Einen Sturm fann man erleben, auch wenn das Wetter gar nicht stürnnsch ist. Wer das bestreitet, ist ein Stubenhocker. Gestern tribbelte und wibbelte es überall von Menschen in den Bäldern, in Berg und Tal. Eigentlich wollte die Natur ihren Winterschlaf halten. In der Frühe ist alles mäuschenstill. Eine dicke Schneedecke hat den braunen und graugrünen Waldboden mit einem weißen Teppich zugedeckt, auf den schlafenden Bäumen liegen dick aufgetragen die Schneemassen, wie Wattebäuschchen. Wer ein Freund davon ist, fann es auch für Schlagsahne halten, denn es sieht alles so appetitlich, fein säuberlich und feiertäglich aus. Dieses schöne Schauspiel mirtt wie ein Magnet auf die stein- und pflastergewohnten Menschen. Hinaus aus der Häuser und Straße Enge! Lustig und Dergnügt fann die Tour beginnen.
In einer knappen halben Stunde bringt uns die Bahn an den Wald. Wer Stier hat, mandert gleich quer durch den Wald, mit dem Rodelschlitten gehts auf den Waldwegen, die festeren Untergrund haben. In luftiger Fahrt gehts zum Teufelssee. Hier ist ein Berg am anderen. Von oben saufen die Bobs und Rodelschlitten in
Handball
Auf dem Dominitus. Blab in Schöneberg fanden gestern bie beiden Spiele der Abteilung B der 1. Klasse statt. Im ersten Spiel fonnte FTGB. Süden die Freie Turn- und Sportvereinigung Nomames mit 8: 2( 3: 0) die Bunfte abnehmen. So sehr überlegen war Süden nicht, wie es das Resultat fagt. Hier entschied die beffere Zusammenarbeit in der Stürmerreihe, die da durch oft das Nowawefer Tor belagern tonnten. Auch Nowames führte viele Angriffe aus, aber die gut zusammenarbeitende Berteidi. gung Südens war ein Bollwert. Im zweiten Spiel gewann die Freie Turnerschaft Hennigsdorf wieder über den Arbeitersportverein Schöneberg . Im Herbstspiel dachte man nur an einen Ueberraschungssieg von 9: 4, aber diesmal wurde es ein vollständiger Sieg von 6: 4( 6: 2). Die schnelle Durchschlagstraft der Hennigs dorfer Außenstürmer, die auch viel bedient wurden, verhalf hier zum Erfolg. Schnell fonnten sie die Schöneberger Berteidigung über Spielen, wovon der Linte den Fehler machie, zu meit aufzurücken. Dadurch tam er nicht immer schnell genug hinter den Rechtsaußen her, der oft freistehend schießen fonnte. Die Angriffe gingen im Susammenspiel und in der Ausführung eimas langsam Donstatten, wodurch Hennigsdorfs Berteidigung gut stören konnte. In der zweiten Halbzeit nahm Schöneberg Umstellungen vor, die zu ihrem Borteil maren, denn eine zu hohe Niederlage wurde dadurch vereitelt. Die Hintermannschaft war jetzt etwas besser auf dem Bosten und ließ den Hennigsdorfer Sturm sd, wer durch. Dieser machte aber in der zweiten Halbzeit auch den Fehler, das Spiel in die Mitte zu perlegen, wodurch Schöneberg eine fleinere Abwehrbasis erhielt.
Reit- und Fahrturnier
Das Reit und Fahrturnier jah am Sonntag, sowohl am Nach omising mie am Abend, ein überfülltes Haus. Viel Freude machte mieder die Iraber quadrille, zumal Balmette, eine der schneidigen Teilnehmerinnen, am Nachmittag gegen 15 Pferde ein Rennen in Mariendorf gewonnen hatte.
Der Reichswehr ist als Schaunummer wieder ein großer Blaz im Brogramm zugestanden worden. Sie zeigt, zu Ehren des Reiterführers Seydlig, die Entwidlung der Kavallerie und sie macht damit auch offiziell Propaganda für das deutsche Pferd. Bei den fehr forcierten Bravourleistungen am Nachmittag ereignete sich ein Unglüdsfall, der freilich, nach Aussagen der Turnierleitung, für den betroffenen Reichswehrjoldaten ohne nachteilige Folgen ab. gelaufen fein foll.
Unter außerordentlich reger ausländischer und inländischer Beteiligung wurde am Abend der Preis der Republik zum Austrag gebracht. Dieses Jagdspringen holte sich das hollän
mannigfachen Windungen ins Tal. Auf der Bergspitze erscheinen die Startenden, von unten gesehen, flein und niedlich. Dann kommen sie schnell näher und wachsen. Die Körper sind weit nach hinten gelegt, wo Kurven zu überwinden sind, neigen sich die Nodler ganz auf die Seite. Dazwischen gibts fleine unscheinbare Hügel, da springt der Schlitten in die Höhe, natürlich auch die darauf Sitzenden. Oft will der Schlitten partout auf einen Baum zu rennen. Schnell zur Seite gebeugt, mit einem furzen Bogen wird die gefährliche Stelle umfahren. Schon sind wir am Ziel. Schnell abgestiegen und zur Seite in Deckung, denn schon kommen die nächsten. Alle An fommenden glühen und strahlen. Dann frageln fie mühselig wieder den Berg hinan. Das Spiel beginnt von neuem.
Am Nachmittag haben die größten und schönsten Bahnen ihr Feiertagsfleib bereits abgelegt. Sie sind nicht mehr weiß, sondern braun und schwarz matschig. Aber sie sind noch glatt genug, und das Vergnügen geht weiter. Wer genug vom Rodel hat, wandert weiter durch den Wald nach Schildhorn oder dem Barsee bei der Saubucht. Mit rotglühenden Wangen fehrt alles heim.
dische Pferd Breten, nach einem Stehen mit dem deutschen Pferd Harras, das seinerseits die erhöhten Hindernisse für unüberwindlich hielt und sie darum verweigerte.
ARBEITER FUSSBALL
Minerva schlägt Luckenwalde 5: 1
Die Entscheidung ist gefallen. Nachdem Minerva am 11. Janmuar in so großem Stil gegen Spandau mit 10: 2 gewonnen hatte, war man auf den Ausgang des Entscheidungsspiels gegen Ludenwalde V gespannt. Troß des naßtalten Wetters hatten sich auf dem Platz der Ludenwalder Turner wohl 500 Zuschauer eingefunden, die diesem Treffen mit Interesse folgten. Schon vom Anfang an war eine Ueberlegenheit der Neuköllner unpertennbar. Die erste Halbzeit gehörte ihnen ganz. Schuld daran hat das vollkommene Bersagen der Luckenwalder Stürmer- und Läuferreihe. Die Neuköllner spielten dagegen wie aus einem Guß. Sin der 5. Minute saß der Ball zum ersten Male im Net, einige Minuten später folgte ihm der zweite. Dann sah es aus, als ob... aber die Luckenwalder waren zu nervös, die Läufer und Verteidiger Neuköllns maren auf der Hut. Bis zur Baufe vermochte Minerva das Resultet noch auf 4: 0 zu schrauben.
Der Beginn der zweiten Halbzeit fah wieder die Neuköllner in Front. Dann aber famen die Luckenwalder , die jetzt mit dem Bind spielten, mächtig auf. Minervas Hintermannschaft betam manch harte Nuß zu Inaden, entledigte sich ihrer Aufgabe mit viel Glüd und Geschick. Nach ungefähr 25 Minuten machte Neuköllns Torwart den, schon so oft an ihm gerügten, berühmten Fehler: einen flach aufs Tor fommenden Ball mehrte er mit dem Fuß ab. Der Ball rutschte ab und ging ins Neg. Resultat 4: 1. Run drehte Minervas Sturm wieder Dampf auf. Einen schnellen Durchbruch vermochte Ludenwaldes Hintermannschaft nicht mehr aufzuhalten und der Torwart mußte den Ball zum fünften Male zur Mitte geben. Trotz beiderseiliger Angriffe blieb es bei diesem Resultat bis zum Schlußpfiff.
Die Neuköllner werden mun am 15. Februar den legten Gang um die Kreismeisterschaft, ebenfalls in Luden. walde, gegen den Kreismeister, Luckenwalde I, antreten. Wird es dem Vertreter der Bezirksklaffe gelingen, die Meisterschaft zu erringen?
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Auf dem schnee und eisbedeckten Platz im Weißenfeer Etadion standen sich weißensee und FIGB. Karow gegenüber. Die Weißenseer blieben mit 3: 2( 1: 0) Inapper Sieger. Das Resultat hätte auch ebensogut umgefehrt lauten können. Lichtenberg II spielte mit zwei Mannschaften gegen Herzfelde . Während sich die ersten Mannschaften mit dem Resultat 3: 1 für Lichtenberg trennten, blieb Lichtenbergs zweite Elf mit 4: 2 fiegreich. Lichtenbergs Jugend legte die Britzer mit 14: 0 hinein.
Verbandstag der Freien Segler
Entschließungen gegen Besteuerung und Wasserzins
Im Saalbau Friedrichshain fand am Sonnabend und Sonntag Ber 7. Bundestag des Freien Seglerverbandes statt. Außer den Delegierten des Verbandes hatten die Zentralfommiffion, der Arbeiter- Turn- und Sportbund , der Touristenverein ,, Die Natur freunde", der Arbeiter- Athletenbund, der Arbeiter- Schachbund, das Provinzialfartell Brandenburg und das Berliner Kartell Bertreter entsandt, die der Tagung beiwohnten. Mitglieder des Friedrich Hegar - Chors leiteten die Verhandlungen mit zwei proletarischen Kampfliedern ein. Nach den Begrüßungsreden des VerbandsDorfizenden Genossen Pahl und des Vorsitzenden des 1. Kreises Bocharsti überbrachte der Genoffe Bud von der Zentraltommission dem Bundestag im Auftrage des gesamten deutschen Arbeitersports die besten Grüße und die herzliche Gratulation zum 30jährigen Bestehen des Verbandes.
Aus den Berichten des Borstandes war zu entnehmen, daß organisatorisch und technisch der Seglerverband gute Fortschritte gemacht hat. Durch Propaganda in Wort und Schrift, durch Seetreffen, Bett- und Geschwaderfahrten, Beteiligung an Ausftallangen, Bereinsveranstaltungen usw. fonnte das Ansehen des Freien Seglerverbandes ungemein gehoben werden. Im letzten Jahre wurden 6 Segelvereine und 493 Mitglieder gewonnen, so daß der Verband am 1. Januar 1931 42 Ber= eine mit 2593 Mitgliedern zählen konnte. Bon besonderer Bedeutung waren die Fragen der ungerechten Besteuerung der affersportvereine und der Erhebung des Wasser zinses , über die der Genosse Leopold eingehend referierte. Hierzu nahm her Verbandstag zwei Entschließungen an
Cine befondere Note erhielt der Bundestag durch das eifrige Bemühen der leider noch in einigen Vereinen vorhandenen tommunistischen Oppofition, bie zmar nicht in großer Bahl auf dem Bundestag vertreten war, aber mit desto eifrigerem Mund mert sich bemühte, die Freien Segler für die kommunistischen Be strebungen zu gewinnen. Der fommunistische Reichstagsabgeordnete Zorgler, fetumdiert von dem Angestellten der Kommunistischen Bartei Bernstein, tat fein möglichstes, um durch fortlaufende Geschäftsordnungsdebatten die Geschäftsführung des Gegfertages zu erschweren, um ihn für die kommunistischen Interessen günstiger beeinfluffen zu können. Mehrmalige Wortmeldungen und Reben der
Kommunisten zu jedem Bunft der Tagesordnung und jedem Antrag fonnten auf den Geglertag feinen Einbrud erzielen, der gejunde Sinn der Freien Segler hatte bald das Manöver durchschaut, das hier aufgezogen wurde. Von den Rednern trat u. a. der Genosse Bud von der Zentraffommission den tommunistischen Rednern entgegen, der bemies, daß die Arbeitersportler sich heute nicht mehr von fommunistischen Tiraden einfangen lassen. Wenn von der schweren Wirtschaftskrise auch der Arbeitersport schwer betroffen wird, so gilt es heute, alle Kräfte zusammenzufaffen, um die harte Zeit besser überstehen zu können. Die Stärkung der Arbeiterttaffe und vor allem ihrer Organisation ist auch für jeden Arbeitersportler heute oberstes Gesetz. Deshalb marschieren die Arbeitersporiler der Zentralbemegung an der Seite der Gewerkschaften und der Sozialdemokratischen Partei, da nur so die Gewähr gegeben ist, die Krife auch für den Arbeitersport in der günstigsten Weise zu überstehen. Alar und unzweideutig zeigte er auf, daß auch für den Freien Seglerverband die Beschlüsse der Zentralfommission maßgebend find, mill er weiterhin ihr angehören. Unter gar keinen Umständen werden irgendwelche tommmunistische Treibereien geduldet werden. Wer die Einheit der Zentralarbeitersportbewegung im Interesse der Kommunistischen Partei stört, hat den Ausschluß zu gewärtigen. Bei den Abstimmungen wurden die Anträge der Kommunisten abgelehnt. Ein Antrag, an der Spartakiade teilzunehmen, wurde durch Uebergang zur Tagesordnung erledigt, einem weiteren Antrag der Kommunisten, monach zu dem Seetreffen 1931 in Eminemünde die Arbeitersegler aller an der Ostsee liegenden Länder einzuladen find( der Zweck war, die in der RGI.. befindlichen russischen Segler zu laden), wurde der Zusaz angehängt, daß bei diesen Einladungen die Richtlinien der sozialistischen Zur Flaggenfrage Arbeitersportinternationale einzuhalten find. wurde beschloffen, daß vor der Einführung einer für den Arbeiter[ port allgemein geltenden Flagge mit der Zentralfommission Ber handlungen zu führen find, damit ein wirkungsvoller Bimpel geschaffen wird. Die Borstandswahl ergab bei einigen Engänzungswahlen die Wiederwahl des alten Borstandes, Borsitzender wurde der Genosse Bah1. Der Berlauf des Verbandstages par zufriedenstellend, die Freien Gegler haben bewiesen, daß fie in unerschütter licher Treue zur zentralen Arbeitersportbemegung stehen,
Hockey
Freie Turnerjchaft Groß- Berlin Nordring- Athletit- Sport- Club 9: 1
Auf einigermaßen vom Schnee befreiten Boden kam ein gutes Spiel zustande. Nordring war von Beginn an überlegen und erzielte bereits in den ersten zehn Minuten drei Tore. Die Gesamtteistung des Siegers war ausschlaggebend und durchweg zeigte audy jeber Einzelspieler ansprechende Beistungen. Der ASC. fonnte dem flotten Tempo nicht folgen und war auch nicht stodficher genug. Die Zusammenarbeit, besonders zwischen Berteidigung und Läufer, wies viele Lücken auf.
Tennis Rot 1
Freie Turnerschaft Groß- Berlin Pantow 1 6: 2.
Tennis- Not war die bessere Mannschaft und zeigte ein flüssiges und schnelles Kombinationsspiel. Besonders der Angriff zeigte gute Schußfreudigkeit und verstand es, den Berteidigungsbloc auseinanderzuziehen.
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Tennis Rot tomb. Fichte Bedding 1 3: 0. Dieses in aller Frühe ausgetragene Spiel hatte start unter dem einige Zentimeter hohen Schnee zu leiden. Die neu zum ArbeiterTurn und Sport- Bund zurückgekehrten Beddinger zeigten gute Stockarbeit. Der Sturm spielte aber nicht geschlossen genug, so daß die Verteidigung der Tennis- Mannschaft den Plan allzu leicht er kennen und zu vernichten imftande war. Das gut gelungene Werbefpiel hinterließ einen fympathischen und fairen Spielverlauf. Boltssport Reufölin Brig 1- FIGB. Rorbring 2 3: 2
Beide Mannschaften zeigten ein gutes Stockspiel. Neuköün- Bris Gesamtleistung war etwas beffer und es tommt in dem einen Tor Unterschied richtig zum Ausdruck. Die linfe Sturmfeite von Nordring wurde zu menig beschäftigt und fiel dadurch etwas ab. Lange Zeit führte Neukölln 2: 0. Der Gleichstand fonnte aber dann von Nordring erfämpft werden. Zum Schluß gelang es dann aber Neutöln- Briz, durch einen scharfen Schuß den Sieg von 3: 2 zu sichern.
Weitere Resultate: Tennis- Rot 2- FIGB. Pankow 2 3: 0. Tennis- Rot 3- Sportverein Moabit 2 1: 4( 1: 2), Gesellschaftsspiel. In der Frauengruppe fiegten FTGB. Pantom über Nordring 1: 0; VfL. Oftring 1- Tennis Rot 1 2: 1 und Bolfssport Neuföffn- Brig
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Tennis- Rot 2 4: 1.
Das Jubiläums- Boxturnier Donner von Europameister Bianchini geschlagen
Der Deutsche Reichsverband für Amateurboger brachte am Sonntag fein Jubiläumsborturnier im Rahmen einer Matinee in der Lichtburg" am Gesundbrunnen vor nur schwach besuchtem Hause mit den Endfämpfen zum Abschluß.
Im Leichtgewicht siegte Europameister Bianchini- Italien erwartungsgemäß über Donner- Berlin nach Buntien, trotzdem er eine erheblich schlechtere Borstellung gab als in feinem Borkampf. Das Weltergewicht war eine Berliner Angelegenheit. Der HerosMann Lütte holte sich den Puntifieg über den Teutonen Campe. Der Stuttgarter Bernlöhr tam im Mittelgewicht gegen den Staliener Longinotti zu einem etwas glüdlichen Erfolg. In der Halbfchwergewichtstlaffe mar der Holländer Miljon durch feine Reichweite im Vorteil und budhte über deuing- Berlin einen sehr tharen Buntisieg. Lüde- Hannover war in Schwergewicht dem Berliner Surma nicht gewachsen, er verlor hauptsächlich burch tattisch falsche Einstellung. Durch energischen Endspurt war der Berliner Federgewichtler Gehlhaar über den Dänen Hilmar Nielsen erfolgreich. Im Anschluß an die Entscheidungstämpfe fand am Nachmittag in den Germaniajälen eine ffeine Jubiläumsfeier statt, bei welcher der Reichsverband eine Anzahl verdienstvoller Mitglieder mit Ehrennadeln bedachte.
Winterfahrt nach Hirschberg. Zu der am 7. Februar vom Motorclub von Deutschland veranstalteten Winterfahrt nach Hirschberg für Wagen und Motorräder liegen bereits jeht zahlreiche Meldungen vor, u. a. von Bernet und Burggaller auf Wanderer, Köppen und Salbach auf BMW., Dr. Lindom( Austro- Daimler), Ermeler( Hansmag) und Magnus( Ford). Bon bekannten Motorradfahrern ließen fich bisher u. a. chinger( D- Rad), Binder Saam( AIS .). Dr. Lindner( Harley- Davidson), Tuchenhagen und Hentsch( Zündapp) einschreiben.
Bundestreue Vereine teilen mit:
Der FFB. Minerva 28 Reutila bat die Gründung einer Schülerabteilung Dorgenommen; wir bitten die Barteigenoffen und Gewerffdafter, ihre Rinder in ben genannten bundestreuen Berein jeden Freitag, 18 Uhr, aur Sigung im 2otal von Schröder, Neukölln, Steinmenste, 52, au fchiden. Sur Bersoll Fußballspieler und Balfive im obengenannten Lotal jeden Freitag um 19 Uhr aufgenommen.
frändigung der Männer- und Jugendmannschaften werden noch sporttreibenbe
Startell für Arbeitersport and Rörperpflege, 3. Bezirk Webbing. Nächte Rartelligung am Montag, dem 2. Februar, 20 Uhr, im Restaurant ur Sinde". Uferstr. 18. Wichtige Situng. Jeber Verein oder jede Abteilung muß ver treten fein. 7. Bezirk Charlottenburg . Am Dienstag, bem 3. Februar, Dele giertensgung bei Adler, Raiser- Friedrich- Ede Grünftraße Erscheinen der Bereinstechniker notwendig.
1. Kreis A.2. n. Sp.-B., Aitersriegen. Der Ergänzungssport- Hebungs abend für alle Grarten unferer Beweauna, au der wir auch die Athleten, Radfahrer uim. einladen, findet füz biefen Winter am Sonnabend, 14. Februar
Don 20-22 Uhr in ber Salle Elisabethitr. 57 statt. Dutch bie Vorführungen tommt eine neue Note in den Turnbetrieb. Gäfte willtommen, Anschließend Jahresversammlung. Wichtige Tagesordung. Der Borstand.
FLGB. Bezirt Westen: Treffpunkt für alle Trauen aut Teilnahme amr Fahnenaufmarsch bei der Rundgebung im Friedrichshain morgen, Dienstag. um 17% Uhr, am Bahnhof Bülomstraße, Ausgang Botsdamer Straße. Ale Genosfinnen und Genossen beteiligen i am Mittwoch um 20 Uhr im National hof( Bülowftraße) an unserer gemeinsamen Bersammlung mit Bartel, Reichs banner, Freibenter und Colidarität" gegen den Faschismus. Referent: Prof. Bezirk Nordosten: Noltina. Untoftenbeitrag 20 Pfennige, Arbeitslofe fret. Alle Genosinnen treffen fich am Dienstag um 18% Uhr im Gaalbau Triedrichshain aur Fahnenbelegation. Sportfieidung mitnehmen.
ASC.( Berein für Leichtathletik, Sandball, Soden). Unsere neuen Trainings abende in Neukölln find test Turnhalle Weifeftr. 20. Dienstage 20-22 Uhr: Jugend und Männer. Freitags 20-22 Uhr Frauenabteilung. Saupttraining der Männer: Freitags 20-22 Uhr Rene Krugallee 10. Mittwoch, 4. Februar,
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Abi.
um 20 Uhr, Monatsversammlung bei Lehnigt, Mühlenstraße. Touristenverein„ Die Naturfreunde", Rentrale hien. Dienstag, 3. Februar, 20 Uhr. Abt. Friedrichshain : Frankfurter Allee 307: Gefchäftliches. Friedenau : Offenbacher Str. 5a. Abt. Norben: Sonnenburger Str. 20: Sing- und Epiclabend. Abt. Neukölln, Jugendgruppe: Flughafenftr. 68. Abt. Abt. Wedding- Gesundbrunnen: Willdenowite. 5: Generalversammlung. Naturkundliche Abt.: Johannis Sumboldthain: Billdenowitz. 5: Seinspiele. ftraße 15: Unfere Arbeit". Photogemeinschaft Abi . Mitte: Johannisfte. 15. Mittmom, 4 Februar, 20 Uhr. Jugendgruppe Often: Frankfurter Allee 801: Donnerstag, 5. Februar, 20 Uhr. Abt. Bichtenbem: aaespolitisches". Gunterstraße. Abt. Lichtenrabe: 19% hr bei Dehlam, Bahnhof Edt Galit trake:„ Grundgebanten des Ensialismus". Ede Biefen ftrage, Bettbewerb: Kunst. Sohannisftr. 15. Abt. Brenzlauer Berg: Dansiger Str. 62. Batade II: Ge Täf'slides. Abt. Südwesten: Dpzdftr. 11: Seitere Ragitationen. autolin: Beraftr. 29: Gruppenangelegenheiten. Abt. Tiergarten: Behrter Etraße 18-19: Distuffionsabend. Abt. Spanbau: Sinbenufer 1. Weißenfee: Biftoriusitz. 24.
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Photogemeinschaft Norden: Bent
Mandolinenorchefter: 19-21 Uhr
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Abt.
Freie Schwimmer Groß- Berlin, a B. Jahreshauptversammlung Gonnte. & Februar, um 15 Uhr, Gewerkschaftshaus, Engeluier, Caal 1. Tagesordnung: Geschäftliches, Trolololperlefuna, Berichte, Anträge, Sagungsänderungen, Neumahl, Berschiebenes. Am Goaleinaana Buchfontrole, au der alle Bereinsund Gruppenreniferen 1 Stunde früher erfcheinen milffen. Sum Sunabadfeit: Cinilben des Bereinsteigens Mittwoch, 4. februar, 20% Uhr, Etabibab Mitte, Gartenstraße. e Reigenschwimmerinnen milffen erfdeinen,