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Spaniens   Republik   sichert sich.

Verpflichtungsformel für Offiziere.

Madrid  , 23. April.

Der Ministerrat beschloß, alle Offiziere auf die Republik   zu Lerpflichten auf Grund folgender Formel: 3ch verspreche bei meiner Ehre gut und treu der Republik   zu dienen, ihre Gesetze zu befolgen und sie mit den Waffen zu verteidigen." Difi­ziere, die dieses Versprechen nicht schriftlich abgeben, werden pen fioniert. Der Kriegsminister verlangt von allen Offizieren, daß sie den Mannschaften Vorträge über die Vorzüge der Repu blit gegenüber der Monarchie halten, was in den konservativen Kreisen starken Widerspruch ausgelöst hat. Die Ministerien prüfen sämtliche Beamtenbeförderungen außer der Reihe während der Diktaturzeit nach, um sie gegebenenfalls rückgängig zu machen.

Sozialistischer Botschafter für Berlin  .

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Der bisherige Botschafter Spaniens   in Berlin   Espinosa de los Monteros   tritt zurück und verläßt in den nächsten Tagen Berlin  . Die neue Regierung hat beschlossen, den sozialistischen  Journalisten Alvarez del Bayo zu seinem Nachfolger zu er­nennen. Del Vayo hat längere Zeit nach dem Kriege in Berlin   ais Zeitungskorrespondent gelebt. Inzwischen haben sämtliche Groß­mächte die provisorische republikanische Regierung anerkannt.

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Wiesbaden   möchte Alfons haben.

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Die Spanier sind ihren Alfons glücklich los, sie jubeln über die Republik   aber in Deutschland   gibt es Leute, Auch- Republi­faner, die ihn haben wollen! Der Gedanke, daß ein frei gewordener Rönig sofort greifbar ist, hat sie in Erregung versetzt. So ver­öffentlicht die Wiesbadener   bürgerliche Presse den Vorschlag,

Tardieu mit der Trillerpfeife.

Heftige Krawalle in Toulouse  .

Paris  , 23. April.  ( Eigenbericht.)

Der französische   Aderbauminister Tardieu ist am Donnerstag in Loulouse, wo er eine landwirtschaftliche Ausstellung eröffnete und einem Bantett beiwohnte, von den dortigen Sozialisten aus= gepfiffen worden, weil seine Reise nach der füdfranzösischen Stadt von den in Toulouse   im Besitz der Mehrheit befindlichen Sozialisten als politisches Manöver angesehen wurde. Hinzu tam ein Konflikt des sozialistischen   Abgeordneten von Toulouse  , Vincent Auriol  , mit Tardieu.

Auriol hatte an den Vorsitzenden der Landwirtschaftskammer einen Brief gerichtet, in dem er mitteilte, daß Tardieu in der Kammer

gefagt haben soll: ,, Die viet fozialistischen Senatoren des Departements haben mich eingeladen nach Toulouse   zu kommen. Das wird ihre Kameraden in der Partei stark verstimmen." Nach der Veröffent­lichung dieses Briefes in den französischen   Zeitungen hat Tardieu in einem Telegramm an die Landwirtschaftskammer von Toulouse  Vincent Auriol   als Lügner bezeichnet. Als Tardieu nun am Donnerstagvormittag in Begleitung des Präfetten im Automobil nach der Ausstellung fuhr, wurde er unterwegs mit einem ohren­betäubenden Pfeiffonzert begrüßt. Der Minister ließ darauf den Wagen halten und begab sich inmitten der sozialistischen  Manifestanten, die er mit einem ironischen Lächeln herausforderte, zu Fuß nach dem Ausstellungsgebäude, dessen Tore sofort geschlossen wurden. Ein sozialistischer Stadtrat ließ die Tore jedoch wieder öffnen, worauf die Manifestanten in die Halle ein­drangen und ohne Unterbrechung weiterpfiffen. Die anwesen­den Nationalist en veranstalteten eine Gegenfundgebung, fonnten aber die Sozialisten nicht zum Schweigen bringen. Plötzlich blieb Tardieu stehen, 30g eine Trillerpfeife aus der Tasche und pfiff den Sozialisten ins Gesicht. Diese unerhörte Herausforderung hatte zur Folge, daß die Kundgebungen gegen den Minister noch heftiger wurden.

Die Besichtigung der Ausstellung ging ohne weitere Zwischen­

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das Schloß Hohenbuchau dem König Alfons von Spanien als Siz anzubieten, als Dank für die Stellung, die der König im Weltkrieg gegenüber Deutschland   eingenommen hat. Es sei zu begrüßen, wenn der Kurstadt Wiesbaden  , die so schwer un ihre Eristenz ringe, die Vorteile zuteil werden würden, die mit einer Niederlassung des ehemaligen spanischen   Königs verknüpft seien.

Es geht nichts über den Servilismus und die Bauch­friecherei des echten deutschen monarchistischen Spießbürgers. Einen König wollen sie haben, und wenn es auch ein davongejagter sei!

Caballeros Aufgabe.

Paris  , 23. April.  ( Eigenbericht.)

Der spanische Arbeitsminister Caballero erklärte einem Sonderberichterstatter des Populaire", daß er trog feines Ministeramts Generalsekretär des allgemeinen Gewerkschaftsbundes und Mitglied des Erekutivausschusses der Sozialistischen Partei bleibe, daß er sich ferner als Beauf tragter der Partei und der Gewerkschaften im Kabinett betrachte.

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Außerdem hat der Minister dem Berichterstatter folgende schrift liche Erklärung übergeben: Als Sozialisten haben wir mit der größten Begeisterung gekämpft, um in Spanien   der Republik   zum Siege zu verhelfen, und zwar hauptsächlich deshalb, weil unser Sieg einen der Vorherrschaft der Demokratie günstigen internatio­nalen Einfluß haben wird. Das ist das beste Mittel dazu, in naher Zukunft unser höchstes Ideal, die Verwirklichung des So zialismus in der ganzen Welt, zu erreichen."

fälle zu Ende. Später kam es jedoch während des Banketts in der Handelskammer zu heftigen Zusammenstößen zwischen der Polizei und den sozialistischen   Manifestanten, die den Plaz vor dem Gebäude besetzt hielten. Die Polizei wollte die Sozialisten zurück­drängen, diese gaben aber nicht nach und bombardierten die Polizei schließlich mit Stühlen, die von der Terrasse eines Cafés geholt worden waren. Daraufhin ging berittene Gendarmerie mit dem Säbel gegen die Manifestanten vor. Mehrere Personen wurden leicht verletzt.

Der Wahlfieg in Holland  .

In allen Provinzen Gewinn.

Amsterdam  , 23. April( Eigenbericht).

tagswahlen auch in den Provinzen Gelderland   und Fries Die holländische Sozialdemokratie hat bei den Provinzial- Land­I and gute Fortschritte gemacht. In beiden Provinzen wurde je ein Mandat gewonnen, so daß die Partei im Gelderschen Landtag fünftig 11 von 62 Sigen, im friesischen als stärkste Fraktion 13 von 50 Sigen innehaben wird. Auch in der Provinz Südholland  wurde ein Siz gewonnen, so daß die Sozialdemokratie hier jetzt 22 von 82 Sigen befeht und sich ebenfalls als stärkste Partei be hauptet hat.

Insgesamt wurden bei den Provinzial- Landtagswahlen bisher 10 neue Gige erobert, so daß ,, Het Volt" dieses Ergebnis mit Recht als für die Sozialdemokratie ausgezeichnet charakterisiert.

Steuer für Erwerbslosenhilfe. Vorschlag der britischen Gewerkschaften.

London  , 23. April.  ( Eigenbericht.)

Der Generalrat der Gewerkschaften hat Reformvorschläge zur Arbeitslosenversicherung gemacht, die am 4. Mai ein besonderes Par­lamentskomitee beraten wird.

Bisher haben die beschäftigten Arbeiter etwa 70 Pf., die Unter­nehmer 80 Pf. pro Kopf und Woche zum Arbeitslosenfonds bei­

gesteuert, während der Staat den Hauptanteil zu tragen hat. Die Gewerkschaften sind nunmehr der Ansicht, daß diese Lastenverteilung ungerecht und unerträglich für alle Teile ist und den Arbeitslosen nicht einmal jene Unterstüung gewährt, auf die sie Anspruch haben. Die Erwerbslosigkeit ist eine nationale Not und ausreichende Er­werbslosenunterstüßung für jeden Arbeitslosen nationale Pflicht. Aus diesem Grunde schlägt der Generalrat vor, eine allgemeine Er­werbslosensteuer einzuführen. Jedes Einkommen unter 250 Pfund soll jährlich mit einem Prozent, die Einkommen über 250 Pfund sollen mit einer höheren und abgestuften Steuer als Beitrag zum Arbeitslosenfonds belastet werden. Als Unterstützungs­fäge werden 30 Schilling pro Woche für Verheiratete vor= geschlagen mit fünf Schilling Zuschlag für jedes Kind, für 16- bis 18jährige 15 Schilling pro Woche.

Mosley ohne Soldaten.

London  , 23. April.  ( Eigenbericht.)

Wegen der Diftaturmethoden ihres Führers ist es in der ,, Neuen Partei" Oswald Mosleys zu einem Streit und zu einer schweren Krise getommen. Der Vorstand der Ortsgruppe Manchester   ist zurückgetreten. Es fehlte zwar bisher der neuen Partei nicht an Geld und nicht an Offizieren, die Soldaten sind aber ausgeblieben. Daß jetzt bereits die Offiziere davonzulaufen beginnen, ist der englischen Presse ein Beweis für den völligen Schiffbruch der Mosley- Bewegung, die nur noch als Familien­angelegenheit betrachtet wird.

Totenfeier um Eldersch  .

Das Spalier der Hunderttausende.

Wien  , 23. April.  ( Eigenbericht.)

Am Donnerstag murde die Leiche Matthias Eldersch  ' feierlich ins Krematorium übergeführt. Als Vertreter des Vorstandes der deutschen   Sozialdemokratie nahm Friedrich Bartels an der Feier teil.

Bormittags trat der Nationalrat zu einer Trauersizung zu­sammen, in welcher der christlich- soziale Vizepräsident Dr. Rame? den Nachruf hielt. Der Bundespräsident wohnte der Sigung bei. Nachmittags bewegte sich der Trauerzug vom Arbeiterbildungsheim des II. Stadtbezirks durch ein mehrfaches Spalier der Hundert­tausende zum Parlament, wo die Abgeordneten und Bundesräte fowie zahlreiche ausländische Delegationen ihn erwarteten. Als erster nahm Bundespräsident Miklas   das Wort, um die Ver­dienste des Verstorbenen um die Republik   und das Volk hervor­zuheben. Es folgten Ansprachen des Bundeskanzlers Dr. Em der und des christlich- sozialen Bizepräsidenten Ramet, in denen be­sonders die Verdienste des Verstorbenen um die Stabilisierung des Staates gewürdigt wurden. Nach dieser Feier marschierte der Trauerzug, in ihm der Bundespräsident, die Regierung, die Ab­geordneten u. a. m., weiter über die Ringstraße bis zum Schwarzenbergplak, wo er sich auflöſte. Von hier ab begleiteten nur noch die engsten Freunde und die Delegationen der Partei­Parteivorsitzender Bürgermeister Seiß dem Berstorbenen einen törperschaften den Leichenwagen bis zum Krematorium, wo zunächst Nachruf widmete und dann u. a. auch der Präsident des Preußischen Landtags  , Bartels, der Verdienste des Toten, zugleich im Namen der Internationale, gedachte.

D.

Ein Opfer der Nazibanditen.

dorsd Hannover  , 23. April.  ( Eigenbericht.)

Der Ostern in Gillersheim   bei Nordheim   von Nationalsozialisten fürchterlich zugerichtete Schneider Schleppe ist jetzt seinen Berlegungen erlegen. Der 22jährige Schleppe, der frei­gewerkschaftlich organisiert war, aber feiner Partei angehörte, war der Ernährer feiner Mutter.

( Gewerkschaftliches fiche 2. Beilage.)

Berantwortlich für Bolitik: Franz Klühs  : Wirtschaft: G. Klingelhöfer; Gewerkschaftsbewegung: 3. Steiner; Feuilleton  : Dr. John Schifowsti; Lotales und Sonstiges: Friz Karstädt; Anzeigen: Th. Glode; sämtlich in Berlin  . Berlag: Borwärts- Berlag G. m. b. S., Berlin  . Drud: Vorwärts- Buchbruderei und Berlagsanstalt Baul Singer u. Co.. Berlin   SW 68, Lindenstraße 3 Sierzu 2 Beilagen und Stadtbeilage".

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Pfund

0.82 ganz u.geteilt 0.90

bis 9 Pfd., Pfd.

Schweinebauch Pfund 0.64

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Pfund

Lachs gefroren, ganze 0.68 Karpfen, Schleie, Hechte lebende, Pfund von an 0.95

Fische, Pfund von an

v. an

u.

Zervelat u. Salami, Pfund

v. an i.Stücken ca. 2 Pfund

Pf.

Käse u. Fett

vollfett,

ohne

12 Scheiben

Wein

Preise für Flasche, ohne Glas

1930 Liebfraumilch( Goldk.) 0.80 1929 Nitteler Leiterchen Riesling 1.00

1922 Chat. Raba Bordeaux 1.40

1926 Graves.

Kalbsschnitzel Pfund 1.90 Obst u. Gemüse Tafeläpfel kalif. 0.40 0.48 Amoreffenbirnen Pid. 0.38 Zitronen Dutzend 0.32 0.38 Apfelsinen Digd. 0.42 0.58 Weintrauben span.  , Pfd. 0.50 Camembert Schachtel 0.20 Münster Art vollfett, Pfd. 0.90 Bananen 3 Pfd. 0.98 0.48 Schweizer   bar vollfeff, 1.12 Harzerkäse od. Spiklinge Salat..... 3 Köpfe 0.40 Briekäse vollfett.. Pfund 0.68 3/4 fett Blumenkohl Kopf v. an 0.32 Dän. Schweizer 0.75 Pfund 0.32 Grüne Gurken Stück 0.38 Steinbuscher vollfett, Pfd. 0.78 Molkereibutter Pfund 1.34 11 Sorfen vom Fak, z. B.: Johannisbeerwein Liter 0.70 0.35 Rhabarber Bund ca. 2 Pfd. 0.38 Limburger 0.46 0.80 Tafelbutter... Pfund 1.48 Tarragona   u. Wermut Liler 1.00 Makreien, Rogen an 0.35 Blattspinat.... Pfd. 0.25 Holländer 0.82 Markenbutter. 1.52 Malaga dunkel.Liter 1.20 Sprotten 0.35 Kistch. 0.35 Möhren gewaschen, Pfd. 0.10 Tilsiter vollfett, Pfd. von an 0.84| Dän  . Butter Pfund 1.60 Disch. Weinbrand 3 Kron. Ltr. 4.60

Rückenfett Nierentalg

bratfertig, Pfund 0.54 ausgelassen 1.75 5 Pfund

Räucherwaren

u. Flundern

Bücklinge fund von an

u. Seelachs

Schellfisch Pfund von an

an

Pid.

von an

von an

Kistchen

voll­

fett vollfett, Pfund

u. Edamer,

Pfund von an

Margarine, Kokosfett 0.75

2 Pfund

1.75 1928 Lieserer Niederberg Naturgewächs Schumann 1.75 1921 Mettenheimer Gold­berg( Muth) Dinerwein.

..

1.80

Hühner

gefr., Pfd. v. an

frisch, Pfd. v. an

88 95 Pf. Brathühner 1.15

Pfund von an

Tauben

frisch geschlacht. 78 Pt.

Stück von an

Eier

10 Stück

von an

68Pf.

Hering in Gelee Bratheringe Rolimops

Bismarckheringe Kronsardinen 1/ 2- Ltr.- Dose

1- Ltr.- Dose

72 PE.

44 Pf. Olsardinen

5 Dosen 95 Pf.

Gebr. Kaffee 1.80 2.40 3.20

Brot vorger 40 PL

schrieb. Gew.