unter Drud gefeht. Man scheute sich nicht, die Kandidaten und Listenunterzeichner mit ber Entlassung zu bedrohen. Eine freigewerkschaftliche Betriebsratslandidatin sowie ein Unterzeichner der Liste, die dem Druck nicht nachgegeben hatten, erhielten am nächstzulässigen Termin zum 31. März d. I. ihre Kündigung. Zum gleichen Termin wurden auch drei andere Mitglieder des freigewerkschaftlichen Bantanges stelltenverbandes gefündigt. Die Kündigungen wurden ,, begründet" init, notwendigen Abbaumaßnahmen" und von der fommu nistischen Mehrheit des Angestelltenrats auch gebilligt! In dem Gütetermin am Montag vor dem Arbeitsgericht gab der Personalreferent Herr Kaubisch zu, in einer Betriebsversammlung für die RGD. Liste Propaganda gemacht zu haben, aber ,, lediglich als Angestellter". Den gekündigten Angestellten als Abfindung ein sechsfaches Monatsgehalt zu zahlen, wie es früher bei
Die Saisonarbeitslosen. Wenn man sie beschäftigen tönnte...
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Eine flägliche Rolle spielte in diesem Termin der stellvertretende fommunistische Borsigende des Angestelltenrats. Er erklärte, die Notwendigkeit der Rationalisierung und des damit verbundenen Personalabbaues bei der Garantie- und Kreditbant nicht bestreiten zu können(!).
Der Betriebsrat habe aber auch nach dem Betriebsrätegesetz die Pflicht, nicht nur die Interessen der Angestellten, sondern auch die des Unternehmens zu währen.
Auf die Frage des Gerichtsvorsitzenden, warum der Angestelltenrat nicht den Einspruch der Gefündigten gebilligt habe, die fast alle im Dorgerüdten Lebensalter stehen, und warum er dafür feine jüngeren Angestellten vorgeschlagen habe, erwiderte dieser Angestelltenvertreter": Die Kündigung jüngerer Angestellter hätte diese viel schwerer getroffen als die jetzt gekündigten älteren Angestellten, die während ihrer jahrelangen Beschäftigung bei der Garantie- und Kreditbank genügend Ersparnisse hätten machen fönnen, um sich einige Zeit über Wasser zu halten!"
"
Auf die Frage des Gerichtsvorsitzenden, ob sich der Angestelltenrat nicht überlegt habe, daß diese älteren Angestellten, von denen einer 52 Jahre alt ist, heute überhaupt teine Arbeit mehr. bekommen, schwieg der RGD. Mann betreten.
Da eine gütliche Einigung nicht zu erzielen war, werden sich die RGD.- Angestelltenräte und ihr Protektor, Herr Kaubisch, nochmals vor das Klassengericht" bemühen müssen, wo hoffentlich den gemaßregelten Angestellten ihr Recht wird.
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ist besonders schwierig, aber wie das Vorbild anderer Länder gezeigt hat nicht unmöglich. Es lassen sich z. B. Bauarbeiten heute auch im Winter ausführen, wenn entsprechende technische Hilfsmaßnahmen getroffen werden. Der Redner betonte, daß bei der Ber. Im Berliner Rundfunt legte Regierungsrat Dr. Erwin gebung öffentlicher Aufträge besonders die Möglichkeit solcher ArRawicz dar, wie man gegenwärtig versucht, den„ Saisonbeitsbeschaffung berücksichtigt werden müßte. Wenn man imftande arbeitslosen in der Arbeitslosenversicherung zu wäre, dem größten Teil der heute noch von der Saisonarbeitslosig gruppieren. feit Betroffenen das ganze Jahr hindurch Arbeitsmöglichkeit zu bieten, so tönnte diese Ausnahmestellung bestimmter Berufsgruppen im Arbeitslosengesetz völlig beseitigt werden.
Die alljährliche Saisonarbeitslosigkeit macht etwa 1 Million Arbeiter auf ein Bierteljahr oder länger brotlos. In erster Liniz handelt es sich dabei um Arbeiter aus dem Baugewerbe und um landwirtschaftliche Arbeiter. Würde diese infolge der Eigenart der betreffenden Berufe regelmäßig wiederkehrende Arbeitslosigkeit in der Arbeitslosenversicherung genau so berücksichtigt mie die durch Konjuntturschwankungen und dergleichen hervorgerufene, so bedeutete das eine Mehrausgabe von etwa 25 bis 30 Millionen Mark für die Arbeitslosenunterstützung. Da die Beträge für diese Bersicherung von den Beteiligten selbst aufgebracht werden müssen, würde das eine starte und untragbare Erhöhung der Beiträge für die Saisonarbeiter bedingen. Es find deshalb jährlich etwa pier Monate festgesetzt, während deren die berufsüblich Arbeitslosen, fofern ihr Wochenverdienst 36 Mart überstieg, geringere Unterstützungsfäße erhalten als die übrigen Arbeitslosen
Die Frage der Arbeitsbeschaffung für diese Arbeitslosen
Job dnt
Freilich, wenn! Diese Erwägung zeigt, daß es sich hier viel mehr um eine fonjuntturelle als um eine faisonmäßige Arbeitslosigfeit handelt.
Herunter mit der Arbeitszeit.
Notruf des Bergarbeiterverbandes an die Regierung.
Der freigewertschaftliche Bergbau- Industriearbeiterverband hat an die Reichsregierung eine Eingabe gerichtet, in der darauf hingewiesen wird, daß mit dem Lohnabbau der von der Regierung erstrebte volkswirtschaftliche Nuzeffett nicht erreicht worden sei und daß die allgemeine Auswirkungen der Kohlenpreisfentung hinter dem Saß der Lohnfenfung zurüdgeblieben
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feten. Die Regierung wird ersucht, ihre Bemühungen zur Senftung des Preisstantes mit aller Energie fortzufezen. Die Arbeiter würden ein Bersagen des Preisabbaues einem Bersagen der Staatspolitik gleichlegen.
Beiter wird die unverzügliche Inangriffnahme der Sanie. rung der Knappi chaftsversicherung verlangt und die Regierung aufgefordert, den Ausgleich des Knappschaftshaushalts über den Reichshaushalt herbeizuführen. Gefordert wird endlich Hilfe der Regierung für die Durchführung einer Arbeits= beschaffungs- und Arbeitsverteilungspolitit, um der fatastrophalen Arbeitsnot im Bergbau Einhalt zu gebieten, sowie die Aufhebung oder zumindest zeitweilige Aussegung des Mehrarbeitsabfommen S.
Die Arbeitszeitfürzung bedeute eine Notmaßnahme, um die Ueberflutung des Arbeitsmarktes zurückzudämmen. Was mit den Mitteln der Tarifpolitit nicht möglich gewesen sei, müsse jetzt mit den Mitteln der Staatspolitik in letzter Minuten nachgeholt werden. Von der Regierung werde erwartet, daß sie alles daranseße, diesen Notruf demgemäß zu behandeln.
Labour greift in Textilfampf ein.
Einige Bertreter der Webergewerkschaften haben sich Montagcbend in einer Unterredung mit Mitgliedern der Regierung in Lon don zur Teilnahme an einer Konferenz mit den Unternehmern bereit erklärt.
Ein glückliches Land!
22 000 Arbeitslose in Frankreich .
Die amtliche französische Arbeitslosenstatistit verzeichnet für die dritte Januarwoche eine Arbeitslosenziffer von 22 464 Personen. Das ist eine verhältnismäßig geringe Bahl. Sie zeigt aber immerhin, daß auch Frankreich nicht ganz von der Krise verschont geblieben ist, denn sie ist um das Fünfzehnfache höher als zur gleichen Zeit des Vorjahres.
Der Verband der nordfranzösischen Grubenbesitzer teilt mit, daß er wegen Absaftodung am Kohlenmarkt gezwungen sei, alle 14 Tage eine Feierschicht einzulegen.
Wetter für Berlin : Zeitweise heiter mit leichtem Nachtfrost, Tagestemperaturen wenig über Null, schwache Luftbewegung. Für Deutschland : Im Süden wieder Besserung, sonst allgemein wenig Aenderung.
Berantwortl. für die Redaktion: Serbert Lepère, Berlin ; Anzeigen: Th. Glode, Berlin . Berlag: Borwärts Berlag G. m. b. S., Berlin . Drud: Borwärts Buch . bruderei und Berlagsanstalt Baul Singer& Co.. Berlin G 68, Lindenstraße 3.
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Beginn: 5, 7, 9 Uhr Stg ab 3 Uhr: Jugend- Vorstellung Tonfilm: Hokuspokus m. Lilian Har vey , W. Fritsch Tön . Beiprogr.
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Belprogr.
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Excelsior
PROGRAMM
für die Zeit vom
27. bis 29. Januar
Luna- Palast Woch, ab 5 Uhr Pharus- Lichtspiele
Sig. ab 3 Uhr
Gr. Frankfurter Str. 121 Tonfilm: O alte Burschenherrlichkeit mit W. Fütterer, B. Amann Der Depeschenreiter Bühne: Ernst Hofer
Schwarzer Adler
Frankf
Müllerstr. 142 W. 5,7,9 U, Stg. 3,5,7,9U. 100 proz. Tonfilm: Kasernenzauber mit L. Englisch , Fr. Schulz, O. Sima Tonbelprogramm
Prater- Lichtspiel- Palast
Allee 99 Kastanienallee 7-8 W. ab 5, Stgs. 3% U. Dirnentragödie mit Asta Nielsen Der Mann aus Alaska mit C. Aldini Bü.: Hans Schüren mit Ensemble
Woch. ab 5 Uhr, Sonntg ab 3 Uhr 100 proz. Tonposse: Dolly macht Karriere mit Dolly Haas , Kariweiß Tonbelprogramm Bühne: Reetz dreht' n Ding", 10 Bilder
Mila- Palast
Comenius - Lichtspiele Schönhauser Allee 130
Stg. 3, 5, 7, 9 U. Memeler Str. 67 W 6.30, 9 U. Stg ab 5 U Tontilm: König von Paris mit Iwan Petrovich Tonwoche
Stella- Palast
Köpenicker Straße 11-14
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Belprogramm
Andreasstr. 64
W. ab 5 U., Stg.ab 3U.
100 proz. Tonfilm: Hans in allen Gassen mit H. Albers Beiprogramm Bühnenschau
Wochtgs. 6.30, 9 U. Sonntags ab 3 Uhr Viktoria- Lichtbild- Th.
100 proz. Tonfilm
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Tonfilm Bühnenschau W. 5, S. 3 U. Lach- Tonoperette: Zweimal Hochzeit mit Ralph A. Roberts , Charl. Ander Bühne: Ein kleiner Beamter
Filmpalast Puhlmann
3. Woche verlängert:
W. 5, S. 3% U.
Drei Tage Mittelarrest Beiprogr. Bühne: Varietéschau
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Palast- Theater
Frankfurter Allee 48 Woch. 5, 7, ca 8.45, Stg. 3, 5, 7, 8.45 U. Breite Straße 21 a W. 6.30, 9, Stg. 4, 6.30, 9 100 proz. Tonfilm: Mach' mir die Welt zum Paradies mit Anita Dorris , Gösta Ekmann Tön. Beiprogr.
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Neu- Lichtenberg
tag 8 U.: Die heiligen 3 Brunnen, Film Kosmos- Lichtspiele
Nordosten
Elysium" Prenzlauer Allee 56
W. 5.15, 7, 9.15, S. 3.15, 5, 7.15, 9 15 Uhr Tonfilm: Hans in allen Gassen mit Hans Albers , Camilla Horn Bühne Foxtonwoche
Landsberger
Flora- Lichtsp. Aliee 40/41
Wo. 6.30, 9, Sbd. ab 5, Sonnt. ab 3 Uhr. Tonfilm: Das gestohlene Gesicht ( Kriminal- Komödie) m. Max Adalbert
Osten
Wochent. 6.45, 9 U. Germania- Palast Sonntags 3, 5, 7, 9U Frankfurter Allee 314
Wochentags 7, 9 Uhr Sonntags 5, 7, 9 Uhr. Potsdamer Str. 50 So. 2.30: Jugendvorst Ladwig II., König von Bayern mit Kaiser- Friedrich- Straße 191 W. Dieterle Der Ueberfall in der 10 proz Tonfilm: Hans in allen Tön. Wochenschau Silberschlucht Gassen m. Hans Albers Tonbelprogramm Marlendorf
Perleberger Straße 29 W a 5.15, S. a. 5 U Ma- Li Mariendorier Wochentg Stern, Hermannstraße 49
Film- und Bühnenschau
Die eiserne Maske m. D. Fairbanks Belprogr. Bühne: 4 gr. Alirakilenen
Lichtspiele ab 7 Uhr Wochentags 6,45, 9, Sonntags 3, 5 7,9 U. Chausseestr. 305 100 proz. Tonfilm! 100 proz. Tonfilm: Hans in allen Hans in allen Gassen mit Hans Gas en m. H. Albers , Camilla Horn Albers, Cam. Hora- Tonbelprogr. Tonbelprogramm
Beginn der ersten Vorstellungen Wochen gs. 630 U, Sbds. 5, Stgs 3 U.
100 proz. Tonfilm:
Ihre Majestät d'e Liebe
mit Käthe von Nagy . Franz Lederer S. Szakall , O. Wallburg, R. A. Roberts Belprogramm-Gr. Varietéschau
GU
Lückstraße 70 Beginn Woch. 5, 7, 9 U. Blankenburger Str.+
100 proz. Tonfilm: Susanne machi Ordnung mit v. Alten, Fr. Lederer Tonbeiprogramm
Kino Busch W. 6.15, 8.45 Uhr
S. 5. 7 u. 8.45 Uhr
Alt- Friedrichsfelde a Wenn der funge Wein blüht mit Arno, Weiße, Olga Englisch Opfer seines Berufes
schönhausen So. 21 Jgd.-V. Wochtg. 6.30, 9 U., So. 4.30, 6.45, 9 U. Der größte Lacherfolg! Tonlustspiel: Drei Tage Mittelarrest
Tegel
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Schloßpark Film- Bühne
Berliner Allee 206-210 Paul Henkels Tonfilm: Schneider Wibbel Tonbelprogramm
Norden
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Union- Theater Hauptstr. 3
W 6, 81/2, Stg. 41/4, 6/2, 834 U. Stg. 2 U. Jgd.-V. Hilfe! Polizei! mit Rich. Talmadge Stimme des Herzens mit Fr. Kampers
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