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Nr. 63 48. Jahrgang

1. Beilage des Vorwärts

Tragödie eines Abgebauten

Wie der Täter in der Reichsbahndirektion sich das Opfer suchte

Der Reichsbahndirektor 3 ander, der gestern das unschuldige Opfer der furchtbaren Tragödie geworden ist, die sich in den Räumen der Reichsbahndirektion Berlin am Schöneberger Ufer abspielte, wird dem Leben erhalten bleiben. Aus den Unfallaften des unglüd­lichen Täters, der sich durch einen gut gezielten Herzschuß seiber das Leben nahm, ergaben sich als Anhaltspunkte für die mutmaßlichen Gründe der Schredenstat folgende Tatsachen:

Die Borgeschichte der Tat.

Freese hatte furz vor dem Kriege, nämlich am 12. April 1914 beim Nachtdienst in der Fahrtartenausgabe des Berliner Ring­bahnhofs Wedding einen Unfall erlitten, und zwar war er nach seiner Darstellung in dem Augenblid, als er dem ihn ablösenden Beamten die Tür zum Fahrkartenraum öffnen wollte, auf dem glatten Linoleumbelag ausgeglitten und war auf den Hinterkopf gefallen, so daß er fich eine Gehirnerschütterung zuzog. Auf Grund einer Anzahl von ärztlichen Gutachten wurde Freese am 9. Dezember 1915 die volle Rente, alfo 66% Prozent feines bis herigen Gehalts vorläufig zugesprochen, jedoch hieß es in dem Be­scheid, daß sein Leiden, das er sich im Bahndienste zugezogen habe, nach Auffassung der Aerzte befferungsfähig sei und daß des= halb Rachprüfungen seines Gesundheitszustandes stattfinden sollen. Im Jahre 1916 wurde F. dann der Nervenhellanstalt Lankwiz zur Beobachtung und Behandlung überwiesen und nach fünfmonatigem Aufenthalt wurde von den Aerzien eine Besserung seines Zustandes und damit eine Herabminderung seiner Erwerbsunfähigkeit auf 50 Prozent festgestellt, worauf seine Rente eine entsprechende Kürzung erfuhr. Gegen diesen Bescheid erhob der pensionierte Beamte Ein­spruch, und zwar beantragte er eine nochmalige Behandlung im Krankenhaus Westend , die ihm auch gewährt wurde. Professor Dr. Umber vom Krankenhaus Westend kam zu demselben Ergebnis wie die Lantwiger Aerzte,

so daß es bei der Feststellung seiner Erwerbsbeschränkung von 50 Prozent und entsprechender Rentenfeftfehung blieb. Freejes Berufung gegen diesen Bescheid murde vom Oberversicherungs­amt am 23. April 1918 abgewiesen, ebenso war die Anrufung des Reichsversicherungsamtes für ihn erfolglos. Nach der Darstellung der Reichsbahn sei vielmehr vom Reichsver ficherungsamt ausdrüdlich anerkannt worden, daß dieser Fall sehr forgfältig behandelt worden sei, und daß Freese eine völlig aus: reichende Rente zugebilligt worden sei. Bis zum Jahre 1920 murde die Angelegenheit non dem früheren Geheimrat, jezigen Reichs bahndirektor Kasad behandelt. Der Name dieses Direftors steht auch unter dem ablehnenden Bescheid, den Freese om 23. April 1918 erhielt. Wahrscheinlich hat der Attentäter aus dieser Unterschrift den Schluß gezogen, daß Reichsbahndirettor Kajad auch heute noch der zuständige Dezernent sei. Man muß annehmen, daß die Ablehnung feiner Geluche auf Wiedergewährung der Vollrente in Freefe die fire Idee aufkommen tieß, daß niemand anders als Direttor Kajad an der ihm zuteil gewordenen Behandlung die Schuld trage, und daß er immer mehr von einem Rachegefühl gegen den früheren Dezer menten beherrscht wurde.

Der letzte Anlaß

zu der unseligen Tat dürfte in dem Umstand zu suchen sein, daß erst por perhältnismäßig turzer Zeit, nämlich im November vorigen Jahres, nochmals eine Nachuntersuchung bei Freese auf Beranlajfung der Reichsbahndirektion stattfand und daß der betreffende Arzt wiederum zu dem Ergebnis tam, daß nur eine 50prozentige Erwerbs­beschränkung vorliege. Infolgedessen blieb es weiterhin bei der beschränkten Rente, wie sie Freese feit 1918 nach Rechtstraft

10. Seemann

80]

O.Wöhrle

Internehmer.

Bierhundert Arbeiter verschlingen an einem Tag nur vier Zentner Brot; aber viele Tausende Zentner Arbeit faufen durch ihre emsigen Hände!

Laufendes Band!

Stüd um Stück wandert vorbei. Fiebernde Hände greifen gehezt danach!

Rechnende Hirne haben nur einen Gedanken: fertig sein! Anderes Stüd! Neues Stüd!

Wieviele Stücke sind heut schon vorbei?

Finger tummelt euch!

der verschiedenen Entscheidungen seit seines Aufenthalts in Lanfwiz bezogen hatte. Dieser letzte Bescheid vom November 1930 trug nicht mehr die Unterschrift des Reichsbahndirektors Kasad, sondern war lediglich beglaubigt von einem mittleren Beamten der Reichsbahn­direktion. Sicherlich hat sich Freese seit dem Scheitern dieses letzten Bersuches zur Erlangung der Vollrente auf die Ausführung des Attentates vorbereitet. Es besteht auch fein Zweifel daran, daß er gestern mittag, nachdem er anstandslos in das Innere des Reichs­bahndirektionsgebäudes am Hafenplay gelangt mar, planmäßig nach Direttor Rasad, seinem Feind", gesucht hat. Das Zimmer Rafads liegt im ersten Stock in der Nähe des Amis zimmers des Reichsbahndirektionspräsidenten, das des Reichsbahn direktors Zander auf demselben Flur, aber auf der anderen Seite des Aufganges. Im Laufe der Untersuchung ist nun festgestellt worden, daß mehrere Beamte gesehen haben, wie Freese im Flur des ersten Stodwertes die Türen mehrerer Amtszimmer absuchte, die

Sonnabend, 7. Februar 1931.

Namensschilder studierte und auch in einzelne Räume hineinfah. Reichsbahndireftor Rafad befand sich zu der fraglichen Zeit nicht in feinem Amtszimmer, und es ist anzunehmen, daß Freese, als er dieses Zimmer leer fand, in die benachbarten Räume ging, in der Annahme, daß Kasad sich vielleicht im Zimmer eines anderen Des zernenten aufhielt. Zufälligerweise waren aber auch diese Amts­zimmer gerade unbejegt, was vielleicht die Erregung des Unglüd­fichen, dessen Nerven zweifellos zerrüttet waren, immer mehr ge­steigert hatte. Er hatte sich innerlich auf die Tat vorbereitet, hatte alle Maßnahmen getroffen, fand das von ihm ausersehene Opfer nicht und vollzog nun seine Sache" an dem ersten besten Beamten, den er in den Amtszimmern des ersten Stod­wertes sah, und das war Reichsbahndirektor Zander von der Bau­abteilung, der mit der ganzen Angelegenheit überhaupt nichts zu tun hatte.

Das Befinden des schwerverletzten Reichsbahndirektors war in den Nachmittagsstunden nach Auskunft der Reichsbahndirektion leid­lich, wenngleich Lebensgefahr nach wie vor bestand. Die Leiche des Attentäters wurde dem Schauhaus zugeführt. Ob auf Grund dieser Bluttat besondere Maßnahmen zum Schuße der Reichs­bahnbireftion getroffen werden, steht noch nicht fest, doch wird auf jeden Fall eine wesentliche Berschärfung der Türkontrolle Plaz greifen.

Wie soll Berlin regiert werden?

Der Kampf um die neue Stadtverfassung

3m Berliner Rundfunk sprach gestern der Pressechef der Stadt Berlin , der sozialdemokratische Landtagsabgeordnete Dr. Richard Cohmann, über das Verwaltungsproblem der Reichshauptstadt. Nachstehend geben wir die Hauptgedanten feiner wertvollen Ausführungen wieder:

Der Breußische Landtag ist gerade in diesen Logen dabei, das heiße Eisen der neuen Berliner Berfassung, das er fast ein Sahr lang im Feuer der Kritit hat liegen laffen, mit festem Zugriff anzupaden.

Berlin hätte an und für sich unter feiner jeßigen Berfaffung, die erst im April ihr zehnjähriges Jubiläum feiern würde, noch manches Jahr leben und arbeiten fönnen. Aber nachdem die Not der Zeit, die Not der deutschen Städte und der Reichshauptstadt im besonderen die Schwächen dieser Berjaffung grell und einseitig befeuchtet hat, nachdem diese Schwächen nun ein Jahr lang ebenso einseitig in der breitesten Deffentlichkeit diskutiert morden sind, ist das nicht mehr möglich. Das Bermainmgsproblem Groß Berlin besteht seit über einem Menschenalter. Der erste Bersuch einer wirklichen Lösung wurde aber erst nach der Staatsmälzung gemacht. 1919 entschloß man sich zu einer Rabitattur, zum ersten Selbstverwaltungsgefeß für Groß- Berlin.

Weniger Gerede, mehr praktische Arbeit!

| letzten Jahre und bezweifelte die Möglichkeit einer lebertragung der rheinischen Bürgermeisterverfaffung auf die Riesen­gemeinde Berlin . Die Regierung hat sich diesen Bedenken nicht verschloffen, und Minister Severing hat im Gemeindeaus­schuß des Preußischen Landtages erklärt, daß er sich einer follegialen Aufteilung der Funktionen nicht widersehen würde. Hierauf fußt das neue Kompromiß, das an die Spitze der Zentrale ein Kollegium von sechs Bürgermeistern stellt. Es behält die Stadtratsverfassung in den Bezirfen bei, gibt aber der Zentrale eine Stadtvertretung mit eigenem Vorsteher und daneben einen Hauptausschuß unter Borsiz des Oberbürgermeisters, dem besondere Befugnisse übertragen werden sollen.

Drei Tugenden foll man nach der technischen Seite- einer guten Berfoffung nachrühmen fönnen, fie muß eine ein heita che, cine Inette uno 61111ge Berwaltungsarbeit ermög ichen. Für eine Großgemeinde ist die Einheitlichkeit und Billigteit eine Frage der Zentralisation, die Schnelligkeit eine Frage der Dezentralisation wenigstens im wesentlichen.

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Der neue Entwurf bringt zweifellos eine Bereinfachung und Beschleunigung der Verwaltung, ohne die Einheit. 1i dh feit zu gefährden. Bieles von dem, was mit Recht als Leerlauf der Verwaltungsmaschinerie" bezeichnet worden ist. fann beseitigt werden, wenn in Zukunft sowohl in der 3entrale fowie in den Bezirken wirklich der Wille zu schneller und sparfamer Arbeit vorhanden ist. Er bringt eine erhebliche Ver minderung der Personenzahl in den leitenden Instanzen: fechs Bürgermeister statt eines 24föpfigen Magistrats, 150 Stadt­verordnete stati 225, ein Bezirksbürgermeister statt eines 9. bis 13föpfigen Bezirksamtes, 15 bis 35 Bezirksratsmitglieder statt durchschnittlich 40 Bezirksverordnete.

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Dazu eine Berringerung der Baht Der Bezir bediendie Stadt in Jahresfrist durchführen soll. Durch die Wählbarkeit der leitenden Resortbeamten, die nicht mehr einer beschlußfassenden Körperschaft angehören, wird ein Ausgleich geschaffen zwischen Bürotratisierung und Politisierung.

Der ursprüngliche Entwurf des Innenministeriums molite die Vorteile sowohl der Stadtrats- wie auch der rheinischen Bürger meistereiverfaffung für die Reichshauptstadt nußbar machen in der Für die Uebergangszeit find zwei Fragen von grund­Foran, daß in den Bezirken, die im wesentlichen spezielle Berjäglicher Bedeutung Die eine ist in dem neuen Entwurf entsprechend waltungsarbeit zu leisten haben, die jüddeutsche Stadtrats- dem Bunich des preußischen Innenministers geregelt: fommunale verfaffung, in der Zentrale die rheinische Bürgermeisterverfassung Neuwahlen werden in der nervösen und unruhigen Notzeit des mit der überragenden Stellung des Oberbürgermeisters nächsten Jahres vermieden werden, die Stadt- und Bezirksvertretun durchgeführt werden sollte. Der Haupteinwand, der gegen eine solche gen bleiben bis zum Ablauf ihrer Wahlfrist im Amie. Die zweite Regelung erhoben wurde, gründete fich auf die Erfahrungen der Frage, die der Weiterbeschäftigung der Wahlbeamten in Zentrale

Fünf Handgriffe, mehr nicht!"

Das Gehirn denkt nicht mehr, erschlafft vom vielen Er­rechnen! Atford! Afford!

Nervige Arme erschlaffen, die Brustfasten fallen ein, die Gesichter zerfallen zu Wracks, die Hände versagen allmählich den Dienst, die Finger sind steif geworden!

Fort mit diesen Zerbrauchten!

Neue, fehnige Körper treten an Stelle der Entlassenen, sportgefräftigte, schöne hoffnungsvolle Körper, und enden nach Wochen, Bochen, Monaten, Monaten, Jahren genau wie ihre Borgänger als verwitterte, unbrauchbare Brads.

Afford! Akkord!

Afford auf der ganzen Linie! Afford auch im Menfchen­Afford ist Mord!

verschleiß!

Stündlich, täglich wird gemordet!

Doch was schreien die Anzeigen in Zeitungen und Zeit schriften? Was brüllen allvormittäglich die Ansager in der

Die Stunde hat sechzig Minuten; die Affordstunde fünfzig. Berbestunde des Rundfunks?: Schneller... schneller... Hände! Die Hausratfabrit Ludwig Eisermann Nachfolger, Berlin , Frankfurter Allee , ist leistungsfähig. Jede Viertelstunde ver­Rascher noch zufassen! Rascher noch frallen! Rascher noch läßt ein Speisezimmer die Eifermannfche Fabrit; jede neunte Feilen schwingen! Hämmer! Hobel! Rascher noch zusammen- Minute ein Herrenzimmer! Hallo! Hallo! Hören Sie!: Jede fügen! Rascher noch Schrauben einziehen! neunte Minute ein Herrenzimmer!

Der Leimtopf fliegt fliegt.

Es flieht die Zeit... brei Stunden, fünf Stunden...

fieben Stunden!

4.

Berdammt, wann ist Feierabend? Schweiß rinnt, gräbt Rinnsel in die verstaubten Gesichter. Noch eine Stunde noch eine halbe... no eine noch Biertel... noch fünf Minuten! Gleich wird die Klingel Feierabend schrillen. Darum nod) einen Stoß und noch einen!

Noch ein Stüd verjertigen, dalli, dalli, es läutet gleich! Zum Teufel, der Körper ist ausgepumpt, ausgemergelt, ausgeleiert, ausgehöhlt, ausgeleert, will nicht mehr! Muß aber, muß, muß, muß! Jawohl, muß, muß, muß, bis zur legten Setunde der Arbeitsstunde!

Uh, es läutet! Die Knochen reden sich Die Arbeit fällt ab wie ein plumpfender Stein.

Für heute wäre die Fron geschafft!

Morgen wird die Schufterei genau so merden, eine lange, lange Woche... Sonntag als fümunerliches Einsprengsel dazwischen... Monate verrinnen. Jahre, Jahre in immer Ber gleichen zermürbenden Methobe.

Triumph der Technik: Laufendes Band?

Und wenn es den berühmten Rud nach unten gibt? Bierhundert müde, abgearbeitete Menschen feiern dann, trotten ein um den anderen Tag den gleichen nuglofen Weg zum Arbeitsamt, hoffnungslos, fich und dem Leben fluchend. Das gesunde logische Denken verschwindet, verwirrt sich; ausgedörrte, hungergetriebene Gehirne machen sich einen Dreh zurecht; jeder schaut zu, wie er durchkommt... ich... du.. wir alle!

Attord! Afford! Arbeit! Laufendes Band! Aber Brot! Rud nach unten! Kein Afford! Keine Arbeit! Aber Hunger! Elend! Not! Warum? Warum?

Laufendes Band: Fluch der Technik!

Nein Triumpf der Technik! Also hoch die Technik! Das technische Zeitalter foll leben! Hoch! Hoch! Hoch! Nein! nicht! Die Technik verftfant den Menschen! Darum Fluch der Technif! Nieder mit ihr! Nieder! Nein, ein Hoch der Technif! Was denn?

Rationalisierung gepredigt! Massen begeistert! Also hoch die Technik! Rationalisierung durchgeführt! Ueberproduktion! Massen nicht faufträftig! Krise in Permanenz! Also Fluch der Technik! Auch falsch!

Irgend etwas stimmt nicht im System! Aber was? Die Rechner haben in ihren faltschnäuzigen Tabellen das michtigste vergessen: den produzierenden Menschen selber! Hörst du, den produzierenden Menschen, den Arbeiter! Den Arbeiter!

Die Tabellen Taylors find nur auf den Profit zu geschnitten! Die ganze Welt ist nur auf Profit zugeschnitten! Die Tabellen müssen geändert werden! Das ist eine riesenhafte Arbeit!

Arbeit! Kann mur vom produktiven Menschen geleistet werden. Hörst du, nur vom Arbeiter! Nur vom Arbeiter! Schreit diese Wahrheit aus mit der Gewalt der riesigen Fabriffirenen!

Der ganzen Welt foll sie in die Ohren gellen! Der ganzen verfilzten Welt des Profits!

*

Im Betrieb Ludwig Eisermann Nachfolger gab es einen Rud... dreihundertundachtzig Arbeiter, gelernte und un gelernte, Arbeiterinnen, Karrenschieber, Laufburschen und Saalfeger trotteten mit müdem Hirn und hungerndem Magen zum Arbeitsnachweis hoffnungslos, einen Tag um den andern. Die Bertreter der Firma liefen schier das Kontor ein: Die Ware, die wir produzieren, ist zu teuer!" zu teuer!

Sandow und dem jungen Chef brummten die Ohren

davon!

mann noch immer mit dem Geficht nach unten in der Schreib­3war lag die Photographie des toten Ludwig Eiser­tischschublade, wie sie Franz an jenem Tag der Selbsteinfehr Dergraben hatte; aber sie war dennoch wirksam.

Jeßt, wo es hieß, die letzten Referven aus dem Gehirn herauszuholen, war in des Sohnes Blut mit voller Bucht der Bater auferstanden!

Wie einst Ludwig Eisermann vor Jahr und Tagen an der gleichen Stelle, faß jetzt Franz die ganze Nacht hindurch über den engbeschriebenen Ralfulationsbogen und ging dem bestehenden Stabis mit neuen Zahlenkolonnen zu Leibe. ( Fortsegung folgt.)