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Internationale Aussprache über die Arbeitslosigkeit

Akademische Reden nutzen den Arbeitslosen nichts

Genf  , 2. Februar.( Eigenbericht.)

Im Verwaltungsrat des Internationalen Arbeitsamtes fand am Sonnabend über den Bericht der Kommission zur Untersuchung Der Arbeitslofigfeit eine große Aussprache statt. Die Gegensäge zwischen Arbeitern und Unternehmergruppen in den Fragen der Lohnhöhe und der Arbeitszeit stießen mit voller Bucht aufeinander.

Der deutsche   Regierungsvertreter, Ministerialdirektor Weigert, mies darauf hin, daß Deutschland   heute mehr als 4 Millionen Arbeitslose habe. Diese Arbeitslosen wollten von Disputationen über die Arbeitslosigkeit nicht viel hören. Sie verlangten prat fische Lösungen, die ihnen sofort Arbeit und Brot geben. Bon besonderer Bedeutung erscheine ihm die Forderung des Be­richtes an die Regierungen, durch eine gegenseitige Verständigung

ein Programm internationaler öffentlicher Arbeiten aufzustellen. Im nationalen Rahmen seien nur noch wenige öffent­liche Arbeiten möglich, die sich volfswirtschaftlich verantworten ließen. Die Arbeitslosigkeit selbst aber werde durch solche Arbeiter: und soziale Maßnahmen, so gut sie auch seien, nicht beseitigt. Ihre Lösung tönne nur durch tiefgreifende Aenderungen der wirtschaftlichen, finanziellen und politischen Verhältnisse herbet geführt werden, die von einer ebenso tiefgreifenden Handlung der Gesinnung begleitet sein müßte. Die Zeiten einer Rationalisierung, die nur wissenschaftliche und technische Gesichtspunkte tenne und den Fattor Mensch vergefe, müßten jetzt zu Ende sein. Auf dem Boden dieser neuen Gefinnung müßten auch die Löhne und die Arbitszeit geprüft werden.

Wenn man jetzt in Deutschland   etwa 17 Broz. Dom Lohne für die Arbeitslofen und Sozialversicherung abziehe, fo sei das ein Zu Von der stand, der nicht länger mehr ertragen werden könne. Milderung der Arbeitslosigkeit hänge das Schicksal der Wirtschaftsordnung, das Schicksal Europas   und der ganzen zivilisierten Welt ab.

Der franzöfifche Gemertschaftsvertreter Jouhaug wandte fich in einer scharfen Rede gegen die Absicht, die Arbeitslosigkeit zu einer Herabfegung des allgemeinen Lohnniveaus zu benutzen. Die Ar­beiterschaft fönne nicht verantwortlich gemacht werden für die Folgen der Rationalisierung, die ohne Fühlungnahme mit ihr durchgeführt worden fei. Su einer Milderung der Arbeits­lofigteit fönne nach der Auffassung der Arbeiterschaft nur eine

Steigerung der realen Kauffraft der Löhne

nud eine Berminderung der Arbeitszeit beitragen.

Der deutsche Arbeitervertreter Müller fritifierte den Bericht der Kommission sehr scharf. Man habe den Eindruck, daß beim JAA. akademische Reden gehalten würden, während die Arbeits­losen praktische Maßnahmen erwarteten.

Ein französischer Unternehmervertreter bezeichnete es ais un­möglich, über die Lohnerhöhungen oder Herabsehungen allgemein gültige Thefen aufzustellen, da die Berhältnisse in jedem Lande anders lägen. Die Unternehmer feien wohl mit einer nach

Arbeitsamt fönne sich nur mit demjenigen Teil des Programms der Arbeitslosigkeit befaffen, der unter feine Zuständigkeit falle.

Zum Schluß gelang es Albert Ihomas, den von der Kom­mission ausgearbeiteten Bericht mit einigen Ergänzungen zur An­nahme zu bringen. Die Frage der Arbeitslosigkeit wurde auf die Tagesordnung der nächsten Ratstagung im April gesetzt. Bis dahin soll der Direktor 11. a. ein Memorandum vorlegen, das für die Be= Europatonferenz die speziell europäischen Aufgaben zur fämpfung der Erwerbslosigkeit enthält.

Werden die Stahlwerfe stillgelegt?

Berhandlungen auf Dienstag vertagt.

Duisburg  , 2. Februar.( Eigenbericht.) Die Verhandlungen, die am Sonnabend unter dem Vorsitz des Oberbürgermeisters Dr. 3 arres zweds Bermeidung der Still­legung des Stahlwerts in Duisburg  - Ruhrori ge­führt wurden, verliefen wiederum ergebnislos.

Gechs Prozent Lohnabban.

Leipzig  . 2. Februar.

Im Lohnstreit in der Leipziger   Metallindustrie wurde ain Som. abend ein Schiedsspruch gefällt, der eine Herabsezung der Löhne um 5,5 bis 6 Pro 3. vorsieht. Die neuen Löhne sollen am 15. Februar in Kraft treten und erstmalig zum 31. Juli tündbar fein. Die Erklärungsfrist der Parteien läuft am 7. Februar, 12 Uhr mittags, ab.

Tariffündigung im Gaarbergbau.

Saarbrüden, 2. Februar.( Eigenbericht.)

Die Generaldirettion der Sqargruben hat den Bergarbeitere organisationen am Sonnabend die Kündigung des Lohn. tarifs übermittelt. Am Dienstag merden zinischen der General direktion und den Arbeiterorganisationen die Berhandlungen über die Erneuerung des Tarifs aufgenommen.

RUND­FUNK

AM ABEND

Montag, 2. Februar.

Berlin  .

16.05 Prof. Dr. M. H. Baege, Jena  : Natur und Gesellschaft".

Die Gewerkschaften aller Richtungen lehnten den Lohnabbau­vorschlag der Direktion der Stahlmerie ab. Der Bezirksführer der Metallarbeiter Bolff begründete die Ablehnung u. a. damit, daß die Amahme des Borschlages durch die Gewerkschaften eine außer ordentlich gefährliche Durchlöcherung des Laritwesens 16.30 1. Schumann  : a) Arabeske, op. 18; b) Vogel als Prophet, ass das bedeute und die erwartete Erleichterung für die Werke nicht bringe. Die Ersparnisse, die bis im Oktober 3 Millionen Mart betragen mürden, fielen, gemessen an den Dividenden, taum ins Gewicht. Wolff schlug vor, die Mehrarbeit über 48 Stunden ab­zuschaffen, um so durch Bermeidung der Mehrlohnzuschläge 25 Proz. Ersparnisse zu erzielen. Die Direktion der Stahlwerke lehnte diesen Vorschlag ab.

Oberbürgermeister Jarres schlug vor, daß die Werke auf der Grundlage ihres Borschlages in Zukunft nicht nur 4200 Arbeiter, fondern die gesamte Belegschaft weiter beschäftigen. Da die Parteien zu diesem neuen Vorschlag erst Stellung nehmen müssen, wurden die Verhandlungen auf Dienstag ver tagt.

Bochum  , 2. Februar.( Eigenbericht.)

17.30

szenen", op. 82( Käthe von Gizycki, Klavier). 2. Vivaldi  - Kreisler: Konzert C- Dur( Konzertmeister Alfred Indig. Violine). 3. Mozart: Lieder Margit. Philipsky, Sopran). 4. Liszt  : Paganini- Etude Nr. 4 und 5( Käthe von Gizycki). 5. Ravel  : Tzigan  ( Rhapsodie, Alfred Indig). 6. a) Verdi: Pagenarie aus ,, Ein Maskenball  " b) Strauß: Dorfschwalben, Walzer ( Margit Philipsky; Flügel: Julius Bürger).

Dr. Ueberall erzählt.

17.50.Das vermenschlichte Tier in der Literatur"( E. W. Freißler). 18.15 Deutsche   Technik in Amerika  "( Dr.- Ing. O. Wendt). 18.35 Interview der Woche.

19.00 Unterhaltungsmusik.

20.30 Rückblick auf Schallplatten( Januar). 21.00 Tages- und Sportnachrichten.

21.10 Sinfonie- Konzert. Dir.: Seidler- Winkler.

1. Schumann: Klavierkonzert,

op. 54( Wilhelm Kempff  , Flügel). 2. Schubert: Sinfonie Nr. 2, B- Dur ( Berliner   Funkorchester).

22.00 Zeitberichte. Der Oustric- Skandal." 22.40 Wetter-, Tages- und Sportnachrichten. Anschließend bis 0.30: Tanzmusik.

Königswusterhausen.

Ju der Frage der Süllegung der Hütte Ruhrort- Meiderich sind in den Betriebsfunktionärversammlungen aller Richtungen die Bor­schläge des Oberbürgermeisters Dr. Jartes abgelehnt 16.00 Prof. Franz Kage: Landschulnat worden. Bon chriftlicher Seite wurde durch die Bevollmächtigung der Unterhändler zu weiteren Verhandlungen der Wunsch nach neuen Verständigungsverfuchen ausgedrückt.

*

Die Hütte Duisburg- Meiderich) hat am Sonnabend allen Angestellten gekündigt. Bon dieser Maßnahme werden etwa 600 Angestellte betroffen.

- Landschulreform. 17.30 Dr. Gerstberger und Mitw.: Joseph Haydn  . 18.00 Prof. Dr. Grotjahn: Neuzeitliche Bevölkerungsprobleme. 18.30 Prof. Dr. Korff: Der Geist der Klassik. 19.00 Englisch   für Anfänger.

19.25 Kammerdir. Römer: Die Hauptausgaben eines landwirtschaftlichen Be triebes.

19.45 Dr. Würzburger  : Vorschau auf das Februar- Programm. 20.00 Breslau  : Fröhliche Jagd.

20.30 Breslau  : Leseproben bei Kantor Krause.

allgemeinen Grundfägen geleiteten, aber nicht mit einer Textilschiedssprüche für Württemberg   verbindlich. übe, im Often mäßiger, ſonſt leichter Frost, in West- und Mittel­

fozialisierten Wirtschaft einverstanden.

Der englische   Regierungsvertreter verlangte, daß auch auf den Einfluß der Rationalisierung auf die Arbeits= Tosigkeit in dem Bericht hingewiesen werde. Der englische  Unternehmervertreter Kirtaldy erklärte, das Internationale

Theater, Lichtspiele usw.

Montag, 2. 2. Staats- Oper

Unter d. Linden

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Bohème

Ende n.22 Uhr

Montag, 2. 2. Städt. Oper

Bismarckstr. Geschl.Vorstlig. 19% Uhr Der

Wildschütz

Keln Kartenverk.

Staats- Oper Staatl. Schausph.

Am Platz der Repablik.

( m Gendarmenmarkt).

V- B

20 Uhr

26. R.-S.

20 Uhr

Die Stumme Die Weber

von Portici

Geffenil. Kartenverkauf Geffeeff. Kartesverkauf Ende n.22 Uhr Ende 22 Uhr

Staatl. Schiller- Theater, Charltbg.

20 Uhr

NORA.

Ende 22% Uhr

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Lothringer Straße 97,

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Direktor Hans Berg

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815 Uhr, Zentr. 2819 Rauchen erlaubt,

Die Codonas sind prolongiert!

2 Carotis/ 7 Altredes/ Arcano

3 Crosses S.

Volksbühne Theater am Rülowplatz. 8 Uhr.

Das Reichsarbeitsministerium hat nach viertägigen Ber. handlungen auf Antrag der Arbeiterverbände die Schiedssprüche für die mürttembergische Textilindustrie, die einen Lohnabbau von 4,4 Bro3. fonie Aenderungen in den Bestimmungen des Mantel­tarifes vorsehen, für verbindlich erklärt.

Wetter für Berlin  : Ziemlich trübe mit etwas Schnee, leichtem Frost und schwachen Südostminden. Für Deutschland  : Ueberall deutschland strichweise Schneefälle.

Berantwortl, file die Redaktion: Serbert gepare, Berlin  ; Anzeigen: Sh. Glede, Berlin  . Berlag: Borwärts Berlag G. m. b. S., Berliu. Drud: Borwärts Buch bruderei und Berlagsanstalt Baul Ginger& Co., Berlin   G 68, Lindenstraße 3. Sierzu 1 Beilage.

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Liliom

von Ferd. Bruckner   erwacht" Regie: Heinz Hilpert   von Friedrich Wolf  

von Franz Molnar   Kammerspleie Regie: E. Piscator.

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Staatl. Schiller- Th.

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Theater am Schiffbauerdamm 8 Uhr

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Staatsoper

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Neues Theater

am Zoo­

Täglich

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Theater am Schiff bauerdamm

Norden 5813 u. 0281 Täglich& Uhr

Theater in der Stresemannstr. 8 Uhr

Mamsel Nitoude Die Quadratur Operette von Herve des Kreises Amphitryon 38

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8 Uhr: Kurfürstendamm  - Am Baimh. Zoa. Stpl. 6554 Theater Pariser Metropol- Theater Täglich 8% Uhr Platz 13 Der gr. Lacherfolg! Täglich 84 Uhr Wiederauftreten Schön Ist die von Vicki Baum   Das schwache Guido Thielscher   Welt

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Täglich 8% Uhr

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