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In Die Bienenfarm im Mai

Ent

Herrlichste, längst ersehnte Zeit des Imfers! Aber auch Tage und Wochen der Mühe, des Schaffens und nicht selten der täuschung. Die Bienenvölter flimmen zur Höhe. Die Schwarm­zeit und die Honigernte rücken heran. Benn beide zur Poesie der Bienenzucht" werden sollen, muß alles gewissenhaft vorbereitet sein. Ber erst mit größter Aufregung nach einer verstaubten Beute in der Rumpelkammer nervös herumsucht, wenn der Schwarm bereits am Baume hängt, wird nie ein richtiger Imfermann werden.

In Ausführung des in voriger Monatsanweisung empfohlenen ..gemischten Betriebes" sind jetzt schon bereitzustellen:

Der Aufsatzkasten

zur Aufnahme des Honigs. Wir fertigen ihn uns selbst nach einem pom Nachbarimter entlehnten Muster. Selbst ist der Mann, auch auf dem Bienenstande! Nur keine Angst, daß etwa ein Patent oder der Gebrauchsmusterschuß verlegt werde! Auffaßtästen sind so

Abbildung 1: Rähmchen­schneidemaschine

Abb. 2: Rähmchen Nagelmaschine

einfach gebaut, daß ihre Herstellung nicht erst gefeßlich geschützt wer­den muß.

Ein Honigauffag ohne Rähmchen fäme mir vor wie ein Stiefel ohne Sohle. Die Rahmen fertigen wir natürlich auch eigen­händig. Die Stäbe hierzu lassen wir uns von der Fabrit kommen. Dort werden sie billiger und affurater hergestellt als vom einfachen Schreiner. Die 1 bis 1,5 meter langen Rähmchenlatten schneiden wir in einer selbstgefertigten Lade nach unseren Bedürfnissen zurecht.( Abb. 1.)

Künstliche Wachsmittelwände

fälschlich gewöhnlich Runstwaben" genannt, werden nun zurecht geschnitten und in die Rähmchen mittels flüssigen Wachses ein­gelötet. Ohne diese Mittelmände bedeuten die Rähmchen nichts.

die Abbildung 5 zeigt, und löte diese an der Tragleiste fest. So gestaltete Mittelwände werden tadellos ausgebaut, wenn dazu auch etwas mehr Zeit benötigt wird.

Das

Die so vorbereitete Mittelwand tommt nun auf das Anlöte= brett( Abbildung 6), das etwas angefeuchtet ist. Brettchen ist in Länge und Breite so gestaltet, daß das aufgelegte Rähmchen genau, ohne zu schlenkern, hineinpaßt. Die Dicke des Brettchens beträgt genau 5% Millimeter. Die fünstliche Mittel­wand wird aufgelegt, in eine Ede geschoben und bei etwas schiefer Haltung mittels flüssigen Wachses festgegossen.

Anmerkung: Wer nicht selbst eine Wachspresse besitzt, der schließe sich einem Bienenzüchterverein an und entlehne von diesem das etwas teure Gerät oder kaufe sich vom Verein selbst künstliche

181 110 Mittelwände.

Abb. 4: Richtig eingeschnittene Mittelwand

Die übrigen Maiarbeiten auf unserer Bienen= farm lassen sich in folgende kurze Säge fleiden: Völker warm halten, fie niemals hungern lassen, bei langen Trachtpausen spefu­lativ füttern, nur im äußersten Notfall eine Beute öffnen, das Brut­lager nur erweitern, wenn die Beute bis ins lezte Winkelchen mit

Sie werden so zurechtgeschnitten, daß ihnen ein gewiffer Spielraum Bienen angefüllt ist, Honigauffäße nur anbringen, wenn die Boll­

verbleibt.( 2 b bildung 4.) Denn auch das Bienenwachs kann sich dem allgemeinen Gesetz der Ausdehnung der Körper durch die Wärme nicht entziehen; und diese Stockwärme steigt in der Hoch­saison des Brutgeschäfts( Mai- Juni!) gewaltig.

Wer mit dem teuren Bienenwachs sparsam umgehen muß, der schneide sich eine fünstliche Mittelwand in Dreiecke zurecht, wie dies

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Abb. 5: Bel Dachsmangel schneidet man die künstliche Mittelmand in Dreiecke und lötet diese in Rähmchen

Das neile Buch

Revolution als Begriff

Die Schneidelade ist ein ganz einfaches Ding, aus drei gewöhnlichen Dachlatten zusammengenagelt, so daß eine Rinne ent­steht, 11% Millimeter breit, 30 Millimeter hoch und ½ Meter lang. Die Lade bekommt mittels einer Säge Quereinschnitte, die den Längen der einzelnen Rähmchenteile( Tragleifte, Unterleiste, Seiten­schenfel) entsprechen Mittels dieser einfachen Vorrichtung fann ich in einer Stunde Rähmchenholz für 100 Rahmen herschneiden. Eugen Rosenstod: Revolution als politischer Begriff in Die Rähmchennagelmaschine, auch unsere Arbeit, hat der Neuzeit( M. u. 5. Marcus, Breslau 1931). Es entbehrt sicher den Zweck, die Rahmenteile in leichter, rascher Weise genau rechtlich nicht eines gewissen Reizes, den politischen Begriff Revolution, wintlig zusammenzunageln. Darauf ist vor allem zu sehen. Wie dessen sich heute jede kleinste neue Bewegung" bedient, staats- und rechtsgeschichtlich zu untersuchen. Ausgehend vom frühesten Mittel alter, wo das Wort Revolution als Neuerung im astrologisch- medi­zinischen Sinne auftritt, weist der Verfasser die einzelnen historischen

Abb. 3, 3a und 3b: Anordnung

der Abstandsstifte

fönnten die Bienen in einen schiefen Rahmen eine gerade Babe bauen? Die Abbildung 2 besagt das übrige. Ich würde niemals empfehlen, die Rähmchenteile aus freier Hand zusammenzunageln.

Die Abstand stifte regeln die Entfernung von Wabe zu Babe, welche, dem Naturbau der Bienen entsprechend, genau

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Abb. 6: Anlölebrett

tracht mit ihrem Segen tatsächlich Einzug gehalten hat, ja nicht früher und auch dann nur bei starken Völkern! Schwächlinge gehen nie in den Aufsatz. Ueber die Vorbereitung auf die Schwärme in nächster Monatsanweisung. Weigert.

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Umwandlungsprozesse nach, die schließlich zum heutigen politischen Begriff der Weltrevolution in Permanenz" führten. Revoluzione: Verfassungsänderung in den italienischen Stadtstaaten Glorious Revolution 1688: Aufrichtung einer Adelsherrschaft über Groß­ Britannien révolution francaise:( Französische Revolution). Sturz des herrschenden Regimes und Aufrichtung einer Herrschaft der Bernunft durch Revolutionäre Weltrevolution: Internatio naler Umwälzungsprozeß der Welt Gesellschaft, das sind nach Rosenstod die Entwicklungsphasen, die dahin führten, daß ,, die Ge­sellschaft selbst den Zustand des Erdballs umwälzt in einem objek­tiven, naturnotwendigen, gesetzmäßigen Umfang." Rosenstocks Unter­fuchung läßt im letzten Teile ein tieferes Eingehen auf den Gegen­wartszustand vermissen. Daß er die Revolution von 1918 lediglich als eine überſtürzte, panifartige Demobilmachung im tiefsten Un­glück bezeichnet, fann nicht genügen.

WAS DER TAG BRINGT

ERZÄHLT VON YORICK

Ballade von der Wirkung der Vornehmheit Vor einem großen Juweliergeschäft in Paris hält ein auffallend elegantes Auto, ein Traum, ein Riese, eine Kostbarkeit von einem Auto: das Publikum geht langsamer. ein hochgemachinerierenhandlung on iner Bioree, ofinet beängstigend vornehmem öffnet die breite Tür des Autos: das Publikum bleibt stehen. was sage ich: ein Herr, ein Marquis, ein Lord entsteigt dem Wagen, geht mit lässig schlenkernden, rasiermesserscharfen Bügelfalten auf das Schaufenster des Juweliergeschäfts zu und be­fich in achtungsvoller Entfernung.

Ein Mann

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Whr.

sie( die Brieftaschen) noch so schwer find ich bitte solche Herren, sich heraufzubemühen und Blaß zu nehmen."

Die Herren bemühten sich und nahmen Platz. Und nun zeigte Rastelli , daß er nicht nur zu jonglieren, daß er vielmehr auch die reichen, er jonglierte mit ihnen, er ließ erſt die eine, dann die andere, Taschenspielerkunst verstand. Er ließ sich die vier Brieftaschen über­

10 Millimeter beträgt. Es iſt nicht gleichgültig, wie diese Stifte eingeschlagen werden. In Abbildung 3, 3a und 3b zeigen wir die am meisten üblichen Anordnungen der Abstandsstifte, als welche gewöhnliche Blattennägel, möglichst dünn und mit großer Platte, Verwendung finden. Ganz einfache, billige Abstandsregler stelle ich mir her, indem ich bleistiftdice Haselnuß oder Holundergerten in genauer Länge von 10 Millimetern abschneide, durch das Mart trachtet sich in vornehmer Ruhe die Auslagen: das Publikum famtett spätestens fünf Minuten ihren Befizern wieder zujongliert

dünne Drahtstifte stede und so die Röllchen aufnagle.

die eine Art natürlichen Wasserbehälters darstellt, überall in den Tropen. In der breiten Rinne ihrer Innenfläche staut sich nach einem Regenguß eine genügende Menge Wasser an, um einen Durstigen zu erfrischen. Das Wasser hält sich wochenlang frisch.

Eines Morgens erhielt Pequeno von Alfredo die Weisung, Ba­nanen und einige andere Früchte von seinen Eltern zu holen; er schien aber wenig Lust zu haben, seine Heimat wieder­zusehen. Schließlich ging er. Als der Abend hereinbrach, war Pe­queno noch nicht zurück. Auch am nächsten Tage warteten mir ver geblich. Ich gab Alfredo die Weisung, Nachforschungen nach dem Berbleib des Kleinen anzustellen. Am Abend kam Alfredo mit der Trauerkunde, daß Bequno am ersten Tage feines Wegganges einem Schlangenbiß erlegen war. Die Nachricht ging mir sehr nahe, da ich den fleinen schwarzen eifrigen Kerl als mit mir sehr nahe, da ich den kleinen schwarzen eifrigen Kerl als Mit­glieb meines Junggesellenhaushalts liebgewonnen hatte.

Bequeno war, obmohl er derbe Schuhe besaß, leichtsinniger­meife barfuß fortgegangen und auf dem Hinweg auf eine Schlange getreten, deren Sicht durch dichte Blätter verhüllt war. Da er den Biß der gefährlichen Koralle notter nur als unbedeutenden Schmerz empfand, glaubte er, von einem Dorn gerigt worden zu fein und beobachtete die Verlegung nicht, bis er mit einem did geschwolle-| nen Bein die Behausung seiner Eltern erreichte. Dort erlag er nach einigen Stunden dem tödlichen Gifte.

In unserem Garten betteten wir ihn zu leßten Ruhe. Alfredo bepflanzte ben fleinen Hügel reich mit Blumen.

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Der Herr entnimmt seiner Tasche mit graziöfer Bewegung einen silbern schimmernden Hammer, schlägt die Scheibe damit ein, nimmt ein Tablett mit foftbaren Ringen heraus, steigt am tief sich ver­beugenden Diener vorbei wieder ins Auto, das zieht lautlos an und rast in schnellster Fahrt davon; und das Publikum steht mit offenem Munde, und das Publikum hat sich nicht gerührt... Romantik in Peru

Ach ja: es gibt noch Romantik

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in Peru !

Zum Beispiel so ein peruanischer Dichter; der kriegt doch wenig welches flingende Wort man in unseren nüchternen Breiten mur stens noch einen Litel, nämlich das altrömische ,, Poeta laureatus"; noch ironisch anwendet. Herr Santos Chocano aber ist Lorbeer­gefrönter Poet" von Staats wegen.

Es ist einleuchtend, daß ein Kritiker einem solchen Laureaten gegenüber zu schuldiger Devotion verpflichtet ist. Herr Basconcelos jah das leider nicht ein. Er griff, ein Kerr von Beru, den Staats­poeten in einer Zeitung mit schöner Rücksichtslosigkeit an.

Herr Santos Chocano begab sich daraufhin nicht etwa zu Herrn Basconcelos, sondern, als prefferechtskundiger Mann vom Fach, zu dem verantwortlichen Redakteur des Blattes, Herrn Elmore. Als Herr Elmore fich Herrn Chocano ausgerechnet Herrn Basconcelos wegen nicht zum Duell stellen wollte, schoß Herr Chocano Herrn Elmore glattweg nieder.

Er kam vor Gericht. Und er erklärte, daß er es seiner Würde als Poeta laureatus schuldig sei, Feinde niederzuschießen. Und daß er als Dichter seine Verteidigungsschrift nur in Bersen abfassen könne, zu denen er Zeit brauche, wenn sie gut sein sollen. Und es beschloß das Gericht von Beru, Herrn Chocano bis zur Beendigung seines Poems auf freiem Fuße zu lassen. Ach ja: es gibt noch Romantik- in Peru !

In Bukarest , wo nicht alles so unangenehm durchorganisiert ist wie bei uns: in diesem romantischen Butarest erschien bei einem Barietédirektor ein Jongleur namens Rastelli . Er gab dem Direttor einige wirklich verblüffende Proben seiner Kunst; er wies dem Di reftor auch Kritiken der größten Städte Europas und Ameritas vor, die sich in den lobendsten Ausdrücken über die Kunst des Jongleurs Rastelli erschöpften; und er erreichte ohne viele Mühe, daß ihn der Direttor schon am darauffolgenden Abend auftreten ließ bas ging zu machen, denn in Bufarest ist, wie gesagt, noch nicht alles fo durchorganisiert, so mit festen Programmen und fo.

Die häufigsten Todesfälle durch Schlangenbisse ereignen sich bei der Negerbevölkerung, die fast immer barfuß geht; es ist zu ver wundern, daß die Opfer dieses Leichtsinns nicht größer find. In modernen Pflanzungen Brasiliens erhalten die 2 rbeiter ,, Rastelli " eingehende Belehrung, wie sie sich bei einem erfolgten Schlangenbiß zu verhalten haben. Die Wunde muß sofort aus­gefogen, mit einem stets in der Tasche zu tragenden Messer ein­geschnitten und dann mit hypermanganfaurem Kali tüchtig ein­gerieben werden. Bei den 200 vorkommenden Schlangenarten find die Wirkungen des Giftes sehr verschieden; doch wirkt der Biß viel giftiger, wenn die Giftzähne längere Zeit gefeiert haben, so daß sich ein größeres Quantum in den Drüsen ansammeln fonnte. Die Schlangen bevorzugen als Schlafstelle die Bananen büschel wird dieser bei der Ernte abgeschnitten, so ereignet es sich häufig, daß eine dort in den Schlaf versuntene Schlange beim Transport auf der Schulter eines Trägers wütend hervorschießt und ihn am Halse tödlich verwundet. Wiederholt habe ich selbst bei der Berladung am Bier die kleinen gefährlichen Tiere aus den Büscheln friechen sehen. Kurt Friedberg.

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Signore Rastelli hatte auch beim Publikum einen durchschlagen­den Erfolg. Seine Rünfte grenzten ans Wunderbare. Und zum Schluß erklärte er in gebrochenstem Rumänisch: Jetzt kommt mein Clou, meine Damen und Herren: das Jonglieren mit Brieftaschen. Ich bitte vier Herren, die über Brieftaschen verfügen, auch wenn

dann auch die beiden letzten aus der Luft in die Taschen ihrer Be­fiber zurückgleiten. Als der verdiente Beifall verhallt war, erklärte er fich noch zu einer verblüffenderen Leistung bereit. Er ließ sich die vier Brieftaschen nochmals geben und erklärte, er werde jetzt von und trotzdem würden die vier Taschen in

worden sein.

Damit trat er tasächlich ab, und das Publikum wartete in atem­lofer Spannung auf die Wiederkehr der Brieftaschen und des Mannes, der sich Rastelli nannte; denn es mußte ja nicht, daß der richtige Rastelli am gleichen Abend ganz wo anders jonglierte.

Und wenn es nicht gestorben ist, dann wartet es heute noch... Die Mäuseausstellung

Damit es nicht immer heißt, nur wir seien das Volk der Vereine: es gibt da in England, einen Verein, den es bei uns beſtimmt nicht( oder noch nicht) gibt. Das ist der Nationale Mäuseflub.

Nicht, daß es, wie der Name eigentlich vermuten läßt, sich um einen Zusammenschluß national gesinnten Mäuse handelt. Bielmehr handelt es sich um Mäusezüchter. Denn die gibts in allen Teilen Englands, die haben überall ihren Berein, und die Spitzenorganisa­tion dieser Vereine ist eben der Nationale Mäuseklub, und diese Spißenorganisation veranstaltete neulich in St. Albans eine große Mäuse ausstellung.

Run: es schickten dreihundertsechs Züchter ihre Musterexemplare ein, es mußten seitens der Mäuse mehrfach einige Hunderte von Rilometern bis zum Bestimmungsort zurückgelegt werden, es wurden sehr anständige Preise gezahlt, und die schönste und seltenste und mit den meisten Diplomen bedachte Maus erzielte nicht weniger als 2000 Mt.

Alles flappte vorzüglich, zumal Kayzen der Eintritt untersagt war. Und wenn jemand fragt, was denn die Frauen von St. Albans zu den vielen Mäusen gesagt haben, wo doch selbst Tigerdresseurinnen und Klavierlehrerinnen vor Mäusen davonlaufen der höre und staune:

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Die Mehrzahl der Mitglieder des Nationalen Mäuseklubs sind Frauen. Bor einem derartigen Mut müssen die Männer freilich mucks­mäuschenstille sein.

Ein neuer Thronprätendent

Mister Anthony hat enttedt, daß er ein Nachfolger Hein­richs VII. und also der wahre Stönig von England ist. Er hat bereits eine Proflamation an sein Volk erlassen und erwartet, daß es ihn auf den Thron setzt. Als Gegenleistung verspricht er die Durchführung einer Neuordnung Großbritanniens , eine Umorgani fation der Bolizei, eine Herobsegung der Staatsschulden von fieben Milliarden auf eine Zehntelmillion Pfund, eine energische Ber befferung des Bieres bis auf Borkriegsgüte, einen Umbau von ganz London und eine verlängerte Polizeistunde. Somit hätte denn Hitler einen scharfen Konkurrenten im Versprechen gefunden

einen um so gefährlicheren, als dieser hier schon gar nichts zu halten braucht und außerdem feinen Goebbels als Gegenfaiser hat.