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In dem Emaille Werk von Püttmann u. Cie. in mit 70 Kindern. Die Streifenden appelliren an das Solidaritäts- 121,60 m. für Steindrucker gewährt. Auf die Wiedereinstellung Schwelm   ist ein partieller Streit der Brenner und Aufträger gefühl der Arbeiter und bitten, Zuzug streng fernzuhalten. fämmtlicher Arbeiter mußte verzichtet werden, dagegen fanden ausgebrochen. In der Fabrik find ca. 200 Arbeiter beschäftigt. Der Verein für kaufmännische Angestellte zu Frank fünf von den Streikenden sofort Aufnahme. Hierauf gelangte Die Aufträger haben die Geschirre mit der Emaille zu verfehen furt a. M., dessen Organ, die Kaufmännische Presse", eine spezialisirte Abrechnung vom Unterstützungsfonds zur Ver­und die Brenner besorgen das Einbrennen der Emaille so, daß Dr.Duard redigirt, soll aus dem Deutschen Verbande tauf- lesung, die mit einem vorhandenen Bestand eine Einnahme von bie dauerhafte Glasur zu stande kommt. Die Leßteren haben männischer Vereine ausgeschlossen werden. Ein Braunschweiger 1209,55 M. und eine Ausgabe von 520,70 M. aufweist. Auf fortwährend bei einer Hize von 40 bis 45 Grad zu ar- faufmännischer Verein hat die Vorbereitung für diese Großthat Antrag wurde der Steindrucker Jonas aus dem Verein aus­beiten. Die Firma bewilligte auch zunächst die Forderung der in die Hand genommen. Aus der Begründung heben wir den geschlossen. Brenner nach einer Lohnerhöhung, als dann aber die Aufträger folgenden Absatz hervor: ebenfalls wegen Lohnerhöhung vorstellig wurden, lehnte die An Gärtner   in Berlin   und Umgegend wendet sich " Der Verein für kaufmännische Angestellte in Frankfurt   a. M." die Agitations- Kommission mit der Bitte, für die in nächster Firma nicht nur diese ab, sondern wurde auch wortbrüchig den hat es sich überdies eingestandenermaßen zur Aufgabe gemacht, Zeit in Aussicht genommenen öffentlichen Versammlungen rege Brennern gegenüber, indem sie die ihnen augebilligte Lohn in den Reihen des deutschen   Verbandes kaufmännischer Bereine zu agitiren. Ferner machen wir darauf aufmerksam, daß die aufbefferung wieder rückgängig machte. Daraufhin stellten die Verwirrungen anzuftiften" und sich zum Vorkämpfer für diese Mitgliederversammlungen des Zentralvereins der Gärtner jeden Aufträger und Brenner die Arbeit ein. Leider sind einige Arbeiter seine Aufgabe den sozialdemokratischen Agitator Herrn Dr. Quarck Mittwoch nach dem ersten des Monats bei Faller, Pallasstr. 16, zu verzeichnen, welche sich an dem Streit nicht betheiligen. in Frankfurt   a. M. als Vorstandsmitglied und besoldeten Redakteur und jeden Mittwoch nach dem 15. des Monats bei Siegemund, Ueber den Streit der Tischler und Lackirer in Neu- seines Vereinsorgans Die kaufmännische Presse" erforen. Alexanderstr. 11, stattfinden. the fenburg wird uns berichtet: Am 26. Mai wurde auf der Damit ist wieder einmal erwiesen, daß das Zusammengehen hiesigen Gewerbekammer unter dem Vorsitz des Herrn Kreisrath ernsthafter sozialpolitischer Vereine mit Harmonievereinen auf die Haas ein Einigungsversuch angestrebt, der jedoch zu feinem Ver- Dauer unmöglich ist. laid wohnbunst gleich zwischen Arbeitgebern und Arbeitnehmern führte. Nach einer Feststellung beträgt die Forderung der Gehilfen durchschnittlich 8, pet., während die Arbeitgeber nur auf einzelne Möbel, die am wenigsten Absatz finden, 21/2 pet. bewilligen wollten, dagegen auf die Maffenartikel angeblich nichts bewilligen können. Der Schiedsspruch lautete dahin, daß eine 6 prozentige Lohnerhöhung für Attordarbeit unbedingt erforderlich sei, sowie ein 10 prozentiger für Ladirer, die einen Wochenlohn von 15-20 M. beziehen. Aus dem Schiedsspruch, der von dem Gewerbegericht einstimmig abgegeben wurde, ist klar ersichtlich, daß die Forde­rungen als gerecht anerkannt wurden.

Die ausständigen Perlmutterbrechsler in Wien   haben beschloffen, den Streit vorderhand einzustellen und, so lange nicht genügende Bestellungen zu den neuen Lieferpreisen vorliegen, brei Tage in der Woche bei neunftündiger Arbeitszeit zu ar beiten.

2000 8iegelarbeiter. Unterstützungsgelder werden erbeten In Krakau   streiten, wie uns eine Privatdepesche meldet, melbet unter Adresse Fransa Sulczewski, Redaktion des Naprzod" in Kratau.

Ueber die Streiks in Frankreich   im Jahre 1895 veröffent. Diesen Schiedsspruch haben die Arbeitgeber abgelehnt und licht das amtliche Bulletin de l'Office du Travail" eine Zu in ihrem proßenhaften Uebermuth beschlossen, ihre Arbeiter noch fammenstellung. Danach fanden im Jahre 1895 in Frankreich  weitere 14 Tage auszufperren, b. h. innerhalb dieses Beitraums ihre Fabriken überhaupt nicht zu öffnen. Vom Ausstand be troffen werden 135 organisirte Arbeiter, davon 80 verheirathete mit 250 Kindern. Wir richten deshalb an alle Kollegen die drin gende Bitte, uns in unserem Kampfe zu unterstützen. Die Ar­beiter werden nach wie vor treu im Kampfe ausharren. Vor allem aber bitten wir dringend, den Zuzug streng fernzuhalten und uns materiell zur Seite zu stehen, dann muß der Sieg unser werden. Briefe und Geldsendungen sind zu richten an den Borsitzenden der Holzarbeiter der Bahlstelle Neu- Isenburg  , Jean Seel, Ludwigstr. 89.

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stehen.

Die Schmiede in Stuttgart   haben über einen weiteren günftigen Verlauf ihrer Lohnbewegung zu melden, daß die Zahl der Streitenden auf 30 gesunken ist und weiter Bewilligungen in Die Lohnbewegung der Cannstatter   Malergehilfen ist zu deren gunsten beendigt. Die ursprünglich aufgestellten Forde rungen wurden etwas reduzirt und in dieser Form von sämmt lichen Prinzipalen bewilligt.

Der Streik der Zimmerlente bei Ernst Kirchherr in Calw  ist beendet zu gunsten der Arbeiter.

Der Ausstand der Maurer in Röln endete mit einem Siege der Arbeiter. sado Der Maurerftreit in Dortmund   greift immer weiter um sich.

Die Maurer in Gonsenheim   bei Mainz   stehen vor dem Streit. Die Maurer von Lugano   haben am Montag die Arbeit niedergelegt.

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den Westen und Schöneberg   tagte am 31. Mai bei Obst. Kaspar Eine gut besuchte Versammlung der Zimmerleute für wert im Zeichen des Fortschritts". Jm 3. Punft der Tagess hielt einen beifällig aufgenommenen Vortrag über Das Hand­ordnung Verschiedenes" wurde folgende Resolution einstimmig angenommen:" Die heutige Versammlung schließt sich den im Feenpalaft gefaßten Beschlüssen voll und ganz an und verpflichtet fich den Neunstundentag und 55 Pf. Minimallohn hochzuhalten." schloß die Versammlung. mit einem begeisternden Hoch auf die moderne Arbeiterbewegung

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durchaus nicht

Die Schloffer hielten behufs Stellungnahme zum Neuns stundentag am Montag eine gutbesuchte öffentliche Versammlung bei Hente ab. Besonders eingeladen waren die Schloffer der Firmen Semmler u. Bleiberg, Plathner Nachfolger, Blume, Ernst Franke, Heinrich, Kahlberg und Schulz. Der Vertrauens 405 Streits statt, die 45 801 Streifende( 35 787 Männer, mann der Berliner   Metallarbeiter Otto Räther hielt das ein­8331 Frauen und 1688 junge Leute) aus 1258 Etablissements leitende Referat. Er schilderte in demselben den Entwickelungs­( darunter 35 Attiengesellschaften mit 9669 Streifenden) betrafen. gang der Technik der Metallindustrie, die Veränderung ber Für 403 Streits ist das Ergebniß festgestellt: 28,81 pt. endeten Produktionsformen vom Kleinbetrieb zur Großproduktion mit mit dem Erfolg der Arbeiter, 29,03 pet. mit einem Vergleich all den Begleiterscheinungen, die naturnothwendig auch die Lage und 46,16 pCt. gingen verloren. Die größte Zahl der Streits der Arbeiter dieser Industrie im allgemeinen, wie die der betraf ein Etablissement allein, 30 betrafen 2-5 Etablissements, Schlosser im besonderen ungünstig beeinflußte. Das Anuvachsen 20 umfaßten die Arbeiter von 6-10 Anlagen, 27 diejenigen von 11-25 der Bahl der ungelernten Arbeiter, die immer größere Spezialis und 8 dehnten sich gleichzeitig auf 26-30 Anlagen aus. 104 Aus- firung der Arbeit hat auch das einst so ehrsame Schlofferhandwerk stände dauerten nur einen Tag und weniger, 276 nur eine Woche auf den Hund gebracht". Große Arbeitslosigkeiten, wie im und weniger. Die Forderung einer Lohnerhöhung oder Wider Winter 1892/94 mit 2000 Mann in Berlin  , ließen die stand gegen eine Lohnherabsehung sind auch im letzten Jahre die Reserve Armee immer mehr anschwellen und erzeugen auch Hauptmotive zur Arbeitsniederlegung gewesen, nämlich bei einen Druck auf die Löhne. 62,47 pt. ber Ausstände; bann kommen die Personenfragen nur in vereinzelten Fällen vor, daß Berliner   Schloffer 12 Wt. Wiedereinstellung Gemaßregelter, Forderung der Entlassung von verdienten pro Woche. Redner stellt die Versammlung vor die Arbeitern und Auffehern) als Streitanlässe bei 85 Ausständen. Frage, ob die Schloffer gewillt sind, die günftige Geschäftslage wegen Berkürzung der Arbeitszeit wurde in 49 Fällen geftreift, unbenützt vorübergehen zu lassen oder ob sie wie die übrigen wobei in 14 Fällen eine Herabfehung der Arbeitszeit von 12 Branchen den Kampf für den Neunstundentag aufnehmen wollen. auf 11 Stunden, in 8 Fällen von 11 auf 10 Stunden, in vier Auf die Aussperrung der Gießereiarbeiter hinweisend, ermahnt Fällen von 12 auf 10 Stunden erreicht wurde. Redner, den gefaßten Beschluß, 50 Pf. pro Woche zur Unters ftüßung an den Streitfonds abzuliefern, strikte durchzuführen. Die Zeit, bis in den Kampf getreten werden könne, folle benutzt versammlungen abzuhalten. In der furzen Diskussion ergänzt werden, um sich zu rüften. d. h. zu organisiren und Werkstatts Bohl die Ausführungen Näther's und ermahnt die Indifferenten zum Anschluß an die Organisation und zu regem Versammlungs besuch. Beschlüsse wurden in dieser Versammlung noch nicht Am 4. Juni tritt in Paris   der siebente Jahres gefaßt. Im Verschiedenen wurden die Schlosser auf das am tongreß der Eisenbahnarbeiter zusammen. Die 13. Juni in der Neuen Welt" stattfindende Sommerfest der Tagesordnung enthält neben Statuten- und Organisations Metallarbeiter aufmerksam gemacht. fragen folgende Punkte: 1. Borschläge zur Mobilisation des Eisenbahnpersonals im Kriegsfalle; dadurch will man dem Gesetz- Die Tapezirer beschlossen in einer Versammlung, die am entwurf Trarieux gegen das Koalitionsrecht der Eisenbahn  - 1. Juni tagte, bei der Firma Bodenheim   u. Meyer die Sperre arbeiter auch den Schein der Berechtigung nehmen. 2. Wieder aufzuheben, jedoch will man zu geeigneter Zeit sich wiederum eintritt in die Arbeitsbörse. 3. Gewerkschaftliche Propaganda. mit der Firma beschäftigen. Der Streit als solcher wurde als 4. Altersversorgungskassent. 5. Generalstreit. im Sande verlaufen bezeichnet. Die Werkstatt tonnte zum theil besetzt werden, andererseits wurde den Firmeninhabern von ihren Auftraggebern Stundung der Lieferungen gewährt. Der Streik währte zirka 4 Wochen; gegenwärtig sind noch 5 Mann auss ständig. Diesen Verhandlungen voran ging ein recht interessanter Vortrag des Genossen 3u beil, in dem er, in anschaulicher Weise die Begehrlichkeit der Agrarier kennzeichnete.

Aus Paris   wird uns gemeldet: Der Kriegsminister ver­fabrit von Buteaux um 10 bis 45 pet. So löst das Kabinet fügte die Her absehung des ohnes in ber Waffen Meline sein Programm Bersprechen ein, für die Werbefferung der Lage der Lohnarbeiter durch praktische Reformen" su forgen.

Versammlungen.

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Arbeiter Bildungsschule. Mittwoch Abend von 9-10% Uhr: Süd­

Bur Streitbewegung in München  . Der Formerstreik in der Landes'schen Maschinenfabrit ist beendet. Die Betriebs. leitung ließ sich zu nachstehenden Bugeständnissen herbei: Ein führung des zehnstündigen an stelle des bisher elfstündigen Arbeitstages in der ganzen Fabrit, 20 Bf. Lohnerhöhung pro Mann und Tag für alle im Betrieb beschäftigten Arbeiter, zirka 300 Mann ausschließlich der Tagelöhner, welche jüngst um 10 Pf. pro Tag aufgebessert wurden, Einstellung sämmtlicher 28 Streifenden, Einführung der geforderten Lohnzettel und Hintanhaltung jeglicher Von den Angestellten der Privatpoft wird uns mit Maßregelung. Bon den Böttchern befinden sich 400 Mann getheilt, daß in unserem Versammlungsbericht in der gestrigen im Ausstand und erklärten sich fämmtliche Ausständigen Nummer eine unrichtigkeit Aufnahme fand. Die Angestellten für die Weiterführung des Streits. Ein Gerücht, als erhalten nicht, wie irrthümlich berichtet wurde, im zweiten Jahre ob die Brauer infolge dieses Ausstandes gleichfalls eine Gehaltserhöhung von 60 auf 70 M.. sondern diese Ver die Arbeit niederlegen wollen, erklärt der Borsigende günstigung sollte bereits im siebenten Monat eintreten. Es ist des Bentralverbandes der Brauer für unbegründet. Der denn auch, wie weiter berichtet wird, am Montag früh den An­der Penzberger  'schen Bürstenfabrit gestellten auf Amt 2 im Beisein des Betriebsinspektors Klauke dauert gleichfalls ungeschwächt fort. In einer Versammlung eröffnet worden, daß in betreff der Gehaltserhöhung ein Ver­Der Klempner, die am Sonntag tagte, berichtete die Lohn sehen obgewaltet hat und die betreffenden Beamten sofort die an kommission, daß bisher 14 größere Firmen die Einführung der ihrem Gehalt fehlenden 10 M. in Empfang nehmen können. Obmann, Basewaterstr. 3. Alle Aenderungen im Bereinskalender find zu richten 9 bezw. 91/ aftündigen Arbeitszeit zugestanden haben. Die Ver- auf den anderen Aemtern das gleiche geschah, tonnten wir bis. fammlung beschloß sodann, am Montag den Unternehmern die her nicht ermitteln. Forderung einer 11/ 2stündigen Mittagspause zu unterbreiten und die Ablehnung der Forderung durch Niederlegen der Arbeit zu beantworten.

Streit in

Der Streit in der Schuhfabrik von B. Görber u. Co. in Arnstadt   dauert fort. Ausständig sind noch 34 Mann

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Warenhaus

1961 1

berichtete am 23. Mai Schöpte über den Verlauf des Streits Im Verein der graphischen Arbeiter und Arbeiterinnen bei der Firma Wunsch u. Lange. Durch einen Vergleich wurde von der Firma den Arbeitern die neunstündige Arbeitszeit, Be­zahlung der gefeßlichen Feiertage und ein Mindestlohn von

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off hule, Waldemarfiraße 14: Gefchichte.( Neuere   Geschichte von der Reformation bis zur Gegenwart mit besonderer Berücksichtigung der Ents wickelung des Sozialismus und der politischen Parteien Deutschlands  ) Herr Dr. G. Binn. Nordschule, Müllerstraße 179 a: Deutsch.  ( Biteratur des neunzehnten Jahrhunderts. Auffazlehre.) Herr Heinrich Schulz. Die Schulräume sind zur Benutzung der Bibliothet und des reichhaltigen Zeit. fchriftenmaterials schon von 8 ühr an geöffnet. Arbeiter- Sängerbund Berlins   und Umgegend. Berfigender Ad. Meu­Friedrich Kortum, Manteuffelstr. 49, v. 2 Tr. Arbeiter- Raucherbund Berlins   und Umgegend. Aenderungen im Bereinstalender find zu richten an Otto Schulz, Rottbuserdamm 72. Hund der geselligen Arbeitervereine Berlins   und Amgegend Hermann

alle Zuſchriften den Bund betreffend find au richten an:

Jahn, Schönhauser Allee   177 c.

Landsmannschaft der Schleswig- Holsteiner zu Berlin  . Mittwoch, den 3. Juni 1896, abends 8 Uhr: Sigung im Vereinslokal, Kommandanten­ftraße 10/11. Wichtige Tagesordnung. Sandsleute sind willkommen. Uhr: Sigung. Besprechung über Kremserfahrt am 21. b. M. Theater- und Vergnügungs- Verein Belgoland". Seute abends

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