'Radio aus aller Welt
�Richtiges Hoven Die Besitzer von größeren und kleineren Rundfunk-Fern- empsängern kennen alle das„Radiofieber". Man sitzt am Empsänger, man will hören, die ganze Welt hören! Keine Minute liegen die 5?ände still. Man muß drehen! Immer neue Sender aufstellen Keine Station mehr als S Minuten. Die Stimmen im Lautsprecher rasen durcheinander, Sinfonien werden inmitten abgc- brachen Der von Radiofieber Ergriffene schneidet dem interessan- testen Redner das Wort ab, der beste Sänger muß schweigen, die Hände am Radio drehen, drehen... Neue Städte, neue Länder! Für solche Hörer wird das Radiohören zum Sport. Zu einem Rekordwahn— je mehr Sender in einer Stunde durchrast werden, desto stolzer fühlt sich der Hörer. Solche Menschen fühlen keinen künstlerischen oder kulturellen Wert im Rundfunk. Man hört von ihnen nicht: Ich hörte gestern die Oper aus Mailand — sondern: gestern fing ich 32 Senderl Gewiß, das Schönste am Rundfunk ist das Wandern durch alle Länder, das Reisen durch den Aether. Aber jede Reise muß mit einem Ziel gfeührt werden. Man muß bei dem Schönen verweilen können! Man darf von einem fremden Sender nicht nur die Ansage kennen. Der Radioapparat ist keine technische Spielerei mehr, sondern ein wertvolles Werkzeug der Kultur. Wer Rundfunk hört nur des sportlichen Reizes wegen, der wird bald gelangweilt auf den Apparat blicken. Seinen Fernempfänger muß jeder Hörer dazu benutzen, durch die Sender Europas Kultur und Kunst fremder Völker kennen zu lernen und das geht nur durch geordnetes Hören und nicht zielloses Rasen durch den Aether! Bei der Anschaffung des Empfängers muß der Hörer gewiß eine Zeitlang Aetherwanderungen vornehmen, um so seinen Empfänger kennen zu lernen. Dann aber empfehle ich jedem Hörer, sich eine Sendertabelle anzufertigen, auf der alle Sender, die er empfangen kann, verzeichnet sind. Auf dieser Tabelle muß man auch die Einstellung eines jeden Senders notieren, damit langes Suchen auf dem Kondensator unterbleibt. Jeden Tag nimmt der Hörer seine Funkzeitung(„Arbeiterfunk") vor und sucht sich aus dem europäischen Programm, die Möglich- leiten seines Apparates muh er natürlich kennen, dos Schönste für seinen Geschmack aus. Wenn dann die besten Künstler aller Länder im Zimmer des Hörers spielen und singen, wenn das Wertvollste aus seinem Apparat erklingt, dann erst wird er den wahren Wert des Rundfunks be- greifen. dl. E. Schwindel im Rclbev Verbrecher, Schwindler und kleinere Hochstapler beginnen, wie ihr Gegner, die Polizei, auch schon den Rundfunk in ihre Dienste zu stellen. In London sind die Uebersallautos mit Radio- empfängern ausgerüstet, um auch während der Fahrt vom Polizei- sender Instruktionen empfangen zu können. Nun haben vor kurzem einige Verbrecher auf der Welle des Polizeisenders einen Geheim- sender in Betrieb gesetzt, der einen ganzen Tag lang alle Polizei- autos Londons mit falschen Instruktionen versorgte! Auf diese Weise entschlüpfte«ine Bande, weil der„Polizeisender" die Polizeiautos von der Verforlgung zurückrief. Etwas harmloser benutzten zwei Schwindler in Dänemark das Radio für ihren unlauteren Zweck. Ein dänischer Kaufmann hatte seit Jahren einen großen Posten Detektorempfänger auf dem Lager liegen, ohne sie verkaufen zu können. Der Kaufmann hatte einen Freund. Radioingenieur von Berus , der einen« i g e n e n Radiosender besaß. Dieser Mann bekam eine Idee. Er baute sämtliche Detektorempfänger seines Freundes auf die Well« seines Senders um. Der Freund erschien eines Tages mit einem dieser Apparate bei dem Aufkäufer eines großen Kopenhagener Waren- Hauses. Der Kaufmann machte dem Warenhaus«in Angebot in Detektorapparaten, die deutsche Sender in Dänemark empfangen könnten! Der Direktor des Warenhauses wollte an dieses technische Wunder nicht glauben, zumal der Wundcrdetektor nur 4 Kronen tosten sollte. Der Kaufmann nahm sofort einen Apparat aus der Tasche und schloß ihn an und betete im stillen, daß sein Freund alles gut am Sender machen möge. Dieser tat auch seine Pflicht. Seit einer halben Stunde stand er am Mikrophon seines Amateursenders und imitierte in seinem besten Deutsch den— Sprecher der Berliner Funkstunde. Cr las aus einer alten deutschen Zeitung vor. Der dänische Direktor hörte und riß vor Erstaunen Augen, Ohren und Mund aus. Fernempfang im Detektor für 4 Kronen! Er hörte klar Berlin ! Zehn Minuten später war der Kaufmann sein« Apparate los. Ganz groß kündigte das Warenhaus den Ausverkauf der Wunderapparate an. Der Ingenieur mußte ganze Tage am Mikrophon verbringen, damit die Detektoren ihre Wunderkraft nicht verloren. Das Publikum kaufte wie wahnsinnig die Apparate für 10 Kronen(so teuer waren sie inzwischen geworden), bis eines Tages dem Radioingenieur ein Unglück geschah. Während einer seiner deutschen Sendungen, bei der im Waren- Haus alle entzückt mit dem Kopfhörer„Berlin " lauschten, riß die Frau des Ingenieurs die Tür zu seinem„Senderaum" auf und schrie nichtsahnend in dänischer Sprache:„Karl, das Früh- st ü ck ist auf dem Tisch!" Diese dänischen Wort« platzten mitten in die„Berliner Sendung" des Ingenieurs! Als der„Berliner " Sender promt nach diesen energischen Worten ausschaltete, da begonnen die Kunden im Kauf- Haus etwas zu ahnen. Kein Mensch kaufte mehr. Der Direktor saß verzweifelt nächtelang am Detektorapaarat, um Berlin zu fangen! Es gelang ihm nicht, weil dem Ingenieur die Sache ungemütlich wurde und er es vorzog, zu oerreisen. Nun begann auch der Direktor etwas zu ahnen. Er verklagte den Kaufmann. Der Prozeh soll sehr gemütlich gewesen sein. Die Detektoren liegen von allen Wundern entkleidet wieder im Lager des Kaufmanns. Nstban Gurdus. Empfang im fftonat Mävx Der Rundsunkhörer braucht nicht nach dem Kalender zu blicken, um den Frühlingsanfang festzustellen. Mit Brausen naht der Früh- ling im Lautsprzcher. Tschschsch... Trrrr... knattern die ersten Störungen in der Atmosphäre. Im Monat März konnte man wirk- lich schon dl« Frllhlinzsstörungen feststellen. Trotzdem war der Em.p. fang aller vcn uns im Fcbruarbericht angeführten Sender nicht schlechter. Bei der großen Lautstärke der Sender gelang es sogar, die atmosphärischen Störungen stark zu dämpfen. Man darf also auch dem Sommer mit etwas beruhigterem Herzen entgegensehen. Interessant ist es, daß im März viele Sender auch am Tage bei vollem Sonnenschein gut von uns empfangen wurden. Lcndon-Daventry, Warschau , Moskau , Leningrad , Motala , Kalundburg, Prag sind mittags im Lautsprecher zu hören! Der deutsche Seiche r Heilsberg gehört zu den besten Europas . — US .
Rvbeitevtunk In allen Ländern Europas werden in der letzten Zeit die Ar- beiterstunden im Rundfunk ausgebaut. Man hat es endlich erkannt, wer wahrhaft mit dem Rundfunk verwachsen ist! Di« sozialistischen Funkstunden in Belgien , Holland , Tschechoslowakei , Dänemark , Eng- land usw. gehören zum besten Prozrammteil in diesen Ländern. Die Programme werden von den Bruderparteicn selbst zusammen- gestellt. An einigen deutschm Sendern(Langenberg, Frank- f u r t) hört man auch öfter Arbeitersendungen. Nochmals die Frage: Warum bringt die Funkstunde Berlin immer noch so wenig für den Werktätigen Berlins ?! Wie borten___ In den Sprachen aller Völker hörten wir im Aether Nachrufe auf Hermann Müller . In London rief ein Sprecher in den Aether : „Wir fühlen, wen Deutschland und die deutsche Arbeiterschaft ver- loren hat.. Während einer Kabarettsitzung rief der Sprecher des Senders Daventry folgende Wort« ins Mikrophon:„Der Arbeitslose K. muß mit Frau und fünf Kindern noch heute nacht seine W o h» nung verlassen. Findet sich niemand, der ihm Hilst? Wir kennen seine Adresse!" Eine Stunde danach teilte der Sprecher mit. daß sich Hörer zur Hilfe gemeldet hatten. Das Kabarettprogramm ging weiter. Ein skandinavischer Sender brach seine Musik mit diesen Worten ab:„Ein Schiff funkt SOS! Welle frei!" Fünszehn
Minuten schwieg der Rundfunk, damit die Funkzeichen besser zk empfangen wären. Der Hörer sah klopfenden Herzens am Radio. Leningrad sandte eine Veranstaltung„Deutsche Ar- bei ter lieber". Wir hörten Lieder, die keinem deutschen Arbeiter bekannt sind. Es waren Uebersetzungen au« dem Russischen . im Ton der blutigen Tscheka . Während man am Berliner Mikrophon langatmige Diskussionen über das Hörspiel hält, hört man aus aller Welt Hörspiele, die es wahrhaft wert wären, an Stelle der Gespräche aufgeführt zu werden. Wir hörten aus London ein meisterhaftes Hörspiel aus dem Arbeiterleben. Die anderen deutschen Sender sandten auch Hörspiele, die beste Fürsprecher dieser Rundfunkkunst sind. Köln führte ein neues Hörspiel von Prof. H. Weitz„Reihe 13 — Platz 13" auf. Es war ein genußreicher spannender Abend für den Hörer. Die Londoner Radiogesellschaft setzte leider das Hörspiel von Friedrich Wolf aus unverständlichen Gründen ab. An einem Tage sandten beinah alle europäischen Radiosender dasselbe Programm. Ein Konzert aus London wurde auf allen Wellen übertragen. Die Völker waren vereinigt! Während viele Sender anläßlich der Osterseiertage Friedens» reden in die Welt funkten, hörten wir aus Posen, sogar während eines Gottesdienstes, militaristische Schlagworte. Die estländischen und sinnischen Radiosender senden antikmn- munistische Ansprachen in russischer Sprache, um sich so sür die Sowjet-Radiopropaganda zu revanchieren. Die Amerikaner scheuen keine Sensation für ihre„Propaganda". Jetzt will ein New-Porker Radiosender aus einer Klinik eine Reportage von der Geburt eines Kindes übertragen. Man will den ersten Schrei eines Menschen funken.(!)
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Matts&aUada:3iaueni,3ionsen tmdSSomben Ein Zeitroman aus einer pommerschen Mittelstadt. Hans F a l l a d a zerstört mit ein paar Hieben die Legende von dem landlichen Idyll, von verwinkelten, altmodischen Gassen, wo sich im Sonnenschein Katzen und Hunde friedlich rekeln und die Bürger ihre Pfeife rauchen. Der Kampf der Meinungen entbrennt hier ebenso sanatisch wie in Berlin oder in einer großen Industriestadt des Ruhrgebietes, nur verschärfen sich noch die Formen, da jeder den anderen kennt und ihm die schmutzige Wäsche vorwirft. Jedesmal, wenn es um eine große Sache geht, entscheiden bei den meisten die materiellen Interessen. Das ist der Weisheit letzter Schluß in diesem Roman Falladas. Die Bewegung der pommerschen Bauern zerbricht daran, und jede andere Bewegung muß diese Tat- fache als wichtigen Posten in die Rechnung stellen. Konjunktur- kenner brauchen eine Bewegung, um hoch zu kommen. Alle arbeiten gegeneinander: Menschen, staatliche Instituiionen, Parteien, und das Ganze häll doch zusammen. Das ist das Wunder. Di« Geschichte der Bombenleger in Schleswig , die Obstruktion der Bauern wegen der steuerlichen Belastung, die Inhaftierung ihrer Führer verlegt Fallada nach Pommern und an der durch die Polizei gesprengten Demonstration und der darauffolgenden Gerichts- Verhandlung zeigt er die Tätigkeit der einzelnen Regierungestellen und Parteien, die Verwobenheit, das Derschwägertsein, den Jahr- markt der menschlichen Eitelkeit, die Geblähtheit von Nullen, die Wichtigtuerei, hinter der die Angst um den Posten, um das Geschäft sitzt, die Technik des Liebedienerns, alles auf den engen Raum einer
kleinen Stadt gepreßt und darum sich um so deutlicher verratend. Gleichgültig die Partcirichtung, die Weltanschauung Fallada will zum Kern vorstoßen. Schon in seinem ersten Roman„Der junge Goedeschal" war Fallada Pessimist. Der Pessimismus jeder Idee gegenüber ist ge- wachsen. Aber Fallada zeichnet keine Karikaturen. Selbst der sozialdemokratische Polizeimajor Frerksen, der die Partei verläßt als es brenzlich wird, hat noch sympathische Züge. Der Bruch im Roman liegt auf einer anderen Ebene. Fallada gestaltet seine Menschen mit größter künstlerischer Ob- jektivität. Er sieht sie nicht mit ScheuNapen vor den Augen,«r will sie als einzigartige Individualitäten mit allen Fehlern und Bor- zügen und gleichzeitig auch als Mitglieder der Gesellschaft formen, aber er hat Mißtrauen gegen diese gesellschaftlichen und parteilichen Gebilde. Hier auf diesem Gebiet verengt sich sein Blickfeld. Fallada vergißt über einzelnen Differenzen den Geist der Gemeinschaft, den Kollektivwillen, der in einer Idee oerankert ist. Die einzelnen Räder bleiben ihm noch die Hauptsache und nicht die Maschine, deren Bestandteile sie bilden. Deshalb erscheinen die Parteien in Schatten getaucht. Fallada behandelt nur die Uebelstände, er steht nicht das Positiv« der Leistung, das er auf Konto der Individualität verbucht. Abgesehen davon, gehört der Roman, im Ernst-Rowohlt-Derlag, Berlin , erschienen, zu den wesentlichen und großen Werken moderner deutscher Epik. Er ist frek von Reflexionen: Fallada offenbart seine Wahrheit in der Gestaltung. Er kennt keine Vertuschung und Schönfärberei, er nennt die Dinge beim wahren Namen. Deshalb ist der Dialog faszinierend wirklichkeitsnah und echt. Jede Person, ob Bauer, Abenteurer, Journalist, Parteimann oder Beamter, hat ein ausgeprägtes Profil und daneben die charakteristischen Merkmale seines Berufes und feiner Gesellschastsschicht. Es ist eine Kritik, doch ein« Kritik, die durch die Gestalten hindurch lebendig wird. keiix Scherret.
Rätsel-Ecke des„Abend rviHuiiiiiiiuiiiniimiiiiitmmuriiiviiimiiniiiiiiummiiiiHmtmmimniiiiiuiiUuituiiiiuiuunuuiiiiiiiiiuiuiiuiutunimiiuiiujiuniiiiiiiuuiiimiinmiiiiiitiiiuaiiiuuuiutuui
Kreuzworträtsel.
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Waagerecht: 1. Nordseeband: 8. enalische Biersorte: 9. bedrückter Zustand: 10. Tierwohnung: 12. Gesangsstück: 13. italienischer Fluh: 15. rumänische Münze: 17, Schankstätte: 18. indische Münze: 19. Himmelsrichtung: 24. dienstbarer Geist: 26. Operettenkomponist: 28. Flächenraum: 29. russische Stadt: 31. amerikanischer Vorname: 32. alkoholisches Getraut: 35. Auifindungsort der Original-Venusstatue: 37. das Letzt«: 40. ärztliche Verordnung 41. Explosiokörpcr: 42. friesischer Männernom«: 43. Abkürzung für retour: 44. ägyptische Gottheit.— Senkrecht: 1. Alt-Berliner Figur: 2. nordischer Männername: 3. Ueberbleibfel: 4. persisches Fürwort: 5. Tor: 6 Hoherpriester: 7. Schlachtseild 1914— 1918; 11. römischer Feldherr: 12. Luftfahrzeug: 14. Erholungsort: 16. eng- lisch ist; 18. englisch um; 20. Abkürzung für Vereinigte Staaten von Amerika : 2l. Gewässer:?2 Segelstange: 23. Fisch: 25. Einiriedi- gung: 27. Haustier: 30. Stadt in Kroatien ; 33. Schlitten: 34. Ge- tränt: 35. Nebenfluß der Drau : 36. Europäer: 38. Tonstufe; 39. Stammutter. Das kommt davon! Der Oskar hatte schwer gezecht. Da hatt' er diesen Traum: Er flog mit einem Rätselwort Weit in den Himmelraum. Er schüttelte das Wort so recht, Verlor dabei ein„e"� Nun liegt der arme Oskar dort, Im Kopf ein grimmes Weh.— nun.
Briefwechsel Von Sphinx. Geehrte Redaktton, ich bin im Zwei! Die Gläubiger dröhn, und keine Hilf« rings! Doch wenn Sie Vorschuß gäben, wär ich frei Mit einem Zwei, der kopflos ist. Ihr, Sphinx. Verehrter Sphinx, die alte Litanei! Ihr kopflos Eins und Weh— wir kennens schon! Wir sagens Ihnen nochmals mit Einszwei: Wir.zahlen erst eins Zwei! Die Redaktion. Verwandlung Beraubst du um das Herz den Edelstein. So wird der Rest ein Trümmerhaufen sein.— ekr.—
Bätseikreuz Die Buchstaben aadososvs shhiilllmmnnpprrr r s» t t v ve sind so einzuordnen, daß die waagerechten Reihen ergeben: 1. Männlicher Vorname: 2. Stadt in Persien : 8 Raubvogel Die senk- rechten Reihen haben dieselbe Be- deutung.— ek.— Auflösungen in der nächsten Rätselecke. Auflösungen der legten Rätselecke O st er- Kreuzworträtsel. Waageredst: 2. Hexen; 6. Al: 8. Tor; 10. Lea: 12. Ra; 13. Post: 15. Man: 16. Tea: 18. Uz; 19. Re: 21. Obi : 22. Gin; 25. Idar; 26. Sea; 27. Neri 28. Nacht.— Senkrecht: 3. et: 4. lox; 5. er; 7. Leo; 9. Tanzplatz: 11. Ast; 12. Rau: 14. Tev; 17. Abt: 20. Eid; 22. Gis; 23. Nana-, 24. le.— 1. senkredst und 28. waagerecht: Walspurgisnacht; 2. waagerecht und 9. senkrecht: Hexentanzplatz. Ost e r f ü ll r ä t s el: 1. f: 2. Ära; 3. Niobe : 4. Gerhard; 5. Landeehut; 6. Badestube: 7. Edition; 8. Wiese; 9. Ort; 10. n.— Mittelreihen:„Frohe Ostern." K a m m r ä t s e l: Choral, Albert. Bonbon. Reseda. Anhalt, Nantes.— Chamberlain. Ergänzungsrätsel: 1. Freund; 2. Raub: 3. Oel ; 4. Haus; 5. Land: 6. Insel: 7. Chef: 8. Hof: 9. Eis; 10. Ohr: 11. Sand: 12. Tisch: 13. End: 14. Rot: 15. Ruß,— Fröhliche Ostern!