Wieder eine Familientragödie
Bater und Kind durch Gas vergiftet
Ju seiner Wohnung in der Jasmunder Str. 18 im Norden, Berlins wurde am Sonntagnachmittag der 38jährige Hausdiener Karl 3 ander mit seinem 6jährigen Töchterchen Ursula durch Gas vergiftet aufgefunden.
3. hat im Herbst des vergangenen Jahres seine Frau, an der er mit großer Liebe hing, verloren. Schon wenige Tage nach dem Begräbnis versuchte der Mann aus Gram über den Tod seiner Frau durch Einnehmen einer größeren Menge Beronaltabletten Selbstmord zu verüben. Damals wurde die Tat rechtzeitig entdeckt und Zander fonnte gerettet werden. Er war von diesem Zeitpunkt an schwer. mütig. Am Sonntag holte 3. feine 6jährige Tochter, die in der Nachbarschaft in Pflege war, zu sich. Er löfte die Verschlußschraube der Gasleitung und ging mit dem Kinde in den tödlichen Schlaf.
Zwei weitere Selbstmorde sind auf die wirtschaftliche Not zurückzuführen. In seinem Geschäft in der Kastanienallee 22 erhängte fich an der Türangel der 57jährige Bandagift Hugo Naget. Auf dieselbe Weise schied der 38jährige Schauspieler Olaf Storm in feiner Wilmersdorfer Wohnung aus dem Leben.
Als am Sonntagnachmittag gegen 5% Uhr die in der Hanfastraße in Hamburg wohnhaften älteren Eheleute Brünnlein von einem Ausgang heimkehrten, überraschten fie im ersten Stodwerk drei Einbrecher. Diese gaben sofort auf das Ehepaar mehrere Revolverschüsse ab. Die Frau war fofort to f.
Der 60 Jahre alte Ehemann erhielt einen Bauchschuß. Die Einbrecher ergriffen die Flucht, wurden jedoch von Ordnungspolizisten verfolgt. Einer der Verbrecher legte auf einen Beamten an. Ein anderer Beamter fam ihm jedoch zuvor und brachte ihm einen Schuß in die rechte Hand bei. Es gelang, einen der Burschen zu
jozialisten von heute. Soweit sie nicht landflüchtig sind, sind sie mit glieder der Nationalsozialistischen Partei. Wie damals existieren organisatorische Vorbereitungen der Nationalsozialistischen Partei, um Mörder der Verhaftung zu entziehen und über die Grenze zu bringen. Eine hegerische Agitation, die Hitler selbst vor dem Reichsgericht treiben durfte, stachelt zum Mord am politischen Gegner auf. Die Mordatmosphäre von damals ist wieder lebendig geworden.
Die Attentate von Hamburg durchlöchern den Eid, den Hitler vor dem Reichsgericht in Leipzig geschworen hat. Ist das auch noch Legalität, wenn bewaffnete organisierte Mörderbanden auf politische Gegner losgeschickt werden? Hier handelt es sich nicht mehr um Affetthandlungen, sondern um ganz faltblütig durchgeführte politische Morde. Wie steht es mit der Hitlerschen Behauptung, daß tein Nationalsozialist bewaffnet sein darf? Diese Behauptung bezmedt nur, die Berantwortung von den intelleftuellen Urhebern der nationalsozialistischen Bluttaten abzuwälzen. Wenn nach geschehener
Tat die Mörder von Hitler verleugnet werden, so vermag ein solcher Akt des bösen Gewissens keinerlei Verantwortung, abzuwaschen!
Die Berantwortung ruht auf der National sozialistischen Partei, jie ruht auf der national sozialistischen Reichstagsfrattion!
Das sind die Folgen des Ausscheidens der National sozialisten aus dem Parlament! Sie haben den Boden der legalen politischen Betätigung verlassen. Sie haben mit revolutionären Gesten und Redensarten gespielt- ihre Anhänger aber machen Ernst! Sie handeln so, wie die Mauihelden von Führern Köpfe
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stellen und festzunehmen. Es handelt sich um einen 30 Jahre alten angeblich in Wien geborenen Kellner Wagner. Daß es sich um Berufseinbrecher handelt, geht daraus hervor, daß dem Berhafteten nicht weniger als 20 Dietriche und 40 Schlüffel abgenommen wurden. Er will seine beiden Helfershelfer, die entkommen sind, nicht kennen. Man fand bet ihm weiter Münzen, die aus einem Einbruch stammen, und 230 M. in bar.
Vier Artisten abgestürzt.
Das Drahtseil geriffen.
Paris , 16. März.( Eigenbericht.) Bei einer Zirfusvorstellung in Reims riß am Sonntag das Drahtseil, an dem ein Trapez befestigt war, so daß die an dem Trapez arbeitenden vier deutschen Artisten aus 5 Meter Höhe in die Manege stürzten. Zwei Artisten, Fräulein Brig und Fräulein Lindner, beide aus Breslau , erlitten Rippenbrüche und andere Berlegungen. Sie mußten ins Krankenhaus gebracht werden. Ihr Zustand ist besorgniserregend.
Gasbomben gegen Zuchthäusler.
Chikago, 16. März.( Eigenbericht.)
Im Joliet Zuchthaus bei Chikago brach eine Revolte aus, die blutig niedergeschlagen wurde. Ein Sträfling wurde getötet, drei wurden schwer verletzt. Die Unterdrückung der Revolte, an der 1200 Sträflinge teilnahmen, erfolgte mit Maschinengewehren und Gasbomben.
Lebenslänglich entschnapst.
Ein 55jähriger Mann namens Butler , der dreimal wegen Bergehens gegen das Prohibitionsgesetz vorbestraft war, wurde zu lebenslänglicher Gefängnisstrafe verurteilt, weil man bei ihm einen Liter Schnaps gefunden hatte.
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ist. Der dritte Täter ist entkommen. Sein Name ist der Polizei ebenfalls mitgeteilt worden. Die besonders verabscheuungs würdige Art und Weise der Ausführung der Tat hat bei uns den Eindruck erweckt, daß die Täter durch Lodspiel zu ihrer
Tat veranlaßt worden sind."
Verbot des SA. Generalappells.
Hamburg , 16. März.( Eigenbericht.) Amtlich wird mitgeteilt: Der von der Nationalsozialistischen Partei in Hamburg für morgen( Dienstag) bei Sagebiel angefehte Generalappell der Sturmabteilung der NSDAP . ist pollzeilich verboten worden.
Schon Blutrache?
Alfona, 16. März.
natioialsozialistischen Bersammlungslokal in der Enzbergerstraße Zwei Angehörige der NSDAP . wurden gestern abend vor einem durch Revolverschüsse von unbekannten Tätern verlegt. Gegen 23 Uhr betraten zwei Nationalsozialisten das Lokal mit der Mitteilung, daß auf der Straße politische Gegner das Lokal beobachteten und belagerten. Als der Wirt darauf mit einigen Gästen vor die Tür trat, um Ausschau zu halten, fielen ein paar Schüsse, von denen zwei Personen getroffen wurden. Die Berletzten mußten sofort dem Krankenhaus zugeführt werden.
Sozialdemokratische Mehrheit im Rathaus.
Zürich , 16. März.( Eigenbericht.)
Die Kommunalwahlen haben der Sozialdemokratic einen glänzenden Sieg gebracht. Die sozialdemokratischen Bertreter sind mit vergrößerter Stimmenzahl wieder. gewählt worden. Der bürgerliche Kampfkandidat, der den Bürgerlichen die Mehrheit in der Stadtexekutive zurückbringen sollte, hat nicht einmal die Hälfte der sozialdemokratischen Stimmenzahl erlangt. Jm Gemeindeparlament haben die Sozialdemokraten 4 Mandate erobert und besitzen damit zum ersten Male die absolute Mehrheit, und zwar 63 von 125 Mandaten. Die Kommunisten gewinnen 1 Mandat und steigen von 5 auf 6. Die Bürgerlichen gehen von 61 auf 56 zurück.
Das Befinden Hermann Müllers. Neue Hoffnungen.
Das Bejinden Hermann Müllers war auch im Laufe des heu tigen Bormittags zufriedenstellend. Es war fomohl in subjettiver wie in objektiver Beziehung eine erhebliche Befferung feſtzustellen, die trotz noch nicht überwundener Krise zu neuen Hoff nungen berechtigt.
Er sucht Sp.hel im Reichsbanner.
Ein Parteigenosse, der auch im Reichsbanner organisiert ist, stellt uns folgenden Brief zur Verfügung, den der kommunistische Abg. 11bricht an ihn gerichtet hat:
Du bist uns als ehrlicher Kämpfer für den Sozialismus bekannt, obwohl du noch heute Mitglied der SPD . bist. Wir wissen, daß du mit vielen Maßnahmen deines Parteivorstandes nicht einverstanden und ein eifriger Berfechter der proleta rischen Einheitsfront bist. Diese deine Einstellung wird jet, nachdem der Parteivorstand der SPD. , der bereits seit Bestehen die. Brüning- Regierung unterstüßt und verteidigt, nun auch dieser Regierung die Mittel bewilligt für die Wehrformationen, die bereits mit Hochdruck auf die Niederschlagung der hungernden und ver
elenden Arbeiter gedrillt werden, noch wesentlich gestärkt worden sein. Wir nehmen an, daß du ein besonderes Interesse dafür haft, 3u wiffen, was sich in letzter Zeit im Reichstag zugetragen hat. Wir laden dich deshalb zu einer am Sonnabend, den 14. März 1931, abends 6 Uhr, im Reichstagsgebäude - Saal 191. Obergeschoß stattfindenden Besprechung ein.
Ein Reichstagsabgeordneter, der über die Vorgänge im Haushaltsausschuß genau informiert ist, wird über das Thema: Die Borgänge im Haushaltsausschußbeider Beratung des Wehretats sprechen. Reichstagsfraktion der KPD .
Man weiß nach diesen Vorbereitungen, mas man von den Entrüstungs" fundgebungen zu halten hat, die in regelmäßiger Folge in der fommunistischen Bresse veröffentlicht werben.
Herr Ulbricht mag fich auftragsgemäß große Mühe geben, um die Sozialdemokratie zu zersetzen. Er darf sich aber beruhigen: Bir Bestreben, Spigel in unsere Reihen zu züchten, von vornherein zur find über die Aktionen. der KPD . so gut unterrichtet, daß fein Ohnmacht verurteilt ist.
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Gefolgschaft für Schiele.
reben. Die Sjitter, Goebbels und Konforten reben vom Röpi Kommunisten, Vortrupps der Mordpest. nahmen, insbesondere was die Laſtenſentung anbetrifft, zur Be
in- den- Sand- Rollen schießen!
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Die attiven fanatisierten Mitglieder der Nationalsozialistischen Bartei, die sich nach dem Ausscheiden der Fraktion aus dem Reichs tag schon mitten in der Revolution glaubten, werden durch die Haltung ihrer Führer systematisch zu Wahnwig und Verbrechen gedrängt. Mit dem Ausmarsch aus dem Parlament hat es begonnen mit dem organisierten verbrecherischen Meuchelmord hört es auf! Die fogenannte ,, nationale Opposition" hat in der vergangenen Woche verkünden laffen, daß mit dem Auszug aus dem Parlament ihre Rampfmittel nicht erschöpft feien. Das scheint uns nach den Hamburger Erfahrungen auch der Fall zu sein, und der meuchelmord scheint die neueste Waffe zu sein.
Wenn diese Partei und ihre Angehörigen das Gesez brechen, und wenn die Führer den Geführten einreden, es gebe kein Gefeß mehr, so muß das Gefeß sich start und lebendig erweisen. Es muß gezeigt werden, daß diese Partei und ihre Angehörigen unter dem Gesez stehen.
Die Beteiligung von Polizeibeamten an den beiden Hamburger Verbrechen muß die selbstverständliche Folge haben, daß die Be amtenschaft, vor allem aber die Polizei, auf das gründlichste von Mitgliedern und Mitläufern der Nationalsozialistischen Bartei gesäubert wird. Daß Herr Frid in Thüringen und Herr Franzen in Braunschweig an der Spize der Polizeiverwaltung ftehen, erscheint nach den Hamburger Attentaten aufs neue als eine Ungeheuerlichkeit rechtlich wie politisch. Die Republik hat sich als zu schwach erwiesen, um dieser Ungeheuerlichkeit ein Ende zu machen. Um so gründlicher muß in Preußen Ordnung geschaffen werden trotz dem Geschrei der Freunde der organisierten Ham burger Mordbanditen!
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Gauleitung rückt ab...
aber faselt von Lockspikeln.
Am Sonnabend und Sonntag veranstalteten Berliner und Eberswalder Kommunisten in Finom und Finowfurt mit dortigen Ortsangehörigen der KPD. mehrere Propagandaumzüge, die für den kommunistischen Jugendtag zu Ostern in Berlin werben sollten. Die Berliner waren in zwei Lastautos gekommen. Als am Sonntag ein Demonstrationszug den Friedhof in Finowfurt verlassen hatte und in den Straßen des Ortes weiter demonstrierte, tam es zu einem schweren 3ufammenstoß. Ein Berliner Privat sprigt und war von den Demonstranten angehalten auto hatte infolge des Straßenschmuzes die Marschteilnehmer beworden. Der Führer wurde bedroht und verprügelt und
das Berdeck des Autos mit Messern entzweigeschnitten. Als das in Finowfurt stationierte Polizeikommando mit den Landjägereibeamten eingriff, wurden die Beamten ebenfalls von den Demonstranten angegriffen. Eine Anzahl Polizeibeamter wurde zu Boden geschlagen und von den Kommunisten schwer mißhandelt. Sie konnten sich nur mit dem Gummifnüppel der llebermacht erwehren. Erst als ein am Boden liegender Beamter Auf dem Wege von Finow nach Finowfurt tam es noch zu mehreren einen Schreckschuß abgab, gelang es, die Menge zu zerstreuen. Busammenstößen, bei denen wiederum der Gummitnüppel in Tätig feit treten mußte. In Eberswalde wurde der Haupträdels führer Schaumberger aus Berlin festgenommen. Weiter erfolgten 16 Feststellungen megen verbotenen affentragens. Bei dem Zusammenstoß in Finom wurden insgesamt 4 Polizeibeamte schwer verletzt. Am Am Montag wird die Oberstaatsanwaltschaft Prenzlau die Untersuchung in Finowfurt und Eberswalde fortführen.
Zu der Mordtat gibt die NSDAP. , Gau Hamburg , folgende belmleute in uniform standen, an einer Haltestelle stand. Die Ertlärung aus:
Die Täter sind zur Zeit der Tat Mitglieder unserer Partei gewesen. Ihre Tat wird von uns auf das schärffte der urteilt; sie haben sich damit aus unseren Reihen auf Grund der Anordnungen unseres Führers Adolf Hitler felbfttätig ausgeschloffen. Die Gauleitung hat, nachdem sie erfahren hatte, wer die Täter waren, sofort die Polizei mit den Namen derselben befannt gemacht und zwei dieser Täter veranlaßt, sich am Montagmorgen, 2.30 Uhr, freiwillig zu stellen, mas auch geschehen
Bei den März- Rundgebungen der KPD . kam es am Sonntag in den Nachmittagsstunden in einigen Straßen zu schweren Schlägereien zwischen KPD und Stahlhelmleuten. Eine Gruppe Kommunisten, die aus der Altstadt zum Münsterplag marschierte, treuzte in dem Augenblick die Kaiserstraße, als eint Straßenbahnmagen, auf beffen Borderplattform einige Stahl. Rommunisten griffen die Stahlhelmleute an. Der einschreitende Bolizeibeamte wurde von den Kommunisten niedergeschlagen. Auf dem Weitermarsch trafen Kommunisten eine andere Gruppe Stahlheimleute. Es entwickelte sich so. fort eine Schlägerei Sieben Stahlhelmleute wurden teils schwer, teils leicht verletzt. Bon den Berlegten befinden sich noch drei im Krankenhaus, die übrigen vier wurden nach Anlegung von Berbänden entlassen. Einige an der Schlägerei Beteiligte wurden festgenommen.
Aus dem Wirkungsbereich des Herrn Frid. Der Thüringer Landbund nahm am Sonntag in Gegenwart des Reichsernährungsministers eine Entschließung an, in der es heißt, daß die bisher von der Reichsregierung beabsichtigten Maßfeitigung der Not der Landwirtschaft noch nicht genügten. Der thüringische Landbund werde Herrn Schiele jedoch im Ber trauen auf seine frühere zielbewußte Arbeit als Bräsident des Reichs landbundes weitere Gefolgschaft leisten.
Die Lage im Unglüdsgebiet vou Chambéry in den Savoyer Alpen hat auch im Laufe des Sonntags teine Befferung erfahren. Die Erdmassen sehen ihren vernichtenden Weg fort, und alle Bemühungen, ihnen eine andere Richtung zu geben, um fie in unbewohnte Gegenden abzuleiten, find erfolglos geblieben. Zwei neue Gemeinden, diejenige von Motte en Bauges fowie Près de Foire, mußten im Laufe des Sonntags geräumt werden, da für die Bewohner Lebensgefahr besteht. Glücklicherweise hat die Schnelligkeit, mit der die Lawinen vordringen, erheblich nachgelaffen, so daß die Reffungstolonnen ihre Arbeiten mit größerer Wirksamkeit und Ümficht durchführen können.
Auch in anderen Gegenden Franfreichs haben sich durch die letzten lang anhaltenden Regenfälle Endrutsche ereignet, die zum Teil erheblichen Schaden angerichtet haben. So wurde in der Nähe von Bordeaux der Verkehr auf mehreren Hauptstraßen lahmgelegt, da die großen Chausseen durch Erdmassen versperrt sind. Berschiedene Häuser sind ernstlich bedroht. Die große Landstraße von Montauban nach Bordeaur ist an drei Stellen vollkommen verschüttet. In der Gemeinde von Moissac , die noch von den vorjährigen Ueberschwemmungen her befannt ist, stürzten bereits zwei Häufer ein, ohne glücklicherweise Menschenleben in Gefahr zu bringen.
Geschäfte mit Rußland . Auch Frankreich möchte sie haben.
Moskau ( über Kowno ), 16. März. Der ruifliche Botschafter in Parts, Dowgalewifi, hat bie Sowjetregierung benachrichtigt, daß eine Gruppe französischer Jndustrieller beabsichtige, im Verlaufe dieses Sommers Moskau zu besuchen. Die Abordnung wird unter Leitung des Vorsitzenden des Haushaltsausschusses des französischen Senets, Clementel, stehen und mit den Führern der Sowjets Besprechungen haben.