Einzelbild herunterladen
 

Mensch wird allen, die ihn gekannt und mit ihm zufamment gemirt haben, unvergeßlich bleiben. Die Generalversammlung nahm die Ge­bentmorte stehend entgegen.

Die fiegreiche RGO.

Jist

Möge fie ftets fo fiegen wie in Duisburg  .

Siegreicher RGO.- Streit auf Hütte Ruhrort  - Meiderich  . Aus der DMV.- Liste wird eine rote Einheitsliste" lautete die fette Ueber­

Achtung, Kommunalbeamte!

Die Reichsgewerkschaft Deutscher   Kommunalbeamten, der Gesamtserband der Arbeitnehmer der öffentlichen Betriebe und des Berfonen, und Barenverkehrs, ber Zentralverband der Angestellten, der Deutsche   Wertmeisternerband, der Bund der technischen Angestellten und Beamten und ber Allgemeine Berbond ber Deutschen   Bantangestellten veranstalten morgen, Montag, 19 Uhr, in sämt lichen Räumen der Germaniasäle, Chauffeeftr. 116, eine gemeinsame Mitglieder. versammlung, die zu dem Gutachten des Gutachterausschusses zur Rachprüfung

Berliner Gewerkschaftsschule.

schrift eines Eigenen Berichts", den die Rote Fahne am 14. März der Berliner   Besoldungsordnung Stellung nehmen wird. aus Duisburg   brachte. Unter Führung der RGD. sei es gelungen, einen Angriff der Unternehmer auf den Tariflohn durch einen sieg­reichen Streit zurückzuschlagen. Die Schladenbrecher seien geschlossen in den Streit getreten, trotzdem die DMV.- Bonzen sich weigerten, den Kampf zu sanktionieren. Nach zwei Stunden Streit hätten die Unternehmer eine Lohnerhöhung von 3 Pf. pro Wagen zu­gestanden und einen 12prozentigen Affordzuschlag garantiert.

Genosse Gottfurcht umriß hierauf in fnappen Worten die Tätigkeit der Ortsgruppenleitung im vorigen Jahr, über die den Delegierten ein gedruckter Bericht vorlag. Genau wie bei den Arbeitergewerkschaften, war auch im 3d2. die Tätigkeit der Organisationsleitung durch die furchtbare Krise im vorigen Jahre start gehemmt. Besonders zum Jahresschluß mußten alle Kräfte aufgewendet werden, um den Ansturm der Unternehmer auf die Gehälter der Angestellten einigermaßen zu parieren und vor allem zu verhüten, daß die mühsam aufgebauten Tarif­verträge mieder zertrümmert werden. Obwohl im Durchschnitt die neuen Tarifverträge mit einem sechsprozentigen Gehaltsabbau abgeschlossen werden mußten, ist das immer noch das kleinere Uebel gewesen gegenüber dem völligen Preis­geben der tariflichen Gehaltsregelungen, auf die die Unternehmer in dieser Zeit sehr gern eingehen würden. Schlimmer aber noch als dieser Gehaltsabbau hat sich die Einführung von Kurz­arbeit auf die Einkommensverhältnisse der Angestellten ausgewirkt. In einer kurzen Betrachtung der Arbeiten und Vorgänge in den einzelnen Fachgruppen wandte sich Gottfurcht besonders gegen die Personalpolitiko er Reichsanstalt und ihr geringes fo= ziales Verständnis für ihre Angestellten. In einer Behörde oder be­hördenähnlichen Einrichtung, die aus Quellen des sozialen Rechts geschaffen wurde, müßte man mirklich ein größeres Maß von fozialem Berständnis auch in der Behandlung des eigenen Bersonals erwarten tönnen. Troß der ungeheuren Wirtschafts- 3u trise ist im Laufe des Berichtsjahres

die Zahl der 3d2- Mitglieder in Berlin  um 2181 auf 37 947 geffiegen.

Bon den ungeheuren finanziellen Leistungen der Organisation ent­marf Genosse Weyland in seinem Kassenbericht ein Bild. Allein in Berlin   wurden im vorigen Jahr rund 230 000 Mart für Interftügungen an stellungslose Verbandsmitglieder aus gezahlt. Das Einperständnis der Generalversammlung mit der Ortsgruppenleitung tam am besten dadurch zum Ausdruck, daß fie die Mitglieder der Ortsgruppenleitung und der anderen Berbands­förperschaften einstimmig miedermählte.

Ende der ,, berufsüblichen" Arbeitslosigkeit.

Das Ende der berufsüblichen Arbeitslosigkeit ist vom Reichs­arbeitsminister auf den Ab Lauf des 28. März festgesetzt worden. Bon da ab tommen die arbeitslosen Saisonarbeiter mieder in Dolle Unterstügung, falls sie nicht in Arbeit tommen.

Betriebsräte findet statt am Dienstag, dem 24. März, 19 Uhr, im Eaal 5 des Genosse Dr. Ernst Fraentel. Eine vorherige Anmeldung ist nicht notwendig.

Achtung, Betriebsräte! Der nächste arbeitsrechtliche Informationsabend für Gewerkschaftshauses, Engelufer 24-25. Leiter des Informationsabends ist der Der Zutritt ist jedem freigemertschaftlich organisierten Betriebsrat möglich. Eine besondere Gebühr für die Teilnahme an dem Abend wird nicht ethoben. Neue Kurse der Berliner   Gewerkschaftsschule! Kursus Gem. 13. Das Wahl­verfahren und die Geschäftsführung des Betriebsrates." Lehrer: Kris Fride. Unterrichtsstätte: Saal 11 Gewerkschaftshaus, Engelufer 24-25, Gaalgebäude, Eingang Tür rechts vom Saupteingang. Beginn Mittwoch, 8. April, 19 Uhr. Rurfus C. 14. Das Wahlverfahren und die Geschäftsführung des Betriebs rats." Lehrer: Otto Bach. Unterrichtsstätte: Sophien- nzeum, Beinmeister­das Wahlverfahren, die Geschäftsführung, die Obliegenheiten des Betriebsrats. und den Entlassungsschuk. Alle Kollegen, die auf freigemertschaftlichen Listen kandidieren, auch wenn fie schon als Betriebsrat tätig waren, werden auf­gefordert, fidy an den Kursen zu beteiligen. Sörgebühr für jeden Kursus 2 M. Dauer 5 Abende. Arbeitslose find vom Beitrag befreit.

Wie steht es mit diesem Sieg? Lassen wir die Tatsachen sprechen. Die Schladenbrecher der Firma Stephan( die Firma ver­arbeitet die Schladen   auf der Hütte Ruhrort  - Meiderich  ) arbeiten in Afford. Früher wurden die Schlacken in flüssigem Zustand straße 16-17. Beginn: Montag, 13. April, 19 Uhr. Beide Surfe behandeln geliefert und verarbeitet und die Akkorde waren darauf aufgebaut. Der Berdienst bewegte sich zwischen 80 bis 95 Pf. pro Stunde. Seit­dem die Hütte still gelegt ist, wird die alte erfaltete Schlade aufgearbeitet. Da dieses bedeutend umständlicher ist, verdienen die Arbeiter auch bedeutend meniger, 40 bis 50 Pf. pro Stunde. Der Betriebsführer hatte keine Vollmacht, den Afford zu ändern und stellte den Arbeitern anheim, sich an den Unternehmer zu wenden.

Bon der Bewegung hat der DMV. erst nach Schluß erfahren. den Berhandlungen murde er nicht zugezogen. Das Ergebnis des grandiosen Sieges sieht so aus: Die 35 Mann arbeiten vor­läufig im Stundenlohn.( Nordwesttarif und feinen Deut mehr.) Die Firma wollte innerhalb acht Tagen einen neuen Akkordvorschlag madjen.

Die Darstellung in der Roten Fahne" ist von A bis 3 ge­logen. Auch mit der roten Einheitslist e" ist nichts, da nur eine Liste der freien Gewerkschaften besteht, die damit gewählt ist.

Deutscher   Bekleidungsarbeiter- Berband, Filiale Berlin  . Morgen, Montag, 19% Uhr, Mitgliederversammlung für die Ruschneider, Buschneiderinnen, Schneider, Bügler und Räherinnen der Serrenkonfettion in den Residenz Feft fälen, Landsberger Str. 31. Tagesordnung: 1. Stellungnahme zu dem Schieds­fprud. 2. Mitteilungen und Berschiedenes. Nur Mitglieder der genannten Branche, die mit ihren Beiträgen nicht über 4 Wochen im Rüdftande find, haben Zutritt! Die Branchenkommiffion.

AfA.- Funktionäre der Metallindustrie! Donnerstag, 26. März, 20 Uhr, AfA- Funktionärversammlung in den Mufiter­Feftiälen, Raiser- Wilhelm- Str. 31. Bericht über die Tarifverhandlungen. Die Bebeutung biefer Beranstaltung ift in her legten Funktionärversammlung be­reits erwähnt worden, so daß das Erscheinen aller Funktionäre bestimmt er wartet wird.

-Metallfartell, Sentralnerband der Angestellten, Ortsgruppe Groß­Berlin, Gottfurcht, gauge. Deutscher   Bertmeister- Berband, Jaeger  . Bund ber technischen Angestellten wub Beamten, Günther.

SPD  . Fraktion der im Gesamtverband organisierten und im 15. Ber waltungsbezirk beschäftigten Arbeiter. Montag, 23. März, 18% Uhr, hei Faltenhagen( Neu- Tivoli), Treptow  , Neue Krugallee, Frattionssitung. Bolitische Situation. Stellungahme zu den Betriebsratswahlen. Jeder muß erscheinen.

SBD.- Betriebsfraktion AEG. Drontheimer Straße und Sydra- Wert. Dienstag, 16 Uhr, bei Wende, Roloniestr. 147, Frattionssigung. Seiner darf fehlen.

Stadtentwafferung. SBD.- Betriebsftattion. Montag, 23. März, 18 Uhr, Neue Schleuse", Berlin  , Ant Mühlendamm 3( 9ähe Molten. martt), Frattionsverfammlung der Arbeiter, Angestellten und Be­amten. Bortrag Emil Barth  . Erscheinen unbedingt Bflicht.

Bezirksamt Mitte  , SBD. Betriebsfraktion. Donnerstag, 26. März, 16% Uhr, bei Brandis  , Stralauer Str. 10, wichtige Bersammlung der EPD.- Funktionäre, Cinlaß nur gegen Funktionärausmeis.

Achtung, AEG. Henningsdorf. Mittwoch, 25. März, 16 Uhr, iu Zotal Gambrinius, Waldstraße. politischer. Ausspracheabend. Referent: Genosse Reese. Sympathifierende find herzlich eingeladen.

Der Fraktionsvorstand der SPD  .

Jugendgruppe des Zentralverbandes der Angestellten Seute, Sonntag, finden folgende Beranstaltungen ftatt: Sonntagsveran ftaltungen im Jugendheim Lehrter Str. 18-19, von 18 bis 22 Uhr. Jugendheim Lichtenberg, Gunterstr. 44. von 18 bis 22 Uhr. Jugendheim Sorgingstraße 19, von 18 bis 22 Uhr. Jugendheim Charlottenburg, Wallstr. 76, Don 18 bis 22 Uhr. Jugendheim Nomawes. Briefterstraße, von 18 bis 22 Uhr. Rarten zur Jugendvorstellung der Boltsbilhne om 29. März find zum Preise Don 80 Bf. im Jugendsekretariat au haben. Morgen, Montag, finden folgende Beranstaltungen statt: Wedding  : Jugendheim Turiner Ede Seestraße. Kurzreferate. Brig  : Städtisches Jugendheim( Rathaus). Bartrag: que Reit neue Menschen". Referent: Untur Rachom. Urban: Jugendheim Sobrecht Ede Gauderstraße. Bir lachen Tränen.  - Beißenfer: Sugendheint Pistoriusstr. 24, Schachturnier, Karten afir Jugendvorstellung der Boltsbühne am 29. März find zum Breise von 80 Vf. im Jugendfekretariat au haben.

Wochenprogramm des Berliner   Rundfunks.

Die berufsübliche Arbeitslosigkeit war in diesem Jahr nicht ganz so groß wie im Vorjahr. Der Gefamiumfang betrug diesmal rund 900 000, im Borjahr 150 000 mehr. Das ist ein Zeichen dafür, daß Diele Saisonarbeiter bereits ausgesteuert worden find und daß diese Ausgesteuerten bestimmt aus tonjunkturellen Gründen arbeitslos find. Der Anteil der arbeitslosen Saisonarbeiter an der Gesamtzahl der Hauptunterstützungsempfänger der Versiche Sonntag, 22. März: rung betrug dies Jahr%, im Vorjahr. Ein neuer Bemeis für den tonjunkturellen Charatter der Wirtschafts­frise. Die übliche scharfe Abgrenzung des Saijonarbeiterbegriffs hat vielleicht in normalen 3eiten einen Sinn, unmöglich aber in unserer heutigen Situation.

inte

Unter den 900 000 arbeitslosen Saijonarbeitern befinden sich 650 000 grarbeiter der übrige Teu refrutiert sich aus Arbeitern der Landwirtschaft, der Industrien Steine und Erden, aus ungelernten Arbeitern und Arbeitskräften des Verkehrsgewerbes.

15-20 Proz. Lohnabbau.

3m Gastwirtsgewerbe gefordert!

7: Funkgymnastik. Anschließend Frühkonzert. 8: Für den Landwirt. 8.50: Morgenfeier. Anschließend Glockengeläut des Berliner   Doms. 10.05: Wettervorhersage. 10.45: Frühlingsfeier. 11.30: Elternstunde. 12: Unterhal­tungskonzert. Wolf Durian   spricht über: ,, Abenteuer in Wild- West". 14.30: Konzert. 15: Graphologie und Psychoanalyse. 15.30: Kinderchöre. 16: Ab­stimmungs- Gedenkstunde der Vereinigten Verbände heimattreuer Oberschlesier in der Hindenburg- Kampfbahn im Stadion Beuthen  , 17: Unterhaltungsmusik. 18.30: Tag des Buches, 19: Im Schallplattenarchiv der Funkstunde, 19.55: Sportnachrichten. 20.10: Zum Thema Wien  ." Skizzen von Alfred Polgar  . 20.30: Aus Wien  : Wiener Klassiker. Konzert. 22: Wetter-, Tages- und Sport­nachrichten. Danach Tanzmusik.

Montag, 23. März:

7: Funkgymnastik. Anschließend Frühkonzert. 12.30: Wettermeldungen für den Landwirt. 14: Schallplattenkonzert. 15.15: Ausschnitt von der Auktion Goldschmidt- Rothschild  . 15.45; Theaterkunst und Theaterwirtschaft in Amerika  . 16.05: Aus der Praxis der Eheberatung. 16.30: Cellomusik. 16.50; Magdeburger  Madrigal- Chor. 17.10: Klaviervorträge. 17.30: Jugendstunde. 17.50: Geist und Leben. 18.15: Tanz- Tee- Musik. 19.30: Dichtung als Ausdruck der Nation. 20: Pariser Leben  ", Operette von Offenbach  . 23: Wetter-, Tages- und Sportnachrichten. Danach Tanzmusik.

Die Gastwirte, Hoteliers und Cafetiers fündigten am 13. Januar ben Lohntarif, verrieten jedoch nicht ihre Abbaupläne. Auch neun Wochen später, am 16. März, dem Tage der erstmaligen Berhand­fung, wollten sie noch nicht mit der Sprache heraus; die Lohn Dienstag, 24. März: fommission der Gehilfenorganisation veranlaßte sie jedoch, am 19. März ihre Absichten schriftlich bekanntzugeben.

Wie die Referenten in den Versammlungen am Freitagnach­mittag und nachts im ,, Rosenthaler Hof", Schneider und Burde vom Zentralverband der Hotel, Restaurant- und Caféangestellten unter stürmischer Zustimmung der Bersammelten ausführten, würden auch die Gehilfen bereit sein, der Not der Zeit Rechnung zu tragen und Opfer zu bringen, aber nur unter der Vorauslegung, wenn es dadurch gelingt, die Arbeitszeit derart zu verfürzen, daß ein nennenswerter Teil von Arbeitslosen neu in den Betrieben unter­gebracht werden kann.

7: Funkgymnastik. Anschließend Frühkonzert. 12.30: Die Viertelstunde für den Landwirt. 14: Schallplattenkonzert. 15.20: Ueber Mode läßt sich streiten. 15.40: Zum Zahnärztetag. 16.05: Politische Gegnerschaften. 16.30: Alt- und neuspanische Musik. 17.10: Jugendstunde. 17.30: Tanz- Tee- Musik. Staatsoper: Der Rosenkavalier  " von Strauß. 20.15:( Während der Pause)

18: Bücherstunde. 18.30: Rechtsfragen des Tages. 19: Aus Wien  : Aus der Wovon man spricht. 22.45: Wetter-, Tages- und Sportnachrichten. Mittwoch, 25. März:

7: Funkgymnastik. Anschließend Frühkonzert. 9: Von der Deutschen  Welle: Schulfunk. 12.30: Wettermeldungen für den Landwirt. 14: Schall­plattenkonzert. 15.20: Die Stellung der berufstätigen Tochter in der Familie. 15.40: Rundschau für Blumen- und Gartenfreunde. 16.05: Eine Viertelstunde Technik. 16.30:- Englische   Klaviermusik. 17: Violinvorträge. 17.30: Von der Moderne Unterhaltung. 19: Sechs Jahrzehnte Reichstagsdebatten. 20.10: Für die Winterhilfe. Konzert. 21.40: Politische Zeitungsschau. Anschließend Wetter-, Tages- und Sportnachrichten. Danach Tanzmusik.

Auf die von den Unternehmern angebotenen ungeheuerlichen bildenden Kunst. 17.40: Jugendstunde. 18.05: Der Tonfilm- Reporter. 18.30: Verschlechterungen des Manteltarifs hier einzugehen, lohnt noch nicht, da die Anträge freibleibend" gestellt waren. Zum Lohntarif möge die Andeutung genügen, daß die Arbeitgeber be= scheidenerweise einen Lohnabbau von etwa 15 Bro&." für angemessen halten, der sich in einzelnen Positionen unter Berücksichtigung der Verschlechterungen des Manteltarifs in einen Abbau bis zu 50 Proz. verwandeln würde.

Daß unter diesen Umständen an den Abschluß eines Tarifs in freier Vereinbarung nicht zu denken ist, ist ohne weiteres klar. Die Versammelten unterstrichen denn auch einmütig die Haltung ihrer Vertreter in der Lohnkommission dadurch, daß sie in der einen Ver­jammlung auf jede Diskussion verzichteten, in der anderen das en worfene Bild noch um einige Striche ergänzten. Eine Resolution beauftragte den Zentralverband, die ihm geeignet erscheinenden Maßnahmen durchzuführen, um das Ziel der Erhaltung des Tarif­vertrags durchzuführen.

Stuhlverstopfung. Nach den an den Kliniken für innere Krant­heiten gesammelten Erfahrungen ist das natürliche Franz- Josef". Bitterwasser ein äußerst wohltuendes Abführmittel. In Apoth. erh.

Haben Sie je

Donnerstag, 26. März:

7: Funkgymnastik. Anschließend Frühkonzert. 12.30: Die Viertelstunde für den Landwirt. 14; Schallplattenkonzert. 15.20: Berlin   im Leben berühmter Komponisten des 19. Jahrhunderts. 15.40: Programm der Aktuellen Abteilung. 16.05: Seltsame und nützliche Weisheit des Orients. 16.30: Moderne Klavier­musik. 16.45: Lettische Musik. 17.30: Jugendstunde. 17.50: Chorgesänge. 18.10: Das Rätsel: der Schauspielkunst. 18.35: Mitteilungen des Arbeitsamtes. 18.40: Unterhaltungsmusik. 20.30: Der letzte Akt." II. Teil: Ankommt eine Depesche", Hörspieldichtung von Hans Kyser  , 22.15: Wetter-, Tages- und Sportnachrichten. Danach Tanzmusik. Freitag, 27. März:

plattenkonzert 15.20: Irrfahrten durch Amerika  .

Sonnabend, 28. März:

7: Funkgymnastik. Anschließend Frühkonzert, 12.30: Wettermeldungen für den Landwirt. 14: Schallplattenkonzert. 15.20: Jugendstunde. 18.45: Die amerikanische   Handarbeitsgilde, eine nachahmenswerte Wohlfahrtsorganisation. 16.05: Zum 50. Todestage des russischen Komponisten. Moussorgski  . 16,30: ..Wenn man hei is', machts ein' Spaß." 17: Konzert. 18.05: Zehn Minuten Film. 18.15: Wie kann man sich gegen räuberische Ueberfälle schützen? 18.45: Konzert. 19.25: Die Erzählung der Woche. 20; Aus Wien  : Besuch in Wien  ." 21 Aus Wien  : Unterhaltungskonzert. Danach Tanzmusik, 30 myblitdal

Königswusterhausen  

Sonntag, 22. März:

stachi

Ab 7: Uebertragung aus Berlin  . 18: Menschen im Beruf. 18.25: Deutsche  Charaktere. 18.50; Goethes Tasso als Ausdruck einer Dichterseele. 19.10: Stunde mit den Sternen. 19.30: Zum Tag des Buches. 20: Deutschlandsender: Aus der Universität Berlin:: Ausschnitt aus der Goethe- Feier, Anschließend Uebertragung aus Berlin  ,

Montag, 23. März:

16: Ländliche Fortbildungsschule and Jugendpflege. 16.30: Aus Berline Nachmittagskonzert. 17.30: Modernes Liedschaffen. 18: Deutsch   für Deutsche  . 18.30: Anfänge des Christentums. 19: Englisch   für Anfänger, 19.30: Stunde des Landwirts. Anschließend Uebertragung aus Berlin  ,

Dienstag, 24. März:

16: Künstlerische Handarbeiten. 16.30: Aus Leipzig  : Nachmittagskonzert 17.30: Naturdenkmäler und ihre Erhaltung. 18: Deutsche   Schicksale in Rußland  . 18.30: Was bietet der Postscheckverkehr den Postscheckkunden. 19: Franzö sisch für Anfänger. 19.30: Der Rundfunk in USA  . 20: Unterhaltungsmusik. 20.35: Aus Wien  , aus der Staatsoper: II. Akt aus Der Rosenkavalier  " von Richard Strauß  . 21.35: Aus Breslau  : Schlesien   hat das Wort". 22.15: Wetter-, Tages- und Sportnachrichten. 22.35: Politische Zeitungsschan. An schließend aus Hamburg  : Was Hamburg   tanzt".

Mittwoch, 25. März:

16: Pädagogischer Funk. 16.30: Aus Hamburg  ; Nachmittagskonzert. 17.30: Chormotette und Sololied. 18: Lehrgang für Einheitskurzschrift. 18.30: Bücher­stunde. 19: Die Reichsbahn und ihre Konkurrenz. 19.20: Gedanken zur Zeit. 19.25: Wetterbericht für die Landwirtschaft. 20.40: Unbekanntes aus Wilhelm Busch  . 20: Deutschlandsender: Unterhaltungsmusik. 21: Unterhaltungsmusik. 21: Aus London  : Fünftes Europäisches Konzert. 22: Wetter, Tages- und Sportnachrichten. Anschließend Uebertragung aus Berlin  . Donnerstag, 26.. März:

16: Schulmusik und Hausmusik. 16.35: Aus Berlin  : Nachmittagskonzert. 17.30: Hausmusik. 18: Europas   Interesse am Minderheiten- Problem. 18.30: Arbeitsphysiologie und Lebenserfolg. 19: Englisch   für Fortgeschrittene. 19.30: Stunde des Landwirts. 20: Großsenderprojekt der Reichspost und Rundfunk­empfang. Anschließend Uebertragung aus Berlin  .

Freitag, 27. März:

16: Die Schulbesichtigungen in der Arbeitsschule. 16.30: Aus Leipzig  : Nachmittagskonzert, 17.30: Bücherstunde. 18: Die steuerliche Belastung in den großen Industriestaaten. 18.30: Stil der Zeit. 19: Wissenschaftlicher Vortrag für Tierärzte. 19.30: Die Welt des Arbeiters. 19.55: Wetterbericht für die Land­wirtschaft. 20; Deutschlandsender: Aus Köln  : Abendmusik. Anschließend aus Köln  : Lustiger Abend. Danach Uebertragung aus Berlin  .

7: Funkgymnastik. Anschließend Frühkonzert. 9: Von der Deutschen  Welle: Schulfunk. 12.30: Wettermeldungen für den Landwirt. 14: Schall­15.40: Konzert. 16.05: Deutschlands   Marathonläufer und die olympischen Spiele 1932. 16.30: Unter­haltungsmusik. 17.30: Agnes Miegel   liest eigene Dichtungen. 17.55: Das neue Sonnabend, 28. März:

Buch. 18.05: Europäische   und asiatische Wirtschaftsanschauung. 18.30: Hem­rich Mann zum 60. Geburtstag. 19: Eine musikalische Plauderei. 20: Aus Breslau  : Im Osten die Schlesing." Musik von Sczuka. 21: Tages- und Sportnachrichten. 21.10: Opernlyrik. 22.15: Wetter-, Tages- und Sportnach­richten. Danach Stunde für die Winterhilfe.

Beste Woll- u.Seidenstoffe

so billig gekauft?

Niedrigste Preise

durch niedrigste spesen!

Marocain

ca. 100 br., reine

Seide, viel. Farb.

ca. 400 ba

aus meiner großen auswahl!

C

de Chine

3 neue Beispiele

reine Seide, be­

druckt, nau.Must

16: Wirtschaftsmathematik im Unterricht. 16.30: Aus Hamburg  : Nach­mittagskonzert. 17.30; Gerichtsverhandlung gegen die Grippe. 18: Französisch für Anfänger. 18.30: Grundfragen der modernen Psychologie. 19: Albert Daudistel   erzählt. 19.30: Stille Stunde. 19.55: Wetterbericht für die Land­wirtschaft. Anschließend Uebertragung aus Berlin  .

06

96

90

Kleider- und Kostüm Stoffe

90

ca 130/140 breit, reinwollen. beste Qualitäten, uni und gemustert

Mantel­Stoffe

ca. 140 breit, reine Wolle, in apart neuen Farbstellung.

6

80

Gutmanns Etage

Franz Gutmann  

LEIPZIGERSTR.  821 GEGENÜBER TIETZ

Die Stufen zu den schönen Stoffen