Kleine Betrachtungen:
,, Europäische Nachrichten"
Gibt es für die Pflege des Deutschtums im Ausland etwas Wesentlicheres als die deutsche Presse im Ausland? Wer annimmt, daß diese deutsche Bresse im Ausland in Erkenntnis deffen ihren Lesern das bringt, was thnen von der amerikanischen Bresse ihren Lesern das bringt, was ihnen von der amerikanischen Bresse Dorenthalten wird: ein flares Bild von den Wesenheiten des neuen Deutschland , irrt sich. Ein Beispiel aus USA .
Bor mir liegt eine Nummer des„ California Demo.
Pazifist und erst recht natürlich fein Sozialist. Er begnügte sich lediglich damit, zu fordern, daß man diese beiden, im Volke nun einmal vorhandenen Richtungen aus dem militärischen Kalfüll nicht völlig herauslasse und ihnen nicht in blinder Feindschaft, sondern mit ein wenig Einfühlungsgabe gegenüberstehe. Aber eben, daß der Mahner nicht feindselig dem von ihm kritisierten System sich der Mahner nicht feindselig dem von ihm kritisierten System sich nahte, daß er es nicht von außen her berannte, sondern von innen her zu erneuern versuchte, gab seinen Worten Widerhall auch in prinzipiell zu überhören pflegten.
ganze große Seite ranzisto erscheint. Da gibt es eine jenen Kreisen, die Einwände von eigentlich oppofitioneller Seite
frat", der in San
ganze große Seite unter der Rubrit Europäische Nach richten". Das flingt vielversprechend. Und ich lefe: ,, Innerhalb weniger Wochen hat sich in Berlin der dritte Selbstmord in Schneidertreifen zugetragen..." Groß- Dannewerk . Die Bitme Marie Ernst beging in voller geistiger und körperlicher Frische ihren 80. Geburtstag. Sie lieft ohne Brille und geht noch täglich ihrer Arbeit nach..."" Trapponen, Kr. Tilsit- Ragnit. Der lette Alt veteran unserer Gemeinde, Rentenempfänger Ditsch mann, der ein Alter von 84 Jahren erreicht hat, wurde zur letzten Ruhe geleitet. Der Kriegerverein Trappönen folgte mit Fahne und Gewehrgruppe und ehrte den Rämpfer durch Abfeuern der Ehren falne..." 3ürich: Der in Baar in Dienst stehende Megger bursche Rüedi von Schaffhausen sprang auf der Station Baar vom Züricher Schnellzug ab. Er tam unter die Räber und verlor
das Leben."
Ja, und sonst? Gar nichts, und wer keinen Kopf hat, tommt
umsonst herein.
Einem gewissen Berein, der das Deutschtum im Auslande auf feinem Wappen führt, zeigt dieses Beispiel vielleicht, daß es außer der Berhebung des Deutschtums im Inlande auch noch andere 21: j- gaben gibt.
pep.
Herr Z wird zum Konsul ernannt Das Ronto wächst, ber Bauchh mächst und doch ist heute in der
Republik die Freude der Herren mit dem schwellenden Geldbeutel über ihren finanziellen Erfolg nicht mehr so groß....
Noch eine Villa, noch ein Auto und doch es fehlt etwas! Früher, wenn das Konto wuchs und die Berbeugungen tiefer wurden, dann füllte sich die Frackbrust mit Orden und die Bifiten
tarte mit Titein!
Heute dagegen...?!
Schlechte Zeiten für die Eitelkeit: Drden weg. Titel weg. Am Generaldirektor" hat man audy feine reine Freude mehr. So nennt sich heute jeder, der in zwei Schreibmaschinen diftieren
fann!
Wie fann aber Herr Fabrikant X. bei Herrn Kommerzienrat Y., Ritter hoher Orden, der sich vorsorglich mit Titeln und Orden früher eingebedt hatte, erscheinen und seine einfache einzeilige Bisitenkarte überreichen?!
Titeljagd.
ગયો છે) જેવા મોવા
Das geht nicht. Und so macht sich Herr Fabrikant I. auf die Mit dem Scheckbuch in der Hand mendet er sich an ein fremdes Land: beffer Konful eines Negerstaates als einfacher Bürger ocs eigenen Landes!
Der Konsultitel von 193 ist gar nicht teuer. Ist das Konto groß genug, fann man fogar einen Generaftonful" taufen.
Wie so etwas gentacht wird, zeigt ein Beispiel aus einer stan dinavischen Monarchie( id) bin distret), das deswegen wert ist, er. zählt zu werden, weil es in heilsamer Lehre die unbeiffame Beere Dieser Eitelkeit aufdeckt.
Großkaufmann 3. beschloß, etwas für seine Seele zu tun und machte sich wie feine Kollegen in aller Weft auf die Titeljagd. Bernie, o Bonne, einen Herrn tennen, der sich als diplomalischer Agent auswies und für eine füdamerikanische Republik auf der Suche nach einem geldschweren Konful war.
Herr 3. überlegte teinen Moment, füllte den Sched aus und er. hielt sein Konsulpatent.
Der Schneider für die Uniform wurde bestellt, Bisitenkarten ge
druckt und Herr 3. machte sich auf zu seinem Konsulat, dem eingeborenen Getretär sein spanisches Patent zur Uebersetzung vorzulegen.
Der Sekretär nahm das Patent, las, stuzte und Lachte faut auf. Und dann hier ist die lleberlegung:
.3m Namen der Republit E.! Herr 3. wird zum größten ESEC des europäischen Kontinents auf Lebenslänge ernannt! Wie wär's, wenn man allen Herren 3. diefes Batent aus. N. G. stellte?
Remarque vor dreißig Jahren
In furzem wird Franz Adam Beyerlein 60 Jahre alt, ein Schriftsteller, deffen neuere Probuftion unter dem Fluche steht, dem beispielsweise auch die der Bertha von Suttner ausgesetzt mar, nämlich dem Fluche, von der Reminiszenz an einen literarischen Welterfolg völlig überjajattet zu werden. Franz Abam Beyerlein hat ein reichliches Dugend Romane und auch einige Theater ftüde geschrieben. Er mag in dem langen Leben, das ihm gemünscht fei, noch viel wichtige und erfreuliche Biteratur produzieren: mit einer gewiffen Wahrscheinlichkeit wird sich mit seinem Namen doch immer nur der Titel eines einzigen feiner Werte assoziieren, des Wertes: Jena oder Sedan?"
Hat Begerlein recht behalten? Er selbst hat in einem Borwort, das er 1911, also drei Jahre por dem Kriege, schrieb, die Vorwürfe seines Romans als unattuell gewordene und vielfach überholte Angelegenheit hingestellt, und in einem Vorwort von 1926 rückte er vollends von der Meinung ab, daß die Mängel schlechter militärischer Pädagogit beim Ausbruch des Weltkrieges noch vorhanden gewesen wären. Beŋerlein ist da allzu nadjichtig. Ganz zweifellos ist die Soldatenerziehung fogar noch während des Krieges jammerfchlecht und bar allen pinchologischen Berständnisses gewesen. Die Fälle, in denen wenige hundert meter hinter dem Feind, wenige Stunden nach schredlichen Schlachten, schon wieder ödes Eperzieren, stumpffinniges Bara dieren die Schauer des Schützengrabens ablösten, gehörten zu den trübsten Erscheinungen einer gottverlaffenen Unfähigkeit, die Konstruktion einer Seele zu begreifen. Immerhin hat Beyerlein schon
Das niele Buch
Sinclair: Das Geld schreibt
In seinem unter dem Titel„ Leid weg der Liebe nen erschienenen autobiographischen Buch hat Upton Sinclair die Verquidung von Geld und Geist im amerikanischen Literatur geschäft romanhaft, als eigenes Erlebnis, dargestellt.
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Sinclairs Das Geld schreibt"( Malit- Berlag) ist eine Art Ergänzung zu dem Roman. Was dort gestaltet wird, wird hier untersucht. In dem großen Zyklus fozialanalytischer Bücher, der com Sündenlohn" über die Profite der Religion" zum Barademarsch", zum Refrut" und zur Goldenen Kette" führt, ist dieses Buch das letzte. Es stellt die amerikanische Literatur der Gegenwart bar, nicht vom literarischen Gesichtspunkt aus, sondern von gefellschaftskritischen.
Sinclair nimmt einen der amerikanischen Dichter nach dem anderen her und versucht zu zeigen, wie das Wert dieses Mannes aus dem Geist der fapitalistischen Welt, in der er lebt und die ihn bezahlt, wächst. Das geistige Gesicht der amerikanischen Literatur wird ja nicht vom schöpferischen Willen der Dichter bestimmt, sondern von den Geschäftsinterffen der Berleger und der Herausgeber der Magazine Upton Sinclair zeigt nun, wie junge Autoren, die mis ihren Büchern die soziale Struttur der Welt ändern wollen, von ben Besitzern der Verlage und Zeitschriften einfach gekauft werden, wie sie durch Riefenhonorare dazu perlodt werden, leber den himmelblauen füßen Unsinn zu dichten, den das Bublifum angeblich verlangt und der viel Geld einträgt. Diese Verlodung ist teine amerikanische Spezialität. Der vernichtende Zauber ihres Geldes ist hüben und drüben der gleiche, bloß die Namen der Verleger lauten in Europa anders.
darin recht, daß der Geist der Truppe, núlitärisch und national ges sehen, während des Krieges gewiß nicht mindermartig war. Dies aber trotz des von Beyerlein so scharf angegriffenen geistlosen Drills, nicht wegen
In vielem erinnert Beyerleins berühmtes Buch an das bea rühmteste Buch unserer Tage, an Remarques Im West ent
nichts Neues". Beidemal find es militärische Themen, die gestaltet werden, beidemal wird militärische Wirklichkeit zu geben versucht, bei Remarque die des Fronterlebnisses im Kriege, bei Beyerlein die des Soldatenerlebnisjes im alten Heer. Remarque ist artistisch vollendeter als Beyerlein und er geht auch viel weiter in der literarischen Reproduktion von Wirklichkeit, als Beŋerlein dies in einer Zeit tun tonnte( und wohl auch tun wollte), deren An
forderungen in dieser Hinsicht noch recht wenig refolut waren. Aber sein Berdienst wird es immer bleiben, in militärfrömmsten Tagen wenigstens ein Stüdchen blaues Licht der Wahrheit an einem im übrigen von den Wolfen füßlich- verlogener Leutnantsfeligkeit und schöntuerischer Phrase verhangenen Himmel byzantinischer Soldaten literatur gewesen zu sein
Bescheidene Frage
H. B.
Bor einem gewissen Anfal stehen Herren .( Sie wiffen schon, die von der üblichen Sorte: Melone, Monotel, dice Ringe an ebenso dicen Fingern, Gehpelz-) Besehen die Fenster mit den Photos nadter Frauen( bie tein Mensch nackend zu sehen je begehrt hätte, follte man glauben...). Schmunzeln, zmirbeln an dem Menjous und Chaplin Bärtchen, verschminden hinter der Bendeltür. Mun ja, konzessionierter Nacht und Nachtbetrieb. Aber: Bas, trage ich, würde geschehen, wenn jemand im Hochsommer nur mit Badehose bekleidet in diesem Lokal erscheinen würde?
epr.
Klang haben, wie Joseph Hergesheimer; man muß dem literarischen Urteil Upton Sinclairs nicht immer beistimmen, wenn seine soziale Kritif eines Autors auch richtig sein mag. Außer den Literaturindustriellen, die mit mondäner Tünde übergoffene dumme Liebesgeschichten fabrizieren, gibt es aber auch Dichter, die Kämpfer find. Die junge amerikanische fämpferische Generation, als deren berühmtester Vertreter Sinclair Lewis genannt sei( der eben erst den Nobelpreis für Literatur erhalten hat), ist zum Teil ja unter Upton Sinclairs Leitung und Förderung groß gemorden. und es ist eine erfreuliche Erscheinung, daß von den Namen der jungen, lebendigen, nicht dem Literaturgeschäft verhafteten Autoren uns viel mehr geläufig find als von den Namen der Nur- Verdiener. D'Neill, Michel Gold, John dos Passos, Floyd Dell, von den älteren Theodor Dreiser haben, wenn schon auch nicht in Amerifa felbft, aber doch in Europa die Klischeeromanerzeuger vom Schlag des Zane Gren und Konsorten überflügelt. Fritz
Rosenfeld.
Gothaisches Jahrbuch 1931
Bon allen in Deutschland erscheinenden politischen Almanachs bleibt doch das Gothaische Jahrbuch, das im alten Verlag Juftus Perthes für 1931 neuerschienen ist, das gediegendste und zuverlässigste. Es ist mit anerkennenswerter Gründlichkeit so attueil wie nur denkbar gehalten, fast jede, selbst in den letzten Dezembertagen des verfloffenen Jahres vorgenommene Personalveränderung ist darin berücksichtigt. So steht bereits als deutscher Gefandier in Warschau Rauschers Nachfolger von Moltke, obwohl das Agrement für ihn erft in der zweiten Januarhälfte nachgesucht worden ist; ebenso ist der fünftige Bizefönig von Indien, Lord Willington, ebenfalls schon verzeichnet. Freilich bleibt das Gothaische Jahrbuch ausschließlich ein amtliches Berzeichnis, in dem den nationalen oder internationalen Einrichtungen mit nichtamtlichem Charakter- Bartelen, Gewerkschaften, Wirtschaftstörperschaften und dergleichen und Literatur tein Raum gewährt worden ist. Und deshalb und den nichtbeamteten Persönlichkeiten der Politif, Wirtschaft, Stunit tommt man mit ihm allein nicht aus, im Gegensatz z. B. zu dent glänzenden, englischen Europa Dear Boch", das, wenigstens für den alten Kontinent, geradezu alles enthält, was man als Politiker
Der größte Teil des Buches muß, das liegt im Wesen der Kritik Upton Sinclairs und im Wesen der amerikanischen Literatur, schärfte Ablehnung sein. Eine ganze Reihe von Autoren wird, einer nadh dem anderen, als strupellose Berdiener entlarot. Es sind unter diefen Gezeichneten auch Namen, die bei uns Klang und sogar guten oder Wirtschaftier von einem Nachschlagewert erwartet.
Es ist von eigenartigem Reiz, in diesem Buch, das 1903 erschien, rajch in alle Kultursprachen übersetzt wurde und von dessen deutscher Ausgabe 1911 bas 250. Tausend gedruckt wurde, heute is herumzublättern. Was hatte Benerlein fo Aufregendes gesagt, daß Deutschland, daß die Welt die Augen auf ihn richtete? Er hatte die Wirklichkeit des Golbatenlebens zur Debatte geftellt. Worauf er in seinem Buche hinauswollte, das ist am tonzentriertesten in ben Gebanten enthalten, die er seinen Oberst Güng, einen von ihm sympathisch gezeichneten Soldaten, benten läßt:
Statt entwideltere Intelligenz nußbringand zu vermerten, spannt man alles in den polnischen Bod eines Drills, der mechas nifcher auch nicht zur Zeit Friedrichs des Großen eingebläut morben war... Die ganze Erziehung der Mannschaften ist in weit höherem Maße durch Besichtigungs- und Paradezwe de geleitet als durch Rücksichten auf eine Berwendung im Kriegsfall... Das Offiziertorps, durch einseitige Erziehung auf einen engen Kreis der Erfenntnis und Erfahrung beschränkt, steht ben Beränderungen der neuen, schnellebigen Zeit, die auch im Seermesen sich bemertbar machen, fremd gegenüber... Ueber all dem Drill und der Behan terie ist ihm das neue, ausschlaggebende moment einer neuen Seit bes Heeresdienstes, die Liebe zum Bande, fremd geblieben...
Benerlein war nichts weniger als rabital in diesem ,, bem beut schen Heere" gewidmeten Buche: auch dann nicht, wenn er zu dem Schluß tam, daß diefes Heer einem neuen Jena entgegen marschiere. Er wollte die Rolle des wohlwollenden Tablers spielen. Er war ein ehrlicher Patriot und sogar ein begeisterter Freund ber bewaffneten Macht: nur beides nicht in dem um 1900 üblichen Sinne Fritillofen Einverständnisses mit allen Maßnahmen eines vom Cäsarenwahn besessenen Monarchen. Er wollte nicht revolutionieren, er wollte reformieren, ein paar frasse Mängel der Dienst ausbildung befeitigen, das war alles. Beyerlein mar audh fein
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Rätsel- Ecke des ,, Abend"
Kreuzworträtsel
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Waagerecht: 3. Stadt in Schweden; 6. Romanschriftsteller; 10. Stadt in Schlefien; 11. polnische Festung; 12. langjames Lon stud; 14. italienischer Dichter; 15 Haliruf für Pferde; 16. Ort in Norwegen; 18. ägyptischer Sonnengott; 19. fachlich; 20. Gewebe; 21. lateinisches Bindewport; 22. italienische Note; 25. Pronomen; 27. Aleidungsstück; 30. erotische Pflanze; 33. Dialettdichter; 34. Unterweft; 35. französischer Männername; 36. Titel. Sentrecht: 1. weiblicher Borname; 2. Teil des Auges; 3. Roman von Menrint; 4. überfeeisches Landgut; 5. Unmahrheit; 7. Halspelz;& Figur aus„ Lohengrin"; 9. geistliches Amtstleid; 13. Spigfäule; 14. Mufifinstrument; 17. Ansiedlung;. 18. europäische Hauptstadt; 21. Baum frucht: 23. norwegischer Dichter; 24. Grafen des Bilbes; 26. Bogal; 28 biblische Person; 29. englisches Bier; 31. Ausruf; 32. 3ahnPflegemittel.
Logogriph
Kryptogramm
-ekr.
-ekr.
-
dod datte
Aus jedem der nachstehenden Wörter: Diadem, Menfur, Se: schent, Genie, Stern, Einmaleins, Zenjur, Schnee, Hochzeit, Himmel ( gulegt vier) zusammenhängende Buchstaben zu entnehmen, bie, an bert, Berle, Giebel, Meran, Ilje, Kinematograph, Angelita jind drei einandergereiht, ein Zitat aus Nothan der Weise von Leffing er geben.
Berwandlung
Oft zum Speisentransport
Dient das Rätselwort,
Wenn-e- I geschrieben es ift.
Doch gehört es jogleidh
In ein andres Bereich,
Wenn geschrieben-a
Da, auf ebener Bahn
Geht voll Eifer man bran
Much viel Zuschauer finden sich ein-, Da tönt's Hott und tont's Hüh!
Schi.
Und es geben fich Müh
Roß und Reiter zu schönem Gebeth'n
ab.
Dreierlei
An jeder Flinte ist eines zu fehn,
In zwei brei pflegt ein Bett zu steh'n. Ein großer Borratsraum wird's jetzt, Wenn man die brei zusammenfegt.
1. Hasen
Hund
2. Armband
Glas
3. Baum
Haus
4 Frucht
Bein
5. Ball
Frost
6. Blind
Saite
7. Fett
Blatt
8. Gänse
Bau
9. Purpur
10. Dorf
11. Drei
Wurst Stelze Stein
12. Wall 13. Eis
Arzt Hofer
Genosse
14. Fahnen
-ekr.
Ergänzungsrätsel
Anstatt der Striche ist je ein Haupt wort zu sehen, das fomohl mit dem vorangehenden als auch mit dem nach folgenden ein neues Wort bildet. Die Anfangsbuchstaben der Ergänzungsmörter, von oben nach unten gelesen, nennen eine moderne Unterkunftsftätte.
Auflösungen in der nächsten Rätselede.
ab
Auflösungen der letzten Rätselede Rreuzworträtsel: Waageredt: 1. Dboe; 4; 6. Ares: 9. Samomar; 10. Ra; 11. Ernani; 12. Annual; 13. no; 18. Nobel; 21 Riobe: 23, 20; 24. Maund; 26. Beronal; 28. Gabun: 29. Numea; 30. Elan; 31. Otto; 32. Stur; 33. Reh; 34 Nina: 35. Esse; 36. Zannin; 37. Berlin. Senkrecht: 1. Oberon; 2. Bern; 3. Ejau; 4. Emil; 5, Iwan; 6. Arno; 7. Eran; 8. Salome; 12. an; 22. Base; 25. Egmont; 26. Bullan; 27. Luther; 35. er. 14. Obo; 15. Jimenau; 16. Andanie; 17. Rot; 19. Diga; 20. Duo;
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