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ÜC lezzse fäefvachfwmgen
"Romantik von morgen Manch« Illusionen, manche Romantik hat uns di« Technik ge- nommen, aber neue Illusionen, neue Romantit hat sie uns gegeben. Welche Möglichkeiten schlummern nicht in ihr, Möglichkeiten von unheimlicher Perspektive! Da ist kürzlich von einer schädlichen und kullurreaktionären Zensur der G r a n o w s k y- F i l mDas Lied v om Leben" verboten worden, der die Geburt eines Menschen zeigt. Welch ein überwältigender Gedanke, daß das ins Licht der Welt beförderte Kind später einmal sich seinen Eintritt ins Dasein nicht nur wird ansehen können, sondern auch anhören. In sein Ohr werden die Schreie seiner Mutter und seine eigenen ersten Lebens- schreie dringen. Dann stelle man sich folgendes vor: Dieser neue Mensch wird vom Tage seiner Geburt an täglich geiilmt, derart, daß bis zu seinem Lebensende ein Streifen entstanden ist, der etwa eine Stunde Dor- sührungsdauer beansprucht. Ein Inhalt braucht in diesen Film nicht hineinkomponiert zu werden. Er hat in sich den spannendsten In- holt, der sich denken läßt. Der biologische Vorgong des Wachs- tums wird anschaulich und gegenwärtig. Ein Mensch durchmißt di« Spanne der Geburt bis zum Tod, und dazu braucht es nur«ine Stunde. De? Film ließe sich auch rückwärts drehen. Der Greis ver- jüngt sich, wird Mann, wird Jüngling, wird Kind, kehrt im wahrsten Sinn« des Wortes zurück in den Mutterschoß. Werden und Vergehen zusammengepreßt in ein kurzes Spiel! Geschlechter werden sich ablösen. Sie werden die Stunde der Geburt ihres Urahnen in Ton und Bild verfolgen können. Sie werden, wie wir heut« Photographien von unseren Verwandten und Vorsahren hoben, Schallplatten und Tonfilme von ihnen besitzen. Sie werden alle Größen unserer Zeit, die aus Polilik, Kunst, Wissenschaft, an ihrem Aug« und ihrem Ohr vorüber- defilieren lassen könne», werden reproduzieren können, was ch e r- mann Müller, ein Toter von heute, am Grab« Gustav Stresemanns, des Toten von gestern, sagte, was ein Lebender von heute an der Bahre Hermann Müllers vortrug. Vor einigen Wochen wollt« d«r Berliner Rundfunk ein« Schall- platte von Josef K a i n z senden, die einzig«, die von ihm existiert. Die Platte funktioniert« nicht. Man hört« die Anfangsworte des Hamlet-Monologs, dann setzte Krächzen ein. Eine Stimme erstarb. Man kann vielleicht sagen, daß dieser defetten Platt« ein« historische Bedeutung zukommt. Kainz ist die Grenze. Von ihm an auswärts sind die Stimmen mindestens der Großen dem Gedächtnis der Nach- weit reserviert. Die Generationen rücken näher zusammen. Dielleicht werden sie sich auch besser begreifen lernen. H. B. Reutscbes Hörspiel aus Moskau  Man scheut in Rußland   keine Geldausgaben, wenn es gilt, Propaganda nach dem Auslande zu tragen. Nachdem unter Aufwand riefiger Geldmittel neue Groß- send er erbaut worden sind, geht man in Moskau   jetzt daran, den Prcpagandafunk ganz groß zu organisieren. Dem Hörer wird die Propaganda in Kunstform serviert: man gibt kommunistische Losungen in Liedern und Hörspielen. Vorige Woche hörten wir aus Moskau   ein Hörspiel .in deutscher Sprache! Sämtliche Mitwirkend«, Rusien und Deutsch  «, sprachen deutsch  . Die akkustische Kulisse und Regie war so, daß man den Eindruck hatte, einen deutschen Sender zu hören. Der Stoff des Hörspiels nahm deutlich Bezug auf die Reich s- wehr und den Fall Scheringer. Selbst die Gestalt des L« u t- nants Scheringer wurde schon in Moskau   dramatisiert! Es fei anerkannt, wie aktuell der Moskauer deutsch« Funk ist. Die Tendenz des deutschen Hörspiels war a n t i m i l i t a- r i st i s ch. Das miliwristischst« Land der Welt sendet«in pazifisti- sches Hörspiel! Nun ja, es war für das Ausland bestimmt! Der Russisch verstehende Hörer lachest«. Er erinnert« sich der Sendungen in russischer Sprache. Sendungen, wie sie jeden Tag m Moskau   zu hören sind. Der Kampfwille des Volkes muß nach dem offiziellen Programm gestärkt werden: kriegerisch« Worte. Aufruse zum Sammein für Tanks, Kriegsunterricht für Kinder, Mädchen über 14 Jahrewie geh« ich mit einem Maschin«n- gewehr um" das alles bietet das Moskauer Radio. Und am selben Mikrophon klingen dann in Deutsch   pazi- fistische Phrasen. Auch der Rundfunk hat in d«r Sowjetunion   ein Doppelgesicht: Fürs Ausland di« antimilitaristische Propaganda, fürs Inland schärffter Militarismus! dl. G. Familiensinn Wie lange braucht eine Wahrheit, um zu siegen? Da» kommt gang auf Größe, Umfang und Macht der Interessengebiete an, denen die Wahrheit auf Hühneraugen tritt und s«rn«r darauf, wie man den Begriffsiegen" definiert. In einem der interessantesten Fälle der neueren Weltgeschichte, in dem«ine Wahrheit zu siegen versuchte, im Falle Dreysus, dauerte es drei Jahr«, bis sie sich auf den Marsch machte, fünf Jahre, bi» sie durchdrang, zwölf Jahre, bis sie triumphiert«. Aber selbst heute kann sie nicht von sich sagen, daß sie auch den letzten Gegner für sich gewonnen hätte. Um von den Leuten der Action franqaise" und von den deutschen Nationa- listen ganz zu schweigen: von dem Augenblick an, da der in Deutschland   gedrehte Drcyfus-Film in Frankreich   seinen Einzug hiell und die belebende Wirkung zeitigte, daß das groß« Thema auch in Versammlungsräumen erneut erörtert wurde, mochte eine junge Dame von sich reden, die den Interpreten der über ein Viertel- jahrhundert alten Wahrheit teils mit der Reitpeitsche, teils mit er- regten Zwischemufen zu Leib« rückt«. Di« jung« Dam« trägt den Namen Esterhozy, ist die Tochter von Dreysus' damaligem großen Gegenspieler, und das Argument, das sie vorzubringen hat, lautet: Ich dulde keine Verunglimpfung meines Vaters! Dreysus wie Esterhozy sind der heutigen Generation längst keine Lebewesen mehr, deren menschliche Qualitäten sie erregten und um deren persönlich«? Ergehen sie sich kümmerten. Sie sind von allem Körperlichen abstrahiert« historische Prinzipien. Wie seltsam, in diesem Stadium der Ding« ein« Stimm« zu hören, die in«ine historische Auseinandersetzung den Wemschlag der menschlichen Bin- dung hineinträgt! Alle möglichen Dinge sind gegen Dreysus und seine Fürsprecher mobil gemacht worden: Das Ansehen des H««res, der Patriotismus. die Rosiengemeinschast. Es ist ein surchtbarer Kampf gewesen, einer auf Leben und Tod. Der Durchbruch gelang. Jetzt kommt nun immer noch ein Wert daher, einer, an den man überhaupt nicht ge- dacht hatte, das letzte und festest« Bollwerk des Gruppensinnes: der Familiensinn und ineldet seine Forderung auf Retouchierung eines historischen Begebnisses an. Dabei meint es Fräulein Ester- hazy gewiß sehr gut, wi« es vermutlich alle Mitstreiter Esterhazys  
auf irgendeine Weis« gut gemeint haben. Wir aber sehen wieder einmal, wi« schwer es doch di« Wahrheit hat. Wenn ihr schon selbst ein Emile Zola   ersteht und Berge der Lüg« beiseite räumt, so muß sie noch immer darauf gefaßt sein, daß für einen Schurken geltend gemocht wird, er sei aber doch ein liebevoller Gatt« und treusorgender Vat«r gewesen. Wie lange braucht die Wahrheit, um zu siegen? So lange, als Dummheit, Böswilligkeit und dies« Art Familiensinn währen. ». B. Frauentragen? Neulich sah ich zum erstenmal in meinem Leben eine richtig« Suffragett  «. Und es war mir dabei zu Mut, wi« einem, der bis- lang nur den Begriff, etwa des Löwen.d«s Königs der Tiere", kannte, und nun dabei ist, die Sache selbst in ihrer gesährlichen Freiheit zu erleben. Es war auf einem Vortragsabend über ein englisches Thema, im Verlaus fehlt« es nicht an Störungsversuchsn. Di« Suffragette   aber begann zu stören, ehe der Vortrog überhaupt nur begonnen hatte. Mit staunenswerter Hartnäckigkest redete die Frau, unbeirrt durch Bitten, Drohungen, ihren Text ntal englisch, mal deutsch  . Sie war schon betagt. Niemand brachte den rücksichtslosen Mut aus. diese rotblondgraue Dame mit Hand- greislicher Energie aus dem Saal hinauszubefördern Fraglich ist, ob das selbst einem halben Dutzend beherzter Männer gelungen wäre. Wenn ich heut« in der Zeitung lese, daß ein« groß« eng-
ktsche Frauennnton für gleiches Bürgerrecht ein gewaltige» Meeting abgshasten hat, um gegen den Modenwechsel, der den Frauen den langen Rock wiederbrachte, zu protestieren, so emp­finde ich die natürlich« Notwendigkeit dieses Temperamentsaus- bruches. Anscheinend kennt man in England nicht die bei uns selbst- verständlich« Anwendung des kurzen Rockes bei der Arbest. Daß ober di« Engländerinnen auch gegen dos lange Abendkleid Sturm laufen würden, steht außer Frage. Sie, die Vorkämpfe- rinnen um die Freihett und Gleichheit chres(durchaus nicht mehr schwachen) Geschlechtes, witt«rn mit geübter Nase das Reaktionäre der über sie gekommenen Mode. Ja, ist es denn wirklich nur eine Frauenfrage? Oder geht sie nicht vielmehr auch diejenigen Männer an, die sich für polstische und historische Zusammenhäng« interessieren? Man frage sich nur einmal, ob der Schöpfer d«r Mod« in Paris   es im Lauf« des vergangenen Jahrzehnts wohl gewagt hätte, die Schleppe diesen mit Jauchzen über Bord geworfenenchinesischen Zopf" der Europäerinnen zu propagieren. Nach der Revolution hatte sich der lang« Rock  , zusammen mit dem Kaifer-Wilhelm-KBedächtnis- knoten, aus die Reise nach Holland   gemacht. Als er um Anfang dieses Mnters zurückkehrt«, gab es deswegen keinen Streit wie de» Flaggenstreit. Aber wer Augen halt« zu sehen, sah in ihm ein Warnungssignal. Ich aber gedenke ganz ohne Aerger, sondern vielmehr mit Ehr- furcht meiner Suffragette.«Ich habe 23mal im Gefängnis gesesien, Smal Hab« ich einen Hungerstreik gemacht, 28 Tag« lang ist mir das Essen durch di« Nase eingegeben worden", erzählt« sie nach be- endetsm Vortragsabend um Mitternacht auf der Straße: Zähigkeit, Konsequenz! Kein« im üblichen Sinn« erfreuliche Zeitgenossin... W«r si« weiß, was sie will. I. H.
eBuch
Richtige Ernährung Das Buch von Ragnar Berg   und Martin Do g e l: Die Grundlagen einer richtigen Ernährung" (7. Neu-Auflage 1930, Deutscher Verlag für Volkswohlfahrt. Dresden  , Preis 5 M.) ist und bleibt einzigartig. Es ragt weit aus der steigenden Flut an populären Schriften über Ernährungssragen. Es will nicht überreden, es will uns nicht ab morgen zu Fanatikern machen, es will überhaupt nicht für einSystem" werben. Und doch es geht eine unwiderstehliche Wirkung von ihm aus. Es muß wohl vielen so gehen: denn die vorletzte Auflage von 1929(29. Tausend) ist schon seit einem Jahre oergriffen. Durch die Neubearbeitung und Neuausstattung mit Abbildungen und über- sichtlichen, lehrreichen Tafeln ist es gleichsam ein neues Buch geworden. Neu ist auch der Einleitungsabschnstt:«Was heißt .richtige' Ernährung?" Er ist ein geschichtlicher Abriß, der deutlich zeigt, wieallmählich die Deckung des naturgemäßen Nahrungs- bedarss zurückgetreten ist hinter die Eigengesetzlichkeit der modernen kapitalistischen   Wirtschaftsweise". Dann folgt der große Rundgang durch das verwickelte System von Arbeitsstätten des Menschen- körpers mit all seinen Problemen in Kraft- und Stoffhaushalt. Der ungeheure Schatz von Kenntnisien(und noch bestehenden Unkennt- nisten) ist von den Verfassern in einem Stil dargestellt, der in der medizinischen Literatur leider zu den Sellenhesten gehört. Das ist lebendig« Wlfsenschaft sie liest sich wie ein Roman. Nicht nur Gelehrsamkeit sondern Kunst. Nicht nur Theorie sondern Praxis. Zum Schluß wird der Leser wieder zum Aus- gangspunkt zurückgeführt, zur Frage: Ernährung und Volks- Wirtschaft. Wollte man die Hauptgedanken des Buches herausstellen, so fragt man sich, ob man sie nicht dadurch entwert«!. Nur in der Fülle der Gesichtspunkte, von denen aus sie auf fast jeder Seite neu beleuchtet werden, liegt ihre suggestive Kraft. Das Ziel bleibt, zum
Nachdenken anzuregen und den Leser selbst entscheiden zu lassen. Der W«g zur Wiedererweckung verschütteter Instinkte geht über die oerstandesmäßige Erkenntnis. Ob dieexakte Forschung" recht hat, können uns wiederum nur die Instinkte sagen. JedeReform", die sich nicht aus diese beiden Stützen verlassen kann, führt zu nichts. Das Reformbedürfnis fühlen heute so viele; sie finden aber oft nicht den richtigen Weg. Hi«r ist das vorliegende Buch unentbehrlich. Heine Robert fflenfeling: Itelleninfeln Das BüchleinW e l t e n i n s e l n"(Stuttgart  , Kosmos, Gesell­schaft der Naturfreunde. Franckhsche Verlagshandlung. 79 Seiten mit 36 Abbildungen), das der rühmlichst bekannte astronomische Schriftsteller Robert H e n s e l i n g(es sei nur an sein jährlich erscheinendes Sternbüchlein erinnert) als Kosmosbändchen soeben herausgegeben hat, beginnt mit den Worten:Seit einigen Iahren begegnet man in astronomischen Arbetten, die sich mit den großen Fragen des Weltbaus beschäftigen, dem AusdruckWelteninscln". Das bildhafte Wort kennzeichnet die Vorstellung vom All, die wir während der letzten Jahrsllnfte in sprunghast scheinender Cnlwick- lung gewonnen haben. JedeInsel" ist eine Welt für sich, aus Millionen und MilliardenWelten" aufgebaut und doch nur eine Insel im Meer des Sternenraumes, eine unter Millionen Inseln innerhalb der Blickweite, die unsere Fernrohrriesen meistern. Alte Ahnungen erfüllen sich in diesem Bilde der Gesamtheit, und sie erfüllen sich großartiger, als menschliche Einbildungskraft zu träumen wagte." In anschaulicher Weise führt der Verfasser dann den L«ssr durch dieses jüngste Gebiet astronomischer Forschung, deutet die Weg» der Forschung an unb schildert ihre Ergebnisse, die uns ein großartiges früher nie geahntes Bild des Weltalls vermitteln, dessen einzelne Gebilde trotz aller gigantischen Größesich doch immer als organische Glieder einer noch höheren Ordnung erweisen". Als leicht faßliche Einführung in die Ergebnisse der noch jungen Stellar-Astronomie(Erforschung der Fixsternwelten und Nebel- Massen) wird das Büchlein jedem Freund des gestirnten Himmels willkommen sein. Dr. Bruno Borcliardt.
RätsehEcke desAbend"
Oster-Kreuzworiratsel.
Waagerecht: 2 Sagengestalten. 6 Farbstoff. 8 närrischer Mensch, 10. weibl Vorname, 12 Sonnengott, 13 Verkehrsuniernehmen, IS irische Insel. 16 weiblicher Vorname.>8 deutscher Dichter. 19 kleine sranz Insel. 21. japanisches Kleidungsstück, 22 Getränk, 25 Stadt in Birken- feld, 26. Meer. See aus englisch  , 27. Nebenfluß der Warta. 28 Tages- zeit Senkrecht: 3. und stanz, 4 bekannte Kekssabrik. S. Fürwort, 7 Popstname. 9 Vergnügungsstätte. 11. Teil des Baums. 12 National- ökonom, 14. Männername, 17. Klostervorsteher. 20 juristischer Be- griff, 22 Note, 23 Roman von Zola  , 24 französischer Artikel 1. senkrecht und 28 waagerecht: Hexenseier, 2 waagerecht und 9. senk- recht: sagenhafter Ort im Harz   fi. L.
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Kamnnötsel
Oster-Kittlrätsel.
Ii.
Konsonant Papageienart griech. Sagenfigur männl. Vorname Stadt in Schlesien  Teil der Wohnung Buchausgabe Weideplatz klein« Ansiedlung Konsonant.
Die Buchstaben sind derartig zu ordnen, daß Wörter neben- stehender Bedeutting entstehen. Bei richtiger Anordnung der Buch. itoben ergibt di« mittlere Waagerechte und Senkrechte einen Wunsch an unsere Les«r.'(1S87)
Die Buchstaben in nebenstehender Figur sind so umzustellen, daß die senkrechten Reihen ergeben: 1. Kirchenlied: 2. männlicher Vorname: 3. Süßigkeit: 4. Blu- me: 5. Freistaat; 6. Stadt in Frank- reich. Die waagerechte Reihe ergibt einen bekannten europäischen   Staatsmann. elr-
Ergänzungsräisel An Stelle der Striche ist je«in Wort zu setzen, das sowohl mit dem voran- gehenden als'auch mildem nachfolgenden ein neues Wort bildet Die Anfangs- buchstaben der Ergänzungswörter, von Golo�'" oben nach unten gelesen, ergeben einen 12 Spiel ak �3 Wochen «b. 14 m()rgen 15. Wall Auflösungen in der nächsten Rätselecke.
1 Busen 2 Mund 3 Speise 4 Bienen 5 Vater 6. Halb 7. Küchen 8 Ober 9. Kunst
Schaft Tier Fleck Tür Mann Volk Arzt Luft Bahn Feige Bank Bein Punkt Wurst Torte
Auflösungen der letzen Näiselecke Spiralenrätsel. Waagerecht: 2. Leo; 3. Boot; Z. Greis: 6. Grotte: 8- Indiana  : 9. Oderbcra; 11. Gatteegab; 12. Neidenburg  : 14. Jugoslawien  : 15. Lynchjustiz. Senkrecht. 1- Ob: 2. Lob: 4. Saat: 5. Georg: 7. Agathe: 8. Inkasso; 10. Bernburg  : 11. Gumbinnen  ; 13. Nachmittag: 14. Johannisthal  . Silbenrätsel: 1. Woche: 2. Intelligenz: 3.»«»müssen: 4. w«ule: 5. Ornat: 6. Lederer: 7. Lido: 8. Elend: 9. Narbada: 10. Eigelb: 11- Irene: 12. Narkose: 13. Riemen; 14. Eiche: 15. Intendantur; 16. Ehristian: 17. Degen; 18. Erkner  : 19. Siegen: 20. Reiher: 21. Elloill«. Wir wollen ein Reich des Rechts und der Gerechtigkeit. Ein Gelehrter: Ein st ein.Einstein." Diamanträtsel: G, Ire. Klara, Geßler, Graszmann, Hermann, Thale  , Inn  , N.