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und ihren Führer Adolf Hitler   erzwingen. Möglich wurde dieser Terrorakt des Polizeihauptmanns a. D. Stennes dadurch, daß der bisherige Geschäftsführer des Angriff"-Verlages, der feinerlei politische Funktionen innehatte, sondern lediglich als kauf­männischer Leiter des Verlages ,, Der Angriff" bestellt war, die ihm damit formaljuristisch zustehenden Rechte gegen die Verlagsinhaber und somit die NSDAP  . mißbrauchte... Der bisherige Geschäfts= führer des Verlages ,, Der Angriff", Ludwig Weißauer  , murbe von der Gesellschafterversammlung des Verlages ,, Der Angriff als Geschäftsführer abberufen und wegen seines unerhörten Verhaltens in Berbindung mit seiner unfähigen Geschäftsführung als Angestellter fristlos entlassen.

Als Geschäftsführer wurde vorläufig durch die Gesellschafter­versammlung und auf Anordnung Adolf Hitlers   der Geschäftsführer des Zentralparteiverlages, Parteigenosse Mag Ammann, bestimmt."

Goebbels   hat ,, kraft der ihm von Adolf Hitler   verliehenen Vollmachten" neben Weißauer auch noch eine Reihe anderer bisher im ,, Angriff" beschäftigter Personen, darunter E. W, Techow, aus der Partei ausgeschlossen. Der Ausschluß von Stennes und einem Dußend anderer, darunter zahlreicher Offiziere a. D., ist von Hitler felbft verfügt worden.

Sämtliche SA.  - Führer haben bis zum 12 April zu erklären, daß fie ,, bedingungslos für Hitler" sind. Andernfalls sind sie auto­matisch erledigt. Einige Führer im Reich haben sich jetzt schon beeilt, Kundgebungen der Loyalität nach München   zu richten.

In Mecklenburg- Schwerin   wurde der SA  - Oberführer Büst ow hinausgeworfen, weil er zu Stennes   neigte. Der Gau   bekermt sich zu Adolf Hitler  .

Erklärung von Stennes.

Stennes teilt mit:

Durch die Gegenerklärung des NSDAP.  - Parteiorgans, des ..Bölkischen Beobachters", werden der Bewegung der SA.   mit ihrem Führer, Hauptmann Stennes  , systematisch falsche Beweggründe untergeschoben. Durch den von München   hervorgerufenen offenen Konflikt wurde lediglich der seit langem bestehende Gegensatz zwischen der allergetreuesten Oppofition der S2 gegen die Partei und die Bonzokratie der Deffentlichkeit

Samarilla

bekannt.

Die S. als die unbedingten Vertreter des Nationalsozialismus werden von der Parteibonzokratie als Meuterer hingestellt. Es wird ihnen Verrat vorgeworfen, weil sie sich gegen den Verrat des Nationalsozialismus durch die Parteiwirtschaft in ihren eigen nügigen Vertretern wendet und durch Uebernahme der Leitung schüßt. Es gibt keinen Gegensatz zwischen Hauptmann Stennes   und der alten unverfälschten NSDAP  .

Es ist glatte Lüge und Verleumdung, wenn das Partei­organ jezt behauptet, einem Komplott zuvorgekommen zu sein. In denunziatorischer Ansicht werden Behauptungen der gegnerischen Bresse aufgenommen und verleumderisch Butschismus unterstellt, weil die Bonzenwirtschaft sich der verantwortungsvollen Kontrolle durch die SA.   entledigen will.

Nicht um Legalität oder illegales Borgehen wollen handelt es fich, sondern um Eigennutz oder fameradschaftlichen 31­sammenhalt und Einfaz für den Nationalsozialismus. Nicht um Meuterer, Deserteure und abtrünnige Zerfplitterung handelt es sich, sondern um die allergetreuefte Opposition derjenigen national­fozialistischen Elemente, welche verhindern wollen, müssen und werden, daß der Nationalsozialismus   in Parteiflüngel versande statt unbedingt fiegreiche Bewegung zu bleiben,

Das Brauns- Gutachten.

( Fortsetzung von der 1. Seite.)

Zur Frage der Doppelverdiener.

1. Einschränkung bezahlter Nebenbeschäftigung. a) Behörden:

Behörden, Einrichtungen, deren Einfünfte überwiegend aus öffentlichen Mitteln stammen, und Unternehmungen, deren Gesellschaftsfapital fich mit mehr als die Hälfte im Eigen: tum von öffentlichen Verbänden befindet, sind zu verpflichten, bei ihren Beamten und Dauerangestellten die Genehmigungen auf Reben­beschäftigungen, die mit Entgelt verbunden sind, unverzüglich zu widerrufen. Bei dem Widerruf ist darauf hinzuweisen, daß die Er­stattung falscher oder irreführender Angaben bei Einreichung von neuen Anträgen disziplinarische Maßnahmen zur Folge haben werden.

Die Neuanträge sind besonders streng daraufhin zu prüfen, ob die entgeltliche Nebenbeschäftigung mit Rücksicht auf die Lage des Arbeitsmarktes verantwortet werden kann.

Deffentlich rechtliche Körperschaften, die einer staatlichen Aufsicht unterstehen, find anzuhalten, nach den gleichen Grundfäßen zu ver­fahren.

b) Private Betriebe:

Der Vorschlag, gesetzlich Vorsorge zu treffen, daß von Arbeit nehmern, die von mehreren Arbeitgebern beschäftigt werden, die regelmäßige Arbeitszeit von acht Stunden nicht überschritten wird, findet teine Annahme. Die Kontrolle, die diese Vorschrift erforderte, würde in feinem Verhältnis stehen zu dem möglichen arbeitsmarkt­politischen Erfolge. Uberdies werde die Arbeitszeitverordnung schon praktisch in diesem Sinne ausgelegt, so daß sich eine neue gesetzliche Bestimmung auch aus diesem Grunde erübrige.

2. Pensionstürzung bei Arbeitseinkommen. In der Frage einer Pensionsfürzung bei Arbeitseinkommen hat die Kommission von einer Empfehlung abgesehen. Ihre Stellungnahme ist darin begründet, daß diese Maßnahme in erster Cinie die Ausgabenjenkung der öffentlichen Mittel anstrebe, und daß ihr, wenn überhaupt, nur eine geringe arbeitsmarktpolitische Bedeutung zukommen. Sie fann sich um so eher in dieser Frage zurückhalten, als bereits ein entsprechender Entwurf den gesetz­gebenden Körperschaften vorliegt.

3. Ausscheiden verheirateter Beamtinnen. a) Mehrheitsbeschluß:

Berheirateten Beamtinnen ist durch Bereitstellung von Abfindungssummen, die nach dem Dienstalter zu staffeln find, ein Anreiz zu freiwilligem Ausscheiden zu geben.

b) Minderheitsbeschluß:

Das Dienstverhältnis der perheirateten weiblichen Beamten und Lehrer im Dienste des Reichs, der Länder und Gemeinden( Ge­meinhenarbänbe) ift unter Gemährung einer Abfindung zu tundi. gen, fofern nach dem pflichtmäßigen Ermessen der zuständigen Behörde die wirtschaftliche Bersorgung des weiblichen Beamten ge­fichert erscheint. Dies gilt auch bei lebenslänglicher Anstellung. 4. Perücksichtigung der sozialen Verhältnisse bei der Besetzung der Arbeitsplätze.

Ein Paket Handgranaten

Durch spielende Kinder zur Explosion gebracht

Durch eine heftige Detonation wurden in den Nach-| dessen richtiger Name Hermann Baul lauten soll. In der ver mittagsstunden des Karfreitags   die Bewohner des Hauses Dingelstedter Straße 18 in Hohenfchönhausen in helle Aufregung verfetzt.

Auf dem hof des Grundstüds war gegen 15 Uhr aus unächst unbekannten Gründen eine Explosion erfolgt und durch den Luftdruck wurde eine Anzahl Fensterscheiben der Hof fronten zertrümmert. Sogar einige Telegraphendrähte, die an dem Explosionsherd über die Häuser hinwegführen, wurden zer­riffen. Die Polizei fand die Reste einer sogenannten behelfs= mäßigen handgranate. Die weiteren Ermittlungen ergaben dann, daß Kinder mit der Granate gespielt und dabei die Zündung in Funktion gefegt hatten. Da ihnen offenbar eine dunkle Ahnung von der Gefährlichkeit des Fundes aufgestiegen war, hatten sie die Handgranate auf die Erde geworfen und waren davon­gelaufen. Wenige Sefunden später erfolgte die Explosion.

Weiter ergab sich, daß die Kinder in der Nähe der Wohn siedlung, auf dem Gelände der Industriebahn zwischen den Güter­bahnhöfen Hohenschönhausen und Friedrichsfelde  , ein Paket ge funden hatten, in dem fich elf handgranaten befanden. Eine Granate nahmen die Kinder mit, das Paket ließen sie am Fundort liegen, wo es auch von der Polizei entdeckt wurde.

Das Paket enthielt noch 10 Handgranaten mit Zündern von der gleichen Konstruktion.

Die Umhüllung bestand aus braurem Badpapier und alten tommu­nistischen Zeitungen. Der gefährliche Fund wurde durch einen tech­nischen Sekretär des Polizeipräsidium unbrauchbar gemacht.

Es scheint, daß das Paket mit seinem gefährlichen Inhalt schon mehrere Jahre an der Stelle lag, wo es die Kinder auf­fanden. Offenbar wollte sich der frühere Besitzer der Waffen ent­ledigen und trug fie auf freies Gelar be forfet. Die Nachforschungen Gelände hinaus. fortgefeht.

ber werben energisch weiter fortgesetzt.

Schiffsfatastrophe bei Saloniti 919

Bisher 22 Tote.

Athen  , 4. April.

Zwei Motorboote stießen auf dem Wege zwischen Salonifi und Konftantinopel mit einem Dampfer zufammen. 22 Bajjagiere sind ertrunken. Einzelheiten über das Schiffsunglück fehlen noch. In der Wohnhütte verbrannt.

" Lumpen- Pauls Ende.

Ein fürchterliches Ende hat ein Cum penjammler gefunden, der in der Gegend des Saatwinkler Dammes allge­mein als Cumpen- Paul" bekannt war. Auf dem Schuttabla beplay, der auf den Grundstücken Auf dem Schuttabladeplay, der auf den Grundstücken Saatwinkler Damm 40/41 liegt, hatte sich Paul vor einigen Jahren einen Unterschlupf gebaut. Aus Wellblech, Kistenhola, Brettern und einer Matraße hatte er sich an einem Abhang eine Hütte errichtet. Seit etwa 20 Jahren sammelte er bei den Bauben­folonisten der Gegend Abfälle und Lumpen, die er an Großhändler verkaufte. Der Sammler mar ein Mann Mitte der fünfziger Jahre,

Die Arbeitgeber follen in Zusammenarbeit mit den Betriebs­vertretungen dafür sorgen, daß bei Entlassungen und Einstellungen im Falle gleicher Eignung die sozialen Verhältnisse ausschlaggebend berücksichtigt werden. Darüber hinaus sollen die Arbeitgeber im Zusammenwirken mit den Betriebsvertretungen die Belegschaften daraufhin durchprüfen, ob Arbeitnehmer mit einem anderweitig ge­sicherten Einkommen im Betriebe vorhanden sind und ohne un­billige Härte und ohne Verlegung der Betriebsinteressen ersetzt

werden können.

Mit Rücksicht auf ihr berufliches Fortfommen sollen Arbeitnehmer, deren Eltern ein gesichertes Einkommen haben, nicht schon deshalb durch die vorgeschlagenen Maßregeln getroffen werden.

Nach§ 58 AAVG. find die Arbeitsämter verpflichtet, bei gleicher Eignung mehrerer Arbeitsuchender die sozialen Verhältnisse bei ihren Borschlägen zu berücksichtigen. Die Kommission macht darauf aufmerksam, daß die gewissenhafte Anwendung dieses Grundfahes bei dem gegenwärtigen großen Mangel an Arbeit von besonderer Bedeutung ist.

Trümmerstadt brennt.

Rebellen erschossen.

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Aasgeier über der Stadt. New Yorf, 4. April. Trok größter Anstrengungen ist es bisher noch immer nicht gelungen, das Feuer in Managua   zu löschen. Die Flammen bedrohen das Zeltlager in der Nähe der Stadt, wo Tausende von Obdachlosen eine notdürftige Unterkunft gefunden haben. Die Truppen sind mit Hilfe von Ingenieuren zu radikalen Maßnahmen übergegangen und haben zahlreiche Häuser an der Grenze des Brandes mit Dynamit in die Luft ge sprengt, um den Flammen Einhalt zu gebieten. Da es aus materiellen Gründen unmöglich ist, sämtliche Leichen zu bestatten, werden Dukende von ihnen zu fammengetragen, mit Benzin überschüttet und angezündet. Der Präsident der Republik Mon cada teilte in einem Telegramm an den hiesigen nicaraguanischen Gesandten mit, daß die Höhe des mate­riellen Schadens auf 30 Millionen Dollar beziffert werde. 200 amerikanische Frauen und Kinder sind mit Flugzeugen in den Hafen Corinto gebracht morden, von wo sie die Meise in die Bereinigten Staaten antreten werden.

und die ameritanischen Marinemannschaften Ruhe und Ordnung mit Bie aus Managua   gemeldet wird, halten die Stationalgarbe eiferner Strenge aufrecht. Selbst bei geringen Difsiplinlosigkeiten mird geschoffen. So hat die Nationalgarbe vier Eingeborene er­schoffen, die Wasser aus einem verpesteten See tranten. Weitere zehn Eingeborene wurden am Freitag wegen Aufreizung zu Aus.

I

gangenen Nacht geriet seine Hütte plöglich in Brand. Leute aus der Nachbarschaft hatten den Bewohner start angetrunken nach Hause kommen sehen. Zweifellos ist er unvorsichtig mit Feuer umgegangen. Als die Feuerwehr herbeigerufen wurde, fand sie die Behausung niedergebrannt und den Bewohner als verkohlte Leiche. Einbrecher erschießen Amtsvorsteher.

Bluftat in einem Oderbruchdorf.

Eine schwere Bluttat haben in den Morgenstunden des Sonnabends Einbrecher in der Ortschaft Manichnow, füdwestlich von Küstrin  , verübt, indem sie den Amtsvorsteher Schiewe in seinem Dienstzimmer erschossen.

In den frühen Morgenstunden hörte der Vorsteher verdächtige Geräusche aus seinem Bürozimmer. Er ging hinunter und sah, wie sich mehrere Männer an dem Gelbfchrant zu schaffen machten. Die Einbrecher feuerten sofort auf den Amts­vorsteher, der von mehreren Kugeln getroffen tot zu Boden fant. Nachbarn, die auf die Schüsse hin aus den Fenstern sahen, be­merfien, wie zwei oder drei Leute davonliefen. Eine Verfolgung der Flüchtigen war ergebnislos, da sie wahrscheinlich ein Auto bereit hielten. Man vermutet, daß es Berliner   Eine brecher gewesen sind. Zur Aufflärung ist von der Staatsanwalt. fchaft Frankfurt a. d. D. ein Berliner   Kriminalbeamter angefordert morden, der mit Unterstützung des Landjägers die Untersuchung auf­nehmen wird.

Bluttat in einer Synagoge.

Bahnsinniger ſchießt fünf Perſonen nieder.

Budapest  , 4. April.

In der großen Synagoge in der Tabakstraße

ereignete fich gestern abend eine furchtbare Blut­

tat. Der 63jährige Ingenieur Emil 3atlota gab in dem dichtgefüllten Tempel mehrere Schüsse ab und rief dabei aus: Das ist für den Nabbiner Fischer!" Vor einigen Monaten war nämlich anstatt des Rabbiners Fischer   ein anderer Rabbiner gewählt worden. Durch die Schüsse wurde ein 17jähriger kaufmannslehr ling getötet und vier weitere Personen schwer verlegt. Der Rabbiner Sesesh sprang auf den Attentäter zu, um ihm den Revolver zu entreißen. Dem Attentäter gelang es aber, noch mehrere Schüsse abzugeben. Im Tempel entstand eine un geheure Panit Die Menschen stürzten den Aus­gängen zu, wobei im Gedränge eine Anzahl Personen verletzt wurden. Der Attentäter wurde der Polizei über. geben, er bezeichnete sich als tonfessionslos, und gab im übrigen auf die Fragen der Beamten ganz vera worrene Antworten. Eine polizeiärztliche Untersuchung ergab Symptome einer Paralyje. Bon den Ver­letzten mußten zwei in ein Krankenhaus gebracht werden.

schreitungen erschossen. Die Zahl der bisher Erschossenen beträgt 19. Hunderte von asgeiern freisen über den noch immer brennen den Trümmern der Stadt.

New Yort, 4. April.

Wie aus Buenos Aires   gemeldet wird, hat sich in der argen­finischen Provinz Tucuman   ein schweres Erdbeben er­eignet. In den Städten Tucuman   und Graneros sind schwere Schäden angerichtet worden. Nähere Einzelheiten fehlen.

Großfeuer in Köpenick  .

Maschinenhaus der früheren Gasanstalt ausgebrannt.

Ein Großfeuer rief heute mittag drei Züge der Berliner Feuer­wehr sowie ein Feuerlöschboot nach der Menzelstraße in Spindlersfeld. Im Maschinenhaus der früheren Gasanstalt, das seit einiger Zeit zur Großwäscherei Spindler gehört, war Jeuer ausgebrochen, das wie rafend um sich griff. Die Flammen fanden überaus reiche Nahrung und es mußten fechs Schlauch­leitungen eingefeht werden, um den Brand einzufreifen. Bei Schluß des Blattes sind die Wehren mit den Lösch- und Aufräu­mungsarbeiten noch beschäftigt.

Stresemann- Prozeß am 17. April.

Gegen nationalistische Berleumder.

Krefeld  , 4. April. In dem auf Grund des Republifschuhgefezes eingeleiteten Ber fahren gegen den Führer der Krefelder   Nationalsozialisten, Dr. Diehl, und den Redakteur Thomaffen aus Osterath  wegen Beleidigung des verstorbenen Reichsaußenministers Dr. Streſe mann ist der Berhandlungstermin auf den 17. April festgesetzt für seine Tätigkeit im Haag eine Million Mark erhalten. worden. Es handelt sich um die Behauptung, Dr. Stresemann habe

Hakenkreuz- Verbot in Anhalt  .

Dessau  , 4. April.

Das anhaltische Staatsministerium hat auf Grund der Ber ordnung des Reichspräsidenten vom 28. März 1931 den National­sozialisten in Anhalt   das Tragen einheitlicher Kleidung sowie das Iragen von Abzeichen perboten.

In München   wurde die zweimal im Monat erscheinende Nazizeitschrift Die Front" für drei Monate perboten. In Magdeburg   wurden verschiedene Hatenkreuzblätter be schlagnahmt. Eine Bortragsreihe Rampf um das Dritte Reich" wurde verboten, weil der Kampf um das Dritte Reich nach gericht. licher Entscheidung Hochperrat ist. Berboten wurde ebenso ein Aufmarsch des fommunistischen Kampfbundes gegen den Faschismus.

diesem Thema berichtet über die Ein- und Ausfuhrmengen in: Das Industriegeschäft mit Rußland  . Unser gestriger Artifel zu ganzen und im einzelnen in Doppelzentnern einige Male wurde aber versehentlich von Zonnen gesprochen, was aufmerkſame Leser wohl schon selbst berichtigt haben."