Nr. 119 48. Jahrgang
Zahlreiche Verkehrsunfälle
Der Winter scheint in diesem Jahre allzu anhänglich zu sein.| Nachdem man am Dienstag hoffen konnte, endlich werde es wärmer, hat sich die Kältewelle behauptet und sogar noch einen Rüdgang der Temperaturen mit sich gebracht. Der am Mittwoch früh einsehende | anfänglich nur leichte Schneefall steigerte sich im Laufe des Tages erheblich und nahm zeitweise die Formen eines sehr heftigen Schneefturmes an; erst in den späten Abendstunden trat wieder Beruhi
gung ein.
Dieser bisher stärkste Schneefall in diesem Winter hat zum ersten Male auch dem Stadtinnern ein winterliches Aussehen gegeben. Auf den Fahrdämmen und Bürgersteigen, wo sich sonst der Schnee gleich in Matsch verwandelte ,, gab es überall eine hohe Schneebecke. Schon in den frühen Nachmittagsstunden setzte troß des Schneesturmes von jung und alt der Sturm auf die vielen Rodelbahnen in der Umgebung Berlins ein.
3m Kampf gegen den Schnee.
Der außerordentlich starke und überraschend einsehende Schneefall hatte die Städtische Straßenreinigung vor eine schwierige Aufgabe gestellt. Afles zur Verfügung stehende Stammpersonal und zahlreiche Hilfskräfte wurden im Kampf gegen den Schnee zunächst in der City eingesetzt. Da jedoch immer neue gewaltige Schneemengen herniedergingen, war der Kampf ziemlich erfolglos, und so wurde die Hauptarbeit in der vergangenen Nacht geleistet. Angestellte der Straßenreinigung und die vielen Hilfskräfte
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Winter ohne Ende?
der Arbeitslosen gingen mit Schneepflügen, Schiebern, Schippen und Sandstreuern der weißen Pracht zuleibe. Die Arbeit wird, wenn nicht noch neuer Schnee hinzufommt oder Regen auf natürliche Weise zu Beseitigung mithilft, mehrere Tage dauern. Der Schnee wird dem Stadtsäckel wieder ein schönes Stück Geld toften. Erstaun lich, daß sich im Straßenbahn- und Autobusverkehr bis auf kleine Stodungen alles reibungslos abgewickelt hat. Der Apparat der BVG. funktionierte gut, Schienen und Weichen wurden durch Arbeiterfolommen ständig schneefrei gehalten.
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Im Laufe des gestrigen Nachmittags ereigneten sich infolge der Glätte eine Reihe von schweren Unfällen und Autozusammenstößen. Mehrere Verunglückte mußten ins Krankenhaus gebracht werden. Allein auf den städtischen Rettungsstellen wurden über 30 Berfonen behandelt, die sich durch Stürze Arm- und Beinbrüche sowie Kopfverlegungen zugezogen hatten.
Und heute Regen?
Die gestrigen starten Schneefälle haben ihre Ursachen in einer starten Depression über Südschweden, deren Ausläufer auch unser Gebiet erreichten. Für heute ist nur noch mit schwachen Schnee- und Graupelschauern, die um die Mittagsstunde vielleicht sogar zeitweise in Regen übergehen werden, zu rechnen. Ausgesprochenes Tauwetter ist voraussichtlich erst am Freitag zu erwarten.
Wursthof" und Schlachthaus
auf ein 50jähriges Wirken im Intereffe der Berliner BeDer städtische Bieh- und Schlachthof fann in diesen Tagen
völkerung zurüdbliden.
Aus der grundlegenden Urkunde über das Berliner Metzger handwert vom 13. März 1331 geht hervor, daß Cölln a. d. Spree und auch Berlin ihr eigenes Schlachthaus bereits damals schorr be faßen. Beurkundet wird, daß ,, wenn die Schlächter darin schlachteten, um das Fleisch einzupökeln, dann sollte der Kuttler es ihnen nach Hauſe tragen und einfalzen... Bon jedem Rind, das er schlachtet, follen ihm 4 Pfennige und von jedem Hammel 1 Pfennig bezahit. werden". Da in dieser fundamentalen Urkunde auch von Privat= schlachten zu Hause berichtet wird, ist hieraus ersichtlich, daß es
sich bei den beiden Bursthöfen" um städtische Einrichtungen
handelt, zumal auch die öffentlichen Fleischwerkaufsbänte oder Scharren städtisch waren.
Der erste Berliner Wursthof" lag unweit des Heiliggeist- Hospitals in der nordwestlichen Ede Berlins an einem
alten Spreearm, der einst die Lehniner Abtsburg umfloß und die Bleichen der Tuchmacher bespülte. 1661 erhielt Berlin sein zweites Schlachthaus in der Baddengaffe( Kleine Stralauer Straße) unweit der Blocksbrüde( Waisenbrüde). Es war ein Pfahlrostbau am Spreeufer( am neu angelegten Festungsgürtel), der 1725 so baufällig erschien, daß die Schlächter von ihm in einer Eingabe fagten, daß sie im Schlachthause ihres Lebens nicht mehr sicher seien und daß unlängst eine Dienstmagd von der alten ruinierten Waschbank hinab ins Wasser fiel und versoffen ist". Der Wursthof von Cölln lag zuerst auf freier Wiese an der Spree in der heutigen Fischerstraße unweit der späteren Insel
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Chicksal im farve
Eben noch frähte Anna Maschke, rot im Gesicht, mit der flachen Brust mühsam den Atem schaufelnd für die gefpienen Sätze-nun hat ihr Papendied die riesige Hand fläche quer übers Gesicht gelegt, ruhig, aber sehr fest. Und dann sagt er: Das mit den Hühnern werde ich mit Ihrem Mann abmachen. Und Herrn Korn fönnen Sie bestellen, menn er mir mit seinem Dreckspargel auf den Hof kommen täte, dann würde ich ihm zeigen, was ein richtiger Landwirt für'n scharfen Hund hat. So. Und nu runter von meinem Hof, Frau Maschte, sonst-"
Und er geht auf die Hundehütte zu. Schreiend hastet Anna nach Hause. Sie wird alles ihrem Mann sagen. Paul: Papendied hat den Hund auf mich gehetzt. Willst du dir das gefallen lassen? So wird sie sagen. Hei, wie Paul da rüber gehen wird! Wie er dem dicken Papendied Beine machen wird! Sie lacht in leisen Stößen; der Atem ist noch zu wild, um Blatz zu schaffen für ein richtiges Lachen.
Zuerst aber geht sie in die Kammer, um sich ein bißchen zurechtzumachen. Sie muß ja schrecklich aussehen. Zu allem andern ist ihr Papendied auch noch ins Gesicht gefahren. Hat er sie nicht ins Gesicht geschlagen? Natürlich hat er sie ins Gesicht geschlagen! Woher sollen sonst die scharf abgegrenzten, roten Flecken auf beiden Backen kommen? Alfo das gehört vor den Staatsanwalt, eine wehrlose Frau zu schlagen, jawohl, Paul wird das auch sagen. Sie blickt zum Fenster hinaus: vor dem Schuppen hoct ihr Mann und bastelt an seinem Motorrad herum. Das Rad blitt im Licht; alle seine Teile blizen; es ist start und sicher gefügt in allen diesen Teilen. Davor Paul Zaschte. Die braunen Manchesterhosen figen zum Blazen stramm, so derb, so breit sind seine Schenkel. Oben, mo die Aermel der Lederinde ansehen, zeichnet sich in hartem Bogen der Bezips ab. Der Kopf fibt schwer über breitem Hals, über rot gespanntem Genid. Es ist deutlich, wie beide zusammengehören: Kraftmensch und Kraftrad.
Plötzlich stützt sie sich mit zitternder Hand an dem Schraut.
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Wie es vor 600 Jahren war
Gasse läge, die bis in die Fischerstraße führt und 1740 erhöht und brücke. Der Chronist von 1785 berichtet ,,, baß er in einer fleinen neugepflastert wurde". Auch dieser Schlachthof ging allmählich den Weg alles Irdischen, so daß 1793 beim Schlachten der Fußboden einbrach und ein Schlächtergeselle mitsamt dem Ochsen ins affer fiel. Auch diese Schlachtstätte hörte von 1810 ab auf Die Erweiterungen, Berlins nach dem Westen machte den Bau eines weiteren Schlachthauses nötig. So entstand das Neu städtische Schlachthaus um 1750 in der Schlachtgasse. Es wurde 1818 abgebrochen und an seiner Statt ein neues erbaut, das ab 1831 als Aufbewahrungsraum für Choleraapparate diente und 1842 verschwand. Von 1867 bis 1872 wurde in der Brunnenstraße ein für damalige Verhältnisse großzügiger Aftien- Biehhof" ins Leben gerufen, den 1881 der Stadtische Schlacht und Viehhofa blöste
Donnerstag, 12. März 1931
Frauenleiche im Koffer.
Luftmord an einer Sechzehnjährigen? Ein graufiger Fund Budapest , 11. März.
In der Station Szolnok wurde heute vormittag in dem aus Der Koffer wurde geöffnet, und zum Entsetzen der Leute befand sich Hatvan eingetroffenen Personenzug ein herrenloser Koffer entdeckt. darin eine weibliche Leiche. Nach den bisherigen Etmittlungen ist der Koffer in der Station Hatvan von einem Mann in einem Abteil dritter Klasse untergestellt worden. Der Koffer war so schwer, daß ihn der Mann allein nicht heben fonnte und sich von einem Milreifenden helfen ließ, worauf er das Abteil wieder verließ. Er ist seitdem spurios verschwunden.
Die Ermordete ist eine etwa 16 bis 20 Jahre alte weibliche Person, anscheinend aus gutfituierten Kreisen. Die Todesursache fonnte noch nicht festgestellt werden, da an der Leiche keine Spur von äußerer Gewalt zu entdecken ist. Nach ärztlichen Feststellungen dürfte der Tod während der Nacht eingetreten sein. Der Mord wurde dadurch entdeckt, daß aus dem Koffer Blut fiderte. Gewisse Anzeichen lassen auf einen Cuff mord schließen.
Todessturz aus dem Zug.
Entfehlicher Unglücksfall bei Frohnau .
Kurz hinter der Station Frohnau an der Oranienburger Strede stürzte gestern der 45jährige Bücherrevijor Pierre Baccand wurde der Berunglückte in das Hermsdorfer Dominicusstift gebracht, aus Frohnau aus dem fahrenden Vorortzug. Mit einem Schädelbruch wo er bald nach seiner Einlieferung starb. Wie die Feststellungen ergeben haben, war Baccand, der aus Berlin fam, auf der Rückfahrt eingenidt und hatte versäumt, in Frohnau den Zug rechtzeitig zu verlassen. Bei dem Versuch, den bereits fahrenden Zug noch zu verlaffen, stürzte B. fo unglücklich auf die Gleise, daß er sich die tödlichen Verlegungen zuzog.
Großer Giftraub in Rummelsburg .
Einbruch in eine Apotheke.
Eine Einbrechergruppe stattete in der Nacht zum Mittwoch, wie Hauptsache hatten es die Eindringlinge auf den Inhalt des Gifterst jetzt bekannt wird, der Apotheke von Hübner in der Leopold straße in Rummelsburg einen erfolgreichen Besuch ab. In der
fchrantes abgesehen.
Die Beute war außerordentlich reich. Große Mengen Morphium, Arsen, Veronal sowie andere gefährliche und sehr teure Gifte fielen den Dieben in die Hände. Nachdem die Einbrecher noch ein Mikroskop an sich genommen und die Ladenkasse, die einige Mark Wechselgeld enthielt, ausgeplündert hatten, suchten sie das Weite und entfamen unerkannt. Es wird vermutet, daß es sich bei den Tätern um eine Bande handelt, die mit Rauschgifthändlern in Verbindung steht. Die Polizei verfolgt nach dieser Richtung bestimmte Spuren. Der Einbruch war bis in alle Einzelheiten wohlvorbereitet.
Das 50jährige Bestehen des Berliner Städtischen Bieh- und präsidium einen Besuch ab. In Begleitung des Polizeipräsidenten, Charlie Chaplin stattete gestern nachmittag dem PolizeiSchlachthofes wurde gestern abend im Saale des Börsengebäudes auf des Polizeivizepräsidenten und des Chefs der Kriminalpolizei bedem Viehhof in der Eldenaer Straße durch eine Erinnerungssichtigte der Gast das Polizeigefängnis, das Kriminalmuseum und feier festlich begangen, die von den Organisationen der Bich sichtigte der Gast das Polizeigefängnis, das Kriminalmuseum und andere wichtige Einrichtungen des Präsidiums. händler, Viehagenten, der Groß- und Ladenschlächter sowie der Fleischerinnungen veranstaltet wurde. Die Festansprache hielt Bürgermeister Scholtz..
Sechstagefahrer im Rundfunk. Im Programm der Aktuellen Abteilung der Funkstunde Interview der Woche werden am heutigen Donnerstag 18.35 Uhr die Fahrer des 25. Berliner Sechstagerennens von Alfred Braun interviewt.
Blözlich zieht ein furchtbarer Schreck durch ihr Herz, durch ihr Hirn. Sie nimmt mit einem verzweifelten Mut den Blid weg und senkt ihn in den Spiegel: in sich selbst. Blaffes Haar. Die Röte auf den fnochigen Backen unschön. Flache Brust. Magere Schenkel. Wadenlos. Und der Buckel, der Buckel... Draußen geht ratternd der Motor los. Und sie hat plötzlich alles begriffen. Alles mit ihrem Mann und ihr. Sie meiß nicht, marum fie es gerade jetzt begreift. Warum das nicht eher fam. Sie hätte es wissen müssen von Anfang an; hätte diese ganze Geschichte nie machen sollen; hätte von den zarten, gerührten Männern einen nehmen sollen; hätte perstehen müssen, daß es derbe Männer zu derben Weibern zieht. hätte, hätte... zu spät. Nun müssen's ihr andere sagen. Sie sieht es ein, alles, alles ein, aber es tut weh, alles, alles weh. Tränen kommen nicht, nein. Nur dünne, fast zirpende Laute aus dem schmerzhaft verzerrten Mund. Laute wie die eines todesängstlichen Huhns, das wehrlos und nachtblind ins Dunkel blickt, wo etwas erwürgt wird... alles erwürgt wird... und nicht einmal schreien kann.
Es dauert lange, ehe sie den Play verlassen kann, auf dem sie steht; ehe sie gehen kann. Vielleicht hat es Minuten gedauert, vielleicht Stunden; sie weiß es nicht. Daß sie, ehe dieses Begreifen über sie fam, etwas Efelhaftes angerichtet hat, das weiß sie. Vielleicht wird sie sich später einmal schämen deswegen. Für jetzt hat das andere alles erdrückt. Nur daß es ihre Pflicht ist, zu Korns zu gehen: das weiß sie. Um noch Schlimmeres zu verhüten.
Sie sagt ihrem Mann nur, daß sich Papendied an ihn wenden will. Und fügt hinzu: Du brauchst heute noch teinen Spargel zu fahren." Er feufzt erlöft auf, weil er nun in die Stadt fann. In die Stadt; in die Kneipe; zu den Beibern.... Sie wird nichts sagen. Sie wird ihn gehen lassen. Sie hat ja begriffen.
Andreas Korn stand noch an der Scheibe und der Spargel noch auf dem Tisch: da klopfte Anna Maschke.
Nun hat er ihre geftammelte, geflüsterte Beichte gehört. Nun sieht er sie an, lehr lange, wie sie da so demütig steht, und sein Blick fieht böse aus. Aber eigentlich sieht er sie nicht: eigentlich sieht er überhaupt nichts. Er hört nur, daß es um ihn dröhnt und poltert. Das ist wohl von all dem, was da zusammenbricht. Oder es ist in seinem Kopf.
Mitten hinein drängt sich einmal überredend der Gedanke, zu Bapendied hinüber zu gehen; zu sagen: Was geht uns der Weibertratsch an, Papendied... Aber er fennt Bapene
PA
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Elli Beinhorns Rückkehr.
In den nächsten Tagen wird die deutsche Afrifajliegerin Elli Beinhorn von Bissao ( Portugiesisch Guinea ) über TimbuktuSahara- Italien nach Deutschland zurückfliegen. Die Pilotin hat die Expedition des deutschen Forschers Bernatif mit ihrem KlemmLeichtflugzeug erfolgreich unterstützen können.
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died, und er kennt sich. Einmal hat er sich gedemütigt, damals, der Sprize wegen; zweimal das geht nicht. Der überredende Gedante gleitet meg, jemand schickt ihn hinaus aus seinem Innern, er verflingt; es dröhnt wieder.
Sehr langsam formen sich seine Maßnahmen aus dem Dröhnen:
Ihr Mann braucht dann also nicht zum Spargelfahren zu kommen, Frau Maschke. Nein, überhaupt nicht.- Jamohl, am besten ist, es bleibt wieder jeder für sich. Guten Tag, Frau Maschke.
Luise, du mußt heute nachmittag allein stecken. Ich muß nach Schloßheide. Nach Hamburg telegraphieren, daß ich den Kontraft nicht innehalten kann. Und an die Konservenfabrik, daß ich einverstanden bin. Den halben Preis? Jawohl, höchstens die Hälfte kriegen wir von dem, was wir gedacht haben. Was werden soll? Das haben wir schon öfter nicht gewußt.- Nicht essen? Warum soll ich nicht essen?"
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Er setzt sich an den Tisch, schlingt den Spargel hinunter; er schmeckt wie Stroh; das fommt aber daher, weil es seine Wut, sein Kummer ist, was er hinunterschluckt; wie er's gewöhnt ist seit vier Jahren. Nun ist es endlich so weit, draußen schießt der Spargel, Tag für Tag wird es mehr werden; und man wird feine Arbeitskräfte haben, um ihn zu stechen. Ist aber gleichgültig. Für die Konservenfabrik braucht nicht so lang gestochen, nicht sortiert, nicht gewaschen zu werden. Dafür nimmt man bloß die Hälfte ein. Kann man von der Hälfte essen, wenn man hungert mit der ganzen Summe? Nein. Im Stubbenland heißt die Antwort immer nein.
Was wohl Papendied mit seinem Spargel macht? Ach jo, der fann ja waschen... Gleichgültig. Im Stubbenland bleibt man am besten für sich.
Andreas hat aufgegeffen. Luise hat nichts angerührt. Er streichelt fie; schämt sich nachträglich seiner Tränen megen. Er hat eben zu früh geweint. Im Stubbenland ist noc; feine Zeit dazu.
Ja: waschen könnte Papendieck jeinen Spargel. Warum tut ers eigentlich nicht? Er ist doch jeden Tag auf dem Felde mit Spargelmeffer und Spargelbrett und Spargelkorb. genau so wie drüben Korns, die nun seit bald drei Wochen stechen? Er wühlt doch tief in der Erde mit seinen braunen Pranken, fährt mit dem Messer ins Loch, wirft in die Körbe? Er ver schwindet doch jeden Tag mit den Rörben in seinem Spargelmaschhaus, er lädt doch jeden Tag die mohloerbedten Körbe auf den Wagen und fährt zur Bahn?( Forts, folgt.)