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Beno Neumann:

Das Ende des Flohzirkus

I.

Ich bin ein armer Mann ohne Beruf. Daher habe. ich viele Berufe.

Eines Tages bin ich vom Flahzirkusbesitzer als Mann für alles" engagiert worden. Nicht wahr, bei fünstlerischen Berufen spricht man von Engagements? Als Mann für alles" war ich ver­pflichtet, die Praterbude reinzuhalten und das Ensemble der dreffierten Flöhe zu ernähren. Die Flöhe ernährte ich mit meinem Blut. Flöhe lieben Blut ich entblößte einen meiner Arme, fezte sie hin und ließ fie saugen. Nur mein Berstand, ein unnützer Rörgler, fonnte nicht begreifen, warum man nicht tagtäglich frische Flöhe einfängt! Gibt es denn wenig Flöhe in der Welt? Ich hatte es nämlich bald heraus, daß Flöhe in den Künsten der Akrobatik und des Seiltanzes Naturtalente sind und feinerlei Dressur be= dürfen.

Bei meiner Aufnahme murde keine fire Gage vereinbart. Ich mar sozusagen mitbeteiligt. Im Durchschnitt verdiente ich zmei bis brei Schillinge pro Tag. Außerdem durfte ich im Flohzirkus  übernachten. Ich schlief auf der Bühne, auf morschen Brettern, die eine miserable Welt bedeuten... Bei Regenwetter tropfte es herein und der Wind, der durch die Brateralleen ging, drohte die ganze Bude famt Flöhen und meiner Benigkeit megzutragen.

Bor der Bude stand ein Podium. Auf ein langatmiges Glocken­zeichen unseres Chefs beftieg unser Ausrufer das Podium und hielt eine programmatische Ansprache an die Praterspaziergänger.

Meine Herrschaften," sprach er mit seiner burgtheaterfähigen Stimme, ich habe die Ehre, mich vorzustellen: Ich heiße Charlie O'Brien und bin Manager dieser weltberühmten Truppe. Meine Aufgabe ist es, Sie mit unserem heutigen Programm befanntzu machen. Was sehen Sie bei uns heute? In erster Reihe sehen Sie bei uns heute Flöhe! Reine gewöhnlichen Flöhe! Unsere Flähe find große Künstler! Sie werden sich heute vor Ihnen als Afrobaten, Seiltänzer und Jongleure produzieren! Meine Herr schaften, so mas haben Sie in Ihrem ganzen Leben noch nicht gesehen!"

Auf ein Zeichen Charlies betraten einige Artisten( nicht Flöhe- Menschen! Auch diese gab es im Flobzirtus!) unter Führung des Clowns Rolli das Podium.

In zweiter Reihe," fuhr Charlie fort, sehen Sie bei uns heute Rolli, den größten Spaßmacher der Welt! Rolli mar einst­mals Hofnarr am Hofe eines mächtigen Königs. Der König zog ihn zu Rate und die Königin. Na, darüber schweigt die Ge­schichte und Rolli auch... Rolli bürgt für Ihre Unterhaltung!" Rolli verbeugte sich vor dem Publikum, zum Zeichen, daß er bürgt", und die bide Fatma trat vor.

Das ist die weltberühmte Fatma!" stellte sie Charlie vor. Fatma mar jahrelang Haremsdame in Indien  ! Dort hat sie die Künste der Fafire erlernt! Fatma ist die bedeutendste Hellseherin der Gegenwart! Fatma meiß alles! Fatma errät alles!"

Fatma machte mit ihren bicken Armen eine artistische Bewegung

und ließ amei anderen Artistinnen Platz.

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,, Das find die Schwestern Stella und Fella Melionora!" ner­Fündete der Ausrufer. Die zwei jungen Damen find feine gewöhn lichen Künstlerinnen! Sie sind selbst kunstwerte, Kunstmerke der Natur, Kunstwerte an Schönheit! Stella und Fella Melionora werden lebende Bilder vorführen! Meine Herren ich mende mich Speziell an die Herren! ein Lederbissen für Feinschmeder!" Charlie schaltete eine Effektpause ein und fuhr nach einer Beile fort: Und nun kommt die Hauptfache: Was bezahlen Sie für dieſes grandiose Brogramm? Sie bezahlen heute, mit Rücksicht auf die Biener Stirität, die Bagatelle von 30 Groschen! 30 Groschen ist tein Geld, meine Herrschaften! Zur Kassa! Zur Kassa! Nur nicht drängen! Nur nicht drängen!"

Das Praterpublikum pflegt sich aber zu den Kassen nicht zu drängen..

II.

Bon 3 Uhr nachmittags bis Mitternacht murde im Flohzirkus  ununterbrochen gespielt. Oft waren mir gezwungen, wegen der Kon­furrena, pläglich unser Brogramm abzuändern. Diese Aufgabe ablag auch Charlie O'Brien. Im Handumdrehen wurde das Verwandt schaftsverhältnis der Schwestern Stella und Fella Melionora gelöst, Rolli in einen Zauberer Homunkulus und die dicke Fatma in ein

anatomisches Beltmunder umgewandelt. Manchmal murbe fogar ich

als Nummer herausgestellt. Charlie machte aus mir entweder einen zweiten Breitbart oder einen chinesischen Kuli. Als chinesischer Kuli fühlte ich mich besser, denn diese Rolle war mir auf den Leib ge= schrieben...

Für uns alle war der Flohzirkus   eine Erwerbssache. Nur für unseren Chef war er eine Herzensangelegenheit. Ein merkwürdiger Mensch war übrigens unser Chef! Ein kleiner Mann, der immer schmieg, mit roten Haaren, in einem abgewegten Frad und einem Klemmer auf der Naje. Fatma war seine große Liebe. Liebe spielte in unserem Unternehmen überhaupt eine große Rolle. Fatma hätte aber von der Liebe und Hellsichtigkeit allein nicht leben können. Denn Fatma lebte gerne gut! Sie mußte täglich ihr G'seicht's mit Kraut und Knödel" haben denn mozu lebt denn der Mensch, sagte sie und hierauf hätte es nicht gereicht, wenn sie nicht einen zweiten Beruf gehabt hätte. Fatma war nämlich Hebamme in einem

Broletarierbezirt. Oft tamen zu ihr Arbeiterfrauen, Verkäuferinnen

und Hausgehilfinnen und flehten sie um Hilfe an.

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Was führt Sie her?" pflegte sie sich scheinhellig zu erfundigen. ..Es ist mir ausgeblieben..." meinte eine verzweifelte Frau. Fatma war eine moralische Person, die für abfolute Enthalt­famfeit war, und lehnte zuerst ab. Erst nach langem Flehen, und nachdem sie das Honorar in der Hand hatte, entschloß fie sich, selbst verständlich aus Nächstenliebe, die unerwünschte Frucht zu entfernen. Auch die Schwestern Stelle und Fella Melionora( alle Namen

Fortsetzung des

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find Künstlernamen!) hatten ihr Engagement der Liebe" zu per danken. Der Liebe Charlie O'Briens. Charlie schickte sie auf den Strich...

Dieser Charlie war ein unsympathischer Kerl! Charlie O'Brien mar gar nicht sein Name. Joseph recte Peperl Navratil hieß er. Er behauptete, tein Böhm zu fein. Dieser Charlie war ein Zuhälter. Rolli war mein Freund.

zu,

Unsere Freundschaft begann so: Eines Tages kam er auf mich versetzte mir einen Stoß und sagte:

,, Auch so einer?..."

,, Was für einer?" fragte ich ihn. ,, Ein Berfrachter..." antwortete er mir. Seither waren wir Freunde.

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Rolli war ein intelligenter Mensch. ..Rolli," fragte ich ihn einmal ,,, marum bist du im Flohzirkus  ?" Er fah mich mit seinen großen, melancholischen Augen an, lachte mit seinen weißen Zähnen und sagte:

Beil es kein Kloster für Ungläubige gibt... Verstehst du das,

Idiot?"

III.

Lange dauerte unser Flobzirkusparadies nicht. Ich glaube, wohin ich fomme, bringe ich Unglüd... Um uns entstanden neue Etablissements, Hyppodrome, Autodrome, Charlestontreppen und ruinierten unser Unternehmen. Wie ein altes Brad stand unsere arme Bude zwischen den neuen Bauten. Das Rattern ihrer Räder verschlang die burgtheaterfähige Stimme unseres Ausrufers. Die Techuif übertönte den Wit unseres Clomus. Und die Flöhe mein Gott, was bedeuten Flöhe im Zeitalter des Radios und der Ozeanflüge?!... Charfie bemühte fich, feine Zuhälteragentur aus­zubauen. Fatma betcte weniger und fragte" mehr. Mein Ge­fchäft." fagte fie, geht immer".. Ich hungerte. Ich hatte keine Straft, etwas Neues anzufangen. Damals hatte ich Gelegenheit, unferen Chef näher kennenzulernen.

Otto Burgemeister- Amsterdam  :

Junge, fagte er zu mir eines Tages, we ge ernähren, du hast tein Blut mehr...

Hie und da drüdte er mir ein paar Groschen in die Hand

Die Geschichte neigt sich ihrem Ende zu. Rückschritt und Fock schritt erfordern menschliches Blut, vernichten menschliche Existenzen. Eines Tages prangte auf den Wänden des Flohzirkus folgendes Plakat:

,, Ich, Chef des Flohzirkus  , erlaube mir, mein gesamtes Berfonat zu einem festlichen Gelage einzuladen. Es findet um 8 1hr abends in den Räumen des Flohzirkus statt."

Rolli, nachdem er das Blafat gelesen hatte, sagte zu mir: ,, Das ist das Ende..."

Um 8 Uhr abends fand das Gelage statt. Der Flohzirkus   war festlich geschmüdt. Unser Chef hatte eine Krawattennadel, die einen Floh wiedergab. Charmant machte er die Sonneurs des Hausherrn. Rolli tam befoffen.

Bruderherz," rief er, den Chef unter Tränen umarmend ,,, ein Leichenschmaus! Bruderherz! Bruderherz!"

Sämtliche Artisten des Flohzirkus maren erschienen. Auf der Bühne, auf derselben, auf der ich schlief, stand ein kleiner Sarg. Der Sarg der Flöhe.

Der Chef hielt eine Ansprache. Es murde gesoffen und ge­fungen. Um 2 Uhr verließen die Gäste den Flohzirkus. Heute gehst du auch!" forderte mich mein Chef auf. Ich ging.

Rolli hielt ich fest umflammert und schrie: Ein Leichen. schmaus! Ein Leichenschmaus!"

Wir setzten uns auf einer Bank in der Hauptaffee nieber und schliefen ein.

Am Morgen, als wir am Flohzirkus morbeigingen, lag er in Trümmer. Ein Haufen Menschen war verfamumeft. Was ist geschehen?!"

P

., Der Flohbudenbefizer ist verrüdt geworden und hat sich auf­gehängt

Er hat nicht mitkommen tönnen mit der neuen Zeit," sagte Rolli, und wollte nicht die Flöhe überleben..."

Seither mandere ich mit Rolli zusammen von Stadt zu Stadt, non Dorf zu Dorf. Wir betteln und betrügen. Denn es gibt fein lofter für Ungläubige.

Angestellte im 17.Jahrhundert

In unferer Zeit des rationalisierten Bürobetriebes und der oft fehr hohen Anforderungen an Borkenntnisse vor der Einstellung als Lehrling in einen faufmännischen Betrieb kann man sich vom Leben der kaufmännischen Angestellten vergangener Jahrhunderte nur noch schwer eine Vorstellung machen. In einer Kaufmanns stadt wie Amsterdam   mit einer pielhundertjährigen tauf männischen Tradition miffen die Chroniken jedoch noch mancherlei

über die alte Zeit, die nicht immer eine gute Zeit war, zu erzählen.

jebem am richtigen Blake dienen, feines Meisters Borteil und nicht

eine Abschrift zurückbehalten werden mußte. Zahlreiche Angestellte brachten es nicht weiter als zum Kopierer und schäßten sich glüdlich, wenn sie nach ihrem Tagewert noch Bogen zum Ropieren mit nach Hause nehmen durften, die sie dann je Stüd bezahlt erhielten. Man muß sich dabei in die Schwierigkeiten jener Zeit hineinversezen, wo die Kopierer noch nächtlich beim Licht einer fladernden Kerze ihr mühepolles Wert verrichteten. Leider fehlen alle Unterlagen über

Bezahlung, doch wird diese faum hoch gewesen sein.

Der junge Angestellte, der Möglichkeiten zum Weiterkommen durch persönliche oder sonstige Beziehungen fah, begann dann, die damals maßgebende italienische Buchführung zu erlernen. Damit hatte er seinen Weg gemacht, denn wenn er einmal Buchhalter mar, so mar er auf Grund der Bertrautheit mit dem Geschäft für seinen Arbeitgeber unentbehrlich. Dann wurde er früher oder später als Teilhaber aufgenommen, oder er trachtete danach, sich ein eigenes Geschäft aufzubauen. Es war indeffen nur eine fleine Minderheit, die es so weit brachte, und gute Beziehungen fpielten schon damals eine weit größere Rolle als persönliche Tüchtigkeit,

Das Leben des kaufmännischen Angestellten mar bereits damals ein färgliches Proletarierdasein, wobei noch überdies ein lächerlicher Standesdünkel in ihm großgezogen wurde, da die gesellschaftliche Etikette eine strenge Scheibelinie zwischen ihm und seinen förperlich Gesellschaft in den Kaufmannsstädten jener Tage eine ausgesprochene Rastengesellschaft, auf deren Grundlage auch nur das Wohlleben des kaufmännischen Patriziats möglich mar, das schon in der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts unaufhaltsam den Niedergang der alten, Republik der Vereinigten Niederlande   nach sich zog

Bernstein   über den marx- Brief

Das Amsterdam   des 17. Jahrhunderts hatte als eine der ersten Handelsstädte jener Zeit schon viele große faufmännische Büros, die indessen den Ansprüchen der modernen Zeit an Hygiene in feiner Weise genügt haben würden. Das Hauptgeschäftsleben spielte sich damals teilweise in Straßen ab, die mit dem Uebergang zum mo­dernen Bürohaus und Geschäftshaus ihr altes Ansehen längst ein gebüßt haben. Es sind teilweise heute sehr nerrufene Straßenzüge, deren Häuser damals noch Büro- und anderen taufmännischen Luft für die Büroräume damals keine Rolle spielten. In einem Zwecken dienten, und wo man noch heute sehen kann, daß Licht und folcher uralten Kontorhäuser in der Warmoesstraße hat auch der junge Ferdinand Freiligrath   gearbeitet, als er von 1830 bis 1832 als taufmännischer Angestellter in Amsterdam   tätig war. Aus dem Jahre 1651 ist noch ein Wegweiser für Büroangestellte erhalten, der für die Gegenwart die Bedeutung eines tulturarbeitenden Klassengenossen 30g. Tatsächlich war die niederländische thistorischen Dokuments hat. Sehr viele Borkenntnisse wurden in jener Zeit, die noch feine allgemeine Schulpflicht kannte, nicht ver­langt. Natürlich mußte der zukünftige faufmännische Angestellte. eine Schule besucht haben, aber wer damals lesen, schreiben und rechnen fonnte und allenfalls einige lateinische Ausdrücke wußte, der war schon gebildet. Der junge Angestellte wurde von seinem Lehrherrn, der natürlich auch noch ein väterliches 3üchtigungs­recht hatte, feierlich verpflichtet, daß er ein treuer Lehrling sein, dessen Schaden suchen, Gehorsam geloben und seinen Meister auf­merksam machen wolle, wenn seine Kameraden nachteilig arbeiteten". rühmten Brief des jungen Karl Marg an seinen Bater berichtet, der Am 15. März hatte Gen. 3 B. Mayer hier über jenen be­Gerade der letzte Teil der Verpflichtung ist für jene Zeit bezeichnend, denn dadurch wurde ein gegenseitiges Bespigelungssystem geschaffen, nach einer Mitteilung Rjasanoffs verschwunden gewesen sein soll. das für irgendwelche Solidarität keinen Raum mehr ließ. Dazu schreibt uns jetzt Gen. Eduard Bernstein  : toorknecht" an. Er mußte den Fußboden fegen, für Licht und im ihres Baters zum Geschenk gemacht. Ich habe dies Geschenk mit Der Lehrling fing seine Laufbahn als Bürodiener oder Kan- seinerzeit gemeinsam mit anderen Gegenständen aus dem Nachlaß ,, Den ermähnten Karl Margschen Brief hat mir Eleanor Marg Winter für Feuer in den Defen sorgen, seinem Lehrherrn die Schuhe großem Dant angenommen und als ein wertvolles Andenken sorg­zubinden, ihm seine Tasche tragen, wenn er zur Börse oder zu fältig aufbewahrt. Als dann einige Beauftragte der Leitung des in anderen Kaufleuten ging, und alle möglichen Arbeiten verrichten, Trier   in Vorbereitung befindlichen Mary- Museums an den sozial­die mit seinem späteren Berufe nichts zu tun hatten. Ungehorsam demokratischen Parteivorstand mit dem Ersuchen dieser Leitung war auf Grund der Verpflichtung strafbar, und um die Arbeitszeiten herantraten, ihr für das Museum geeignete Andenken aus dem der schändlich ausgebeuteten Lehrlinge, die immer noch billiger als erwachsene Arbeiter wurden, fümmerte sich niemand. Sein Ideal Barteivorstand sich brieflich bei mir im Sinne jenes Ersuchens aus­Marr- Nachlaß zugunsten des Museums zu überlassen, und der war, zum ,, jüngsten Angestellten" befördert zu werden, und hierbei war er auf Gnade und Ungnade der Gunst seines Arbeitgebers ſprach, habe ich bem gern Folge gegeben und den erwähnten Marr­posten der eigentlichen faufmännischen Laufbahn berufen zu werden, ausgeliefert. Wurde er endlich würdig befunden, auf diesen Anfangs- brief dem Genossen 3. P. Mayer übergeben." dann erhielt er auch noch nicht sogleich ein eigenes Pult zugewiesen, fondern mußte zunächst für das ganze Personal die Gänsefedern, mit denen man damals schrieb, in Ordnung halten, eine Tätigkeit, die eine volle Arbeitstraft beanspruchte. Erst allmählich ging fein Lehrmeister dazu über, ihn Briefe fopieren oder abschreiben zu lassen. Seine Arbeit wurde damit produttiver, da von jedem Brief

30 Zentimeter Länge, deren jäuerliches Fruchtfleisd) den Ein­Der in Afrika   vorkommende Affenbrotbaum trägt Früchte von geborenen ein fühlendes Getränk liefert. Die meist hohlen Stämme der Bäume dienen als Wohnung; auch ist die Sitte vielfach ver­Zauberer zu begraben. breitet, in der Höhlung dieser Stämme die Medizinmänner und

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