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Probate ,, Rationalisierungs  " mittel.

Scheinstillegung zur Entlassung mißliebiger Arbeiter.

Daß es Unternehmer gibt, die die Stillegungsverordnung miß- I mas er daraus zu schließen glaubte, daß auch die Lehrlinge entlassen mas er daraus zu schließen glaubte, daß auch die Lehrlinge enttajien brauchen, ist bekannt; schwer hält es jedoch meist, das zu beweisen werden sollten. Die Aussagen der meisten Jeugen ergaben aber, Vor dem Kasseler Arbeitsgericht ist dem Metallarbeiterverband ein- daß das Vorgehen der Beklagten als mal diese Beweisführung gelungen.

Zu Ende des vorigen Jahres beantragte die Firma Evens u. Pister beim Regierungspräsidenten die Stillegung ihres Be­triebes megen Auftragsmangel". Schon damals bezweifelte der Bertreter des Metallarbeiterverbandes die Richtigkeit dieser Angabe. Jetzt hat sich auch einwandfrei herausgestellt, daß es der Firma nur barauf anfam,

durch die Stillegung den Arbeiterrat und eine ganze Anzahl älterer qualifizierter Arbeiter loszuwerden, ann dafür jüngere, billigere Arbeitskräfte zu bekommen. Dem Be­triebsleiter waren besonders die Arbeiterratsmitglieder und, wie von einem Zeugen gefagt wurde, die alten Kerle" im Wege.

Das

Da Arbeiterratsmitglieder infolge des Schußzes durch das Be­triebsrätegesetz nicht so leicht auf die Straße gesetzt werden können, beantragte die Firma eben die Betriebsstillegung, die auch genehmigt wurde. Kaum mar jedoch die Sperrfrist verstrichen, begann sich eigentümlicherweise das Geschäft wieder zu heben. Es erfolgten Neueinstellungen, bei denen aber die durch die Stillegung rausgesetzten Arbeiter fast gar nicht berücksichtigt wurden. machte den ehemaligen Arbeiterrat und die entlassenen Belegschifts mitglieder, von denen einige bis zu 24 Jahren bei der Firma be­fdhäftigt waren, stuzzig. Ein Mitglied des früheren Arbeiterrats ver­flagte die Firma beim Arbeitsgericht auf Feststellung, ob eine Scheinstillegung vorliege. Zugleich machte er Schadenersah ansprüche in Höhe von 456 Mart für den ihm entgangenen Lohn geltend. Begründet wurde die Klage damit, daß die Firma kurze Zeit nach der Stillegung unter teilweiser Umgehung des Ar­beitsamts in Kassel   Neueinstellungen vorgenommen, einen der Neueingestellten sogar durch ein Inserat aus Tuttlingen   geholt hotte. Die Firma bestritt natürlich die Absicht der Scheinstillegung. Auch der Vertreter der Gewerbeaufsicht will nicht das Gefühl gehabt| haben, daß es sich hier um eine Scheinftillegung gehandelt habe,

Der Streit in den Mörtelwerken.

Appell zur Solidarität an die Bauarbeiter. Bie von uns mitgeteilt, find am Freitag früh die Kutscher, Chauffeure und Arbeiter der drei ausschlaggebenden Berliner  Mörtelfirmen Gebrüder Tabbert"," Bereinigte Berliner Mörtel­werfe" und" Gustav Weidner" in den Streif getreten, weil ihnen ein Abbau der Löhne um 20 Broz. sowie erhebliche Ber­schlechterungen der Arbeitsbedingungen zugemutet wurden. Der Streitbeschluß ist restlos befolgt worden. Es streifen rund 300 Ar­beiter, die sämtlich freigemertschaftlich organisiert find. Die bestreiten Firmen haben vergeblich versucht, die Streiten ben durch die Uebermittelung ihrer Kündigung einzuschüchtern Runmehr wollen die drei Firmen versuchen, die Bauten, die sie bis: her belieferten, von den Besitzern der nichtbestreitten fleineren Mörtelwerte nit Mörtel beliefern zu lassen. Die Anfuhr non Mörtel nach Bauten, die bisher durch die drei bestreiften Firmen erfolate, wird vom Gesamtverband als Streitarbeit angesehen. Die Zentralftreitleitung fordert daher die in den nichtbestreiften Mörtelwerken beschäftigten Arbeiter auf, derartige Arbeiten nicht auszuführen. Von den Bauarbeitern erwarten die Streifenden, daß fie ihnen gegenüber Solidarität üben und keinen Mörtel ver­arbeiten, der von Streitbrechern eventuell angefahren werden sollte.

Erpresfertaktik der Landbündler.

Willkürakt gegen die Arbeiterratsmitglieder

und die älteren Arbeiter anzusehen war Sämtliche Maßnahmen, so mirde wiederholt betont, seien ohne Befragen des Arbeiterrats getroffen worden. So habe, erflärte ein Zeuge, die Beklagte ein­seitig durch Schreiben eine Arbeitszeitverfürzung angeordnet mit dem ausdrücklichen Bermert, wer damit nicht einverstanden sei, als gekündigt angesehen merden müsse. Als ein Arbeilerratsmitglied auf die Gesetzwidrigkeit dieser Handlung aufmerksam gemacht habe, jei ihm gejagt worden: Jhr werdet uns noch fennenlernen".

Derselbe Zeuge berichtete meiter, daß bei der Etillegung nod genügend Aufträge vorhanden gewesen wären. Es wurden eine ganze Reihe hochqualifizierter Arbeiter entlassen, darunter sogar ein Wertmeister, der jahrelang bei der Firma Lehr linge ausgebildet hat und zeitweise bis zu 35 Gefellen beschäftigte Seine Stelle ist inzwischen durch einen bei ihm ehemals beschäftigten jüngeren Gesellen besetzt worden. Ein anderer Zeuge bestätigte, daß ihm

nach der Stillegung Arbeit zu zehn Prozent unter Tarif angeboten wurde. Jedenfalls verlief die gesamte Beweisaufnahme für die Beklagte verrichtend.

Nach längerer Beratung verurteilte das Gericht die Beklagte zur Zahlung von 228 Mart an den Kläger. In der Urteilsbegründung heißt es u. a.: Die Stillegung ist tatsächlich eine Scheinstillegung gewesen. Es habe sich nach der Beweisaufnahme lediglich darum gehandelt, Arbeiterratsmitglieder sowie ältere Arbeiter loszuwerden. Das beweist die Weigerung der Beklagten  , die entlassenen Leute wieder einzustellen. Im übrigen berühre es eigentümlich, daß man en Stelle eines zehn Jahre im Betrieb beschäftigt gewesenen einen auswärtigen Arbeiter eingestellt habe. Aus all den Beugenaussagen gehe hervor, daß die Stillegung für die Beklagte eine willfomipene Gelegenheit war, ältere Arbeiter loszuwerden."

schaftsvereinsmitglieder sein. Es war aber fein einziger Tagungs­teilnehmer in der Kirche.

Der Wirt des Alten Friz" harrte am Sonntagvormittag ver­geblich der vielen Hunderte, die da kommen sollten. Es erschienen aber imir 10-12 Delegierte mit einigen auswärtigen An­hängern, so daß zusammen 25 Mann, aus dem Reiche da waren". Berlin   war mit etwa 25 Mann und 5-6 neugierigen Gästen ner­treten", mozu noch 3 Sanitäter vom Roten Kreuz und 6 Kellner tamen. Für etwa 800 Mann war Platz im Saal, anwesend waren mit Frauen, Kelnern und dergleichen 66-70 Personen. Die auswärtigen Delegierten" schimpften nicht schlecht auf das hyper nationale Potsdam, wo sie als nationale" Arbeiter in bezug auf Quartier usw. sehr schlecht aufgenommen wurden. So verlief die große Tagung" dieses Gewerkschaftsvereins, der u. a. einen Ber­ liner   Berlagsdirektor, einen Ingenieur aus Ulm  , einen Betriebsleiter aus Offenbach   a. M. und einen Berliner   Verlagssyndikus zu seinen Mitgliedern zählt.

Lohnabbau- Tariffündigungen.

Hof, 2. Februar.

Der stellvertretende Landesschlichier hat für die nord= bayerische Textilindustrie einen Schiedsspruch verkündet, der einen Lohnabbau von 2 Prozent für die Zeitlohnarbeiter und 4 Prozent für die Akkordarbeiter vorsieht. Der Tarif soll vom 2. Januar 1932 fündbar sein. Der Spruch wird jedoch von Arbeit­geberseite nicht anerkannt, da er nur mit den Stimmen der Ar-. beitnehmer zustande gekommen ist. Nach zweitägiger Berhandlung haben die Arbeitgeber das Schiedsgericht verlassen, da sie den Vor­fchlag des Landesschlichters als untragbar bezeichneten.

Im Zusammenhang damit haben die hiesigen Tertifbetriebe ber Arbeiterschaft mitgeteilt, daß fie vom Februar dieses Jahres an Den Arbeitern und Arbeiterinnen, die nicht einverstanden sind, den gesamten Tarif um 10 Prozent herableßen. wird gefündigt werden.

Duisburg  , 2. Februar. Die Arbeitgeberverbände der Rheinschiffahrt haben das geltende Lohna blommen und den Manteltarif zum 31. März gefündigt.

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Die Lohnverhandlungen für den größten Teil der fächsi schen Tertilindustrie, die am Montag in Chemnit stattfanden, sind gescheitert. Die Unternehmer hatten eine Lohntürzung um 13 bis 15 Prozent gefordert; die Gewerkschaften verlangten eine Lohnerhöhung von 5 bis 20 Pro­zent. Auch die im Anschluß an die Lohnverhandlungen statige­fundenen Besprechungen über die Aenderung des Arbeitszeit­abkommens sind ohne Ergebnis abgebrochen worden Gegenwärtig besteht die 48- Stunden- Woche mit 3 Ueberstunden. Die Gewerf­Der Deutsche   Bandarbeiterverband hat in fast allen Fällen furz ent- fchafien fordern eine Herabjegung der Arbeitszeit auf 44 Stunden, schlossen den Schlichtungsausschuß angerufen. während die Arbeitgeber an der bisherigen Regelung festhalten.

Bor einigen Tagen wurde vor dem Schlichtungsausschuß in Stralsund   über den Abschluß eines Tarifvertrags für den Kreis

Grimmen verhandelt. Die Landbünder beantragten zu Beginn der Bergarbeiterverbände für Erhaltung der Knappschaft Verhandlung, dem Deutschen   Landarbeiterverband aufzugeben, mit der Arbeitgebergruppe nochmais über den Abschluß eines Tarifver trags zu verhandeln, da die Verhandlungsmöglichkeiten noch nicht erschöpft seien. Der Borsitzende fragte darauf, ob sie bereit seien, bei den kommenden Verhandlungen auf die Mitwirkung der Arbeit nehmergruppe zu verzichten. Die Frage wurde verneint. Als dann der Vorsitzende erwiderte, nach der Schlichtungsordnung feine Organisation zwingen zu fönnen, gemeinsam mit einer anderen einen Tarifvertrag abzuschließen, erklärten ihn die Landbündler für befangen und lehnten ihn als unparteiischen Barsizenden a b

Von der Arbeiterschaft verlangen die Landbündler, daß sie sich streng an die gefeßlichen Bestimmungen hält. Wenn es aber um die eigenen Interessen geht, sollen die gesetzlichen Bestim­mungen nicht einmal für die Behörden maßgebend sein. Soll die Autorität des Staates nicht leiden, dann müssen die Schlichtungs­mit derfelben Rücksichtslosigkeit behandeln, wie sie bei ihnen zu beob­ausschüsse, zum mindesten aber ihre Vorsitzenden, die Landbündler

adyten ist.

Schwarzweißrote Unternehmerfreunde.

Gewerkschaft Deutsche Hilfe" vor leeren Stühlen.

Die Gelben sollen Tariffontrahenten werden. Bei den augenblicklichen Tarifverhandlungen in der Landwirt­schaft verfolgen die pommerschen Agrarier besondere Absichten. Es Seit einiger Zeit macht eine sogenannte Gewerkschaft foll ein weitgehender Abbau der Landarbeiterlöhne und Deutsche   Hilfe" von sich reden. Welch Riesenanhang" hinter daneben die Anerkennung der von ihnen ins Leben gerufenen und diesem nationalen" Gemerfidhaftsgebilde steht, zeigte ihre mit großer hochgepäppelten Arbeitnehmergruppe des Pommer- Reflame angekündigte Tagung am Sonnabend und Sonntag in schen Landbundes erreicht werden, um allmählich den frei- Botsdam. gewerkschaftlichen Deutschen   Landarbeiterverband in der pommerschen Landwirtschaft als Tariffontrahent auszuschalten.

Für den Deutschen Landarbeiterverband tommt diese Aner­tenmung nicht in Frage. Er will, daß das Schild der Gewerkschafts­bewegung rein bleibt. Im übrigen entspricht seine Einstelling der Auffassung, wie sie das Reichsarbeitsministerium, der Berwaltungs­rat der Reichsanstalt, das Reichsversicherungsamt und viele andere Stellen von der Arbeitnehmergruppe des Pommerschen Landbundes von der ganzen gelben Landarbeiterbewegung haben. Die pommer­fchen Agrarier machen die Verhandlungen mit dem Deutschen Land­arbeiterverband über die Tarifverträge davon abhängig, daß er sich mit der Beteiligung der Arbeitnehmergruppe und weiter damit ein­verstanden erklärt, daß fie den Tarifvertrag ebenfalls unterzeichnen.

Dem Wirt des Alten Fritz" wurde versichert, daß außer den Delegierten der Ortsgruppeneinheiten mindestens 800-1000 Männer und Frauen fämen. Am Sonnabend war zunächst die Neuwahl des 1. Vorsitzenden der Deutschen Hilfe" und ihrer fo­zialen Frauengruppe. Ein Herr Boes aus Hamburg  , der mit dem Mund sein deutsches Vaterland, sein" deutsches Volk und vor allem, mie er hernorhob, seine deutschen   Boltsgenossen fo fiebt, errang wieder die erite Stelle an der von ihm so bekämpften und an­fcheinend doch so ersehnten Futtertrippe.

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Am Sonntag, also nach der Wahl, hat er aber seine arbeits­losen Berliner   Mitglieder kaum noch beachtet. Vorsitzende der so­zialen Frauengruppe diefer Gewerkschaft" wurde die Frau des Herrn Boes, eine Dame mit Lorgnette und bürgerlich vornehmem Auftreten. Am Sonntag sollte u. a. auch ein gemeinschaft: licher Kirchgang der fatholischen und evangelischen Gemert­

auchen Sie

Effen, 2. Februar. Am kommenden Sonntag werden im Hans- Sachs- Haus 31 Gelsenkirchen die vier Bergarbeiterverbände eine gemeinsame Kundgebung unter der Leitung des Vorsitzenden des Gemert­vereins Christlicher Bergarbeiler Deutschlands  , Reichstagsabgeordne ten Imbusy, veranstalten. Etwa 2000 Bertreter der Verbär e sind dazu eingeladen. Die Kundgebung wird sich ausschließlich mit der Sanierung der Knappschaft befassen. Das grunt­legende Referat erstattet der Borsigende des freigswertschaftlichen Bergarbeiterverbandes, Reichstagsabgeordneter Genosse Huse=

mann.

733

Freie Gemerffchafts: naend Berlin  

Heute, 19% Uhr, tagen die Gruppen: Treptow  : Gruppenheim, Soule Wildenbrudstr. 53-54( Horizimrter). Heimbesprechung. Fahrten la fch. Epandau: Grropenbeim, Städt. Jugendheim. Lindenufer 1. Seim­Frankfurter Allee: Städt. Jugendheim Litauer Str. 18. Seim besprechung. Reu­besprechung. Lichtenberg  : uaerdheim Doffeftr. 22. Heimbesprechung. Lichtenberg  : Jugendheim Gunterstr. 44. Scimbesprechuna. Banlow: Gruppen­heim Bantom. Riffingenfte. 48, Rimmer 5. Heimbeiprednung. Unsere Gruppen­arbeit". Gewerkschaftsbans: Gruppenheim Engelufer 24-25, Gaal 11 des Fabritarbeiterverbandes. Seimbesprechung. Schöneweide: Jugendheim Nieder­fchöneweide, Perliner Str. 31. Seimbesprechung. Kurzreferate. Adlershof  : Jugendheim Bismardstr. 1. Funktionärsgung. Wedding  : Jugendheim Willdenowstraße 5, 11. Heimbesprechuna. Kampfliederabend. Onende: Ju­gendheim Rarlshorst. Tresfowallee 44( Kant- Schule). Heimbesprechung und Brettspielabend. Jugendgruppe des Deutschen   Bekleidungsarbeiter- Berbandes. Sebastianftr. 37-38. Fortjehung der Fachhabende für Damenschuciderei.

Jucenderuppe des Zentralverkandes der Angestellten Sente find folgende Beranstaltungen: Nordwest: Jugendheim Lehrter Straße 18-19. Vortrag mit Schallplatten: Arbeiterdichtungen beitermufit". Referent: Georg Heilbrunn. Lichtenberg  : Bir besuchen die Bersammlung des Werbebegirts. Often: Wir besuchen die Bersammlung des Werbebezirks. Sprech. und Bewegungschor: Uebungsabend pinktlich 20 Uhr in der Turnhalle Baruther Str. 20. Leihma: Otto Bolemann. Karten zum

Jugendkarneval am 8. Februar find im Jugendsekretariat zu haben.

Verantwortlich für Politit: Dr. Curt Geyer  ; Wirtschaft: 6. Alingelhöfer; Gewerkschaftsbewegung: 3. Steiner; Feuilleton  : R. S. Dölcher: Lotales und Constiges: Friz Karstädt; Anzeigen: Th. Glode; sämtlich in Berlin  . Berlag: Borwärts- Berlag G. m. b. S., Berlin  , Drud: Botwärts- Budbruderei und Berlagsanstalt Baul Singer u. Co., Berlin   GB. 68, Lindenstraße& Sierzu 2 Beilagen.

Ein Gefühl des Wohlbehagens durchströmt den Körper nach dem Genuß einer Taffe guter Fleischbrithe. Denfbar einfach ist deren Herstellung aus Maggis Fleischbrilhwirfeln. Man löst den Würfel in Liter tochendem Baller auf, und die föstlich mundende Bouillon ist fertig. Man ahte auf die gelbrote Badung und den Namen Maggi.

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