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Ein wohlüberlegter Mord

Furchtbares Geständnis des Mädchenmörders

Der Mädchenmord im Grunewald, über den wir bereits berichteten, hat sich bei den weiteren Ermittlungen als ein Berbrechen herausgestellt, das mit feltener Salt­blütigkeit und Grausamkeit verübt wurde.

Noch in der Nacht zum Sonntag fuhren Beamte der Mord­tommission nach Potsdam   hinaus, um den 32 Jahre alten Kaufmann Eugen Reiß, der nach seiner Selbstgestellung in Haft genommen war, zum Verhör nach dem Berliner   Polizeipräsidium zu holen. Nach den Aussagen des Täters hat es sich nicht um eine Affekt­handlung, sondern um einen vorher geplanten und wohlüberlegten Mord gehandelt. Die erschossene 27 Jahre alte Charlotte Jatowski, die in der Friedrich- Karl- Straße in Wannsee   wohnte, mar als Stenotypistin bei einer Berliner   Buchhandlung angestellt. Mit Reiß war sie feit geraumer Zeit bekannt, äußerte aber schon im Sommer vorigen Jahres, daß sie die Beziehungen lösen wolle, weil sie erkannt hatte, daß Reiß ein arbeitsscheuer Mensch war, der fich nicht bemühte, vorwärts zu tommen. Die Zuneigung des Mädchens erfaltete mehr und mehr, sie erklärte dem Kaufmann, daß fie nicht mehr mit ihm zusammen sein mollte. Im Dezember 1930 faßte Reiß bereits den Plan, das Mädchen umzubringen, wenn sie sich von ihm lossage. Am legten Sonnabend holte er sie nach Arbeitsschluß um Uhr ab und fuhr mit ihr in den Grune wald hinaus. In dieser letzten Aussprache sollte die Entscheidung fallen. Charlotte Jafowsti beharrte bei ihrem Entschluß, sich von Reiß zu trennen. Um ihre Gedanken von dem bevorstehenden Tod abzulenten, den er fest beschlossen hatte, brachte Reiß das Gespräch auf ernste religiöse Dinge.

Unbemerkt zog er aus der Manteltasche einen Revolver, drückte die Mündung gegen den Rücken des Mädchens und feuerte. Getroffen brach Charlotte 3. zusammen. Reiß fniete neben ihr nieder, hielt den Revolver gegen ihren Kopf und schoß noch zweimal auf die Liegende.

Die Eschweiler Grubenkatastrophe  .

Noch zwei Tote geborgen.

Eschweiler  , 23. Februar.

Wie die Grubenverwaltung mitteilt, sind in der letzten Nacht noch zwei Tote aus der Grube Eschweiler Referve" geborgen worden. Die Gesamtzahl beträgt omit 32. Die Beisetzung der Opfer wird voraussichtlich am Dienstag stattfinden.

Der Unfallausschuß der Grubensicherheits­tommission Bonn  , der die von der Explosion betroffenen Abteilungen der Grube Eschweiler Reserve" befahren hat, ver­öffentlicht ein erftés Kommunique über seine Feststellungen. Danach ist das Unglüd im wesentlichen eine Kohlenstaubexplosion. Die etwaige Mitwirkung von Schlagwettern bedarf noch weiterer Prüfung. Der Hauptherd liegt im Flöz Großkoht  " auf der 600- Meter- Sohle. Es besteht die Vermutung, daß die Explosion durch Sprengstoffe eingeleitet worden ist. Maschinen oder die beiden einzigen Benzinsicherheitslampen, die im Revier geführt wurden, und zwar vom Steiger und vom Schießmeister, kommen für die Auslösung der Explosion als Ursache wahrscheinlich nicht in Frage. Ein weiteres Kommunique wird Montagnachmittag nach nochmaliger Befahrung der Grube herausgegeben.

Lohnkündigung der Reichspost.

3weds Neuordnung der Löhne."

Unterm 21. Februar hat das Reichspostministerium den Cohn­tarif für seine rund 100 000 Arbeiter zum 31. März gekündigt zweds Neuordnung der Löhne.

AD. hat sich mit den tlassenbewußten revolutionären" Unorgani sierten samt den Gelben zu verbünden gesucht, um mit ihnen eine Einheit" gegen die Gewertschaftseinheit herbeizu führen.

Diese üble KPD., RGO.- und Kompagnie- Einheit gegen die freien Gewerkschaften bringt es fertig, die Gewerkschaftsliste zur Betriebsrätewahl in den städtischen Wasserwerken als die Lifte des Verrats der Reformisten" zu beschimpfen und ihre Lifte zur gegenseitigen Verhegung der Arbeiterschaft als Einheits­liste" anzupreisen.

Weil die freien Gewerkschaften in Deutschland   es unter ihrer Würde halten, sich den Parolen Moskaus   zu unterwerfen, die der bolichewistischen Filiale in Berlin   geliefert werden, weil sie es ab­lehnen, sich Moskau   tributpflichtig zu machen, deshalb der grenzen­lose Haß der Moskauer, der sich in seiner Ohnmacht auf die Be schimpfung der Gewerkschaften, ihrer Führer und der Funktionäre in den Betrieben tonzentriert.

Besonders die städtischen Wafferwertsarbeiter, wie die Arbeiter der Gas- und Elektrizitätswerte und das Personal der BBG. möchte die KPD  . ihrer Botmäßigkeit unterwerfen, um diese Betriebe zum Spielball ihrer irrfinnigen revolutionären Parole zu machen.

Um so mehr müffen unsere Bewertschaftsgenossen alles daranseßen, bei den Betriebswahlen den Moskauer   Agenten und Spefulanten die nötige Abfuhr zu besorgen. Die Wafferwertsarbeiter wählen Liste 1!

Die Konsumgenossenschaft verurteilt.

Ein Sieg der RGO beim Reichsarbeitsgericht. Unsere Berliner   Konsumgenossenschaft beschäftigt selbstverständlich nur gewertschaftlich organisierte Arbeiter. Diese Selbstverständlichkeit 3t in den Tarifverträgen mit den Gewerkschaften ausdrücklich fest. gelegt.

Bei der Betriebsratswahl am 4. März tauchte eine Liste der RGD. auf, mit den Namen von 15 Gemertschaftsmitgliedern, die damit gegen ihre eigenen Gewerkschaften auftraten und deshalb aus­geschlossen werden mußten. Nachdem dies der Konsumgenossenschaft mitgeteilt worden war, mußte sie den RGO.- Leuten als Unorgani fierten kündigen.

Das ist sehr nett ausgedrückt, trotzdem recht deutlich. Weil die Er hatte sogar die Absicht, noch einen vierten Schuß abzugeben, Unternehmer es wollen, weil die Reichsregierung es will und der doch verjagte die Waffe. Reiß gibt zu, er hätte nicht daran gebat, arbeitern die Löhne gefürzt werden. Es ist immerhin bezeichnend, schriften, doch da es gegen die Konsumgenossenschaft ging, beriefen sie sollen auch den Reichspoſt­auch sich selbst zu Da so wird Reiß wegen vorsätzlichen Mordes dem Richter vorgeführt

werden.

Reiß hat mehrmals gute Stellungen gehabt, sie aber immer selbst aufgegeben und betätigte sich zuletzt als Wächter. Eine ge ficherte Position zu erlangen, gab er sich nicht die geringste Mühe, obwohl seine Braut stets dazu gedrängt hatte.

daß heute jedwede Neuordnung" auf fozialem Gebiete gleichbe­deutend mit Verschlechterung ist.

Die Wahlen in den Wafferwerfen.

Kommunistische Duertreiberei.

Wie in allen Stücken, so sucht die KPD  . mit ihrer RGD. auch bei den Betriebsrätewahlen die Arbeiterschaft durch eine unglaub­

Einsturzunglück bei einer Leichenfeier. liche Frechheit zu verblüffen. Jeden rechtlich bentenden Arbeiter

Fußbodeneinsturz. 28 Schwerverlette.

Rom  , 23. Februar.

Ju Barletta in der Provinz Bari   brach in einem Hause während einer Trauerversammlung bei der Einsegnung der Leiche der Fußboden des Sterbezimmers ein, so daß alle Anwefen­den samt dem Geistlichen und dem Sarge in die Tiefe stürzten. Bei den sofort durchgeführten Hilfsmaßnahmen wurden 28 Berlegte geborgen, darunter vier in lebensgefährlichem Zustande.

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Ende 2234 Uhr

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8 Uhr

Die Quadratur des Kreises

Staatsoper

Am Pl.d.Republik  

712 Uhr:

Madame Butterfly  

8 Uhr

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Komödie von Jean Giraudoux  Inszenierung: Victor Barnowsky  

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muß diese in den Schreibstuben der KPD  . und den Redaktionen ihrer Presse ausgeflügelte und raffinierte Mache anwidern, die nichts mit Urwüdigkeit zu tun hat, um so mehr aber mit Ver­logenheit.

"

Berjagt die Reformisten aus den Betriebsfunktionen. Wählt die Kandidaten der roten Einheitsliste. Einheitsliste" der KPD.  , die so lange gebohrt und geheht hat, bis die freigemert­schaftliche Einheit in den Betrieben gestört und teilweise zerschlagen mar. In den Betrieben gab es nur einen Gegner der Gewerk­schaftseinheit, die Unorganisierten. Die Gelben zählten nicht. Die

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N

urteilte die Konsumgenossenschaft zur Zahlung des Lohnes an die RGO.- Leute.

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