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Staat, Stadt und Berliner Oper

Zur Klärung der Opernsituation

der Aufsichtsrat, wie Flatau ausführt, im Oftober 1930 das Borgehen des preußischen Ministers als plößlid)" und unmotiviert" empfand. Durch die Tatsache, daß Generalintendant Tietjen mit der Führung sämtlicher preußischen Staatstheater und dazu mit dem entsprechen­den Referat im Kultusministerium betraut worden ist, erscheint das Verlangen des Ministers, seine Arbeitskraft ganz für den staatlichen Dienst zu gewinnen, gewiß hinlänglich begründet.

In nächster Zeit wird das Plenum des Landtags sich von neuem| zusetzen, einseitig geblieben, und es beruht auf Mißverständnis, wenn mit dem Vertrag zu befassen haben, der die Beziehungen zwischen Staat und Boltsbühne auf veränderter Grundlage regeln foll. Es ist sicher, daß die Entscheidung des Landtags, mag Der neue Bertrag bei der Abstimmung der Abstimmung die erforderliche Mehrheit finden oder nicht, zur Klärung der gesamten Berliner Opernfituation wesentlich beitragen wird. Damit rückt eine Frage in den Vordergrund des Interesses, die für uns hinter der Existenzfrage der Republikoper immer an Bedeutung zurücktrat die Frage nach den Beziehungen zwischen Staat und Stadt: nach der Gestaltung der staatlich städtischen Opern

gemeinschaft.

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Es scheint zweckmäßig, in diesem Zusammenhang noch einmal auf die aufschlußreichen Ausführungen zurückzukommen, die der erste Borsitzende der sozialdemokratischen Stadtverordnetenfraftion, Erich Flatau, zum Thema Staat, Stadt und Berliner Oper" am 4. Januar im Borwärts" veröffentlicht hat. Insofern es fich dabei um die aftenmäßige Darstellung von Vorgängen und Tat­fachen handelte, ist selbstverständlich alles in bester Ordnung. Aber schon in der Beurteilung der einzelnen Vorgänge, in der Bewertung der einzelnen Tatsachen sind immer unterschiede der Auffassung möglich; und in der Tat glauben wir zu wissen, daß die andere Seite, die für die Berliner Opernverhältnisse verantwortliche Staats­behörde, in einzelnen Punkten von der Auffassung abweicht, die der Bertreter der städtischen Interessen entwickelt hat. Der Aufsichtsrat der Städtischen Oper, dem Genosse Flatau seit seinem Bestehen angehört, ist durch die Abberufung Tietjens vom städtischen Intendanten­posten peinlich überrascht worden, und das heißt, daß für etwaige Schwierigkeiten, die sich aus der dadurch geschaffenen Situation er­gäben, der staatliche Partner der Arbeitsgemeinschaft allein ver­antwortlich gemacht wird.

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Die Arbeitsgemeinschaft sei nunmehr tatsächlich aufgelöft", schrieb Genosse Flatau. Arbeitsgemeinschaft, Intendanten gemeinschaft rufen wir uns die einschlägigen Daten in Erinnerung. Am 18. September 1925 wurde die Städtische Oper unter Tietjen eröffnet, der für drei Jahre als ihr Intendant verpflichtet war. Bereits nach wenigen Monaten, um Neujahr 1926, sezte die amtliche und öffentliche Diskussion über die Möglichkeiten einer näheren Berbindung zwischen Staats- und Stadtoper ein nachdem freilich schon im Frühjahr 1925, ja, schon im Dezember 1924, als das Projekt einer städtischen Operngründung zum ersten Male auf­tauchte, non staatlicher Seite die Notwendigkeit einer dauernden ,, Berständigungsgemeinschaft" betont worden war. Am 15. September 1926 wurde Tietjen vom damaligen Kultusminister Beder als Generalintendant der preußischen Staatstheater, nach Ablauf feines Bertrages mit der Stadt, auf zehn Jahre vertraglich gebunden. Der Aufsichtsrat stimmte der vollendeten Tatsache zu und besiegelte später seine Zustimmung durch Erweiterung und Verdichtung der halb unfreiwilligen Intendantengemeinschaft zur ganz freiwilligen Ar­beitsgemeinschaft. Schon im Oktober 1927 trat Tietjen sein Amt des staatlichen Generalintendanten mit Genehmigung der Stadt an, der er fa durch Bertrag noch bis 1928 verpflichtet war. Darüber hinaus war es nun aber Sache der Staatsbehörde geworden, eine Berlängerung feines Vertrags mit der Stadt zu genehmigen. Diese Genehmigung wurde nom. Ministerium erteilt, aber ausdrücklich und wiederholt bis zum 1. August 1930 befristet. Daran erinnert das an den Magistrat gerichtete Schreiben des Kultusministers vom 18. Oftober 1930. In diesem Schreiben heißt es mit bezug auf die erwähnten Vorgänge wörtlich:

Im Schreiben vom 13. Februar 1927 habe ich mich damit einverstanden erklärt, daß Herr Generalintendant Tietjen seine Tätigkeit an der Spitze der Städtischen Oper bis längstens 1. August 1930 fortsetzt. In meinem Schreiben vom 19. Februar 1929 habe ich mir darauf hinzuweisen erlaubt, daß ich einer Verlängerung dieser Tätigkeit über den 1. August 1930 nicht zu­zustimmen vermag. An diesem Standpunkt müßte ich nach Lage Der Dinge auch gegenüber einem etwaigen erneuten Antrage der Stadt auf Verlängerung der Genehmigung festhalten."

Das vom Minister erwähnte Schreiben vom 19. Februar 1929 ist ohne Zweifel durch mündliche Besprechungen, die dann zwischen Minister Becker und Oberbürgermeister Böß stattfanden, nicht hinfällig geworden. In der Tat ist der vom Aufsichtsrat am 19. März. aljo einen Monat später, gefaßte Beschluß, nach dem 1. August 1930 die Intendanten und Arbeitsgemeinschaft weitere drei Jahre fort

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Ein weiteres Mißverständnis aber, ein Irrtum ist es ohne 3weifel, die Abberujung Tietjens mit den bekannten, kurz vorher ge­scheiterten Verhandlungen, die sich auf die Uebernahme der Voltsbühnenvorstellungen durch die Städtische Oper bezogen, irgendwie in Berbindung zu bringen, ja, den Schritt des Ministers geradezu als eine Art von Antwort von ablehnender Antwort auf das letzte, schriftlich formulierte Angebot der Stadt aufzufassen, auf das, nach der Darstellung Flataus, eine besondere Antwort nicht erfolgt" sei. Ein sachlicher Irrtum: denn zu diesem Angebot hat der Minister in zwei Briefen 12. September und vom 18. Ottober 1930 unmittelbar Stellung genommen. Das erste Schreiben lautet: genommen. Das erste Schreiben lautet:

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Dom

Ich habe davon Kenntnis genommen, daß der Aufsichtsrat der Städtischen Oper A.-G. sich einverstanden erklärt hat, 69 Bor stellungen für die Volksbühne bereitzustellen. Jedoch vermag ich den vom Magistrat aufgestellten Voraussetzungen nicht zuzuftim­men, wonach der Staat ein für allemal darauf verzichten soll, die Stadt zu Subventionen für seine Theater heranzuziehen, und wo­nach gleichzeitig eine Bereinbarung zwischen Staat und Be fucherorganisationen bezüglich der Vorstellungen in der Oper

Unter den Linden getroffen werden soll. Ich möchte nicht ver fehlen, hiervon den Magistrat schon jetzt zu verständigen." In dem zweiten Schreiben heißt es:

Das von der Stadt in dankenswerter Weise gemachte An­gebot, die der Boltsbühne in der Oper am Platz der Republik vertraglich zugesicherte Zahl von Opernvorstellungen unter be= stimmten Voraussetzungen in die Städtische Oper zu übernehmen, ist eingehend geprüft worden.

der

Angesichts der außerordentlich bedrängten Lage Staatsfinanzen muß ich leider wegen der dem Staat aus der Verlegung der Volksbühnenvorstellungen in die Städtische Oper erwachsenden großen Ausgaben davon absehen, die Regelung in Berbindung mit der Städtischen Oper weiter anzu­streben."

Mit den Fragen der fünftigen Arbeitsgemeinschaft hat all dies nicht unmittelbar zu tun; aber bestehende Mißverständnisse, die nicht geflärt werden, können gewiß nicht dazu beitragen, den Geist dieser Gemeinschaft zu stärken. Die klare und loyale Haltung, die Minister Grimme in der Behandlung des ganzen Fragenkomplexes gezeigt hat, muß auch von seinen Gegnern anerkannt werden. Wieviel mehr von den Partnern, die sozusagen nur auf der anderen Seite des Verhandlungstisches fizen! Der Aufsichtsrat, wir erinnern daran, hat 1927 die Arbeitsgemeinschaft abgeschlossen, um den Inten­danten, Tietjen, nicht zu verlieren; er hat 1929 den Wunsch bekundet, den gemeinsamen Intendanten Tietjen noch weitere Jahre zu erhalten, und war 1930 von seinem Berlust peinlich betroffen. Danach ist mit Sicherheit zu sagen, daß nun die Person des Generalintendanten gewiß alles andere eher als ein Hindernis bilden wird, ein Hindernis für die Bertiefung der Arbeitsgemeinschaft, die oft gelobt, doch noch nie fonsequent durchgeführt worden ist. Für die in naher Zeit bevorstehenden Auseinanderseßungen wird viel gegenseitiges Bertrauen, piel guter Wille auf beiden Seiten von nöten sein. Es ist zu wünschen, daß jezt alles vermieden wird, modurch dieses Bertrauen und dieser Wille geschwächt werden könnten. Klaus Pringsheim .

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Aschenbrödel in Amerika

Auch wir haben Sorgen mit unserem Sohn: melden Beruf er ergreifen soll. Daß er Talent hat zu diesem oder jenem, damit ist heute nicht mehr viel anzufangen. Das Leben stellt heutzutage ganz andere Anforderungen. Die Berufsliste bietet teine große Auswahl, und die Konkurrenz ist überall beträchtlich. Was soll also geschehen? Man muß neue Berufe erfinden.

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In Amerika scheut man sich vor feinem Berufe. Es gibt daher nirgends so viel Möglichkeiten wie dort. Das Volkszählungsamt der Bereinigten Staaten verzeichnet 572 offizielle Berufe. Doch wie Der Direktor dieses Amtes, Mr. William M. Stuart erklärtist diese Liste bei weitem nicht vollständig. Es soll in Amerika mindestens zehntausend verschiedene Berufsarten geben, sofern man manche, die schon in den Bereich der Kuriosa gehören, mitzählt. Doch gerade diese Kuriosa, gleichsam Unifumberufe, sind die aussichtsreichsten und können somit den Eltern, die sich um die Zukunft ihrer Kinder schwere Sorgen machen, angelegentlich empfohlen werden.

So ist z. B. auf genannter Liste eine alte Frau aus der Gegend der Wall- Street eingetragen. Man nennt sie das Aschenbrödel Der Name bezeichnet ihr Metier. Denn niemand versteht die vom Bind in Menschenaugen gewehte Asche, Staub, Splitter, fleine Infekten usw. so fachkundig zu entfernen, wie fie. Wie sie darauf tam, dieses ,, Gewerbe" zu begründen, ist schwer zu ermitteln. Tat sache ist, daß sie einen großen Ruf hat, und daß sie rasch und schmerz: los ,, arbeitet". Bezahlt wird sie ganz nach Belieben. Sie verdient aber gut, an stürmischen Tagen am besten.

Daß es Tee- Schmecker und Kaffee- Riecher gibt, ist schon befanni und nichts Besonderes mehr. Es mag dagegen viel sonderbarer an­muten, daß auch Schinten Riecher existieren. Die Schinken Riecher werden in Wurstfabriken beschäftigt. Ihre Aufgabe besteht darin, in den verarbeiteten Schinfen eine Gabel hineinzustechen und an Hand des so verursachten Loches zu ermitteln, ob der Schinken während der Verarbeitung um den Knochen herum nicht fauer geworden ist.

Selbstverständlich gehört auch in Amerika der Sprachunter richt zu den gut frequentierten Berufen. Etwas felbener schon ist eine Abart des Sprachunterrichts, durch die neuerdings eine sehr eigenartige Sprache zur Popularität gelangt, die von Sprachlehrern

den Papageien beigebracht wird. Sie erfordert freilich eine ganz besondere Methode und nicht wenig Mühe, zumal, wenn es gilt, selbst den allerdümmsten Papagei innerhalb zwei bis drei Wochen etwas Eprachwissenschaft zu lehren. Manche verstehen sich darauf, be­tommen 2 bis 3 Dollar die Stunde und zahlen soviel Steuern wie cin Universitätsprofessor in Deutschland .

In dieselbe Kategorie gehört der Gesanglehrer, der Kanarienvögel im Gesang unterweist. Es mar ein deutscher Musik­pädagoge, Henri Smith( Heinrich Schmidt) aus Königsberg , der dieses Berufsfach gründete. Er brachte es fertig, in wenigen Wochen aud) den taubstummen Kanarienvogel zum Gänger großen Formats zu vögel, die sich die Gesangstunst schon zu eigen gemacht hatten, Grillen, erziehen. Seine Assistenten bei dem Unterricht maren: Kanarien plätschernde Gewässer, Pfeifen und Harmoniken. haft, daß Bater und Mutter in den Schaufenstern großer Kaufhäuser Eine Nem- Porter Familie verdient dadurch ihren Lebensunter­für die neuesten Modefleider Reklame machen, indem sie stundenlang regungslos in den Schaufenstern dastehen. Nach den Schulstunden schließt sich dem Gemerbe auch ihr Töchterchen an, dessen Pflicht es ist, mit verwunderten Augen um Vater und Mutter herumzugehen und ihre Kleider anzuftarren.

Auch der Beruf des Regenwurmhandels gehört zu den noch nicht sehr verbreiteten. Ein junger Mann in Bennsylvanien macht" in dieser Branche. Frümorgens, jogar in der Nacht, geht er mit Schaufel und Baterne auf die Felder, jammelt fachgemäß und rasch die Regenwürmer und verkauft sie, nicht sehr billig, an Labora torien und ärztliche Institute.

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Diesen seltsamen Berufsarten feht ein Mann aus Seattle die Krone auf. Er geht auf die Jagd nach Walroß- Schnurrbarthaaren. Einmal jährlich fährt er bis zur Behringstraße( bei Alasta) hinauf, um die Walroß- Schnurrbarternte des Eskimos aufzutaufen. Und dabei wenn die Haare zu kurz sind, und er mit der Ware nicht zufrieden ist erteilt er den Estimos fachgemäßen Unterricht, wie man bei der Erbeutung vorgehen muß. Dann schifft er sich ein, fährt nach San Franzisko und verkauft die Schnurrbarthaare an chinesische Gastwirte. Diese behaupten nämlich, daß keine besseren und appetit­licheren Zahnstocher auf der Welt egiftieren, als die Haare der Balroß- Schnurrbärte.

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