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Nr. 47 48. Jahrgang

1. Beilage des Vorwärts

Raubmord als Racheakt.

Warum der Uhrmacher Ulbrich ermordet wurde.

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Der Eindruck des ersten Tages ist dieser: drei junge Menschen| Benzigers Kopf, brüllte auf was weiter geschah, ist bereits befannt. werden hemmungslos getrieben sie wissen nicht wie in das Erst um 3 Uhr- die drei jungen Leute hatten also etwa 2 Stunden fchwerste Berbrechen, in einen Mord. Und weil sie nicht wissen, wie im Laden verbracht verließen sie die Stätte ihres Verbrechens. das geschehen, schiebt der eine dem anderen die Hauptschuld zu: Lies- Am Sonnabend wurde Lieschen dann zum erstenmal vernommen. chen Neumann ihrem anderen Bräutigam, Stolpe seiner früheren Man sah an ihrem Finger einen Verlobungsring und fragte nach Braut. In Wirklichkeit gibt es da weder Anstifter noch Beeinflußle. dem Freund. Am Sonntag machte sie von der Vernehmung ihrem Einer von beiden mag das verhängnisvolle Wort Kalfmachen" als Bräutigam Stolpe Mitteilung. Dieser gab ihr Verhaltungsmaß erster gesprochen haben, ohne sich dabei etwas Ernstes zu denken, ohne regeln. Als Lieschen am Montag zur zweiten Vernehmung fuhr, sich der Gefahr dieses Wortes bewußt zu sein; einmal ausgesprochen, traf sie ihre Freundin. Wir haben den Ulbrich tot nahm es aber beide gefangen, es verdichtete sich zum Entschluß, reifte gemacht," erzählte fie. Während der Vernehmung Lieschen zur Tal. Der Sechsundfünfzigjährige, der in jener leugnete noch immer erschien der Bater. Ist es wahr, was du Nacht sein Leben aushauchte, war an seinem Tod deiner Freundin gesagt hast?" Jetzt brach Lieschen zusammen. Ihre nicht schuldlos. Er hat den Keim gelegt zu der Tat, die für Aussagen vor der Polizei will sie jetzt nicht mehr wahr haben. das Mädchen und ihren Geliebten eine Art Rache wurde.

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Die Aussage Erich Benzigers war gewissermaßen nur die Einleitung zu der Bernehmung der Haupttäter des Morddramas in dem Uhrmacherladen Drontheimer Str. 5. Der 3wanzigjährige hat feinen Grund, die unwahrheit zu sagen. Seine Rolle ist tlar um­grenzt, niemand konnte ihn bei irgendeinem Widerspruch ertappen. Er belastete Lieschen Neumann, entlastete nur in ganz geringem Maße seinen Freund Stolpe. Die Aussagen dieser beiden standen cber in direktem Widerspruch zueinander. Sagte Lieschen Neumann die Wahrheit, so mußte Stolpe lügen; sagte er die Wahrheit, so log das Lieschen. Sie logen beide. Das sah man sowohl ihr wie ihm an.

Lieschen erzählt.

Luise Neumann schilderte, wie sie wegen ständigen Zanks und Streites mit Mutter und Schwester zu ihrem Bräutigam Stolpe über siedelte, wie sie ihm nichts recht machen konnte und sie seine Lose Hand zu fühlen betam. Stolpe hat mich in seiner Gewalt gehabt, was er verlangt hat, hab ich auch gemacht." Eines Tages erzählte er ihr, er habe mit Benziger ein Portemonnaie gestohlen oder stehlen mollen und dann fam der Sonntag, an dem wieder kein Pfennig Geld im Hause war. Mna sprach über den Uhrmacher Ulbrich. An dieser Stelle wird Lieschen in ihren Aussagen besonders unsicher, fie tastet nur ganz vorsichtig, immer wieder vom Vorsitzenden ermuntert, vorwärts. Stolpe sagte ihr, sie solle mal zu Ulbrich gehen, ob er nicht Geld geben wolle. Nein, sie ginge nicht, erwiderte sie, photo: graphiert habe er sie bereits, umsonst gebe der Uhrmacher fein Geld. Dann machen mir es eben anders," hatte er darauf gesagt. Den Benziger nehme ich mit dazu." Ja, wie anders? Lieschens Aus­sagen werden hier noch verworrener. Stolpe habe den Uhrmacher bestehlen wollen. Sie sollte vorgehen, er mit Benziger nachkommen und nur, falls Ulbrich brüllen sollte, dann Lieschen stockt, schweigt, der Borsigende fragt: Was dann?" ,, Dann wollten mir ihn beiseite schaffen, damit er uns nicht verrät." Und was sagten Sie dazu?" Lieschen schweigt. Dann: ,, Ich sagte Ja." Dir fann ja nichts passieren, du fömist nur in Firforge, habe Stolpe fie be­

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Der Angeklagte Stolpe

hat seine Aussage gut einstudiert. Er bittet den Vorsitzenden, ihn nicht zu unterbrechen und erklärt von vornherein, bei den ersten drei polizeilichen Vernehmungen vieles falsch gefagt zu haben. Er

Donnerstag, 29. Januar 1931

schildert, wie er Lieschen, die Bierzehnjährige, fennen- und lieben­gelernt, wie er es vermieden, in ihrem Elternhause zu verkehren, obgleich Lieschens Vater und Mutter ihn oft dazu aufgefordert haben, wie er zusamemn mit seinem Freund Wolf dem Uhrmacher Ulbrich Borhaltungen gemacht und dieser ihn gewissermaßen die Uhr als Schweigegeld aufgezwungen habe. Wenn er später zusammen mit Wolf von dem Uhrmacher Geld geholt habe, so nicht als Erpressung, sondern in der Hoffnung, das Geld später einmal zurückzuzahlen. Er sei entschieden dagegen gewesen, daß Lieschen des Elternhaus verlasse. Sie sei aber nicht zu halten gewesen, wie sie überhaupt stets ihren Willen durchgefeßt habe; er habe ihr nichts abschlagen fönnen, sei ihr gegenüber machtlos gewesen. Und so habe er auch nichts dagegen machen können, als sie das Zimmer, das er ihr mietete, verließ und zu ihm zog gegen den Willen seines Vaters. Stolpe schildert Lieschen als äußerst leichtsinniges Ding, das auch gern mit anderen jungen Leuten anbandelte und nicht selten Grund zur Eifersucht gab. Dann kommt er auf den verhängnisvollen Sonntag zu sprechen. Lieschen erzählte, daß Ulbrich einen Haufen Geld haben müsse, fie gebrauchte auch als erste den Ausdruck Kalt machen, damit ,, U- brich nicht verrät". Er habe keinen Augenblick die feste Absicht gehabt, den Uhrmacher zu töten und habe Erich den Plan nur in der Hoff-­nung mitgeteilt, von ihm eine Warnung zu erhalten".

So belastet Richard Stolpe seine Geliebte. Morgen werden ihm seine polizeilichen Aussagen vorgehalten werden. Der heutige Tag bleibt sigungsfrei.

Rundfunk für Arbeitslose.

Langfristig Arbeitslose erhalten Gebührenerlaß.

Der Arbeitsausschuß des Berwaltungsrats der Reichspost berief den sozialdemokratischen Antrag, der den Reichs­postminister auffordert, Erwerbslosen bei längerer Arbeits­lofigkeit und nachgewiesener Nollage die Rundfunkgebühren 3u erlassen. Gegen den Erlaß der Gebühren für alle Erwerbs losen machte die Verwaltung erhebliche Bedenken geltend. Die Er­werbslosenunterstützung aus der Versicherung beruhe auf einem Rechtsanspruch, der Erlaß der Gebühren könne aber nur zugestanden werden bei nachgewiefener Bedürftigkeit. Es wurde be­schloffen:

Mit Wirkung vom 1. März 1931 können die Postämter auf Antrag Erwerbslojen, die rijenunterstübungsempfän­ger sind oder die als Ausgesteuerte von den Gemeinden Wohl­fahrtsunterstützung erhalten, also berei's längere Zeit Er­werbslosenunterstützung bezogen haben, die Rundfunkverleihgebühren unter folgenden Bedingungen jedesmal für einen& a- lendermonat erlassen:

Törichtes Zeug."

1. die Anfragsteller müssen zur Zeit der Stellung des Antrags mindestens ein halbes Jahr lang ununterbrochen Rund­funkteilnehmer fein;

2. die Antragsteller müssen dem Postamt all monatlich die Stempelfarte zur Einsicht vorlegen.

Ueber den gewährten Gebührenerlaß ist den in Betracht kom­menden Personen durch das zuständige Postamt eine Bescheinigung

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Obwohl dieser Antrag nur den Erlaß der Rundfunkgebühren für Empfänger von Krisenunterstützung und Wohlfahrtsunter­ftügung vorsieht, die länger als ein halbes Jahr Rundfunkteilneh mer find, wird man seine Annahme begrüßen dürfen. Er stellt ein Entgegenkommen an die langfristig Erwerbslosen dar, das die Reichspost bisher stets abgelehnt hatte. Der Reichspostminister hat zugesagt, den Antrag durch einen Verwaltungserlaß in Kraft zu fetzen.

er als Wissenschaftler für solch törichtes Zeug seine Zeit verschwenden tönne. Profeffor Hofmann sagte aus, auf Grund der ihm gegebenen Beschreibung der Versuche durch Tausend habe er zunächst an eine

zuhigt. Benziger tam, man trug ihm die Sache vor, als er sagte: wei Sachverständige im Münchener Goldmacherprozeß. gewisse Möglichkeit gedacht, daß durch die angewandte Vorbehand=

Ich habe feine Traute", da will Lieschen gesagt haben: Wenn du feine Traute hast, trau id mir schon lange nich." Weiter geschah: Lieschen vergnügte sich mit Ulbrich bei Weintrauben und Grammo­phonmusik, alles so, wie es Benziger erzählt hatte. Dann begab man sich zu Bett. Der Uhrmacher wollte mit ihr verkehren. Sie ver= tröstete ihn auf morgen. Der Uhrmacher drehte sich um und schlief ein. Sie lag eine Stunde wach und schlief schließlich auch ein. Den Riegel von der Ladentür hatte sie vor dem Zubettgehen fortgeschoben. Als Benziger und Stolpe in den Hinterraum traten, sagte der: ,, Liesel, ich habe keine Traute." Sie erwiderte: Auch ich hab teinen Mut," worauf Stolpe: ich dich an und komm mit." Dann stieß er aber an das Waschgestell, der Uhrmacher erwachte, stieß gegen

10.Seemann

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O.Wöhrle

Unternehmer..

,, Was denn noch? "

München, 28. Januar.

Nach der Vernehmung des Zeugen Kaufmann von Rebay, der unter anderem einen Versuch nach dem Rezept Tausends in der Staatlichen Münze schildert, wobei angeblich ein Zehntel Gramm Gold gewonnen wurde, tamen zwei sachverständige Zeugen zum Wort: Geheimrat Professor Dr. Först er von der Technischen Hochschule Dresden und Geheimrat Professor Dr. Hofmann, Vor­stand des Chemischen Laboratoriums Charlottenburg - Berlin. Pro­fessor Förster bekundete, daß bei einem Versuch, zu dem Tausend sich in Dresden gedrängt und bei dem er ihm vorher einen Vortrag gehalten habe, Tausend nichts als törichtes 3eug vor­gebracht habe. Er sei empört gewesen, daß Tausend glaubte, daß

,, Schau nur, Vater! Wir können unsere Kunden auf mindestens einen Monat hinaus beliefern und bis dahin werden die Herren Streifer längst ausgehungert sein!"

Bei diesen siegesgewissen Worten legte Franz die auf­genommenen Fertigkarten in den Kasten zurück, fuhr sich mit der freigewordenen Hand an die Kehle und machte das Zeichen des Halsabschneidens.

Sandow lachte daraufhin laut und schallend. Alles, was recht ist! Für gewöhnlich konnte er den Sohn seines Chefs nicht verknusen. Doch dieses Mal gefiel ihm der

,, Nichts. Wir haben unsere Forderungen bereits mit- Junge, hahaha! geteilt, Herr Eisermann!"

,, Die ist keine Verhandlungsbasis für mich, meine Herren! Holen Sie mal bei der scharfen Konkurrenz Arbeit herein, dann wollen wir weiter reden! Oder kommen Sie mir mit besseren Vorschlägen!"

,, Andere haben wir nicht!"

,, Na, dann eben guten Morgen, meine Herren!"

hinter ihnen her.

Und wieder dröhnte er los.

Die drei gingen.

Doch das leere Kontor tam nicht zur Ruhe. Die Möbel waren wie aufgescheucht Irgendwo trieb sich noch immer das fettige Lachen Sandows umher.

Die Arbeiter verließen das Kontor. Höhnisch lachte Franz Jahre alt. Gein Bater gratulierte ihm als erfter. Als Ge­In diesen Tagen wurde Franz Eisermann einundzwanzig burtstagsgeschenk legte er ihm ein Schriftstück auf die Bett­decke. Doch bis Franz sich den Schlaf aus den Augen ge­rieben und gesehen hatte, daß es der notarielle Att seiner Aufnahme als Teilhaber in die Firma war, war er längst draußen und entzog sich so dem ersten Dank, der zu stürmisch ausgefallen wäre.

Sandom brach als erster das unbehagliche Schweigen. ,, Schweinerei das!" bullerte er los.

,, Dabei zahlen wir doch die besten Löhne Berlins!" ,, Eben deshalb, Bater. Die Leute sticht der Hafer!" ,, So eine Bande!"

,, Die Holzindustrie steht doch an der Spize mit ihren Löhnen!"

,, Jawohl, alle andern Industrien zahlen weniger!" ,, Bagage!"

stoßen?"

Haben wir etwa irgendwie gegen die Tarife ver­,, Nein, Bater, das Recht steht vollkommen auf unserer Seite!" Jawohl, vollkommen!" bestätigte Sandow, den Ludwig fragend angeblidt hatte. Bollkommen! Diesen Seeräubern geht es eben zu gut, sonst würden sie arbeiten!" ,, Wie lange soll die Geschichte wohl dauern? Soll ich taputt gehen dabei?"

,, Keine Angst, Bater! Laß sie streifen solange fie wollen!"

Ist denn genügend Lagerware da?" Sandom nidte gewichtig.

Franz schleppte einen Karteitasten herbei.

Am gleichen Tage feierte Ischa ihre Hochzeit. Ludwig war ganz froh, durch das Doppelfest im Hause wenigstens etwas von seinen trüben Gedanken und Besorg niffen abgelenkt zu werden; denn der Streit seiner Arbeiter beunruhigte ihn doch tiefer, als er sich selber eingestehen mochte.

Auf Anraten Mias hatte er seiner Tochter eine elegante und fomfortable Wohnungseinrichtung als Morgengabe ge­schenkt. Außerdem kriegte sie ein ansehnliches Bermögen mit in die Ehe.

Die Hochzeit wurde in großem Rahmen in einem der besten Hotels gefeiert. Geld spielte ja teine Rolle. Es ging darum hoch her, und die zahlreich erschienenen Gäste amüs fierten fich nach Kräften.

Nur er, der Brautvater, der doch einer der fröhlichsten hätte sein müssen, saß still und teilnahmslos da, mit einem merkwürdigen, ausgehöhlten Gefühl im Herzen. Er schob den Grund seiner Miglaune auf die Berwandtschaft, die ihm seine Ischa zugebracht hatte; denn die gefiel ihm gar nicht.

lung eine gewisse Ausbringung des im Blei stets vorhandenen Goldes begünstigt werden könnte. Die dann vorgenommenen Ber­suche ergaben aber ein völlig negatives Resultat. Nach­dem man dem bei' diesem Versuch verwandten Elektrolytblei, also goldfreiem Blei, absichtlich eine bestimmte Menge Gold zugesetzt habe und dann diese Mischung von den Mitarbeitern Tausends hab: weiter bearbeiten lassen, habe man weniger Gold herausbekommen als man hinzugetan hatte. Es war also Gold verloren gegangen. Nach den Darlegungen des Zeugen ist es unmöglich, nach dem Tausend- Verfahren Gold in größeren Mengen auszubringen als nach dem sonst üblichen Verfahren. Die Neugewinnung von Gold jei nach dem von Tausend angewandten Verfahren ausgeschlossen.

Nachdenklich den kostbaren Tischwein schlürfend, hörte er schweigend die schwellenden Reden des Südfruchthändlers engros an, der von nichts anderem als von den sechs Liefer­autos sprach und von den hohen Prozenten, die sein Geschäft abwarf.

,, Wissen Sie, lieber Freund, ich schlage mein Kapital im Jahre sechzehn bis achtzehnmal um. Da bleibt was hängen!" Der liebe Freund firierte indessen Ischas Schwieger­mutter, die, mit erstaunlicher Wölbebrust und dito Leibesfülle gesegnet, über und über mit Brillanten behangen war und so glanzgesichtig aussah, als ob sie andauernd Olivenöl aus­schwige.

,, Eine echte Händlersfamilie!" dachte er bei sich und wußte schon nach der ersten halben Stunde, daß er mit diesen Leuten nicht vielen Verkehr pflegen würde. Sie standen ihm zu tief. Das war die Meinung seines Innersten. Ueber die eigentlichen Gründe seiner Abneigung wurde er sich jedoch nicht klar. In Wirklichkeit ärgerte er sich darüber, genau Für seine Tochter war demnach die Heirat tein Aufstieg. solche Glücksritter vor sich zu haben, wie er selbst einer war.

Er beobachtete Ischa, die gar nicht feierlich dasaß, wie cinst ihre Mutter am Hochzeitstage; sie lachte überlaut und lief lässig im Festsaal herum. Es schien ihm, als ob sie sich dessen gar nicht bewußt sei, einen ihrer größten Ehrentage zu feiern.

Auch das Benehmen feines Schwiegersohnes mißfiel ihm. Er schien für Ischa verflucht wenig übrig zu haben. Der schwadronierte wie Franz mit einem Kreise junger Mädchen, deren Lachen das Ischas noch übertönte.

Krampf, diese Lustigkeit! Für ihn kaum noch länger zu ertragen.

Er suchte sich eine ruhige Ede und grübelte vor sich hin. Ein unfagbar trauriges Gefühl stieg in ihm auf. Er spürte, daß hier zwei junge Menschen nicht aus Liebe in die Ehe getreten waren, sondern nur des gegenseitigen Reich tums wegen. Efel vor sich selber, vor seinem wohlhabenden Stande erfüllte ihn. Es wurde ihm bitter im Munde. Da also mar der Endeffekt seines unablässigen Schuftens, seiner Geld zusammenscharrerei, daß sein Mädchen in eine solche Ehe sprang. Bon Glück war hier nicht die Rede. Dazu brauchi es feiner Brille, das konnte ein Blinder mit den Händen greifen. Hier hatte Geldsack zu Geldsack geheiratet, weiter nichts. Pfui Teufel! Am liebsten hätte er ausgespuckt. Mia war in ihrem Element und hielt Cercle. ( Fortsegung folgt.)