„ Nur ein Scherz." M
Von der Anklage des Diebstahls freigesprochen.
Borgesetzte sollten in ihren Scherzen Untergebenen gegenüber besonders vorsichtig sein. Diese goldene Regel verschmähte der Postaffistent G. und fam auf die Anflagebant wegen Diebstahls eines Portemonnaies. Und das geschah so:
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G. war mit zwei Bostschaffnern die ganze Nacht im Postwagen durchgefahren und erreichte gegen 5 Uhr morgens die Stadt K. Uebernächtigt, begaben sich alle drei in ein Lokal und frühstückten hier. Der Postschaffner N. legte seine Börse auf den Tisch und ließ fie liegen, als er hinausging. Nach seiner Rückkehr war der Post assistent verschwunden, mit ihm das Portemon= naie. Die Wirtin schlug die Hände über den Kopf zusammen: Unmöglich, daß der Herr Postassistent Ihr Portemonnaie genommen
fanischen Parteien ein stärkeres Bekenntnis zur Idee ber
Demokratie. Die Redner der älteren Generation, Leo Lania Parteinachrichten
und Professor Alfons Goldschmidt begaben sich leider in die Niederung fommunistischer Parteipropaganda.
ein
Arbeitsgemeinschaft sozialistischer Künstler.
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Im Konferenzzimmer des Gewertschaftshauses fand Distusfionsabend der neugegründeten Arbeitsgemeinschaft sozialistischer Künstler" statt, zu dem vom ADGB . Genoffe Bredow und von der Volksbühne Genosse Winkler erschienen Schauspieler bezeichnete das Theater als„ ,, Ware "; die große Masse waren. Hauptthema war ,, Das Theater als politischer Faktor". Ein suche Berstreuung nach nervenaufreibender Tätigkeit in Fabrik und Büro. Die zahlreichen Kinos, die über die ganze Stadt zer=
für Groß- Berlin
stets an das Bezirkssekretariat 2. Hof, 2 Treppen rechts. zu richten
4. Kreis( Arbeiterwohlfahrt). Donnerstag, 28. Mai, 20 Uhr, im Alters. heim, Danziger Str. 62, Versammlung aller Helfer der Arbeiterwohlfahrt und Mitglieder der Wohlfahrtskommiffion. Vortrag des Genossen Rosemann über: Die neuen Grundfäße der Berliner Wohlfahrts- und Jugendkommission im fosialistischen Sinne". Die Funktionäre treffen fich zu einer wichtigen Be sprechung und Attenerledigung eine Stunde früher.
18. Areis. Mittwoch, 27. Mai, 20 Uhr, Kreismitgliederversammlung im
bolschewismus".
Restaurant zum Pferdemarkt". Genosse Karl Schröder spricht über:„ KulturMainger Straße Ede Frankfurter Allee. 2. Gruppe bei Rubsch, Simon- Dach
114. Mot. Rahlabend Mittwoch, 27. Mai, 19% Uhr. 1. Gruppe bei Kohring ,, Ede Grünberger Straße. 3. Gruppe bei Echwarzer, Gabriel- Mag- Str. 17. 4. Gruppe bei Echubert, Wülischstr. 36.
Arbeitsgemeinschaft der Kinderfreunde Groß- Berlin. Zentrale. Arbeitslose Helfer, heute. Mittwoch, 15 Uhr, für Transport des Zelt
haben sollte. Der Poſtſchaffner M. meinte; unterſuch' mich, ich habe Oeffentliche Versammlung germaterials, Vorwärtsgebäude( Schuppen) einfinden.
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es nicht. Also fonnte es nur G. gewesen sein; es war ja niemand sonst da. N. ging zu G. in die Wohnung, dieser schlief. Er tam nach einiger Zeit wieder; G. war ausgegangen. N. brauchte unbedingt sein Portemonnaie; die 18 Mark, die sich darin befanden, maren sein letztes Geld. Nachts ging sein Zug nach Berlin . Gegen 10 Uhr, furz vor Abgang des Zuges, fam G. und überreichte N. das Portemonnaie. ,, Ich habe ja bloß einen Scherz gemacht", meinte er. ,, Ein schöner Scherz", antwortete darauf N. ,, Gut ich werde feine Anzeige erstatten". Und er erstattete wirklich keine Anzeige; die Sache schien vergessen. Dann entstanden aber im Dienste des G. irgendwelche Berwidlungen: Es wurden ihm schlimme Berfehlungen nachgefagt. Im Laufe des Verfahrens es verlief im Sande stellte man fest, daß er im Berdacht gestanden habe, aus der Arbeitskleidung seiner Kollegen Geld entwendet zu haben. Auch der Scherz mit N. wurde ruchbar. Der Staatsanwalt erhob Anklage wegen Diebstahls und so stand G. vor Gericht. Die beiden Bostschaffner schilderten den Hergang jenes Scherzes ihres Borges setzten, der sonst durchweg nicht zu Scherzen geneigt war. Die Frau des Angeklagten erzählte, daß ihr Mann, als er erfuhr, daß N. dagewesen sei, erklärt habe: Donnermetter, ich habe ja ganz vergeffen, warum hast du es mir nicht früher gesagt, der Geldbeutel stedt doch in meinem Lodenmantel." Der Staatsanwalt mollte aber an den Scherz nicht recht glauben. Er meinte, daß der Angeklagte angesichts der verschiedenen Verdachtsmomente, die gegen ihn in anderen Fällen vorgelegen hätten und angesichts seiner Neigung zum Alkohol, für den er viel Geld brauchte, es in allem Ernst auf die 18 Mart seines Untergebenen abgesehen hatte. Die Frau erlitt einen hysterischen Anfall, der Mann wischte sich verstohlen eine Träne und das Gerichtsprach ihn frei.
Schutz den Blumen!
In Berg und Tol, Garten und Feld grünt und blüht es wieder, und auf Wiesen, Feldern und Mooren leuchtet es schun in allen Farben!
Die Wanderlust setzt wieder ein, und deshalb ergehe hiermit der Mahnruf an alle märkischen Wanderer und Wochenendfahrer, bei ihren Wanderungen und Ausflügen den Schuh der hei= mischen Flora besoders zu beachten; denn durch das Abbrechen Don Blütenzweigen und durch das Bertreten von Pflanzen auf Medfern und Wiesen gehen viele Werte verloren. Ebenso ist das Abpflücken, Ausreißen und Niederschlagen von Blumen, was man ja häufig beobachten fann, verwerflich; dadurch wird nicht nur dem nachfolgenden Wanderer die Freude an der Natur entzogen, sondern auch die zu Heilzwecken dienenden Pflanzen der leidenden Menschheit geraubt
In der Sommer und Reisezeit suchen Taufende von Touristen die Alpenländer auf, und diesen set dringend ans Herz gelegt, die Alpenflora zu schonen und zu schäzen. Leider wird dieser Wunsch viel zu wenig beherzigt; denn oft genug trifft man in den Bergen Touristen, die geradezu den Eindruck fliegender Blumenhändler machen, und die Zierden des Hochgebirges( Edelweiß, Almenrausch, Alpenrosen, Enzian, Disteln usw.) büschelartig an Hüten, Eis pideln und Bergstöden tragen. Ein Beweis, wie notwendig dieje Mahnung ist.
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Das Mikrophon im Arbeitsgericht. Der Aufruf der Termine beim Arbeitsgericht und auch bei anderen Gerichten vollzieht sich bis jetzt so: Der Richter drückt auf einen Knopf. Manchmal nach furzer, meistens aber erst nach längerer Zeit- er hat ja mehrere Säle zu betreuen erscheint der Justizwachtmeister. Der Richter weist ihn an, die nächste Sache aufzurufen. Der Wachtmeister geht hinaus. Man hört ihn rufen: ,, Kraufe gegen Lehmann, Parteien und Zeugen bitte eintreten." Sie treten ein. Inzwischen sind fünf bis zehn Minuten vergangen. Diese etwas umständliche und zeitraubende Prozedur wird wesentlich vereinfacht und abgekürzt durch eine Einrichtung, die jekt in einem Sitzungsfaal des Arbeitsgerichts probeweise installiert ist. Da steht auf dem Gerichtstisch ein Mitrophon, das verbunden ist mit einem im arteraum angebrachten Laut [ precher. Mit Hilfe dieses Apparates ruft der Richter selbst die Parteien und Zeugen auf. Nach einigen Gefunden hat er sie vor sich. Oder er stellt durch nochmaligen Aufruf fest, daß die eine oder die andere Partei nicht erschienen, wodurch die Voraussetzung für ein Versäumnisurteil gegeben ist.
Jugend gegen Reaktion.
Die Jugendliga für Menschenrechte hatte zu einer Rundgebung unter dem Motto:„ Die Jugend im Rampie gegen die Reaktion" in den Plenarsaal des Reichswirtschaftsrats gerufen. Der Redner der republikanischen Studenten, Hubertus Prinz zu Löwenstein , gestaltete sein Referat zu einer eindrucksvollen Bekundung für den neuen Staat der demokratischen Republik und seine Symbole. Konrad Rosenstein behandelte die soziologischen Grundlagen der Reaktion, namentlich für ihre Werbung unter den Jugendlichen. Werner Burmeister verlangte von den republi
am Mittwoch, dem 27. Mai, 2014 Uhr, im Gesellschaftshaus, Friedrichshagen , Friedrichstraße 137 Thema: ,, Der Kampf um Preußen" Redner: Landtagsabgeordneter Ernst Heilmann Volksgenossen! Folgt unserem Rufe!- Kommt zur Versammlung!- Helft den Faschismus bekämpfen!
ftreut, auch in den Arbeitergegenden, mit starker Reklame loden, tämen der Masse entgegen. Heute ist der Geschmack des Kinos der Geschmack überhaupt. Aber wenn man wieder SchauspielerEnsembles zusammenstellen würde, die aktuelle Beitstüde brächten, mit vorheriger intensiver Reklame, auf zahlreichen, kleinen Bühnen, mit fleinen Eintrittspreisen, so würde das eine große Propaganda für die sozialistische Idee bedeuten. Gleichzeitig den nielen beschäftigungslosen Schauspielern ihre einzige Sehnsucht, ,, Theater spielen" zu fönnen, verwirklichen. Bildhauer Selbig sprach über das zweckmäßige Bühnenbild des modernen Zeitstücks, Musiker Pohl über die Mufit als Stimmungsbereiter. Genosse Bredow vom ADGB . warnte vor übertriebenem Optimismus. Nicht nur der Künstlerschaft, auch der Arbeiterschaft geht es heute schlecht. In einzelnen Berufszweigen herrsche bis zu 89 Proz Arbeitslosigkeit. Trotzdem würde man Trotzdem würde man die Arbeitsgemeinschaft unterſtügen, sobald sie mit einem durchführbaren Projekt auf den Plan trete. Auf die Schwierigkeit, ein geeignetes Stück zu finden oder zu schreiben, das sozialistische Ideen bühnenwirksam mache, fam zum Schluß Genosse Winkler von der Boltsbühne zu sprechen.
Sterbetafel der Groß- Berliner Partei Organisation
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90. Abt. Am 23. Mai verstarb unsere liebe Genoffin Martha Beder, Neutöln, Fuldaftr. 14-15, im 52. Lebensjahr. Wir werden dieser stets tätigen Mittämpferin ein ehrendes Andenken bewahren. Einäscherungsfeier am Don nerstag, 28. mai, 17% Uhr, im Krematorium Baumschulenweg. Zahlreiche Beteiligung erbeten.
SEJ
Sozialistische Arbeiterjugend Groß- Berlin
infendungen für diefe Rubrit nur an das Jugenbfefretariat Berfin SW 68, Lindenftrafie 3
Heute, Mittwoch, 19% Uhr: Gesundbrunnen : Christianiaftr. 38. Toffenkampf." Gesundbrunnen ( R.-F.): Gotenburger Str. 2. Fahrtenerlebnisse. Petersburger Viertel: Ebertnstr. 12, Fahrtenbericht. Wannsee : Restaurant Lindenhof, Wilhelmplas. Jad- London- bend.- Lichtenrade: Roonstraße. Fahrtenberichte. Tempelhof : Gökstraße. Rußlands Weg zur Diktatur." Falkenberg : Jugendheim der Gartenstadt. Alkohol und Nikotin." Friedrichsfelde : Gunterstr. 44. Unfere Scimseitung." Sichtenberg- Mitte: Scharnweberstr. 29. Die politische Lage." Lichtenberg- Nordwest: Toffeftr. 22. Wir und die bürgerliche Jugend."- Mahlsdorf : Melanchthonstr. 63. 10- Minuten- Referate.
SSG. Besten: 18 Uhr Rofinenstr. 4. Jenseits des Marxismus." Werbebezirt Reukölln: EWB.- Vorstandssigung im Parteibiro. Sprechstunde und Sprechchorprobe fallen aus.
die Arbeitsgemeinschaft Vorträge, Vereine und Versammlungen.
Eröffnung eines Uebergangsheims.
Das Reichsjugendwohlfahrtsgesetz sieht leider für die Fürsorgeerziehung eine fonfessionelle Gliederung vor. Die Juden haben für ihre männliche gefährdete Jugend ein Heim gegründet und zwar in Wolzig . Wolzig hat als Heimleiter einen Mediziner, Dr. Lubinski, der bemüht ist, die Anstalt nach den Grundsäzen der modernsten Heilpädagogif zu leiten. Dr. Lubinski erachtet es zur völligen Entspannung seiner Böglinge aus der Atmosphäre der häuslichen Miseren für unbedingt notwendig, daß die Jungens durch Beherrschung eines Handwerks zur Erstärkung ihres Willens gelangen. Um dies zu erreichen, find in Wolzig eine Tischlerei, eine Schneiderei, eine Schuhmacherei, eine Gärtnerei und eine Konfettionsschneideret eingerichtet worden, wo die Jungens unter fachgemäßer Leitung eines Handwerksmeisters für jeden Betrieb eines dieser Gewerbe erlernen fönnen. Die Vermittlung in Lehrstellen geschieht dann durch den jüdischen Arbeitsnachweis der Gemeinde Berlin . In notwendiger Ergänzung der Erziehungsarbeit in Wolzig wurde nun jetzt das Jugendwohnheim in der Holzmarktstraße 64 eröffnet. Hier sollen nun die in Berliner Lehrstellen befindlichen Jungen Hait und Unterkunft in der Großstadt finden. Man verspricht sich von der Wiedereingliederung in die menschliche Gesellschaft einen länger anhaltenden Erfolg, wenn den Jungens in der ersten Zeit in diesem Uebergangsheim Gelegenheit geboten wird, sich noch mit Führern zu besprechen. Dieses Heim in der Holzmarktstraße hat Raum für etwa 30 Jungens. Es ist schlicht aber sehr geschmackvoll einge
richtet.
Fernsprechrechnungen.
Es empfiehlt sich, während der Urlaubs- und Sommerreise zur Bermeidung von Unzuträglichkeiten, die bei nicht rechtzeitiger Be zahlung der Fernsprechrechnungen entstehen können, die Bezahlung der Fernsprechrechnung einem Familienangehörigen, Angestellten usw. zu übertragen oder die Nachsendung der Rechnung beim Fernsprechamt zu beantragen. Es genügt aber auch, einen ausreichenden Betrag zur Deckung der bis zur Rüdfehr fällig werdenden Fernsprechgebühren auf das Postscheckkonto des FernSprechamts einzuzahlen. Auf dem Abschnitt der Bostanweisung oder Zahlkarte gibt man dann die Vermittlungsstelle und Nummer feines Anschlusses an.
Reichsbanner„ Schwarz- Rot- Gold".
Gefchäftsstelle: Berlin G. 14. Gebaftianftr. 37-38. Sof 2. St. Mittwoch, 27. Mai. Prenzlauer Berg ( Jungbanner). 20 Uhr Rufammenkunft aller Kameraden in bekannter Turnhalle. Sportler Turnzeug mitbringen. Donnerstag, 28. Mai. Wilmersdorf ( Ortsverein). Freitag, 20 Uhr Monatsversammlung bei Kulta , Lauenburger Str. 21. 29. Mai. Tiergarten( Jungbanner). 191 Uhr Werbeabend in der Aula des Film- und Bildamtes, Levegowstr. 1-5. Borführung des Theaterstildes: rady um Leutnant Blumenthal". Eintrittskarten im Gaubüro erhältlich.
Bereinigung chem. Kriegsgefangener, Berlin - Süden. Donnerstag, 28. Mai, 20% Uhr, bei Reiger, Grimmstr. 1.
Auraschriftverein zu Charlottenburg E. B.( Einheitsturzschrift). Jeden Diens tag und Freitag von 19% bis 21 Uhr Anfänger, Fortbildungs- und Rede. schriftlehrgänge. Uebertragung der Einheitsturzschrift auf das Englische. Siemens- Oberrealschule, Schloßftr. 27.
Longfellow English Debating Club: Mittwoch, 20 Uhr, Zahnärztehaus, Bülowstraße 104, Guttmannsaal: Dr. James Murphy, Dublin :„ Europe's Debt to Ireland"
Allgemeine Wetterlage.
26.Mai 1934, abds.
10
T
765
15
27 P
Ware
Lening
765
Ord
Owolkenlos, heirer, halb bedeckt walkig, bedeckt Regen Graupeln Schnee, Nebel, GewitterWindstille
Der Tourist und Wochenendler braucht unbedingt ein handliches Eisenbahnkursbuch. Der von der Reichsbahndirektion Berlin jetzt zum erstenmal herausgegebene Amtliche Taschenfahrplan für Berlin und die Mart Bran benburg( 70 Bf.) enthält alles für den aus Berlin Fahrenden wichtige, 3. B. auch Fahrpläne der Kleinbahnen, der wichtigsten Dampferlinien und der Berliner Stadt, Ring- und Vorortbahnen, ferner eine Zusammenstellung der großen Fernverbindungen, fämtliche in Berlin antommenden und abfahrenden Fernzüge und eine Preistafel für den Fernverkehr und die Sonntagsrüdfahrtfarten. Die Redigierung dieses Fahrplanbuches fann als ausgezeichnet gelobt werden. Der Fahrplan ist an den Bahnhofsschaltern direkt an der Küste war es bei Seewinden fühler. Jm Binnenlande und den Bahnhofsbuchhandlungen zu haben.
Regelmäßige und gründliche Reinigung der Kopfhaut ist die Grundlage für gesundes und schönes Haar. Namentlich für solche Personen, die an Schuppen und Schinnen leiden, und deren Haar anfängt sich zu lichten, ist es wichtig, mindestens wöchentlich einmal den Haarboden gründlich zu waschen und au massieren. Ganz besonders dazu geeignet und wegen seiner belebenden Wirtung geschäßt ist das seit Jahrzehnten bekannte Biravon und Biravon- Champoon. Berlin ist stolz darauf, daß die Zigarettenfabrik Enver Ben auf der vorjährigen Internationalen Tabakausstellung in Saloniti( Mazedonien ) die Goldene Medaille mit Velobung erhalten hat. Es ist dies ein Beweis der erst tiaffigen, von Fachleuten anerkannten Qualität der Enver- Ben- Fabrikate.
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Elegant und zugleich mundgerecht
ist der neue Villiger- Junior 10& Stumpen. Leicht hält er sich zwischen den Lippen des zufrieden. schmunzelnden Villiger- Rauchers. Dieser hat aber auch alle Ursache zufrieden zu sein, denn er bekommt 20 für 10 einen Stumpen, an dem er seine helle Freude hat. Das gediegene Format des Villiger- Junior hat außerdem noch einen weiteren Vorzug. Es kommt dabei die Qualität der milden, reinen Überseetabake, die Villiger verwendet, hervorragend zur Geltung. In der Tat ist nämlich das Format eines Stumpens in hohem Grade mitbestimmend für die Qualität desselben.
OMadrid
Auch am Dienstag war es in Deutschland sehr warm. Nur stiegen die Temperaturen auf 27 bis 32 Grad Celsius. Vereinzelt tam es in Westdeutschland zu Gewittern, die aber meist ohne Regen niedergingen. Das Hoch über Europa verflacht sich jetzt allmählich, so daß die Gewitterneigung zunehmen dürfte. Sonst ist vorläufig mit feiner wesentlichen Aenderung zu rechnen.
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