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Gewitter- Regatten

Der erste Tag der Freien Segler, Gruppe West

Es bewahrheitet sich immer mehr: Wettfahrten soll man nicht| In der Reihenfolge Havelschwalbe"," Hiawatha  " und Fridolin", am Himmelfahrtstage abhalten! Sie fallen dem traditionellen Wetter in Abständen von zwei zu zwei Minuten, passierte die Spigengruppe zum Opfer und werden immer eine nasse Angelegenheit bleiben. die Kälberwerder Boje. Dafür holte sich dann Fridolin" den Wer will wissen, wer daran schuld ist. In diesem Zeichen stand ersten, Havelschwalbe" den zweiten und Hiawatha" den dritten auch die erste Wettfahrt der Gruppe West- Berlin   im Freien Preis. Segler Verband auf der Unterhavel mit den Wendemarken: Satan" ging durchs Ziel und fenterte unmittelbar darauf! Große Fenster- Boje und Kälberwerderboje, je nach Bahnlänge. Zu­erst herrlicher Sonnenschein mit einer Brise von 3 bis 4 Sefunden Mit einem guten Start und abwechselnder Führung gingen die metern Wind, dann Eintrübung und wieder Aufheiterung, dafür Favoriten Freiheit IV"," Ronchi" und Trabant" in der Reihen aber eine ausgesprochene Flaute, dann einige Tröpfchen mit folgen folge um die Kälberwerder Boje und durch die Ziellinie. Diana" dem Gewittersturm bis zu 12 Sekundenmetern Wind und endlich der tam auf den vierten und Jutrau" auf den fünften Platz. Plazregen. Wenn auch sämtliche Variationen der Wind- und Sweetheart" tenterte am Breitenhorn. Ebenso erging es der Regattatechnik, angefangen vom ,, Wettschleichen" bis zum ,, Ruhsturm" ,,, Diana" hinter der Ziellinie. Greif" der gleichen Klaffe wollte zu durch das Weter gegeben waren, so war es jedoch ein Wetter, wie Hilfe eilen, fenterte dabei.( Freiheit IV", bitte für die Folge Wege­es der Segler nicht liebt. Die gesegelten Zeiten von 3 bis 4 Stunden recht halten!) Wie immer lag Froh- Fahrt" in der 10- Quadrat im Durchschnitt sprechen auch für eine nicht absolut einwandfreie meter- Rennjollen- Klasse wieder vorn, zugleich schnellstes Boot der Wettfahrt, da das Brisenglück ausschlaggebend war. Und so fam fleinen Bahn, mit 2:38:54 Stunden, mit 2:58 Minuten Vorsprung es auch, vor Maja". Taifun" in der 12. Klasse wollte das Wetter nicht auf sich nehmen und strich die Segel.

daß elf Boote die blitzschnell aufkommenden Böen nicht mehr abwettern fonnten und fenterten.

Von den 89 gemeldeten Booten stellten sich 74 den Startern, jedoch passierten nur 49 Boote die Ziellinie, da viele Boote, außer den gefenterten Booten, es vorzogen, aufzugeben.

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In der ersten Klasse führte gleich nach dem Start der 60- Quadratmeter- Kreuzer Friedel" mit einem Vorsprung von 8 und 6 Minuten an der Großen- Fenster- und Kälberwerder Boje vor der Sonderklasse Angela", mußte sich jedoch in der Ziellinie mit 17 Gefunden als geschlagen bekennen. Der 45- Quadratmeter Nationale- Kreuzer Hol die Stiev" holte sich den Preis in der nächsten Klasse. Der Kreuzer Carmen" der gleichen Klasse wollte der gefenterten 10- Quadratmeter- Rennjolle ,, Mignon" zur Hilfe eilen und zerriß dabei das Segel. Das schnellste Boot der großen Bahn mit 2:53:51 Stunden gesegelter und 2:48:55 Stunden berechneter Zeit und zugleich Preisträger der dritten Klasse wurde der 35- Quadratmeter- Kreuzer Iris" von der Gruppe Oft. Dieses Feld führte in der 30- Quadratmeter- Rennjachten- Klasse bis zur Ziellinie ,, Libelle", Mohrchen" tam mit zerrissenem Segel ein. Als Allein­gänger holte fich Libelle" in der 5. Klasse den Preis. Einen guten Start boten die 15- und 20- Quadratmeter- Jollenkreuzer, zumal von den 12 gemeldeten Booten nur ein Boot nicht startete. Traum", Baß- upp", Thule" und Iduna" führten das Feld über die ganze Bahn. Thule", ferner ,, Min Ruh" und Luftmolch" gaben auf, fo daß ,, Traum"," Paß- up" und Iduna" für die Preise in Frage famen. Amingo" holte sich den ersten Preis und Ami" den zweiten in der 15- Quadratmeter- Jollenkreuzer- Klaffe. Bis zur Kälber­werder Boje lag ,, Immi" in der 20- Quadratmeter- Rennjollen- Klaffe, dicht gefolgt von Aegier", dem Felde voraus, mußte jedoch den Sieg an ,, Aegier" abgeben. Dritter wurde ,, Glückskind". In der 15- QuadratmeterRennjollen- Klasse fah das Bild nicht anders aus.

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ARBEITER FUSSBALL

Lichtenberg I- Viktoria- Stettin 3: 1 Himmelfahrt, Tag des Regens! Es müßte ja nicht mit rechten Dingen zugehen, wenn es an diesem Tage einmal nicht regnen würde. So auch gestern. Kaum hatten die Jugendmannschaften von Lichtenberg 1 und Normannia das Spiel begonnen, als auch schon der starke Regen einsetzte. Innerhalb 15 Minuten verwandelte sich der Platz in einen großen See. Das hielt die Spieler aber nicht

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Dafür hielt ,, Jens" durch und erfegelte fich den Preis der Klaffe. Bei der Flucht vor dem Winde wurden beim Landen die Bäume ilus" in der 14. Klasse zum Verhängnis, mit zerrissener Tatelage wurde das Boot eingeschleppt. Durch die Vergütungsberechnung in der 13. Klasse der Ausgleichsjollenkreuzer mußte Alraune" trot befferer Zeit den Sieg an ,, Kismet" abtreten.

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Auch die 15. Klasse der Ausgleichsjollen hatte schwer zu fämpfen, da von 6 gestarteten Booten nur Frohsinn und Tutti" durch die Ziellinie gingen und sich die Preise holten. Nydia II" fenterte am Breitenhorn, Charles" hatte Bruch der Pinne, Schelm" und" Kamrad" zogen es vor, aufzugeben. Die 16. Klaffe fiel ganz aus, da die drei gestarteten Boote aufgaben. Ohne Kon­furrenz holte sich die Möwe" den Preis der 17. Klaffe, da die anderen Boote nicht starteten. Nicht viel anders sah es in der 18. Klasse aus, da von den 6 gemeldeten Booten nur 3 Boote starteten. Berteilt nach Blah und Sieg holten sich Schwalbe" und Persönlich" die Preise. Das Starten der Klassenboote sollten sich die Ausgleichsjollen zum Borbild nehmen.

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Die nächste Wettfahrt findet am Sonntag 17. Mai, 11 Uhr, mit dem Start und Ziel in Weinmeisterhorn vor dem W. T. Restaurant Griesbauer statt.

7. Klasse.

1. Alaffe. Kreuzer: Angela" 2:56:53 Stunden.- 2. Alaffe: Kreuzer: Hol 3. Klaffe. Kreuger: Iris" 2:48:55. 4. Riaffe. 30- Qua­die Stien" 2:57:09. dratmeter- Rennjachten: Libelle" 2:54:41. 5. Klasse. Flossentieler: Libelle II  " 4:50:18. 6. Alaffe. 20- Quadratmeter- Jollenkreuzer: Traum" 3:43:41. 15- Quadratmeter- Jollenkreuzer: Amigo" 3:51:12. 8. Riaffe. 20- Quadratmeter- Rennjollen: Aegir" 3:09:15. 9. Klasse: 15- Quadratmeter= Rennjollen: Fridolin" 3:17:45. 10. Rlaffe: 15- Quadratmeter- Wanderjollen: Freiheit IV" 3:31:44. 11. Klasse. 10- Quadratmeter- Rennjollen: Froh­Fahrt" 2:38:54. 12. Klaffe. Wulstkieler:" Jens" 4:01:23. 13. Rlasse. Aus­gleichsjollenkreuzer: Rismet" 3:53:06. 15. Klaffe. Ausgleichsjollen: Froh­finn" 3:32:38. 17. Klaffe. Ausgleichsjollen: öwe" 3:20:20. 18. Klaffe. Ausgleichsjollen: Schwalbe" 2:39:27.- Bei den Ausgleichsbooten sind die be. rechneten Zeiten angegeben.

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In der zweiten Halbzeit hatten die Lichtenberger stets mehr vom Spiel. In der 14. Minute war es der schnelle Halblinke Lichten­bergs, der den zweiten Treffer anbringen fonnte, dann tamen die Stettiner wieder mehr auf. Planlosigkeit des eigenen Sturms ver­hinderte jedoch jede Tormöglichkeit. Erst nachdem die Lichtenberger wieder durch den Halblinken das dritte Tor erzielen fonnten, gelang es den Stettinern, den Ehrentreffer einzusenden. Mit dem Resultat von 3: 1 endete der Schiedsrichter ein faires und flottes Spiel.

weise alles flüchten, aber bald waren wieder alle Turnerinnen auf dem grünen Rasen, um sich bei lustigen Staffetten, bei Sing- und Medspielen zu tummeln. Es war eine lebendige, lebensprühende Beranstaltung, die auf gute Zusammenarbeit in den Abteilungen schließen läßt. Betonte der Vorsigende, Paul Schulze, mit Recht die Notwendigkeit des Zusammenschlusses auch der Mädchen und Frauen, so fand Stadtrat Schneider Neukölln treffende Worte über die Wichtigkeit der Leibesübungen der schaffenden Frau.

Sturmvogel ,, Friedrichshain  "

Die Einweihung des ersten Motorfliegers

Es war eine denkwürdige Stunde in der Geschichte des Sturmvogels" als am Himmelfahrtstage nachmittags um 3 Uhr die Ortsgruppe Friedrichshain  , dieser Flugorganisation der Werftätigen, das von ihr selbst gebaute Leichtflugzeug weihte. Im vergangenen Winter taten sich die Kameraden vom Friedrichshain   zusammen und begannen mit dem Bau. Das läßt sich so leicht schreiben und ist so schwer getan. Buchstäblich den Groschen am Munde abgespart haben sich die arbeitslosen Kame­raden. Aber in der Nacht zum Himmelfahrtstag wurde der schmucke, silberne Bogel fertig, der sich dann auf der maigrünen Sportwiese des Friedrichshains festlich präsentierte.

Der Erbauer dieser Flugmaschine war Frizz Koch, der mit dieser Leichtmaschine ganz neue Wege im Flugunterricht betreiben will. In fürzester Frist soll der Schüler in der Lage sein, um den Flugplatz fliegen zu können. Der kleine Eindecker hat 8,6 Meter Spannweite und ein Gwicht von 130 Kilogramm. Angetrieben wird er durch einen 14- PS.- Motor; feine Höchstgeschwindigkeit schwankt zwischen 80 und 85 Stunden- Kilometer, die Landegeschwindigkeit be­trägt 45 bis 50 Kilometer. Die Maschine kann bis zu 1100 Meter Höhe klettern. Nun sollen allerdings mit dieser Maschine keine Mordstouren veranstaltet werden, sondern grundsätzlich soll sie nur für Flüge in der Flughafenzone sein, wo sich geeignetes Lande­gelände befindet, und bei solchem Unwetter, Blig, Donner, Sturm und Regen wie zur Stunde der Weihe kann man natürlich auch nicht mit diesem kleinen Flugzeug in der Luft umhergondeln.

Es waren viele Gäfte zu dem schlichten Feste angekommen. Bertreter der Behörden, Parteien, Gewerkschaften, sportlichen Spitenorganisationen, des Reichsbanners, und von der 181. Ge­meindeschule, da war kein Vertreter da, da waren alle da. Nach Begrüßungsworten des Kameraden Erbrecht hielt Bürgermeister mieli bie Weiherede, und nachdem von der Waschine die schwarz­rotgoldene Flagge gefallen und der Taufname ,, Friedrichshain  " zum Vorschein tam, stimmte alles mit ein in ein dreimaliges

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Glüd ab!"

An diesem Flugzeug hat übrigens auch die akademische Gruppe des Sturmvogel gearbeitet, und, wie wir hören, sind augenblicklich bei den verschiedenen Ortsgruppen 5 Flugzeuge vom Typ der Friedrichshain  " im Bau. Wenn dann die kleine Lust­flotte zusammen sein mird, wird der Sturmvogel sein erstes Ziel er­reicht haben: Den teuersten Sport auch dem Arbeitsmann zu gänglich gemacht zu haben.

Deutschlandfahrer in Wannsee  

Metze gewinnt die Etappe Liegnitz  - Berlin  ! Die 9. Etappe der internationalen Deutschlandrund­fahrt, die von Liegnig nach Berlin   führte und auf der Bahn im Wannsee   stadion endete, brachte den Sieg des jungen Dort­ munder   mege, der nun zum dritten Male im jeweiligen Etappen­endspurt den ersten Plaz behauptete. arrten die n

Troß der fortwährenden Regenhuschen harrten die nach dem Bannseestadion hinausgezogenen Besucher geduldig der Ankunft der Deutschlandfahrer. Endlich traf die aus 25 Mann bestehende Haupt­gruppe unter Führung Thierbachs auf der Bahn ein. Hier waren noch zwei Runden zu fahren. Thierbach fiel bald zurück, während Mege und Stöpel start nach vorn gingen. Ein scharfer Endspurt

ab, nach dem Regen sofort den Kampf wieder aufzunehmen. Volkssport" auf dem Sonnenplatz mifchen dieſen beiden Fahrern, dann hatte Mege seinen dritten

Normannias Mannschaft begann sehr groß, die Lichtenberger famen fast gar nicht aus ihrer Spielhälfte heraus. Bald hieß das Re­fultat auch schon 2: 0 für Normannia. Das war den Lichtenbergern aber doch zuviel. Kurz vor der Pause lief der Mittelstürmer durch und am Torwart vorbei lag der Ball im Nez. Die zweite Halbzeit wurde Normannia vollends zum Verhängnis. In gleichmäßigen Ab ständen erzielten die Lichtenberger drei weitere Treffer, denen die Normannen nur noch einen entgegensetzen konnten. Mit 4: 3 endete das Spiel für Lichtenberg 1.

Dann betraten die Männermannschaften, erst Viktoria Stettin und dann Lichtenberg 1, den Blaz. Nach einigen Begrüßungsworten durch den Schiedsrichter begann der Kampf mit dem Anstoß der Stettiner. Von Anfang an zeigte es sich, daß die Lichtenberger doch wohl die bessere Mannschaft haben. Stettins Stürmerreihe fehlte der Zusammenhalt; so hatte die Lichtenberger Hintermannschaft wenig Mühe, den Ball stets aus ihrer eigenen Tor nähe zu bringen. Ein schneller Vorstoß des Lintsaußen Lichten. bergs führte dann durch den Halbrechten zum ersten Tor. Dabei sollte es aber auch bis zur Bause bleiben. Wohl hatten beide Mann schaften des öfteren Gelegenheit, das Resultat zu verändern, aber die beiderseitigen Torwarte ließen es zu Erfolgen nicht kommen.

Ein Werbefest trotz Sturm und Regen ,, Neukölln- Brizer Boltssport- Werbefest", das ist immer zug­fräftig, immer interessant. Wenn dazu alle Frauen- und Jung­mädchenabteilungen einladen, muß man dabei fein! Rommt noch hinzu, daß die schöne Tummelstätte auf dem Sonnenplag" reichlich Gelegenheit gibt, sich zu entfalten. Und so strömten denn auch alle Boltssportfreunde und Anhänger zur Sonnenallee, um sich vom Stand eines modernen Frauenturnens zu überzeugen.

Das zweckmäßigste war wohl die ,, Gymnastik aus dem Stegreif". Das fann tatsächlich jeder ohne alle Borfommnisse sofort mitmachen. Das war nichts Eingedrilltes, sondern einfach die tägliche Roft, um elastisch zu bleiben. Dann fann auch jeder Uebungen mit dem Medizinball ausführen, die eine Steigerung der täglichen Gymnastik darstellen. Daß die Volkssportler auch den Volkstanz pflegen, be­miesen die Wiener Tänze" zum Olympia: Der Wiener und der Stampfer. Die Sportpalast- Sonderaufführung, diesmal mit über 100 Turnerinnen ausgeführt, brachte wieder besonders starken Bei­fall. Die Olympia- Frauenübungen machten sich gleichfalls tadellos, so daß auch die Jungmädchen- Abteilungen Erfolg hatten.

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Etappensieg sicher, der um so bemerkenswerter ist, als es sich hier um die längste Etappe mit den Umleitungen waren 337 Kilometer zu bewältigen handelt. Später trafen dann noch der Franzose Barthelemy und der Italiener Piccin ein. Während der Fahrt Liegnig- Berlin blieben die 27 Fahrer fast immer zusammen.

Nach einem Ruhetage am Freitag geht es dann am Sonnabend von Berlin   über Wittenberg  , Bitterfeld  , Leipzig  , Halle, Bernburg  nach dem 268,6 Kilometer entfernten Magdeburg  .

Anläßlich der Ankunft der Deutschlandfahrer fanden im Wann­seestadion gut besezte Amateurradrennen statt, die folgende Ergebnisse zeitigten: Hauptfahren: 1. Dasch; 2. Beder; 3. Erdmannfti. 6- Kilometer- Bereinsmannschaftsfahren: 1. Argo; 2. Germania- Charl.; 3. Boft; 4. Arminius  . Erstfahren: 1. Treder; 2. Röseler; 3. Schaale. 50- Kilometer- Punktefahren: 1. Manthey 15 P.( 1: 15: 10,6); 2. Raschke 6 P.( eine Runde zurück); 3. Gröning 25 P.; 4. Stock 14 P.

Favoritensieg im Traberderbybo

Mit dem erwarteten Siege von Cicero endete das 37. Deutsche   Traberder by in Ruhleben. Der von J. Mills Sturm und Regen, Unwetter und Donnerschlag ließen zwar zeit- gesteuerte Long- B.- Sohn fertigte nach einem für ihn wenig günstigen

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