Unter den sechs unbesoldeten Mitgliedern der Magistrats befinden sich zwei Sozialdemokraten, die Genossen Ahrens und O r t m a n n. Klara UZ e y l, unter dem alten Berlin - Geseh viele Jahre ehrenamtlich als Magistralsmitglied für Berlins Fürsorgewesen täkig Halle vor der Wahl gebeten, aus gesundheillicheu Rücksichten von einer Reuausstellung ihrer Person Abstand zu nehmen. Zur Würdigung der Lebens- arbeil dieser tapferen Sozialistin gehen uns aus Kreisen der sozialdemokratischen Ralhaussraktion die folgenden Aussührun- gen zu. denen wir sehr gern im„Borwürls" Raum gcwähreu: Am 3. Januar 1901 forderte der Genosse S t a d t h a g e n in der Berliner Stadtverordnetenversammlung die Zulassung der F r a u zur Waisenpflege. Ein Jahr später trat die Genossin Klara Weyl als erste sozialdemokratische Frau in die städtische Waisenpflege ein. Sie hat in anerkennenswerter Weise tütigen Anteil an der sozialen Kultur» cntwicklung Berlins . Die sozialen Leistungen der Reichshauptstadt in den ersten zwei Jahrzehnten des neuen Jahrhunderts— noch unter dem Dreiklassenwahlrecht— stehen in einem recht schiefen Verhältnis zu denen des dritten Jahrzehnts— dem ersten der Gemeinbedcmo- kratie—. Wer erinnert sich nicht noch der an Sonntagvormittagen unter Führung eines Mannes in den Höfen Berlins singenden Waisen» Hauskinder, In ihrer monotonen Einheitstracht? Heute unterscheidet sich das in städtischer Waisenpflege befindliche Kind in nichts von jedem anderen ordentlich gehaltenen Kinde. Die Waisenpflege hat bei immer größer werdendem Umfang einen vorbildlichen s y st e m a t i- schen Ausbau erfahren. Das Waisenhaus in der Alten Jakob- straße hat nur noch den Charakter einer Aufnahmestation. Ein großer Teil der städtischen Pflegekinder(etwa 20 900 insgesamt) geht von hier aus in gut überwachte Pflegestellen. Einen kleineren Tell nehmen die unter Leitung der Genossin Weyl teilweise neu entstandenen, teilweise umgestellten städtischen Erziehungsheime Rummels- bürg, Gütergotz , Heinersdorf . Borgsdorf , Werstpfuhl auf und geben ihnen eine frohe gesunde Umwelt. Mütterturse des Waisenhause» Alte Jakodstraße sorgen batür, daß werdende Mütter sich auf ihre Mutterpflichten gut vorbereiten können. Für die heranwachsenden jungen MAzchen sind in allen Hei- men Haushaltungsschulen eingerichtet morden. Einen mächtigen Aufschwung hat in den letzten Jahren die Schulkinder-Erholungsfürsorge genommen. Es ist der ganz besonderen Initiative der Genossin Weyl zu danken, wenn bis zu 60000 Berliner Schulkinder im Jahre an der See. im Gebirge oder in ländlichem Eigenheim der Stadt Berlin Erholung finden konnten(Nest, Scheuen, Arendsee , Schreiberhau , Zossen ). Zossen ist eine richtig« klein« Kinderstadt. Hier wird dem Schul- finde die Möglichkeit geboten, wochenlang in Erziehungsgemeinschaft mit dem Lehrer zusammenzuleben, hier hat auch das erholungs- bedürftige Kleinkind(noch nicht schulpflichtig) ein besonderes Erholungsheim. Endlich ist ober hier dem unglücklichen heim- pflegebedürftigen Srüppelkiude in einem besonderen Haus eine eigene Statt gefckpffen worden. Bis vor wenigen Jahren mußten
solche unglücklichen Kinder in Siechenhäusern mit alten Leuten zu- sammenleben. Trotz der 60 000 Kinder, die alljährlich eine städtische Erholungs- reise machen können, muß noch für hunderttausende daheimbleibende gesorgt werden. Die Gefahren des Großstadtpflasters sind groß. Durch öffentliche Erholungssürsorge wird ihnen seit Jahren wirksam ent- gegengetreten. Auf zwölf großen Außenspielplätzen werden in den großen Ferien täglich durchschnitllich bis zu 23 000 Kinder körperlich und erzieherisch so gut versorgt, daß auch sie von ihren Ferien den Nutzen haben, dessen sie zu ihrer Entwicklung bedürfen. Nicht nur die Sorge für die Berliner Jugend, sondern für die Jugend ganz allgemein ist unter Klara Weyls Führung Berlins besondere Ehre geworden. Als Reiseziel der Jugend dient Berlin schulpflichtigen Er- holungstrupps und jugendlichen Wanderern als Durchgangsstation, die der Bereicherung des Wissens möglichst weUgehend dienen soll. ,Da6 Haus der Lugend� in der Luisenstraße bietet ihnen fürsorglichste Gastfreundschaft. Viele Jungen und Mädchen aber kommen nach Berlin , um sich hier die eigene Existenz zu schaffen, die ihnen die Heimat versagt. Leider muß auch die Großstadt sie meistentells enttäuschen. Zu der Arbeitslosigkeit kommt dann die Obdachlosigkeit. Die Jugendlichen werden von der Polizei aufgegriffen und der dem Jugendamt angeschlossenen Wohl- f a h r t s st e l l e im Polizeipräsidium zugeführt. Seit zwei Jahren hat diese Stelle im Präsidium selbst«in wohnlich eingerichtete», von geschulten, jugendpflegerisch interessierten Menschen geleitetes Heim. Hier tritt die erste Jugendhllfe ein. Unsere Zeitverhältniss« machen uns die Pfleg« der schuleal- lassenen Jugend zur besonderen Pflicht. Auch hier bieten Ver- gleichsmöglichkelten einen Anhalt dafür, daß weltanschauliche Orien- tierung stärkste Impuls« für solche Aufgaben gibt. 1914 hatte Berlin ein städtisches Jugendheim --- 1930 zählte es 87 städtische Jugend- Heime! Die Wohnverhältnisse bringen es in vielen Fällen mit sich, daß jugendlich« Lehrling« aus ihren Familien herausgenommen werden müssen. Dieser Not hat Klara Weyl mit abgeholfen durch da, Jugendwohnheim für Jungen und Mädchen in der Luisen- straße. Lange Jahre bevor das Gesetz zur Bekämpfung der Ge- fchlechtskrankheiten in Kraft trat, kämpft« Klara Weyl für dir Errichtung eines städtischen Pflegeheimes. Für die Reform der Fürsorgeerziehung kämpft« sie in den letzten Jahren mit der Finanz- not einen verzweifelten Kampf. Klara Weyl hat sich au» Gesundheitsrücksichten zunächst von der Arbeit zurückgezogen. Unser« kurz« Chronik vermag ihrem Lebenswerk nicht gerecht zu werden, weil sie nicht heranreicht an die persönlichen Arbeitswerte, die sie hineinlegte. Die sozial« Kultur Berlins reprä- sentiert sie und nötigt uns zum Dank und zur Fortsetzung des Werkes von Klara Weyl .
Mütter auf der Schulbank Ein Nachmittag im städtischen Mutterschalkolleg Wichtige Fragen
Nachmittags 4 Uhr im städtischen Waisenhaus, Alte Jakodstraße: In einem kleinen Saal sitzen etwa 20 junge Frauen nn oorschrifts- mäßigen weißen Kittel und hören, was der Lehrer— in diesem Fall ein Oberarzt des Waisenhauses— ihnen vom Katheder ver- kündet. Voll Spannung hängen 20 Augenpaare an feinen Lippen, einige machen sich Notizen. Denn es ist ja nicht bloße Lehrweisheit, die sie da in sich aufnehmen, es ist das praktische Wissen um das neue, junge Leben selbst, das sie in sich tragen und chrer damit entstandenen großen Aufgabe der Verantwortlichkeit. Dächten nur alle Frauen wie diese hier, dann würde es keine solch traurigen Vorkommnisse geben, wie den Fall jener jungen Arbeiterin, die ihr Kind durch unvorsichtiges Baden verlor und die zu dieser schweren seelischen Erschütterung auch noch den schrecklichen Verdacht der beabsichtigten Tötung ertragen mußte. Immer wieder muß auf die beratende und betreuende Arbeit der Fürsarge- stellen hingewiesen werben, die neben diesen Mullerschultursen die Frau in allen theoretischen und praktischen Fragen ihres körperlichen und seelischen Zustandes aufklärend und helfend betreuen und beraten. Die Schülerschaft dieser Mutterschulkurf«, die vom Landes- wohlfahrts- und Jugendamt Berlin viermal im Jahre abgehalten werden, fetzt sich aus den verschiedensten Bevölkerungs- kreisen zusammen: da ist die Frau des Arbeiters, des Landwirtes, des Arztes, des Angestellten, selbständig Berusstätige und Erwerbs- lose: leider ist vielen Berufstätigen die Kursusteilnahm« infolge der ungünstig gelegenen Lehrstunden nicht möglich, man hofft aber, später auch noch einen Abendkursus einrichten zu können. Der Bor- te-l der städtischen Mutterschule gegenüber den von privater Seite geleiteten Kursen besteht in dem reichen K i n d e rm a t e r i a l, das der vortragende Arzt zur praktischen Demonstration zur Verfügung hat. Alle Kragen werden beantwortet. In jeder Lehrstunde— ein Kursus umfaßt 14 Doppelstunden— steht ein bestimmt abgegrenztes Thema zur Diskussion, das cheore. tisch erläutert und durch Fragenstellung von allen Seiten beleuchtet wird: daran schließt sich eine praktische Erklärung. In dieser Stunde sprach der Vortragende von der körperlichen Leistungsfähigkeit der Schwangeren: er warnte vor allzu schwerer Arbeit in dtr letzten Zeit, hauptsächlich vor dem Bücken und Heben, dagegen ist leichte Hausarbett absolut nicht schädlich und regelmäßige körperliche Be- wegung im Freien sogar unbedingt notwendig, well die Muskulatur
durch die Vewegung die nötige Straffheit und Widerstandsfähigkeit erhällt: auch leicht« Gymnastik ist dem Körper zuträglich. Schwere körperliche Arbeit ist unbedingt mindestens 6 Wochen vor der Geburt einzustellen und so kann nicht oft genug betont werden, daß der in der Gewerde ordnung vorgesehene Schwangerenschutz für die berufstätige Frau strengstens wahrgenommen werden muß. Dann erläutert der Arzt durch Zeichnung an der Tafel das Gesagte und nun stellt er Fragen. Nicht Examinas, sondern die Frauen sollen von den körperlichen und seelisschen Auswirkungen ihres Zustandes sprechen, die ihnen zu schaffen machen. Die eine Frau fragt, ob Straßenbahnfahren schädlich sei, die andere erzählt von starker Ermüdung bei längerem Gehen, die dritte Nagt über Atem- not, die vierte meint, zu wenig Bewegung des Kindes zu ver- spüren, die fünfte leidet an Schlaflosigkeit und Angstzuständen. Für jede Frage hat der Arzt eine erklärende und gleichzeitig beruhigende Antwort: Straßenbahnfahren ist unschädlich, da die Erschütterung keine allzu große, wer beim Gehen ermüdet, soll die Gehzeit den Tag über in kleinere Abschnitte verteilen, die Atemnot entspringt einer durch starke Leibesfülle erhöhten Herztätigkeit, Schlaflosigkeit bedingt möglichst viel Bewegung im Freien und das stille Verhalten des künftigen Keinen Erdenbürgers deutet höchstens auf seine etwas phlegmatische Gemütsverfassung. Gerade diese beratende Aufklärung ihrer körperlichen und seelischen Nöte ist für die wendenden Müller ein unbedingt wichtiges Moment, denn schließlich hat ja doch das neu« Leben unter jeder physischen oder psychischen Affektion der Mutter zu leiden. Mit Gequäke ziehen die Herrschasten ein. Jetzt drückt der Arzt auf einen Knopf und nach wenigen Minuten kündet zartes Gequäte das Nahen der kleinen Demonstrattons- ohjekte. Jede Schwester, die das Zimmer betritt, hat ein winziges Etwas im Arm, das nun im tiefsten Neglige auf den Tisch des Hauses gesetzt und den Hörerinnen vorgeführt wird. Da ist die winzig-zarte Frühgeburt, d!« mit 1% Monaten kaum die Hälfte eines 3 Monate alten normal ausgetrogenen jungen Mannes erreicht hat, daneben noch mehrere Vertreter des sogenannten„dummen Viertel» ]tchte&"— so nennen die Aerzt« die erste Zettspann« im Leben des Säuglings, in der er noch über keinerlei Einbvucksfähigkeit oerfügt. Dagegen beweist»in kräftiger Jüngling von 8 Monaten durch Fortissimogebrull, daß er die verfchiedenen Ereignisse absolut nicht widerstandslos über sich ergehen läßt. Di« Mütter erfahren jetzt.
daß das Normalgewicht eines Neugeborenen zwischen 3000 und 3230 Gramm schwankt, wobei das männliche Gewicht das weibliche um 50 Gramm uberbietet, daß das männliche Erstlings-Längenmaß 50 Zentimeter, das weibliche 49 Zentimeter beträgt, daß Kinder in den ersten 8 bis 14 Tagen keinerlei Gewichtszunahme haben, im Gegenteil, sie nehmen eher ab: erst von der dritten Woche an läßt sich eine Zunahme von etwa.30 Gramm pro Tag seststellm. Für die nächste Stunde ist dann das Baden und Wickeln vorgesehen, Krank- heits- und Ernährungsfragen folgen, und ist das Wissen um des Säuglings körperliches Wohl erschöpft, dann geht es an die Er- faffung der kindlichen Psyche, ihre Entwicklung und Betreuung. Auch hier wird, wie bei der Beratung über das Körperliche, durch praktische Arbeit im Kindergarten in Form von Beobachten, Erzählen, Spielen, Anfertigung von Spielzeug den Müllem die nötige Er- fwhrung vcrmtttelt: eine Ausstellung von Säuglinge- und Kinderkleidung gibt den Frauen mich für die Schaffung der nötigen Wäsche wertvolle Fingerzeige.
Das VoZksbegehren in Berlin . Oie gesetzliche Mndestzahl von 20 Prozent nicht erreicht. Das endgüllige Ergebnis des vom Stahlhelm eingeleiteten Volksbegehrens auf Auflösung des Preußischen Landtags ist für ganz Preußen und seine Provinzen erst in einigen Tagen zu erwarten. Ebenso wie für eine Reihe anderer Städte liegt indessen das Ein- tragungsergebnis für Berlin bereits vor. Die 20 V e r w a l t u n g s- bezirke Berlins mtt ihrer hinsichtlich der sozialen Schichtung ihrer Bevölkerung stark voneinander abweichenden Bevölkerung lassen interessante Unterschiede in der Beteiligung am Volksbegehren erkennen, so daß es sich lohnt, den Eintragungszifsern un einzelne» genauer nachzugehen. Zunächst ist festzustellen, daß sich in Berlin insgesamt nur 12,9 Proz. der Stimmberechtigten eingetragen haben, während die gesetzliche Mindestzahl 20 Proz. betrügt. Die nach- stehende Tabelle enthält neben der Zahl der Eintragungen Anzabsn darüber, wieviel Prozent der Stimmberechtigten die Eintragungen in den einzelnen Bezirken ausmachen und wieviel Prozent der Anhänger der Lolksbegehrparteien— von den Nationalsozialisten bis zu der Deutschen Volkspartei — dem Appell zur Einzcichnung Folge geleistet haben. Zahl der Eintragung en Von icUOAnMnq-rn aus je 100 d. Volttdeqkhrvarleiea BtnealtungsSejlrle Udirhauvt Stimmdcrecht. trugen sich ein Mitte...... 24 983 10,4 40,5 Tiergarten.... 34472 15,6 60,0 Wedding..... 17707 6,3 33,6 Prenzlauer Berg .. 22 477 8.7 33.0. Friedrichshain ... 19012.. 7,2 34,6 Krsuzberg.«.. 33 274 10,8 41.1' Charlottenburg ;. 47 653 16.6 60,5 Spandau .... 13477 13,6 41,4 Wilmersdorf ... 35 627 22,3 58 5 Zchlsndorf.... 12131 27,6 58,8 Schöneberg .... 39 434 20,0 56,0 Steglitz ..... 40 616 27,6 58.0 Tempelhos.... 12218 16.8 49,4 Neukölln ..... 18 267 7,5 34,5 Treptow ..... 10 009 11,3 40,5 Köpenick ..... 916(; 14,8 41,3 Lichtenberg .... 16410 9,2 36,4 Weißensee .... 5982 11,1»39,8 Pankow ..... 14 319 155 47,0 Reinickendorf.,; 11 517 10,4 38,4 Insgesamt.... 438745 12,9 45,1 Die Uebersicht zeigt, daß nur in den vier südwestlichen Bezirken Berlins , Wilmersdorf , Zehlendorf , Schöneberg und Steglitz , die Beteiligung 20 Proz. der Stimm- berechtigten erreicht und überschritten hat. In den fünf Be- zirken Wedding , Prenzlauer Berg , Friedrichshain , Neukölln und Lichtenberg bleiben die Eintragungszifsern unter 10 Proz. und In den Bezirken Mitte, Kreuzberg , Treptow , Weißensee und Reinicken- darf etwas über 10 Proz. Was die Beteiligung der Wähler der Bolksbegehrparteien angeht, so sind mehr als die Hälfte in sechs Bezirken zur Eintragung geschritten, und zwar in den schon ge- nannten südwestlichen Bezirken der Stadt und außerdem in Char- lottenburg und Tiergarten. In den übrigen 14 Bezirken bewegt sich der Beteiligungsgrad zwischen einem Drittel und der Hälfte der Wählerschaft der für eine Unterstützung des Volksbegehrens tn Frage kommenden Parteien. Mus Straßennamen. „Märkisches Ufer" statt„Neu-Kölln am Wasser�. Der Polizeipräsident von Verlin hat mit Einwilligung des Pren- ßischen Staatsministeriums die nachstehend aufgeführten Straßen und- Plätze im Polizeibezirk Berlin folgendermaßen benannt: Im Bezirk Mitte die Straßen„Neu-Kölln am Wasser* und „Brandenburger Ufer"„Märkisches Ufer", im Bezirk Wtd- ding 1. den nordwestlich der Ungarnstraß« gelegenen Tett der Straße 32 d„Indische Straße": 2. den nordwestlich der Ungarnstraße gelegenen Teil der Straße 82c„Syrische Straße": in den Bezirken Wedding -Relnickendorf die Greulich-Promanade im Bezirk Wedding bzw. Ortsteil Reinickendorf „Aroser Allee"; im Bezstk Charlottenburg die Brücke im Zuge der Knobelsdorfsstraße „Knobelsdorffbrücke": im Bezirk Schöneberg die Straße 4 im Ortstsil Vchöneberg„Magirusstraße": im Bezirk Steglitz 1. den Straßenzug Märkisch« Straße(Steglitz , und Lichterfelder Straße (Steglitz-Südende). Teil südwestlich der Steglitzer Straße„Borstell- straße": Ortstell Lichter felde 2. die Straße 20«„Hortdeiner Weg": 3. di« Straße 41c„Wormbacher Weg*, 4. die Aufteilungsstraße auf dem Grundstück der Woberschen Erben zwischen Berliner und Schwattostraße„Waltroper Weg": 3. die platz förmige Erweiterung desselben Sttatzenzuges„Waltroper Platz" und im Ortsteil Lank- w i tz die Straße 56»„Langkofelweg". Im Bezirk Neukölln gibt es eine ganze Reibe von Verände- rungen. Die Straße 204», die di« beiden Teile der Selkestraß« ver- bindet, heißt„.Selkestraße": die Straß« 421„Truseweg", die Straße 36«„Drübecker Weg", die zwischen der Straße 35» und dem Käll- nischen Ufer gelegen« neue Straße„Kelbraer Straße". Im Ortsteil Britz heißt der Platz zwischen Rochow-, Hippel- und Hannemann-