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Grüne Woche eröffnet.Erobert den Rundfunk

Festalt im

stellung richtete.

Die Feier wurde auf alle deutschen   Sender übertragen und gleichzeitig im Ionfilm festgehalten. An die Eröffnungsfeier schloß sich ein Rundgang durch die 8 Hallen der Ausstellung, turz danach erschienen auch schon die ersten Besucher.

Diskussionsabend über Shakespeares Hamlet"

Der Reichsverband für sozialistische Bildungs­arbeit veranstaltet in diesem Winter gemeinsam mit dem Ar beiter- Radiobund im Vortragsfaal des Hauses Lindenstraße 3 Abhörabende funtischer Darbietungen. Man begann mit dem Gespräch über Nationalsozialismus zwischen Nölting und Feder und segte die Reihe gestern abend durch das gemeinsame Abhören von Shakespeares hamlet", den die Berliner  Funkstunde als Hörspiel sandte, fort.

Die bisher größte landwirtschaftliche Schau der Reichshaupt­stadt, die 6. Grüne Woche, murde heute vormittag feierlich eröffnet. Annähernd 1500 Ehrengäste waren erschienen, darunter prominente Bertreter der Reichs- und Staatsbehörden, der Diplo matischen Korps und der Stadt Berlin  , um der Eröffnungsfeier beizumohnen. Nach der Duvertüre zur Oper Das Nachtlager von Granada" begrüßte Herr von Hale als Beiter der Ausstellung die im Chrenhof der Halle I versammelten Gäfte. Die Hauptrede hielt Reichsminifter Dr. Schiele, der in längeren Ausführungen betonte, daß die heutige Ausstellung ein lebendiger Beweis für den Fortschritt in der deutschen   Landwirtschaft und für den trok größter Diese Abende mit anschließender Distussion haben den 3wed, Not nicht erlahmenden Schaffenswillen unseres Bauerntums ift. das Rundfunterlebnis im Sinne sozialistischer Bildungsarbeit auszu­Im Mittelpunkt stehen heute vor allem Broduktions. und Abfiz werten, sich darüber auszusprechen, um dadurch ein Thema non ner­steigerung. Nach Minister Schiele sprach der preußische Landwirtschiedenen Seiten zu beleuchten. Ferner möchte man durch diese schaftsminister Dr. Steiger und Bürgermeister Dr. Scholz, schaftsminister Dr. Steiger und Bürgermeister Dr. Scholz, Abende der Funkstunde seine Wünsche über die Ausgestammg des der abschließend Dantesworte an die Mitarbeiter der großen Aus: Programmis farlegen. Der gestrige Abend zeigte in der Diskussion sworte die Fruchtbarkeit dieses Unternehmens. Selbstverständlich tönnen nach einer Sendung nicht die auftauchenden Fragen mit aller Gründ lichkeit behandelt werden, dazu ist die Zeit zu fairz, aber es besteht die Möglichkeit, wie es sich auch gestern zeigte, Probleme anzu schneiden und die Hörer auf gewisse Dinge hinzuweisen, die sie fenst vielleicht nicht bemerken würden. Das gemeinsame Hören er­zieht zum bewußten Hören. Eingeleitet murde der Abend durch eine Einführung Felig Stöffingers. Er gab eine Inhaltsangabe des Dramas und wies auf die verschiedenen Auslegungen des Hamlet- Choratters feit Goethe hin. Diese Ausführungen wurden ergänzt durch Schröder, der begründete, waman ber Hamlet  Charakter dem Menschen des 18. und 19. Jahrhunderts problematisch erschien. In Hamlet   lebt der Bruch zwischen Denken und Handeln. Die Tat wird abgelehnt, weil sie dem Dänenprinzen als überflüffig erscheint. Dieses Zaubern, überhaupt diese ganze Haltung mußte in Zeiten des aufsteigenben Kapitalismus als problematisch empfunden werden, denn der Kapitalismus   wertet allein das Han beln. So tritt Hamlet   zum erstenmal in Goethes ,, Wilhelm Meister  in hen Mittelpunkt der Diskussion, die von den Romantikern, von Friedrich Schlegel   und Ludwig Tied, von neuem aufgenommen wird. Es ist die Zeit des Frühtapitalismus, die Zeit des Reifens einer Macht, die dann im 19. und 20. Jahrhundert zu ihrer characteristi schen Ausbildung fam. Hamlet, der Zauderer, war den Romantifern Symbol für ihr eigenes 3audern und inneres Gebrochensein innerhalb einer Gesellschaft, die alle ihre Kräfte zum Handeln zusammenriß. Die zweite große Hamlet hausse setzte in den siebziger Jahren ein, als sich der Kapitalismus  zum Hochfapitalismus entwidelte. Heute interessiert Hamlet   als psychologisches Problem. Er interessiert, weil der bürger­liche Individualismus in der Psychoanalyse und in der differenziellen Pinchologie neue missenschaftliche Ausdrudsformen gefunden hat. Diese Fragen wurden mur gestreift, in die Distuffion hineingeworfen, aber fie zeigen, daß diese Art von Distuffion frucht bar ist.

Günther Plüschow  ,

Der magematige Forschungsreifende und Schriftsteller, ist tödlich perunglüc

Plüfchores Expeditionsschiff Feuerland"

150 Silberfüchse gestohlen. Für 60 000 Mart Pelzwaren in Leipzig   erbeutet. Für etma 60 000 Mart Belzmaren haben unbetande Ein­brecher in der vergangenen Nacht in Leipzig   erbeutet. Die dortige Bolizei neigt zu der Annahme, daß es sich um eine Rolonne von Berliner   Spezialisten gehandelt hat, die wahrschein lich mit einem Auto herübergelommen find. Gestohlen murden 150 rohe Gilberfüchse mit Bleiplomben G. 5. B. 2., 25 Blaufüchse, ein großer Bosten Weißfüchse auf blau und beige gefärbt, ein Bosten Fehrüdenfelle und etwa 100 tasmanische Opoffums.

Der neu einstudierte Zarewitsch  .

Jan Theater hes Westens" geht es diesmal vor sich. Barum soll auch der meistgesungene Operettentomponist Lehár mur in einem Berliner   Theater die Welt der Schmachtenben begiüden! ,, Schön ist die Welt  " Lodt ins Metropol, mo Lauber zaubert, und der Zarewitsch soll uns hinweghelfen über die traurige Gegenwart und in die seligen Zeiten entführen, da noch ein ganz unberührter Zarensohn sich in ein dito Mädchen des Boltes verliebte und mit ihr nach Neapel   flüchtete. Aber die eiferne Pflicht läßt ihn das Ber­hältnis Löfen, als er thronreif pird und das Baterland thn rust. Zurüd bleibt eine sich selbst opfernde Frau und ein darab sehr ge­rührtes Bublifunt. Der mursifalische Teil dieser unmöglichen Affäre ist natürlich erfreulicher, die slamische Träne rinnt, wie es so schön non Lehár   heißt, aus Liebesfüße und Behmut erwachsen, Melodien, die sich ins Herz fingen, und ein heiteres Gegenspiel rettet uns jedoch danor, in der Sentimentalität zu ertrinten. 3mei Gäste tragen das mohitostümierte Gebäude: Gerge branowitsch und Annn Ahlers. As Sänger und Schauspieler ist der Taubererfas natür licht nicht dem Meister gewachsen, aber trotzdem mußte er die Zuder dose immer dreimal darbieten. Wie immer ist Anny Ahlers   ganz ihrer Aufgabe gewachsen, ihre Stimme ein Genuß, ihr Spiel

Berimerfidyt

d

Ueber den tünstlerischen Wert der Sendung selbst wird hier an arberer Stelle berichtet werden. Nach Abhören des Dramas tam die Bersammlung einstimmig zu dem Resultat, daß fich der Berliner  Sender eine Arbeit geleistet hat, die nicht zu seinem Ruhme beiträgt. Man griff die Bearbeitung Brechts an, die Beroperung des Dramas, die sinnlosen Zusammenstreichungen, die die Handlungsfäden voll tommen verwirren und feine Gestalt plastisch hervortreten laffen. Anschließend daran stand die Frage zur Debate:

Hörspiel und Gendeſpiel.

hin, daß Köln   den Hamlet  " ohne Bearbeitung vor zwei Jahren mit großem Erfolg gesandt hat. Das Dichterwort wirft auch ohne Bühne, aber der Hauptakzent bei einer Inszenierung muß auf die Ausge­fialhing und Durchfeilung der Sprache liegen.

Damit wurde ein Problem angeschnitten, das zu den schwer. wiegendsten künstlerischer Rundfunksendungen gehört. Wie gesagt, die Diskussionen werden faum zu einer entschiedenen Klärung der Probleme führen, aber sie werden darauf hinweisen, wo Pro­bleme liegen. Und damit ist schon viel gewonnen. Vor allem aber find fie ein Ausdrud für den Willen des Proletariats, sich den Rundfunk zu erobern lind es ist zu wünschen, daß diese Dis tuffionsabende immer weitere Kreise ziehen und schließlich zu einer Gemeinschaft der proletarijchen Hörer führen, die durch ihre Stärte imftande ist, bestimmenden Einfluß auf die Programmgestaltung der

Sender zu gewinnen.

Hamlet   verboten!

Benn es eine Funtoberprüfftelle gäbe.

Die Uebertragung des Hamlet  " durch den Funk hat, mie mir unzuverlässig erfahren, zu Beiterungen geführt: Man will neben die Filmoberprüfftelle eine Funtoberprüfstelle feßen, die eine Wieder­holung der Sendung mit dieser Begründung verbieten wird:

Das von Herrn Wilhelm Schüttelspeer eingereichte Senbespiel Hamlet, Brinz von Dänemark  " fann nicht wiederholt werden, ba das Spiel die öffentliche Ordnung und Sicherheit gefährdet. Wenn auch der dem regierenden Königshaus eines befreundeten Staates angehörende Bring Hamlet von Dänemark die Gefeßlosigkeit und die Exzesse einer gewiffen politischen Gruppe scharf fritisiert und gegen­über Gewalttaten, wie der Ermordung des verblichenen Königs Hamlet I. von Dänemark  , den Mordanschlägen der Herren Rosen­tranz und Güldenstern und anderen das bestehende Recht und die allgemeine Rechtsnorm in Schuß nimmt, so liegt doch die Gefähr dung der öffentlichen Ordnung und Sicherheit in dem Hörspiel selbst. Andersdenkende, die Schandtaten der Art, wie fie Claudius und Bg.. begingen, billigen, fönnen sich mit Recht verlegt fühlen und mit Gewalttätigkeiten gegen das Sendespiel vorgehen. Die Organe der öffentlichen Ordnung dann zu zwingen, gegen Anhänger des ge nannten Claudius zur Sicherung der Vorführung vorzugehen, geht nicht an, weil diese Organe dringend der Ruhe bedürfen. Der Staat muß auch Rechtsbrecher wie Claudius und Bg., selbst wenn er von ihnen bekämpft wird, gegen Berunglimpfungen schüßen. Im Hörspiel wird meiter dem Claudius vorgeworfen, Hamlet   den Ersten ermordet zu haben, aber es ist doch nicht erwiesen, daß Pg. Claudius tatsächlich der Mörder war. Die Behauptung stüßt sich auf die Aus­fage eines Geistes, des Geistes Hamlets des Ersten, und der Begriff Geist ist von einer Oberprüfftele unter allen Umständen und unbedingt abzulehnen.

"

Wie vom Vertreter des Auswärtigen 2mtes einleuchtend dar­gelegt ist, nimmt der ermordete und in perächtlich machender Weise mit einer Ratte verglichene Herr Bolonius in Dänemark   die gleiche Stelle ein mie der Kaiser von China in der Republit Guatemala. So werden durch das Hörspiel die Beziehungen zu Dänemark  , China  und Guatemala   in gleicher Weise gefährdet. Zudem kann, wenn Claudius und Pg. durch ein deutsches Sendespiel als Schurken dar. pingestellt werden, das Ausland auf den Gebanten tommen, daß sich das deutsche Bolt in seiner Gesamtheit aus Pg. und Shurten zu sammensetzt. Das Hörspiel palemifiert gegen die Herren Claudius und Bg., es gefährdet dadurch die Einigkeit und ist deshalb zu vera bieten. Eine Berherrlichung des moralischen und staatlichen Rechtes, das durch den vorgenannten Bringen Hamlet pertreten mirb, mus als gefährlich abgelehnt werden, pa hierdurch die Bertreter bes moralischen und staatlichen Unrechtes zu Gewalttaten aufgereizt werden können."

Es munde u. a. behauptet, daß nicht nur die problematische Auf führung, fondern das Drama selbst Schuld daran trägt, haß fein großer Eindrud zustande tam. Das Drama ist für das Theater ge­schrieben. Es nimmt, trotzdem es geistige Dinge behandelt, auf die Boraussetzung der Bühne Rücksicht, und die Bühne mendet sich nicht mm an das Dhr, sondern auch an das Auge. Night Sende spiele, sondern Hörspiele, die aus den akustischen Ge gebenheiten des Rundfunts heraus ihre Form geminnen, bedeuten eine Erfüllung. Stössinger behauptete dagegen, die Schalb läge an Bearbeitung, Regie und Sprecher. Er mies darauf

Meyerbeers Afrifanerin".

Städtische Oper.

Jahrzehntelang hat Giacomo Meŋerbeer, in Berlin   nicht meniger gefeiert als in Paris  , die internationale Opernbühne be­herrscht. Meister seines Stils, der, aus allen Stilen feiner Zeit ge­nährt, ein Stil der grandiosen Stillosigkeit gemesen ist, war er wie toum einer vor ihm der tanangebende Mujiter einer Opernepoche. Doch bald mütend befämpft, verachtet, maßlos, mie er überschätt worden war, unterschäzt im Zeitalter Bagners und der Wagner Epigonen: faum je hat sich wie an ihm die Unbeständigkeit und Beitbedingtheit aller tünstlerischen Werturteile bemiesen.

Unter den ,, Großen Opern", die das einstweilen bleibende, wenn auch fragwürdig gebliebene Lebenswert Meyerbeers bilden, hat es die letzte am schwersten, sich heute zu behaupten: Die Afrikanerin deren Uraufführung, Paris   1865, der Komponift nicht mehr erlebt hat. Die Handlung, in deren Mittelpunkt der Entdecker Basco de Gama steht, stroßzt von Unpsychologie und Unglaubwürdigkeit. Weite Strecken der Musik find in ihrer opernhaften Erotit für uns wohl nicht mehr lebendig zu machen; Höhepunkte großartiger Theatralif wie im Prophet" nder hinreißender Melodit mie in den Huge­rotten hat Menerbeer in dieser späten Partituur nicht wieder er reicht. Es find fast nur ein paar Nummern, die noch start und un­mittelbar ansprechen, etwa das Ensemble am Schluß des zweiten Aftes oder die Ballade im dritten; aber es ist nicht ein Ganzes, dem wir an diesem beinahe vierstündigen Opernabend willig hin gegeben mären.

"

Die Aufführung der Städtischen Oper fonnte und sollte tein Bersuch sein, aus der Afrikanerin" eine Sache unserer Zeit zu machen; dafür hat ihr der dramaturgische Kopf und die Hand cines mufifalischen Führers gefehlt. Die Inszenierung hält sich im wesentlichen an altbewährte, wenn auch schon ein menig vergeffene Tradition, die eher hervorgeholt cis neubelebt erscheint. Nur im Ballettbild des vierten Attes zeigt sich der Wille zu selbständiger Ge. staltung. Im übrigen ist unter Denzlers musikalischer und rauß szenischer Zeitung sorgfältige Arbeit getan. Aber der nir­tuose Gesangsstil Meyerbeers läßt sich freilich mit heutigen Kräften nicht mehr vollkommen vermirtlichen. Entscheidenden Zeil an Erfolg und Gelingen haben die Hauptdarsteller: voran Hans Reinmor als Relusco, eine herrliche Bühnenfigur und eine überragende Sängerleistung. In der Titelrolle Mafalda Salvatini  , mie immer feffelnd als Bersönlichkeit und imponierend durch musikalische Kultur. Und Karl Martin Dehman, der als Basco stimnlich glänzende Momente hat. Biel   Beifall, am meisten für Reinmar  ( den Berlin   leider wieder an Hamburg   verliert).

K P.

Folgen Unterschriften.

( Es ist interessant, daß die Herren der Funtoberprüfstelle wörtlich in den Grundlagen ihrer Argumentation den Herren der Filmoberprüfstelle beim Berbot des fozialdemokratischen Films Ins britte Reich" folgen. Die Redaktion.) Theoderich Neumond.

Schuberts Frühlingstraum."

Univerfum.

In dieser Art geht es nicht mehr weiter. Man weiß, daß historische Persönlichkeiten im Film ein ganz anderes Aussehen erhalten als in Wirklichkeit. Es wird nicht das Leben verfilmt, sondern der Mythos um die Persönlichkeit. In Hinblick auf den Publitumsgeschmad, auf den Wunschtroum, geschehen die schlimme sten Dinge. Nach dem Dreimäderthaus" ist Schubert nur noch der farmonante, tränendurchfeuchtete Liebhaber, der sonst auch eine famische Figur macht, ein meltabgewandter Bursch, dem die Welt sehr schön erscheint, ober ein Rätsel bleibt. Doch so schlimm mie in dem Manuskript der Herren Rebner   und Lasto ist er noch nie meggefomumen.

3wei Momente werden dieses Produkt bestimmt haben: die Bopularitöz Schuberts und die Möglichkeit, ganz zmangins Schubertsche Lieder den Vorgängen einzufügen, und tatsäch retten die Lieder das Ganze vor dem Durchfall. Abgesehen davon, geschicht nichts Erfreuliches. Seine Liebesgeschichte mit der Gräfin Esterhazy ist mehr als pon tinblicher Naivität, und um die Rührung nicht allzu groß werden zu laffen, find fomische Intermezzi ein­geschaltet.

Aber der Regisseur Richard Oswald   versagt diesmal. Er findet feinen Ausgleich im Aufbau des Films zwischen den Inter­mezzi und der Handlung. So fäßt er Siegfried Arno   ullen, mwährend das Ane- Maria Schuberts gefungen mird. Er entgleist außerdem durch Betonen der Groteste, wo es nicht nötig ist, andererseits unterstreicht er die Rührseligkeit.

Söfen singt den Schubert mit etwas verbidter Stimme, ift jedoch ein liebenswürdiger Darsteller. But die beiden Frauen Lucie Englisch   und Grett Theimer, die jetzt aus ihrer Re­serve hervortritt. Aber der Film ist nicht zu retten. Er bleibt eine verunglückte Arbeit.

Museumsführungen. 3m Rahmen der amtlichen Führungen werden sprechen: 1. Februar, 9 11hr, Dr. Don Masson über die Zusammenlegung des Bergamonaltars im Bergamonmuieum; 10 Ubr, Prof. Boß über Altnicberländische Malerei in Deutiden feum; 10 Uhr, Dr. Bohm

über Borgeschichtliche Bestattungsbräuche in olfertunbemuseum II ( Bring- Albrecht- Straße).

Furtwängler in der Städtischen Oper. Bie bie Interbang ber Städtifchen Dper mittelt, toirb Furtmangler vom März ab wieber eine Reihe von Boritellungen in der Städtischen Oper dirigieren.

Kurt Hielscher   bält Montag, nachmittag 5 1hr, auf Cinlabung des Bundes her Auslandsbentfchen in der Deutschen Gesellschaft 1914, Shadowfir.6/ 7, einen Boxtrag: Dar Dalmatien  , Montenegro, bie erzegovina, Bosnien  , Serbien   mag Sub. masebonten.( Mit Lichtbilbern). Der Eintritt ist frei Gäfte find

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