Die Falter am Alex.
3nfettenbörse in schwerer Zeit.
Hino Die Waffenschieber
Wenige Schritte von der Berliner Börse entfernt, in einem Tanzsaal am Alexanderplat , tut sich zweimal im Jahre die seltsamste Börse der Reichshauptstadt auf, po ſtatt Effekten jedesmal Insekten gehandelt werden.
Der Marktbetrieb unterscheidet sich von teiner anderen Börse, auch auf der Berliner Insektenbörse stöhnen die Grossisten, daß es heutzutage feinen Siun mehr habe, sich eine Serie von 500 Schillerfaltern aus Columbien kommen zu lassen. So gurt die Ware sein mag, ist nichts mehr daran zu verdienen, wo die eingeborenen Schmetterlingsjäger für das Stüd 1,05 Mart verlangen und Fracht und alle Spesen eingerechnet, die deutschen Händler den Falter mit 3 Mart weiterverkaufen müßten, um bestehen zu können bei diesem seltsamen Geschäft. Nur müssen es schon ganz passionierte Liebhaber sein, die heutzutage einen blanten Tafer für einen Schmetterling anlegen, wobei drei Reichsmark noch gar nicht einmal ein horrender Preis für einen Exoten sind, die schönsten Exoten, gefangen auf den höchsten Höhen Madagastars, fosteten auf der Ichten Insektenbörse Stück für Stück acht Mart. Dagegen waren die fleineren Kollegen aus Celebes schon für zwei Mark zu haben, bis herunter zu der Nympholinae für 40 Pf. Für Kohlweißlinge, Zitronenfalter und Nachtpfauenaugen bestand weder ein Angebot noch eine Nachfrage. Auch das Geschäft am Markt für Schmetterlings eier, das sich an der den Fenstern gegenüber liegenden Wand hinzog. war still, trotzdem ein Dugend Eier der Catocala fraxini, leicht aufzuziehen an Schwarzpappeln, für 50 Pf. und ein Duzend Eier der Amphypira pyramidea, leicht aufzuziehen an Eichen, schon für 15 Pf. zu haben war.
In teilweise recht lebhafter Haltung verkehrte überraschender meise die Käferbörse, die längs der Bühne stattfand und wo es furz vor Börsenschluß zu recht beachtenswerten Umfägen fant. Die großen Käfersorten, größer als eine Maus, waren allerdings meniger gefragt, so blieb ein Euchiros langimanos mit 10 Mart unverfäuflich, hingegen entbrannte um die Mittagsstunde ein heftiger Kampf um einen fleinen grüngoldenen Carabae hispanos, für den 1 Mart verlangt, aber nur 50 Pf. geboten wurden, da an dem fleinen Käfer, der aus der Gegend von Barcelona stammte, der linfe Fühler ein menig beschädigt war. Auf die allgemeine Marktlage drückte erheblich das Leberangebot von Käfern, waren badh ganze Sammlungen mit Glaskasten, Nadeln und Zetteln schon für 6 Mark zu haben.
Ansonsten war der Besuch der Insektenbörse wieder hervor ragend, zeitweise herrschte an den Ausstelltischen erhebliches Gebränge. Wie immer setzten sich die Besucher aus allen Bevölkerungsschichten zusammen: vom Kommerzienrat bis zum Eisengießer. Auffallend war das fast völlige Fehlen des jugendlichen Elements; Infettenfammeln ist der Sport für schon bemoofte Häupter.
Haus für 650 Familien.
Ein fozialdemokratisches Projekt in Amsterdam . Die sozialdemokratische Magistratsfrattion in Amsterdam befürwortet das Projekt der Erbauung eines genoffenschaftlichen Großhaules für 650 Familien. Es soll einen Baublod von 200 × 168 Metern umfassen, und zwei verschiedene Wohnungstypen enthalten von einem bzw. zwei Wohnzimmern, aber mit je drei Schlafzimmern, einer Küche und einem Baderaum. Alle Wohnungen fellen Zentralheizung und Warmwasserversorgung erhalten, Ferner ift eine Telephonzentrale, eine Rundfuntverteilungszentrale, eine elektrische Staubsaugerzentrale und eine allgemeine Müllschluckeinrichtung geplant. Die Läden in dem Block, der siebenstöckig ausgeführt werden soll, werden lediglich Genossenschaftsläden sein. Alle Bestellungen aus den einzelnen Wohnungen sollen halbstündlich durch eine Laufbahnanlage in die Wohnungen Erledigung finden. Der ganze Blod toftet vier Millionen Gulden. Als Bauzeit sind zwei Jahre berechnet.
Vorsicht! Das Eis hält nicht!
Die Verwaltung der märkischen Wasserstraßen weist darauf hin, daß die Gewässer in der Umgegend von Berlin wohl zum größten Teil zugefroren sind, das Eis aber noch immer nicht überall tragfähig ist. Sie warnt deshalb dringend vor dem Betreten der Eisflächen. Besonders zu warnen ist vor dem Betreten des Müggel- und Langen Sees, der Großen Krampe, des Seddin- und Zeuthener Sees, des Wannsees, des Stößen- und Griebnißfees, der Scharfen Lanke und der Bucht bei Schildhorn, sowie des Tegeler Sees.
Die Hitlerife ist da!
Ein fanatischer Gefolgsmann Serenissimi Adolf I., wir wissen nicht, ob vielleicht sogar Ritter der bronzenen, silbernen oder gol denen Hitler - Nadel, hat für sein Töchterchen, das seine Chefrau, oder, um im Ton der Hitlerianer zu sprechen, seine Magd und Sklavin", ihm gebar, den schönen Vornamen Hitlerite aus erforen. Der Standesbeamte, der in seinem Berzeichnis wohl diese oder jene Ulrike und Friderike vorfand, hatte von dem Namen Hitlerite bisher nichts gehört. Er meinte, so ginge das nicht, das jei ganz etwas neues; der Hitlerlaner aber sagte:„ Entweder heißt fie Hitlerite ober sie heißt überhaupt nicht!" Ein weiser und gerechter Richter mußte entscheiden, er aber billigte dem Bater das Recht zu, den Namen Hitlerite eintragen zu lassen, da es schon Sowjetinen und Ludendorfferiche gäbe. Hitleritchen ist also da. Heil the!
Seche Tage Kochkunst am Kaiserdamm.
Auf der vom 14. bis 19. März in den Ausstellungshallen am Kaiferdamm stattfindende Rochtunst- Ausstellung und 9. Reichs- Gastwirts- Messe werden neben der in der größten Ausstellungshalle I untergebrachten Leistungsschau der gastronomischen Seferindustrien führende Berliner Hotels, Restaurants, Stadtküchen, Küchenmeister und Köche die Leistungsfähigkeit und internatio.
PREISABBAU BEI SPINDLER
Der Prozeß aufgeflogen, weil der Kriminalkommissar fehlt
Der Waffenschieberprozeß Hopp und Gen. ist aufgeflogen. als 200 MG.- Schlösser gekauft hat, geht allein schon aus dem Um Kriminalfommissar Mühlfriedel, der die polizeilichen Ber - stand hervor, daß man bei Dörre 2200 Mart und lange Berzeichnisse nehmungen geführt hat, befindet sich augenblicklich auf einer Dienst- pon MG.- Schlössern gefunden hat. Wie es aber geschehen konnte, reise im Auslande. Die Angeklagten Hoppe, Reimers und daß man im Zeugamt in Spandau diese Waffenteile zu Hunderten Bethel behaupteten aber, Opfer einer moralischen Erpressung heraustragen konnte, das wird man von den Sachverständigen hören. geworden zu sein; sie hätten sich belastet, weil man ihnen mit Unterfuchungshaft gedroht, ja selbst ihre Frauen herbeiholen wollte. Das Gericht fah sich deshalb, auf Antrag des Staatsanwalts und des Verteidigers der Angeklagten Reimers und Bethels gezwungen, den Brozeß zu vertagen.
Daß der Kommissar Mühlfriedel die Angeklagten der unwahrheit bezichtigen dürfte, darüber bestand jedoch bereits gestern tein Zweifel mehr. Das ging fowohl aus den Aussagen der anwesenden Kriminal beamten hervor, wie auch aus den Befundungen der Angeklagten selbst. Da war z. B. der famose Borhandwerker im Zeugamt Spandau , der Angeklagte Bethel . Anfangs bestritt er bei der Kriminalpolizei überhaupt irgend etwas mit den Maschinengewehrschöffern zu tun gehabt zu haben. Hinterher war er geständig und gab auch eine äußerst plausible Ertlärung, weshalb er" geleugnet hatte: er und Reimers hätten sich gegenseitig das Wort perpfändet, niemals einer dritten Person gegenüber etwas verlauten zu faffen, selbst auf die Gefahr hin, sich dadurch zu schädigen.
Eigentümlich, wie solidarisch diese Angeklagten im Auffagen ihres eingelernten Verschens von der Drohung mit der Untersuchungshaft find. Bielleicht war es doch ein Fehler, daß man sie aus der Saft entlaffen hat. Ebenso unglaubwürdig wie ihre sonstigen Behauptungen war die pon der angeblichen Unbrauchbarkeit der an Hoppe gelieferten MG.- Schlösser. Die 127 Stüd, die man bei Hoppe in der Wohnung gefunden hat, waren durchaus nicht unbrauchbar. Ausgerechnet die 80" natürlich waren es piele hundert, die er an den Angeklagten Hochhaus für die befreundete Macht geliefert hatte sollten völlig unbrauchbar gewesen sein! Daß Hoppe weit mehr
nale Geltung der Berliner Rüche in täglich wechselnden Schau gerichten öffentlich unter Beweis stellen. Der Internationale Berband der Röche bringt eine besonders interessante Sonderfchau, die sich mit der Diätküche in allen ihren Formen befaßt. Auch der 3weckverband der Bädermeister ist mit einer Sonderschou Unser tägliches Brot" vertreten. In der Halle der Hausfrau ver spricht der große Koch- und Badwettbewerb, der an nicht weniger als 250 Rochherden zum Austrag kommt, ein besonderes Ereignis
zu werden.
Zahlen des Elends.
Mehr als 134 000 Wohlfahrtserwerbslose in Berlin .
Die Zahl der Wohlfahrtserwerbslosen in Berlin das find arbeitsfähige, arbeitslose Männer und Frauen, die teinen Anspruch auf Leistung aus der Arbeitslosenversicherung und Krisenfürsorge oder aus der Sonderfürsorge bei berufsüblicher Arbeitslosigkeit haben und eine Bescheinigung des Arbeitsamts über ihre Eintragung in die Liste der Arbeitsuchenden befizen ist im Februar 1931 piederum gestiegen. Nach der Stichfagjählung am 28. Februar 1931 betrug die Zahl der laufend unterstühlen Wohlfahrtserwerbslojen 134 349. Die Wohlfahrtserwerbslojen haben um 7,7 Proz. gegen den Bormonat zugenommen.
Unter den am 28. Februar 1931 gezählten Wohlfahrtserwerbs. losen befanden sich rund 6600 in 2rbeitsfürsorge: am Ende des Bormonats waren es rund 6400.
Selbstmord eines jungen Polizeibeamten.
In einem Hospiz in der Borsigstraße, unweit des Stettiner Bahnhofs, verübte der 22jährige Polizeiwachtmeister Kurt Müller gestern Selbstmord durch Erschießen. Der junge Beamte gehörte
Funkwinkel.
Der Mord im Lainzer Tiergarten wieder vor Gericht. Wien , 11. März.
Heute pormittag hat nach halbjähriger Unterbrechung der zweite Prozeß gegen Gustav Bauer begonnen. Bauer, der im Juni v. 3. in Berlin wegen Mordverdachts verhaftet und nach Desterreich ausgeliefert wurde, wird zur Laft gelegt, seine Freundin Katharina Fellner am 17. Juli 1828 nachmittags im Lainzer Tiergarten durch mehrere Revolverschüsse getötet zu haben, um in den Befiz ihrer Wertsachen zu gelangen, und die Leiche mit Hilfe von Trockenspiritus in Brand gesetzt zu haben, um sie untenntlich zu machen.
Der erste Teil des Prozesses ist nur eine Wiederholung des im ersten Prozeß bereits behandelten Materials, die strafprozeßmäßig wegen der neuen Geschworenen durchgeführt werden muß. Der Prozeß wurde im Oktober v. 3. vertagt, weil der Gerichtshof dem Antrage des Staatsanwalts und der Verteidigung auf neue Erhebungen stattgegeben hatte. Erst wenn dieses Material zur Sprache fommen wird, werden sich vielleicht neue Gesichtspuntte ergeben. Der Prozeß dürfte bis zum 20. März dauern. Der gefchiedene Gatte der Ermordeten, Andreas Fellner, sowie deren Bruder, Anton Schäfftner, haben sich als Nebentläger dem Prozeß angeschlossen. Im Verlaufe der Verhandlungen sollen 87 Bougen und 6 Sachverständige vernommen werden.
der 3. Bereitschaft der Potsdamer Schuhpolizei an. Er wollte sich auf die Offizierslaufbahn vorbereiten und hatte sich vor wenigen Tagen zum Abiturienteneramen gemeldet. Müller war bei der Prü fung icboch durchgefallen. Das nahm er sich so zu Herzen, daß er gestern nach Berlin fuhr und freiwillig in den Tod ging.
Schnittertragödie vor Gericht. Trela zu drei Jahren Gefängnis verurteilt.
Das Potsdamer Schwurgericht verurteilte den 46jährigen polnischen Schnitter Anton Trela wegen Totschlags an feiner 44jährigen Geliebten, der polnischen Schnitterin F.anzista Jafuczewicz, zu drei Jahren Gefängnis. Der Staatsanwalt hatte gegen Trela vier Jahre Gefängnis und fünf Jahre Chrverlust beantragt.
Der Berurteilte lebte mehrere Jahre mit der Schnitterin 3. zusammen. Bis zum November vergangenen Jahres waren beide in Neu- Fahrland bei Potsdam auf einem Gut beschäftigt. Mit 1200 m. Ersparnissen wollte das Paar dann die Heimreise nach Polen ontreten. In Berlin jelen sie dret pohn jchen Bauernfängern in die Hände, die ihnen das gesamte Geld durch einen Taschenspielertric abgaunerten. Völlig mittellos tehrten beide in die Schnitterkaserne zurück. Dort fam es zwischen ihnen zu einem Streit, in deffen Berlauf Trela seine Geliebte mit einem Beil erschlug. In der gestrigen Verhandlung bhauptete der Angeflagte, feine Geliebte auf Verlangen getötet zu haben.
Casino- Theater: 0, diese Schwiegerväter". Abweichend von der Tradition der bitterbösen Schwiegermutter haben die Autoren Schönthan und Radelburg diesmal den Schwiegervater zum milden Mann erforen. Senator Andersen mimt Herrn im Hause, daß Menschen und Stuhlbeine erzittern, hinter sich die total verschüchterte Gefolg schaft von Frau, Lochter und Schwiegerjohn. Bis dann des Schwiegerjohnes beherzber Freund energisch Remedur schafft und des Schwiegeralten Schredensherrschaft beseitigt; auf diese Weise tomut nun vor allem der junge Ehemann in den ausgiebigen Besitz des ihm angetrauten Senatorentöchterleins, er selbst holt sich als Siegerpalme des Senators Jüngste. Wenn das Ganze auch etwas verStaubt ist, so lachte man doch viel und herzlich über all die geräuschvollen Daseinsäußerungen im Hause Andersen. Ewold Fister war der poltrige Herr Senator, Emmy Lonet seine in 27jährigem Gehorsam ersterbende bessere Hälfte. Frida Waller das anfangs spröde, dann hingebungsvolle junge Weibchen und Willy Kary der trottuloſe Herr Gemahl. Viktor Lizet mimte forsch den Freund. Im Barietéteil fiel Alice Kurt durch eine äußerst angenehme Stimme uf, Ernst Walter machte in faftigem Humor, John u. John
Wenn die Großen abbauen, wollen auch die Kleinen mithelfen. So hat die Friseurinnung in Potsdam den Tarifvertrag mit Wochenlöhnen von 36 Mark für Herrenfriseure und 39 Mark für Damenfriseure gekündigt, um eine Lohnfürzung um 15 Proz. durchzusetzen. Berhandlungen sind gescheitert.
Die Literarische Abteilung hatte für den Abend den Querschnitt durch Gustave Flauberts Werte angekündigt. Aber zum Mittels punkt der Stunde wurde der Dichter selber. Die Veranstaltung begann mit einem sehr effektvollen Auftakt, der geschickt das Interesse für Flaubert weckte. Aus seinen Werken waren nach Möglichkeit folche Stellen herausgeschält worden, die unmittelbar zur Charakte ristil des Dichters beitrugen und der ganze Querschnitt war so gezeigten musikalische Equilibristik. führt, daß er fast in gerader Linie durch ein einziges Leben zu geben schien. Dadurch wurde die Beranstaltung sehr lebendig, wenn auch vielleicht für manchen Hörer etwas perwirrend. Die letzte Be= rufszählung stellte fest, daß es in Deutschland über 3 600 000 perheiratete berufstätige Frauen gibt. Zur Zeit haben wir rund 5 Millionen Arbeitslose. Sollte man ihnen nicht auf Stoften der verheirateten berufstätigen Frauen Beschäftigung geben? Der Gebante scheint einleuchtend. Aber Anna Gener zeigte in ihrem Bortrag Die verheiratete berufstätige Frau", daß ihm ein Trugschluß zugrunde liegt. Nur etwa 570 000 der Berufstätigen befinden sich in fündbarer Stellung als Arbeiterinnen, Angestellte oder Beamtin. Zum weitaus größten Teil perrichten diese Frauen Arbeit, die von Männern nicht geleistet werden kann. Es wäre also höchstens möglich, die verheirateten berufstätigen Frauen durch arbeitslose unverheiratete zu ersehen. Aber viele dieser Berheirateten sind bei der gegenwärtigen Wirtschaftslage die Allein oder Haupternährer der Familie. Wenn man so die Berufsarbeit der verheirateten Frauen zergliedert, offenbart sich wie unjinnia der mit großem Aufwand von bestimmten politischen Richtungen gegen fie geführte Kampf ift, der im Grunde mur eine eße gegen Frauenarbeit überhaupt darstellt.
PP
Tes.
Wetteraussichten für Berlin : Teils woltig, teils heiter mit einzelnen Schauern, nachts falt, Tagestemperaturen nahe bei Null, für Deutschland : Im Süden und Often noch Schneefälle, im übrigen Reiche wechselnd bewölkt, faft überall leichter Froft anhaltend.
üblen Mundgeruch beseitigt man wie folgt: Drüden Sie einen Strang Chlocodont- Zahnpaste auf die trodene Chlorodont- Zahnbürste ( Spezialburite mit gezahntem Borstenschnitt), bürsten Sie Ihr Gebiß nun nach allen Seiten, auch von unten nach oben, tauchen Sie erst jetzt die Bürste in Wasser und spülen Sie mit Chlorpdont- Wiundwaller unter rgeln gründlich nach. Der Erfolg wird Sie überrasben! Der miklar ene 3an belag ist verschwunden und ein herrliches Gefühl der Frische bleibt zurüd. Veriuchen Sie es zunächst mit einer Tube Chlorodont- Zahnpaste zu 54 Pf. Berlangen Sie aber echt Chlorodont und weisen Sie jeden Griaz dafür zurüd.
Herrenanzug oder Mantel nur handbügeln Mk. 1.Herrenanzug entflecken und handbügeln Mk.2.50 Herrenanzug chem.reinigen bisher 8.50 jetzt Mk.6.90 Überzieher chemisch reinigen von Mk.6.- an Damenmantel nur handbügeln Mk. 1.Kostüm nur handbügeln Mk.1. Kleider chemisch reinigen Jumper chemisch reinigen Mäntel chemisch reinigen
von Mk. 3.50 an von Mk. 2.25 an von Mk.4.- an
REINIGT
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