Haft Du Jishon din zwuitu Gunoffin gosterman
ständige der Pianopfortefabrikanten, daß der Preis für die Klapiere nicht zu hoch, sondern angemessen war. Damit fielen auch alle in dieser Hinsicht ausgestreuten Berdächtigungen zufammen.
Der Fabrikant Boigt war gleichzeitig Besizer eines Wassergrundstüces in Schmödwig. Er hot es Nydahl zur Errichtung eines Landschulheims an. Nydahl antwortete fofort, er fönne dazu nichts tun, Boigt möge sich an das Bezirksamt Köpenid wenden. Nydahl hat Boigt auch nicht etwa an das Bezirksamt Röpenid empfohlen. Köpenid trat von sich aus dem Objekt näher, der zentrale Magistrat jedoch lehnte mit der Stimme Nydahls den Anfauf ab. Selbstverständlich hat Genosse Nydahl auch in diesem Fall weder eine Provision gefordert oder erhalten.
Nicht besser ging es den Verleumdern mit dem Fall des Landschulheims Bischofswerd er bei Liebenwalde und der sogenannten Karstadt- Stiftung. Zu der lekteren Sache hatte die Rote Fahne" behauptet, Genosse Nydahl sei von Karstadt mit 9000 Mart bestochen worden! Gestern waren die Verleumder aber sehr schweigsam, als einwandfrei festgestellt wurde, daß Nydal gar feine Verhandlungen mit dem Karstadt Kon gern gepflogen, geschweige denn eine Provision erhalten hat. Wenn es dann weiter nach den Lügen der Deutschen Tageszeitung" und der„ Roten Fahne" ginge, müßte Genosse Nydahl die mert würdigsten Duzfreunde haben, es war gestern allerdings fein im Prozeß genannter Mensch aufzutreiben, mit dem sich Nydahl duzte; ebenso wie die behaupteten intimen Beziehungen Nydahls zur Gräfin Talleyrand ein niederträchtiger Schwindel find. Und wenn schließlich gesagt wurde, bei Nydahl müsse man das Parteibuch der SPD. besigen, um etwas zu erreichen, dann wurde gestern einmal festgestellt, daß unter den 291 Beamten im Bereich des Genossen Nydahl ganze 29 Sozialdemokraten sind. So sieht die sogenannte Futtertrippenwirtschaft der SPD. aus! Der Fabrikant Boigt foll ja auch Mitglied der SPD . gewesen sein, in Wirklichkeit war er sein Lebtag deutschnational.
Der Prozeß nimmt heute seinen Fortgang.
Rauhe Kämpfer".
Der Schießüberfall auf den Zanzpalast„ Eden".
Brandruine am Brandenburger Tor
Die Aufräumungsarbeiten der Feuerwehr
Die Feuerwehr war bis in die späten Abendsfunden hinein mit den Aufräumungsarbeiten in dem teilweise zerstörten Blücherpalais in der Friedrich- Ebert- Straße angeftrengt beschäftigt. Immer sechs Löschzüge arbeiteten in den schwelenden Gebäudetrümmern. In gewissen Abständen wurden die Züge durch neue Kräfte abgelöst.
Wer von der Straße her die Brandstelle sieht, bekommt taum ein völlig flares Bild von der Gewalt, mit der das Riefenfeuer stundenlang gemütet hat. Die starken, nur wenig rauchgeschwärzten starten Umfassungsmauern verbergen das Bild der schweren 3erstörungen. Wesentlich anders sieht es auf dem Hof aus, der mit meterhohen Schutthaufen bedeckt ist. An einer Stelle ist das Gebäude bis zum ersten Stod wert ausgebrannt; die Deden sind eingestürzt und aus den Trümmern schlugen gestern noch vereinzelt die Flammen empor. Die Aufräumungstrupps haben teine leichte Arbeit, überall lauern Gefahren und nur unter größten Vorsichtsmaßnahmen tönnen die brüchigen Wände niedergelegt und die verkohlten starten Bohlen mit der Art zerschlagen worden. Unaufhörlich wird der Schutt aus den Fensterhöhlen in die Tiefe befördert. Ganze Attenberge, Korrespondenzen und Bücher flattern in die Tiefe und bedecken die Straße in weitem Umfange. Bon vier Seiten führen noch starte Schlauchleitungen in das Gebäude hinauf, immer wieder zeigen sich Brandneſter, die jedesmal eine neue Gefahrenquelle bilden.
Die Entstehungsursache des schweren Schadenfeuers ift noch immer Gegenstand der friminalpolizeilichen Untersuchung. Bis jezt fann so gut wie noch nichts gesagt werden, denn die Flammen haben mit solcher Macht gewütet, daß sich faum Spuren finden Lassen werden, die irgendwelche Anhaltspunkte liefern dürften. Im Laufe des heutigen Tages soll eine Reihe von Zeugen vernommen werden; ob die Bernehmungen den gewünschten Erfolg haben werden, erscheint allerdings fraglich, denn als das Feuer entdeckt wurde,
Am Sonntag, dem 19. April 1931, 11% Uhr. Volksbühne", Theater am Bülowplatz:
brannte ein Teil des Gebäudes schon lichterloh. Zwei Bermutungen werden gehegt: einmal wird Kurzschluß angenommen; das andere Mal besteht der Verdacht, daß aus einem schadhaften Ofen oder Schornstein glimmende Kohleteilchen herausgefallen sind und das Gebält in Brand gesetzt haben.
Das Palais ift in seiner jetzigen Gestalt feineswegs fo alt, wie vielfach angenommen wird, es ist in den Jahren 1869 bis 1871 durch Karl Richter erbaut worden. Das Gebäude, das ausgedehnte Fassaden hat, ist im Innern fostbar ausgestattet. In jedem Stod wert befinden sich 15 bis 20 Räume. Das ursprüngliche Palais, das im gemäßigten Barockstil gehalten war, war schon im 18. Jahrhundert errichtet worden. Fürst Blücher erhielt dieses Gebäude im Jahre 1815 als Ehrengabe. Ueber 100 Jahre lang war es im Besitz der Familie Blücher . Im Jahre 1888 erregte ein Prozeß des dritten, meist in England lebenden Fürsten Blücher, gegen die Stadt Berlin Aufsehen. Fürst Blücher hatte nämlich die Stadt auf Schadenersatz verklagt, weil sie bei den Beerdigungsfeierlichkeiten für Kaiser Wilhelm I. vor der Front des Blücher- Palais eine Zuschauertribüne errichtet und ihn damit um die Möglichkeit gebracht hatte, die Fenster des Erdgeschosses seines Hauses an Zuschauer zu vermieten. Im Jahre 1922 verkaufte sein Sohn das Palais an ein ausländisches Banthaus. Nach mehrmaligem Besizwechsel gehört das Gebäude heute der amerikanischen Regierung. Das Schönste in dem Bau war der wundervolle Festfaal, der zu der Wohnung des Fürsten Hendel- Donnersmard gehörte. Dieser Festsaal ist in seinem Inneren achteckig gestaltet, die einzelnen Flächen waren mit Tapisferien und Gobelins bekleidet. Dazwischen waren Gemälde und venezianische Spiegel angebracht. Die gesamte Einrichtung dieses Saales, sämtliche Möbelstücke und die kostbaren Wandteppiche sind vernichtet.
Das Feuer wurde dadurch entdeckt, daß zwei Hunde, die in der Dienstwohnung des Fürsten Hendel- Donnersmard gehalten werden, laut zu bellen begannen. Der Reviernachtwächter hat noch um 3.15 Uhr die Kontrolluhr gesteckt, ohne etwas von dem Brand
Vor dem Schwurgericht III wurde gestern nach vorangegangener zweimaliger Bertagung die Verhandlung gegen die Sozialistische Arbeiter- Jugend Groß- Berlin. au bemerten. Als er eine viertel Stunde darauf sich etwa 100 Meter vier Nationalsozialisten: den Hausdiener Konrad Stief, den Mechaniker Rudolf Wesemann, den Maurer Mag Ciebscher und den Kaufmann Albert Berlich begonnen. Es handelt sich bei diesem Prozeß um den Schießüberfall auf den Tanzpalast Eden" in der Kaiser- Friedrich- Straße in Chare foffenburg.
Am 22. November v. 3. fanden in dem Tanzpalast mehrere Bergnügungen statt. Im unteren Saale gab es ben Ball einer Innung und im oberen Saale das Stiftungsfest eines tommuniſtiSchen Sport- und Wandervereins. Aus dem Sturmlokal der NationalJozialisten in der Hebbelstraße 20 hatte sich ein Trupp von 20 Nazis gegen 10 Uhr abends zu dem Tanzpalast Eden" be geben und das Tanzvergnügen der Kommunisten überfallen. Dabei wurden von den Eindringlingen durch ein Fenster des Vorraumes mehrere Schüsse in den Saat abgegeben, durch die drei Kommunisten, verletzt wurden. Die Angeklagten haben sich mun megen Landfriedensbruchs und Stief wegen versuchter vorfäßlicher Tötung zu verantworten. Schon am Mittwoch voriger Woche sollte verhandelt werden. Der Angeklagte Berlich war aber verhandTungsunfähig geworden. Er hatte eine große Anzahl Beronaltabletten eingenommen, da er ein schweres Magen- und Darmleiden hat und bie Schmerzen stillen wollte. Die Folge war, daß er gleich nach Beginn der Verhandlung in einen tiefen Schlaf verfiel und in die Charité geschafft werden mußte. Gestern war er aber wieder hergestellt. Die Angeklagten bestritten, die Gewalttätigkeiten verübt zu haben. Stief stellte in 20brebe, jemals eine Waffe in der Hand gehabt zu haben. Auf Vorhalt des Staatsanwaltschaftsrats Stenig mußte er aber schließlich zugeben, daß er mit dem Revolver eines Arbeitskollegen, mit dem er zusammenwohnte, während dieser im Krantenhaus war, im Grunewald Schießübungen gemacht hatte. In dem Revolver hatte sich damals nur eine Patrone befunden. Als der Arbeitskollege aber wieder heimkehrte, waren mehrere Batronen vorhanden. Stief gab zu, daß er nach dem Abschuß der Patrone sich in einer Waffenhandlung neue Patronen be Ichafft hatte. Er behauptete aber, daß dieser Borgang sich schon im Sommer abgespielt habe und daß er seitdem feinen Revolver mehr in Händen gehabt hätte. Auf diesen Bunft wird in der Beweis aufnahme, die am Freitag beginnt, noch näher eingegangen werden. Beweisaufnahme im Waffenschiebungsprozeß Nach der Bernehmung der Angeklagten in dem Waffenschiebungs prozeß, die sich übrigens bis auf den Nationalsozialisten oppe auf die Frage nach ihrer politischen Einstellung als Republikaner bezeichneten, wurde gestern nachmittag die Beweisaufnahme eröffnet. Zuerst wurden die Kriminalbeamten vernommen, die bie illegalen Waffengeschäfte aufgedeckt und die Zusammenhänge ermittelt hatten. Längere Zeit nahm die Bernehmung des Kriminal. tommiffars Mühlfriedel ein, an dessen Abwesenheit die erste Verhandlung scheiterte und der von den Angeklagten beschuldigt worden war, daß er sie durch Drohungen zu falschen Geständnissen gezwungen hätte. Eingehend schilderte er die Bernehmung der einzelnen An getlagten über ihre Rolle bei den Waffenschiebungen und befundete dem Gericht, daß die Geständnisse alle freiwillig, ohne irgendeine Zwangsmaßnahme oder Androhung abgegeben worden waren. Die Berhandlung wird am Donnerstag fortgeführt werden.
Geglückter Rafetenstart.
Osnabrüd, 15. April Der Dsnabrüder Ingenieur Tiling hat heute am Dchfenmóor füblich des Dümmerfees geglüdte Bersuche mit Rateten vorgenommen. Nach dem Start einiger Modelle ließ Tiling die eigentliche Flugrafete steigen, die eine Höhe von 2000 meter erreichte, dort zwei Flügel entfaltete und nun in langjamem Segelflug in der Nähe des Startplages wieder landete. Das Modell war unbeschädigt und wurde Jofort zu einem zweiten Start
WERBEFEIER
,, Tritt ein, kämpf mit!"
Jugendorchester Film Singkreis Sprech und Bewegungschior der SAJ. Groß- Berlin. Eintritt 50 Pfennig. Einlaß ab 11 Uhr. Karten sind im Jugendsekretariat, Berlin SW. 68, Lindenstraße 2 2. Hof, 2 Treppen links, erhältlich.
benugt. Dann fam noch ein Bosten Flugraketen zur Vorführung, die fallschirmartig wieder zu Boden famen. Tiling glaubt, daß er in Jahresfrist mit einem größeren, bemannten Modell seine Borführungen wird wiederholen können.
Kürtens guter Leumund.
Weitere Zeugenausfagen.
Düffeldorf, 15. April. ( Eigenbericht.) Als Kriminalfommissar Momberg die Umstände schilderte, unier benen Kürten verhaftet wurde, empfand man besonders start die Ohnmacht, die die Kriminalpolizei in diesem außerordentlichen Kriminalfall bewiesen hat. Ob sie dabei irgendein Berschulden trifft, läßt sich zur Zeit noch nicht entscheiden. Fest steht jedoch, daß im Laufe der Untersuchung die Beamten mehr als einmal auf Kürtens Kürtens Namen gestoßen sind. Aber Kürten hatte einen guten Leum und und Zweifel daran. schienen nicht erlaubt. Auch soll ein Mädchen, das von einem Mann überfallen und gewürgt worden war, bei der Polizei teinen Glauben gefunden haben; dann ist Kürtens erster Brief über die Grabstelle der Hahn von der Polizei nicht genügend beachtet worden. Wie dem auch sei: Als der Massenmörder Kürten seine Taten austramte, war man erstaunt über die polizeilichen Fehlschlüsse. Man hatte eben nicht mit der überragenden Intelligenz dieses Mörders gerechnet. Die Allgemeinheit verdankt es nur dem irregegangenen Brief, daß die Taten des Mörders nicht mit einem bombastischen Knalleffekt, mit einem Massenmord, mit Brüdensprengungen und dergleichen mehr abgeschlossen wurden, denn bis dahin hatte sich Kürtens Phantasie verstiegen. In der gestrigen Sigung saßen unter den Zeugen zwei meinende Frauen: die dem Mörder schwerverletzt entkommene 56jährige Apollonia Kühn und die Mutter der von Kürten ermordeten fleinen Ohliger. Die eine leidet physisch, die andere seelisch. Kürten hörte die Zeugenaussagen mit in die Hand ge ftüßtem Kopf an.
In der gestrigen Verhandlung wurde u. a. der Sach verständige Prof. Dr. Berg Düsseldorf vernommen, der die verschiedenen Leichen untersucht hat. Er äußert sich über die fleine Ohliger und Frau Kühn und gibt auf Fragen des Verteidigers an, daß die Verlegungen der Frau Kühn feine dauernden Nach wirkungen haben werden. Die 3eugin Frau Schuhmacher gibt an, mit Rürten turz nach der Verhaftung von Staußberg ein Gespräch gehabt zu haben, und zwar hätte sich Kürten über die Morde geäußert. Staußberg fäme wohl nicht in Frage. Es han dele sich um politische Morde. Auf eine Aeußerung von ihr, daß die ganze Sache doch aber grauenhaft fei, hätte Kürten wörtlich gefagt: Das wird noch grauenhafter. Sie werden noch staunen. Die ganze Welt wird staunen. Beim Fortgehen hätte er sich noch zu ihr umgedreht und geäußert: Sie werden noch an mich denken.- Auf Befragen des Vorsitzenden erklärt Kürten : Ich habe ganz bestimmt noch nicht mit dieser Frau hier gesprochen. Ich bitte, der 3eugin nicht zu glauben. Die Beugin Schuhmacher besteht auf ihrer Aussage und sagt, sie ertenne Kürten bestimmt wieder und irre fich nicht.
Darauf wird die Berhandlung auf Donnerstag vertagt.
Don dem Gebäude entfernt aufhielt, war der Dachstuhl nach seinen Aussagen bereits in Rauch gehüllt. Er alarmierte sofort die Feuermehr, den Hausmeister und die Hausbewohner, darunter den ebenfalls im Blücher - Palais wohnenden Bankdirettor Gutmann. Das Eindringen der Feuerwehr in die Räume des amerikanischen Handelsattachés war durch die diplomatischen Siegel erschwert, da nadh den internationalen Bestimmungen das Betreten der Räume ausländischer Vertretungen nur in Anwesenheit von deren Beamten möglich ist.
Um den Paragraphen 218. Frau Dr. Kienle spricht bei den sozialistischen Aerzten.
Der Verein Sozialistischer Aerzte hatte zu einer öffentlichen Diskussion über das Thema„ Aerzteschaft und 8 218" in den Spichernjaal gerufen. Als erster Redner sprach Dr. Ernst Ha a se. Er wandte sich gegen den Deutschen . Aerztebund und gegen den Hartmann- Bund, die gegen die Beseitigung des§ 218 Stellung genommen und die Erhaltung des teimenden Lebens als die erste Berufspflicht des Arztes bezeichnet haben. Kein verantwortungsbewußter Arzt ist ein Freund der Abtreibung, wir sozialistischen Aerzte sind gegen die Kurpfuscherabtreibung. Die soziale Indikation aber wird heute so aufgefaßt, als ob sie ein Vorrecht der Reichen sei und sich nach der Höhe des Honorars richte.
Frau Dr. Kienle sprach besonders über den gegen sie und Dr. Friedrich Wolf angestrengten Prozeß und über ihre Erlebnisse während der Untersuchungshaft. Seit Jahren hatten wir gegen ben§ 218 gewirkt, und es war kein Zufall, daß man gerade uns verhaftete. In teinem einzigen Falle habe ich allein die soziale Indikation bei der Unterbrechung gelten lassen; die soziale Inditation hat nur dann eine Rolle gespielt, wenn die reine medizinische Indikation zweifelhaft war. So ist man von den 320 Fällen, die zur Antlage führten, bereits auf 106 heruntergegangen, und selbst davon werden ernsthaft nur noch etwa 19 Fälle als strafbar angesehen. Wir wollen, daß dieser Prozeß durchgeführt wird vor dem breiten Forum des Volkes und vor Richtern, die auch soziales Berständnis haben. Das Bolt muß dafür sorgen, daß aus dem Voltsempfinden Boltsrecht wird." Als nichtsozialistischer Arzt sprach Dr. Alexander. Benn man einmal eine geheime Abstimmung
unter den Aerzten machen wird, dann würden wohl nicht viele sich für den§ 218 aussprechen. Die Sache hat mit dem politischen Standpunkt nichts zu tun, sondern nur mit dem menschlichen, und Dom menschlichen Standpunkt ist das Leben der Frau wichtiger als das Leben" des Embryos. Frau Dr. Prager heurich wendet sich besonders gegen gewisse Kreise, die sogar die Berabfolgung von empfängnisverhütenden Mitteln von der ärztlichen Begutachtung abhängig machen wollen. Zum Schluß sprach Dr. Klauber, der feststellte, daß sich heute sogar frühere Gegner der sozialen Inditation unter dem Eindrud der Not gewandelt haben.
Drei Schupobeamte verlegt.
Ilee
Im Norden Berlins , an der Ede der Schönhauser und Danziger Straße, bildete fich gestern abend ein etwa 150 Mann starter tommunistischer Demonstrationszug, der durch die Bolizei aufgelöst werden mußte. Mehrere Beamte wurden abgedrängt und von den Demonstranten mißhandelt Drei Schupomachtmeister erlitten dabei erhebliche Berlegungen. Nachdem die Polizei Verstärkungen erhalten hatte, fonnte die Straße freigemacht werben.
Wie spricht Nimm dach
der weise Marabu? 30 in, dann hast Du Ruh en