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Wieder eine Familientragödie

Bater und Kind durch Gas vergiftet

Ju seiner Wohnung in der Jasmunder Str. 18 im Norden, Berlins   wurde am Sonntagnachmittag der 38jährige Hausdiener Karl 3 ander mit seinem 6jährigen Töchterchen Ursula durch Gas vergiftet aufgefunden.

3. hat im Herbst des vergangenen Jahres seine Frau, an der er mit großer Liebe hing, verloren. Schon wenige Tage nach dem Begräbnis versuchte der Mann aus Gram über den Tod seiner Frau durch Einnehmen einer größeren Menge Beronaltabletten Selbstmord zu verüben. Damals wurde die Tat rechtzeitig entdeckt und Zander fonnte gerettet werden. Er war von diesem Zeitpunkt an schwer. mütig. Am Sonntag holte 3. feine 6jährige Tochter, die in der Nach­barschaft in Pflege war, zu sich. Er löfte die Verschlußschraube der Gasleitung und ging mit dem Kinde in den tödlichen Schlaf.

Zwei weitere Selbstmorde sind auf die wirtschaftliche Not zurückzuführen. In seinem Geschäft in der Kastanienallee 22 er­hängte fich an der Türangel der 57jährige Bandagift Hugo Naget. Auf dieselbe Weise schied der 38jährige Schauspieler Olaf Storm  in feiner Wilmersdorfer   Wohnung aus dem Leben.

Von Einbrechern niedergemacht

Schwere Bluttat in Hamburg  .

Hamburg  , 16. März.

Als am Sonntagnachmittag gegen 5% Uhr die in der Hanfa­straße in Hamburg   wohnhaften älteren Eheleute Brünnlein von einem Ausgang heimkehrten, überraschten fie im ersten Stod­werk drei Einbrecher. Diese gaben sofort auf das Ehepaar mehrere Revolverschüsse ab. Die Frau war fofort to f.

Der 60 Jahre alte Ehemann erhielt einen Bauchschuß. Die Einbrecher ergriffen die Flucht, wurden jedoch von Ordnungspoli­zisten verfolgt. Einer der Verbrecher legte auf einen Beamten an. Ein anderer Beamter fam ihm jedoch zuvor und brachte ihm einen Schuß in die rechte Hand bei. Es gelang, einen der Burschen zu

jozialisten von heute. Soweit sie nicht landflüchtig sind, sind sie mit glieder der Nationalsozialistischen   Partei. Wie damals existieren organisatorische Vorbereitungen der Nationalsozialistischen   Partei, um Mörder der Verhaftung zu entziehen und über die Grenze zu bringen. Eine hegerische Agitation, die Hitler   selbst vor dem Reichsgericht treiben durfte, stachelt zum Mord am politischen Gegner auf. Die Mordatmosphäre von damals ist wieder lebendig geworden.

Die Attentate von Hamburg   durchlöchern den Eid, den Hitler  vor dem Reichsgericht in Leipzig   geschworen hat. Ist das auch noch Legalität, wenn bewaffnete organisierte Mörderbanden auf politische Gegner losgeschickt werden? Hier handelt es sich nicht mehr um Affetthandlungen, sondern um ganz faltblütig durchgeführte politische Morde. Wie steht es mit der Hitlerschen Behauptung, daß tein Nationalsozialist bewaffnet sein darf? Diese Behauptung bezmedt nur, die Berantwortung von den intelleftuellen Urhebern der nationalsozialistischen Bluttaten abzuwälzen. Wenn nach geschehener

Tat die Mörder von Hitler   verleugnet werden, so vermag ein solcher Akt des bösen Gewissens keinerlei Verantwortung, abzuwaschen!

Die Berantwortung ruht auf der National­ sozialistischen   Partei, jie ruht auf der national sozialistischen Reichstagsfrattion!

Das sind die Folgen des Ausscheidens der National sozialisten aus dem Parlament! Sie haben den Boden der legalen politischen Betätigung verlassen. Sie haben mit revo­lutionären Gesten und Redensarten gespielt- ihre Anhänger aber machen Ernst! Sie handeln so, wie die Mauihelden von Führern Köpfe­

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stellen und festzunehmen. Es handelt sich um einen 30 Jahre alten angeblich in Wien   geborenen Kellner Wagner. Daß es sich um Berufseinbrecher handelt, geht daraus hervor, daß dem Berhafteten nicht weniger als 20 Dietriche und 40 Schlüffel abgenommen wurden. Er will seine beiden Helfershelfer, die entkommen sind, nicht kennen. Man fand bet ihm weiter Münzen, die aus einem Einbruch stam­men, und 230 M. in bar.

Vier Artisten abgestürzt.

Das Drahtseil geriffen.

Paris  , 16. März.( Eigenbericht.) Bei einer Zirfusvorstellung in Reims   riß am Sonntag das Drahtseil, an dem ein Trapez befestigt war, so daß die an dem Trapez arbeitenden vier deutschen   Artisten aus 5 Meter Höhe in die Manege stürzten. Zwei Artisten, Fräulein Brig und Fräulein Lindner, beide aus Breslau  , erlitten Rippenbrüche und andere Berlegungen. Sie mußten ins Krankenhaus gebracht werden. Ihr Zustand ist besorgniserregend.

Gasbomben gegen Zuchthäusler.

Chikago, 16. März.( Eigenbericht.)

Im Joliet   Zuchthaus bei Chikago brach eine Revolte aus, die blutig niedergeschlagen wurde. Ein Sträfling wurde getötet, drei wurden schwer verletzt. Die Unterdrückung der Revolte, an der 1200 Sträflinge teilnahmen, erfolgte mit Maschinengewehren und Gasbomben.

Lebenslänglich entschnapst.

Kansas City  , 16. März.

Ein 55jähriger Mann namens Butler  , der dreimal wegen Ber­gehens gegen das Prohibitionsgesetz vorbestraft war, wurde zu lebenslänglicher Gefängnisstrafe verurteilt, weil man bei ihm einen Liter Schnaps gefunden hatte.

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ist. Der dritte Täter ist entkommen. Sein Name ist der Polizei ebenfalls mitgeteilt worden. Die besonders verabscheuungs würdige Art und Weise der Ausführung der Tat hat bei uns den Eindruck erweckt, daß die Täter durch Lodspiel zu ihrer

Tat veranlaßt worden sind."

Verbot des SA. Generalappells.

Hamburg  , 16. März.( Eigenbericht.) Amtlich wird mitgeteilt: Der von der Nationalsozialistischen  Partei in Hamburg   für morgen( Dienstag) bei Sagebiel angefehte Generalappell der Sturmabteilung der NSDAP  . ist pollzeilich verboten worden.

Schon Blutrache?

Alfona, 16. März.

natioialsozialistischen Bersammlungslokal in der Enzbergerstraße Zwei Angehörige der NSDAP  . wurden gestern abend vor einem durch Revolverschüsse von unbekannten Tätern verlegt. Gegen 23 Uhr betraten zwei Nationalsozialisten das Lokal mit der Mitteilung, daß auf der Straße politische Gegner das Lokal beobachteten und belagerten. Als der Wirt darauf mit einigen Gästen vor die Tür trat, um Ausschau zu halten, fielen ein paar Schüsse, von denen zwei Personen getroffen wurden. Die Berletzten mußten sofort dem Krankenhaus zugeführt werden.

Wahlsieg in Zürich  .

Sozialdemokratische Mehrheit im Rathaus.

Zürich  , 16. März.( Eigenbericht.)

Die Kommunalwahlen haben der Sozialdemokratic einen glänzenden Sieg gebracht. Die sozialdemokratischen Bertreter sind mit vergrößerter Stimmenzahl wieder. gewählt worden. Der bürgerliche Kampfkandidat, der den Bürgerlichen die Mehrheit in der Stadtexekutive zu­rückbringen sollte, hat nicht einmal die Hälfte der sozial­demokratischen Stimmenzahl erlangt. Jm Gemeinde­parlament haben die Sozialdemokraten 4 Mandate er­obert und besitzen damit zum ersten Male die absolute Mehrheit, und zwar 63 von 125 Mandaten. Die Kom­munisten gewinnen 1 Mandat und steigen von 5 auf 6. Die Bürgerlichen gehen von 61 auf 56 zurück.

Das Befinden Hermann Müllers. Neue Hoffnungen.

Das Bejinden Hermann Müllers war auch im Laufe des heu tigen Bormittags zufriedenstellend. Es war fomohl in subjettiver wie in objektiver Beziehung eine erhebliche Befferung feſt­zustellen, die trotz noch nicht überwundener Krise zu neuen Hoff nungen berechtigt.

Ulbricht   macht, Empörung".

Er sucht Sp.hel im Reichsbanner.

Ein Parteigenosse, der auch im Reichsbanner organisiert ist, stellt uns folgenden Brief zur Verfügung, den der kommunistische Abg. 11bricht an ihn gerichtet hat:

Du bist uns als ehrlicher Kämpfer für den Sozialismus bekannt, obwohl du noch heute Mitglied der SPD  . bist. Wir wissen, daß du mit vielen Maßnahmen deines Parteivorstandes nicht ein­verstanden und ein eifriger Berfechter der proleta rischen Einheitsfront bist. Diese deine Einstellung wird jet, nachdem der Parteivorstand der SPD.  , der bereits seit Bestehen die. Brüning- Regierung unterstüßt und verteidigt, nun auch dieser Regierung die Mittel bewilligt für die Wehrformationen, die bereits mit Hochdruck auf die Niederschlagung der hungernden und ver

elenden Arbeiter gedrillt werden, noch wesentlich gestärkt worden sein. Wir nehmen an, daß du ein besonderes Interesse dafür haft, 3u wiffen, was sich in letzter Zeit im Reichstag zugetragen hat. Wir laden dich deshalb zu einer am Sonnabend, den 14. März 1931, abends 6 Uhr, im Reichstagsgebäude  - Saal 19­1. Obergeschoß stattfindenden Besprechung ein.

Ein Reichstagsabgeordneter, der über die Vorgänge im Haus­haltsausschuß genau informiert ist, wird über das Thema: Die Borgänge im Haushaltsausschußbeider Beratung des Wehretats sprechen. Reichstagsfraktion der KPD  .

J. A.: W. Ulbricht  .

Man weiß nach diesen Vorbereitungen, mas man von den Entrüstungs" fundgebungen zu halten hat, die in regelmäßiger Folge in der fommunistischen Bresse veröffentlicht werben.

Herr Ulbricht   mag fich auftragsgemäß große Mühe geben, um die Sozialdemokratie zu zersetzen. Er darf sich aber beruhigen: Bir Bestreben, Spigel in unsere Reihen zu züchten, von vornherein zur find über die Aktionen. der KPD  . so gut unterrichtet, daß fein Ohnmacht verurteilt ist.

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Gefolgschaft für Schiele.

reben. Die Sjitter, Goebbels   und Konforten reben vom Röpi Kommunisten, Vortrupps der Mordpest. nahmen, insbesondere was die Laſtenſentung anbetrifft, zur Be­

in- den- Sand- Rollen schießen!

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die nationalsozialistischen SA.  - Leute aber

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Die attiven fanatisierten Mitglieder der Nationalsozialistischen  Bartei, die sich nach dem Ausscheiden der Fraktion aus dem Reichs­ tag   schon mitten in der Revolution glaubten, werden durch die Hal­tung ihrer Führer systematisch zu Wahnwig und Verbrechen ge­drängt. Mit dem Ausmarsch aus dem Parlament hat es begonnen mit dem organisierten verbrecherischen Meuchelmord hört es auf! Die fogenannte ,, nationale Opposition" hat in der vergangenen Woche verkünden laffen, daß mit dem Auszug aus dem Parlament ihre Rampfmittel nicht erschöpft feien. Das scheint uns nach den Hamburger Erfahrungen auch der Fall zu sein, und der meuchelmord scheint die neueste Waffe zu sein.

Wenn diese Partei und ihre Angehörigen das Gesez brechen, und wenn die Führer den Geführten einreden, es gebe kein Gefeß mehr, so muß das Gefeß sich start und lebendig erweisen. Es muß gezeigt werden, daß diese Partei und ihre Angehörigen unter dem Gesez stehen.

Die Beteiligung von Polizeibeamten an den beiden Hamburger Verbrechen muß die selbstverständliche Folge haben, daß die Be amtenschaft, vor allem aber die Polizei, auf das gründ­lichste von Mitgliedern und Mitläufern der Nationalsozialistischen  Bartei gesäubert wird. Daß Herr Frid in Thüringen   und Herr Franzen in Braunschweig   an der Spize der Polizeiverwaltung ftehen, erscheint nach den Hamburger Attentaten aufs neue als eine Ungeheuerlichkeit rechtlich wie politisch. Die Republik   hat sich als zu schwach erwiesen, um dieser Ungeheuerlichkeit ein Ende zu machen. Um so gründlicher muß in Preußen Ordnung geschaffen werden trotz dem Geschrei der Freunde der organisierten Ham burger Mordbanditen!

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Gauleitung rückt ab...

aber faselt von Lockspikeln.

Eberswalde  , 16. März.

Am Sonnabend und Sonntag veranstalteten Berliner   und Eberswalder   Kommunisten in Finom und Finowfurt   mit dortigen Ortsangehörigen der KPD. mehrere Propagandaumzüge, die für den kommunistischen   Jugendtag zu Ostern in Berlin   werben sollten. Die Berliner   waren in zwei Lastautos gekommen. Als am Sonntag ein Demonstrationszug den Friedhof in Finowfurt   verlassen hatte und in den Straßen des Ortes weiter demonstrierte, tam es zu einem schweren 3ufammenstoß. Ein Berliner   Privat sprigt und war von den Demonstranten angehalten auto hatte infolge des Straßenschmuzes die Marschteilnehmer be­worden. Der Führer wurde bedroht und verprügelt und

das Berdeck des Autos mit Messern entzweigeschnitten. Als das in Finowfurt   stationierte Polizeikommando mit den Land­jägereibeamten eingriff, wurden die Beamten ebenfalls von den Demonstranten angegriffen. Eine Anzahl Polizeibeamter  wurde zu Boden geschlagen und von den Kommunisten schwer mißhandelt. Sie konnten sich nur mit dem Gummifnüppel der llebermacht erwehren. Erst als ein am Boden liegender Beamter Auf dem Wege von Finow   nach Finowfurt   tam es noch zu mehreren einen Schreckschuß abgab, gelang es, die Menge zu zerstreuen. Busammenstößen, bei denen wiederum der Gummitnüppel in Tätig feit treten mußte. In Eberswalde   wurde der Haupträdels führer Schaumberger aus Berlin   festgenommen. Weiter erfolgten 16 Feststellungen megen verbotenen affentragens. Bei dem Zusammenstoß in Finom wurden insgesamt 4 Polizeibeamte schwer verletzt. Am Am Montag wird die Oberstaatsanwaltschaft Prenzlau   die Untersuchung in Finowfurt   und Eberswalde   fortführen.

Düsseldorf  , 16. März.

Zu der Mordtat gibt die NSDAP.  , Gau Hamburg  , folgende belmleute in uniform standen, an einer Haltestelle stand. Die Ertlärung aus:

Die Täter sind zur Zeit der Tat Mitglieder unserer Partei gewesen. Ihre Tat wird von uns auf das schärffte der urteilt; sie haben sich damit aus unseren Reihen auf Grund der Anordnungen unseres Führers Adolf Hitler   felbfttätig ausgeschloffen. Die Gauleitung hat, nachdem sie erfahren hatte, wer die Täter waren, sofort die Polizei mit den Namen derselben befannt gemacht und zwei dieser Täter veranlaßt, sich am Montagmorgen, 2.30 Uhr, freiwillig zu stellen, mas auch geschehen

Bei den März- Rundgebungen der KPD  . kam es am Sonntag in den Nachmittagsstunden in einigen Straßen zu schweren Schlägereien zwischen KPD   und Stahlhelmleuten. Eine Gruppe Kommunisten, die aus der Altstadt zum Münsterplag marschierte, treuzte in dem Augenblick die Kaiserstraße, als eint Straßenbahnmagen, auf beffen Borderplattform einige Stahl. Rommunisten griffen die Stahlhelmleute an. Der einschreitende Bolizeibeamte wurde von den Kommunisten niedergeschlagen. Auf dem Weitermarsch trafen Kommu­nisten eine andere Gruppe Stahlheimleute. Es entwickelte sich so. fort eine Schlägerei Sieben Stahlhelmleute wurden teils schwer, teils leicht verletzt. Bon den Berlegten befinden sich noch drei im Krankenhaus, die übrigen vier wurden nach Anlegung von Berbänden entlassen. Einige an der Schlägerei Beteiligte wurden festgenommen.

Aus dem Wirkungsbereich des Herrn Frid. Der Thüringer Landbund   nahm am Sonntag in Gegenwart des Reichsernährungsministers eine Entschließung an, in der es heißt, daß die bisher von der Reichsregierung beabsichtigten Maß­feitigung der Not der Landwirtschaft noch nicht genügten. Der thüringische Landbund werde Herrn Schiele jedoch im Ber trauen auf seine frühere zielbewußte Arbeit als Bräsident des Reichs landbundes weitere Gefolgschaft leisten.

Der Erdrutsch in Savoyen  . Zwei weitere Gemeinden geräumt.

Paris  , 16. März.

Die Lage im Unglüdsgebiet vou Chambéry in den Savoyer Alpen   hat auch im Laufe des Sonntags teine Befferung erfahren. Die Erdmassen sehen ihren vernichtenden Weg fort, und alle Bemühungen, ihnen eine andere Richtung zu geben, um fie in unbewohnte Gegenden abzuleiten, find erfolglos geblieben. Zwei neue Gemeinden, diejenige von Motte en Bauges fowie Près de Foire, mußten im Laufe des Sonntags geräumt werden, da für die Bewohner Lebensgefahr besteht. Glücklicherweise hat die Schnelligkeit, mit der die Lawinen vordringen, erheblich nachgelaffen, so daß die Reffungstolonnen ihre Arbeiten mit größerer Wirksamkeit und Ümficht durchführen können.

Auch in anderen Gegenden Franfreichs haben sich durch die letzten lang anhaltenden Regenfälle Endrutsche ereignet, die zum Teil erheblichen Schaden angerichtet haben. So wurde in der Nähe von Bordeaux   der Verkehr auf mehreren Hauptstraßen lahmgelegt, da die großen Chausseen durch Erdmassen versperrt sind. Berschiedene Häuser sind ernstlich bedroht. Die große Landstraße von Montauban   nach Bordeaur ist an drei Stellen vollkommen verschüttet. In der Gemeinde von Moissac  , die noch von den vor­jährigen Ueberschwemmungen her befannt ist, stürzten bereits zwei Häufer ein, ohne glücklicherweise Menschenleben in Gefahr zu bringen.

Geschäfte mit Rußland  . Auch Frankreich   möchte sie haben.

Moskau  ( über Kowno  ), 16. März. Der ruifliche Botschafter in Parts, Dowgalewifi, hat bie Sowjetregierung benachrichtigt, daß eine Gruppe französischer Jndustrieller beabsichtige, im Verlaufe dieses Sommers Moskau   zu besuchen. Die Abordnung wird unter Leitung des Vorsitzenden des Haushaltsausschusses des französischen   Senets, Clementel, stehen und mit den Führern der Sowjets Besprechungen haben.

In Paris   konnte diese Meldung nicht bestätigt werden.