Höllenarbeit und Hungerlohn.
Die Zechenbesitzer provozieren einen Konflikt.
Nach dem sechsprozentigen 2ohnabbau im Januar d. 3. löfte die Kündigung des Rahmentarifes durch den Zechenverband Ende März unter den Ruhrbergleuten begreiflicherweise eine große Erregung aus. Wenn der hierbei gefällte Schiedsspruch auch die weitgehenden Wünsche der Zechen herren nur wenig berücksichtigte und nur teilweise Verschlechterungen und eine„, Selbstkostenerleichterung" von 0,85 Mart vorsieht, so gestaltete der Abschluß des Tarifkonfliktes sich doch äußerst schwierig. Die Schwierigkeiten ergaben sich dadurch, daß ein erheblicher Teil der Bergleute und ihrer Funktionäre den Standpunkt vertraten, die Notlage der Bergarbeiter habe einen Grad erreicht, der jedes Zugeständnis und sei es auch noch so geringfügig, un möglich mache.
Wenn man von der Notlage des Ruhrbergbaues" spricht, dann muß man endlich begreifen, daß nicht die privatmirtschaftliche Gewinnchance, sondern die Lage des Ruhrberg mannes im Vordergrunde des Interesses stehen muß. Wie ist aber die Lage des Bergmanns? Das Leistungsergebnis im Ruhrbergbau, das im Februar v. 3. noch 1307 Kilo je Mann und Schicht betrug, war im Februar d. 3. auf 1449 Rilo gestiegen.
Jnnerhalb eines Jahres ist somit der Schichtförderanteil um mehr als 10 Proz. gestiegen. Diese Leistungssteigerung ist aber nicht nur auf das Konto Moderni fierung der Gruben" zurückzuführen, sondern weitgehend auf eine intensivere Anspannung der Bergarbeiter.
Höllenarbeit" das ist heute das geflügelte Mort, das in jeder Bergarbeiterversammlung laut wird und das die Arbeitsverhältnisse in den Gruben charakterisiert. Die Einführung der Ichweren Breßluftwerkzeuge bei der Kohlengewinnung ftellt an die Körper und Nervenfraft der Bergarbeiter die stärksten Anforderungen, was ja auch die Zunahme der Nerven frantheiten unter den Bergarbeitern beweist. Hinzu kommt, daß auch andere Einrichtungen, wie beispielsweise die Einführung der Schüttelrutschen, das Arbeitstempo viel zwingender und intensiver gestaltet haben. Die seit Jahren im Bergbau zu beob= achtende rapide Steigerung der Leistungsergebnisse
ist nur möglich gewesen
mit gewaltigen Belastungen der Bergarbeiter.
Die Bergarbeiter würden nun die Nachteile und Erschmernisse der veränderten Produktionstechnik notgedrungen noch in Kauf nehmen, wenn analog dieser Leistungssteigerung auch eine Verbesserung ihres Einkommens eintreten würde. Hier ist aber genau das Gegenteil der Fall. In dem gleichen Beitraum, in dem die Leistung um mehr als 10 Proz. gestiegen ist, wurde nicht nur eine tarifliche Lohnerhöhung nicht gewährt, sondern ein Lohnabbau von 6 Proz. ab Januar dieses Jahres vorgenommen. Die Folge davon ist, daß der Lohnanteil je Fördertonne vom Februar 1930 bis Februar
1931 von 6,87 mart auf 5,83 Mark zurückgegangen iff. Sehr erschwerend fommt hinzu, daß im letzten Jahre im Ruhrbergbau nahezu 10 millionen Feierschichten eingelegt wurden, was einen jährlichen Schichtverlust von rund 30 Arbeitstagen pro Belegschaftsmitglied ausmacht. 2ohnabbau und Kurzarbeit haben somit zu einer erheblichen Einkommensschmälerung geführt. Wie fatastrophal die gegenwärtige Entlohnung der Ruhrbergarbeiter ist, geht daraus hervor, daß der durchschnittliche Bruttoverdienst im Februar d. 3. je Schicht 8,45 Mart betrug! Das find auf 20 Schichten monatlich berechnet 169 Mart Gesamteinfommen ein schließlich der Sozialzulagen und der Ueberstundenzuschläge. Bon diesem Betrag gehen aber 14 Broz. Sozialbeiträge ab, so daß durchschnittlich dem Bergmann nur
ein Monatslohn von fnapp 140 Mart verbleibt. Rechnet man von diesem Betrag die Mieten und sonstigen Ausgaben ab, dann fann man ermessen, wieviel oder besser gesagt, wie wenig einer Bergarbeiterfamilie zum Lebensunterhalt verbleibt. Wie will man die Wirtschaft anturbeln, wenn man derart die Massenkauftraft reduziert?
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Ruhrbergbau durch die Unternehmer zum 30. Juni provozierend Aus alledem ergibt sich, daß die Kündigung des Lohntarifes im wirken muß. Nicht zu Unrecht und nicht ohne Erbitterung fragen die Bergarbeiter: Wo gibt es in Deutschland die Bürger, die, mie fährlichste Arbeit für diesen Lohn zu leisten? Auch diese die Bergarbeiter gewillt sind, die schwerste und gesoziale Frage wird man von anderen Erwägungen ganz abgesehen beantworten müssen, bevor jemand in Deutschland den Mut aufbringt, von den Bergarbeitern neue Opfer zu verlangen.
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Berbandes geprüft wird. Im Schlußsaz ist ausdrücklich mitgeteilt: Im übrigen hat die maßgebliche Körperschaft des Allgemeinen Preußischen Polizeibeamten- Berbandes zu dem Vorschlag des Berbandes Preußischer Polizeibeamten noch teine Stellung ge= wünsche diesen Bestrebungen den besten Erfolg."
Weiterhin machen wir darauf aufmerksam, daß Minister Severing, wie aus unserem Bericht zu ersehen ist, im Anschluß an seine Ansprache lediglich bekanntgab, daß zu seiner Freude Vorverhandlungen im Flusse wären, um die organisatorische 3ersplitterung der Berufsverbände der Polizei zu beseitigen. Er wünsche diesen Bestrebungen den besten Erfolg." Bon einer Auflösung des Allgemeinen Preußischen Polizeibeamten- Berbandes und der Ueberweisung seiner Mitglieder an den Polizeibeamtenverband". hat Severing weder dem Wortlaut noch dem Sinne nach nicht gesprochen. Das Wolff- Büro hat sich zur Ver. breitung einer Falschmeldung hergegeben, die nur geeignet sein fan, die Einigungsverhandlungen zu fabotieren.
Organisationstreue.
Bei den Nahrungsmittels und Getränkearbeitern.
Wie bei allen anderen Organisationen stand auch für die Orts verwaltung des Verbandes der Nahrungsmittel, und Getränfearbeiter das erste Quartal im Zeichen der Ab. mehr der Unternehmerangriffe auf die Lohn- und Arbeitsbedin gungen. In dem Geschäftsbericht des Genossen Hodapp in der Generalversammlung am Dienstag fehlte foum eine Industriegruppe, die nicht die Lohnabbaumode mitgemacht hat.
Den Spritarbeitern fomohl wie den bei den„ notleidenden" Brauereibefizern beschäftigten Arbeitern, den Ladenfleischern, der Böttchern und noch einigen anderen Arbeitergruppen, allen murde die Lohntüte um mehrere Mart pro Woche erleichtert. Die Unternehmer fanden mit ihren Lohnabbauanträgen wohl bei der Organisation, nicht aber bei den Schlichtungsinstanzen den notwendigen Widerstand. Ohne Ueberhebung darf aber ausgesprochen werden, daß die Unternehmer mit einer unorganisierten Arbeiterschaft ganz anders umgesprungen wären.
Kein Zwangstarif in der Holzindustrie! name zugeleitet werden. Die Versammlung erhob diesen Vorschlag Genossen Barth noch ganz gut gehalten. Er ging froß der er
Verbindlichkeitserklärung abgelehnt.
Wie vorauszusehen war, hat der Schlichter den Antrag der beiden Unternehmerverbände in der Berliner Holzindu strie, den Schiedsspruch des Berliner Schlichtungsausschusses vom 9. April für verbindlich zu erflären, abgelehnt.( a)
In der mehrseitigen Begründung, die der Schlichter für die Ab. lehnung des Antrages der Unternehmer gegeben hat, bestreitet er nicht die besonders schwierige Lage der Berliner Holzindustrie, die jeder gerechtfertigten Hilfe bedarf. Diese Hilfe bringe der Schiedsspruch aber nicht; er verschärfe nur die Spannungen zwischen den Tarifparteien und berge bereits wieder neuen Ronfliftsstoff in sich.
,, Die Verhandlungen mit den Parteien ergaben in manchem der erwähnten und in anderen Punkten die Möglichkeit der Ber ständigung. Das gilt auch über eine andere Fassung verschiedener weiterer Bestimmungen. Nicht zu überbrüden waren jedoch die Gegenfäße über die Gesamtgestaltung des Tarif vertrages und der Lohnhöhe.
Es unterliegt teinem Zweifel, daß die Parteien tarifvertraglich Abweichungen vom geltenden Recht vereinbaren fönnen, um aus dem Recht entstehende Härten auszumerzen, sofern es sich nicht um zwingendes Recht handelt. Wenn sich zum Beispiel solche Härten aus dem Schwerbeschädigtengesetz ergeben, so muß der Gesetzgeber fie beseitigen oder die Parteien müssen selbst einen Weg zur Befeitigung zu finden suchen. Es steht einer Behörde jedoch nicht an, die fehlende Zustimmung zu solcher Aenderung des gelten den Rechts durch staatlichen Zwang zu ersetzen. Es geht auch nicht an, bei der Neugestaltung von Tarifen jahrelang bestandene Bestimmungen, die zwischen den Parteien un strittig waren, durch staatlichen Zwang zu beseitigen. Das schafft nicht Ruhe und Frieden zwischen den Parteien, sondern gibt Anlaß zu Streit und steht als unbillig in Widerspruch zu dem Sinne des durch eine Verbind licyfeit Erstrebten. So sehr der Notlage der Berliner Holzindustrie Rechnung getragen werden muß, auf dem Wege des vorliegenden Schiedsspruches ist es nicht möglich. Es war daher die Verbindlichkeitserklärung abzulehnen."
Mit dieser Entscheidung des Schlichters ist der Tarifftreit in der Berliner Holzindustrie, der hinsichtlich der Erneuerung des Manteltarifes schon über ein Jahr schwebt, vorläufig erledigt. Der Holzarbeiterverband wird mie bisher jedem Versuch der Unternehmer, betriebsweise den geplanten Lohnabbau durchzuführen, den
einstimmig zum Beschluß
Ueber die Tarifverhandlungen tonnie der Referent vorläufig Arbeitszeit auch in den Berliner Arbeitsämtern durch eine mur ungünstiges berichten. Die Reichsanstalt will z. B. die eingelegte 3wangspause verlängern, ohne den Weg zu zeigen, wie diese Pause von den Angestellten eigentlich eingehalten werden fann, ohne daß das abzufertigende Publikum rebellisch wird. ueberarbeit und qualifiziertere Arbeit foll in Zukunft nur noch nach Auftrag gemacht werden dürfen. Aber trotzdem soll der Angestellte mur Anspruch auf eine höhere Bezahlung haben frühestens vom Beginn des nächsten Haushalts jahres und vom ersten Tag des vierten Monats ab auf schrift lichen Antrag. Das würde praktisch jede höhere Bezahlung verhindert.
Erschwert wurde der Widerstand gegen den Lohnabbau durch rend zu Anfang des Quartals auf dem Facharbeitsnachweis für die die ungeheure Arbeitslosigkeit und Kurzarbeit wäh Nahrungs- und Genußmittelindustrie 2303 Arbeitsloje eingetragen maren und 1915 Arbeiter und Arbeiterinnen verkürzt arbeiteten, und 2558 Arbeiter und Arbeiterinnen standen in Kurzarbeit. Das bevölkerten am Schluß des Quartals 2973 Arbeitslose den Nachweis verhältnismäßig geringe Sinten des Mitgliederbestandes um 270 auf 18 006 Mitglieder im Laufe des Quartals ist ein erfreuliches Zeichen der durch nichts zu erschütternden Treue der Verbandsmitglieder. Der Lotaltassenbestand hat sich nach dem Bericht des höhten Ausgaben nur um rund 2500 M. auf 84 386 M. zurüd. Genosse Hodapp und im Anschluß daran der Seftionsleiter der Treiben der RGD., die gerade in einer Zeit, wo die gemertFleischer, Genosse Schulz, brandmarkten das schändliche schaftliche Geschlossenheit mehr als je notwendig ist, zur Spaltung des Berbandes übergeht. Der Versuch, der von der RGD.- Gruppe in den Burst- und Konservenfabriken unternommen worden ist und am 31. Mai durch die Gründung eines„ roten" Verbandes der Nahrungsmittelindustrie getrönt" werden soll, hat erfreulicherweise nicht den von den Spaltern erwünschten Erfolg gehabt. Der Klub der Ausgeschlossenen fonnte nur etwa 100 Mitglieder um sich scharen. Mit einem Appell an die Generalversammlungsdelegierten, ben Spaltern überall gehörig auf die Finger zu tlopfen, schloßh Genosse Schulz die Bersammlung, die auf jede Aussprache über die Berichte verzichtete.
Das sind die Vorschläge der Reichsanstalt. Der 3dA. hat von sich aus Vorschläge gemacht, die wesentliche Berbesserungen bringen würden. So verlangt z. B. der Verband eine Revidierung des Tarifvertrages hinsichtlich des Krankengeldes. Heute muß ein nicht gezahltes Krankengeld vom Gehalt in Abzug gebracht merden, weil das Reichsarbeitsgericht jenes befannte und unverständ liche Urteil gefällt hat. Die niedrigen Eingruppierunzösischen Tertilgebiet hat sich, wie zu erwarten war, am Mittwoch gen, die die Reichsanstalt vorhat, lehnt der Verband grundfäßlich ab.
Die Versammlung schloß mit der Feststellung, daß ein weiterer Abbau der Rechte der Angestellten unmöglich sei. Wenn nicht anders, so lautete der ein mütige Beschluß, so muß der Reichsanſtalt mit
dem legten
gewertschaftlichen
Mittel beigebracht werden, daß der eingeschlagene Weg nicht gangbar ist.
Um den Schiedsspruch für die BVG.
Die Entscheidung beim Schlichter.
( Eigenbericht.) Die Zahl der streifenden Arbeiter im nordfran weiter erhöht. Sie beläuft sich auf etwa 113000 Mann. Bon den 210 Fabriken in Roubair find mir noch zehn Spinnereien mit zusammen 6000 Arbeitern und in Tourcoing von 180 Fabriten nur noch acht mit zusammen 5000 Arbeitern in Betrieb. In den übrigen Orten ruht die Arbeit so gut wie vollkommen.
ILIFFEFFEEH
Arbeitsamt Norboft, Betriebstrattion. Freitag. 16% Uhr, Lokal Bleffin, Stargarder Str. 3. Mar Fechner, M. b. 2.:„ Die WirtschaftsTrise".
Berband der Maler und 2adierer. Mitgliederversammlung Freitag, den 22. Mai, 19% Uhr, im Gemertschaftshaus. Gaal 4. Tagesordnung: 1. Unfere Stellung zum Berbandstag in Breslau . 2. Distuffion und Berschiedenes. In Anbetracht der Wichtigkeit der Tagesordnung ist das Erscheinen sämtlicher Kollegen unbedingt erforderlich. Berbandsbuch legitimiert. Dhne Berbands. fein Zutritt. Der Borstand. J. A.: 6 chiemann
Die Gewerkschaften haben entsprechend dem Beschluß der Funktionäre den Schiedsspruch für die Berliner Berkehrs-.- G. ab. gelehnt Dagegen dürfte der Vorstand der BBG. den Schiedsbuch spruch annehmen und seine Verbindlichkeitserklärung beantragen. Der Schlichter wird sich also mit dem Streitfall zu be fassen haben und über den Antrag entscheiden. Die Erklärungsfrist läuft heute ab, so daß die Verhandlungen vor dem Schlichter in den nächsten Tagen stattfinden werden.
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Seute, 19% Uhr, tagen die Gruppen: Röpenid: Jugendheim Grünauer Straße 5. Spielabend. Schönhauser Zor: Jugendheim Tiedstr. 18. Unsere Stella aur Fünftagemode." Gesundbrunnen : Jugendheim Rote Schule, Gotenburger Str., 2. Barum bin ich in der FG3.7" Subaften: Jugendheim Reichenberger Str. 66( Feuerwehrhaus). Der organisa. torische Aufbau der Tempelhof:
schärften Biderstand entgegenießen und auch vor der Verschmelzung der Polizeiverbände?" endheim Engeum Germaniaff. 4-6, Eingang Götzake. Gögstraße. Der Berf der
Arbeitsnieberlegung in diesen Betrieben nicht zurüc
schreden.
Sturm in den Arbeitsämtern.
Die Angestellten sehen sich zur Wehr.
Der 3entralverband der Angestellten veranstaltete eine große Rundgebung in den Rammerfälen gegen Tarifverschlech= terungen und Arbeitsüberhäufung in den Arbeitsämtern. Die Bersammlung, die glänzend besucht war, zeigte eine feltene Ein mütigkeit. 3eit
vom Zentralverband der Angestellten referierte über die Einbeziehung der übernahmeberechtigten Angestellten in Berlin in den Tarifvertrag der Reichsanftalt. Er empfall, um größere Uebel zu vermeiden, grundfäßlich die Einbeziehung in den Reichs tarif unter der Bedingung, daß die Reichsanstalt die dem Verband gegebene 3usage halte, daß die llebernahmeverträge vor der Aushändigung an die Angestellten dem Verbande zur Stellung
3rreführende Meldung des Wolff- Büros.
Wolffs Telegraphenbüro bringt unter ,, Berliner Lofalnachrichten" in seinem Bericht über den Polizeitag der Vereinigung für polizei wissenschaftliche Fortbildung folgende Mitteilung:
,, Minister Severing begrüßte im Anschluß an seine Rede die am Borstandstisch erschienenen Borstandsmitglieder des Allgemeinen Polizeibeamten- Berbandes, der sich zur Ermöglichung einer einheitlichen Organisation der Polizeibeamten aufgelöst und seine Mitglieder an den Polizeibeamten Verband Dermiesen hat."
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Die Meldung entspricht nicht den Tatsachen. Wir verweisen auf unsere Notiz in unserer gestrigen Abendausgabe, die, wie wir ausdrücklich hervorhaben, auf einer Mitteilung des Allgemeinen Breußischen Polizeibeamten- Berbandes beruht. Es handelt sich danach um einen Vorschlag des Verbandes Preußischer Polizei beamten auf Zusammenschluß der beiden Verbände und nicht auf Auflösung des einen Verbandes, ein Vorschlag, der zur Zeit von den zuständigen Stellen des Algemeinen Breußischen Polizeibeamten
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Berufsgenoffenschaften für den Arbeiter." Moabit : Jugendheim Lehrter Straße 18-19. Moderner Strafpollang." Ren- Richtenberg: Jugendheim Gunterfte, 44. Wir und die anderen Jugendorganisationen." Lichtenberg : Bandsberger Blak: Jugendheim Dieftelmenerftr. 5. Unternehmerverbände. Jugendheim Hauff an der Leffingftrake. Der gute Son auf Fahrt." Staaten: Jugendheim 17. Bolfsschule, Stanten- Gartenstadt, Ritchplak. entstanden die heittichen Gemertschaften." Kreis Sübring: Jeden Donners tag ab 18 Uhr Spielen im Treptower Bart und im Boltspark Neukölln. Jugendaruppe des Zentralverbandes der Angestellten
Heute
„ Wie
find folgende Beranstaltungen: Banlow- Niederschönhausen : Jugendheim Görfftt. 14( großes Zimmer). Unsere Mädel haben das Bort. Often: Jugendheim der Schule Litauer Str . 18. Aftueller Abend. Treptow : Jugendheim der Schule Bildenbruchstr. 53( Rugang von der Graekftraße in Treptow ). Bortrag: Ein Tag in einer städtischen Berufsberatungsftelle". Referent Scharfstädt. Seute 20 Uhr Funktionärversammlung im fleinen Gaal unferes Verbandshauses. Die Freie Angestellten- Baul Berlin, c. G. m. b. S." tagt von 20-22 Uhr im Verbandshause.
Berantwortlich für Bolitif: Frans Alühs; Birtschaft: 6. Klingelhöfer; Gewerkschaftsbewegung: 3. Steiner; Feuilleton : Dr. John Schitowski; Lotales und Sonstiges: Frik Karstadt ; Anzeigen: Th. Glode; fämtlich in Berlin . Berlag: Borwärts- Berlag G. m. b. S., Berlin . Drud: Borwärts- Buchbruceret und Berlagsanftalt Baul Ginger u. Co. Berlin GB. 68, Lindenstraße& Hierzu 2 Beilagen.
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