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theinisch- westfälischen Industriegebiet bis einschließlich der dritten| von 1919 und schließlich die Stellung der deutschen Sozialdemokratie| fam mit der Sozialdemokratischen Partei erfolgreich gegen

Zone in der kurzen Zeitspanne von sechs Jahren zwischen 1924 und 1930, zum Teil vor den vertraglich festgesetzten Terminen, hat den besten Beweis für die Richtigkeit unserer Außenpolitik erbracht. Der ökonomische Rückschlag, der bereits während der Haager Konferenz eingesetzt und sich seit der Ingangsetzung des Young­Planes verschärft hat, war gewiß für uns eine schwere Enttäuschung. Er hat sich in der Wahlagitation unserer Gegner verheerend aus gewirkt. Aber er beweist nichts gegen die Richtigkeit unserer Außen politik, die von London über Locarno und Genf nach dem Haag führte und für die es keine vernünftige Alternative gab. Wäre, wie die Radikalen von rechts und links demagogisch behaupten, die ,, Erfüllungspolitit" schuld an dem Finanzelend und der Arbeitslosigkeit, dann würden nur besiegte Länder, feinesfalls aber die Bereinigten Staaten von Amerika oder das britische Welt reich unter ähnlichen Erscheinungen wie wir Milliardendefizit und Millionenzahlen von Erwerbslosen zu leiden haben. Diese Feststellungen hätten im Rahmen einer außenpolitischen Debatte ausführlich entwickelt werden müssen. Sie werden freilich auch im Verlaufe der vorgesehenen Referate in Leipzig zum Aus­drud kommen, denn im Kampfe gegen Nationalismus und Kom­munismus gehören sie zu den wichtigsten Argumenten unserer A6. wehrpropaganda.

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zu Sowjetrußland. Möge der nächste Parteitag weniger mit innenpolitischen Sorgen belastet sein, so daß die Parteigenoffen dann mehr Zeit haben, sich mit diesen Fragen zu beschäftigen, die mit den Jahren an Bedeutung eher zunehmen als verlieren dürften! Möge auch bis dahin das spontane Interesse der Mitgliedschaft für die Fragen der internationalen Politit so zugenommen haben, daß ihre gründliche Diskussion auf den fünftigen Kongressen der Partei eine Selbstverständlichkeit wird!

Wir haben in den letzten Jahren, besonders bis zu den Reichs tagswahlen vom Herbst 1930, auf die Außenpolitit des Deutschen Reiches einen starten Einfluß ausgeübt, sei es, daß wir zu pofitiven Schritten gedrängt, sei es, daß wir gefährliche Irrungen verhindert haben. Der 14. September des vorigen Jahres hat freilich auch hierin einen Rückschlag gebracht, dessen Folgen sich bereits in einer wachsenden Isolierung Deutschlands bemerkbar machen. Unsere gegenwärtige Tolerierung der Regierung Brüning hindert uns nicht daran, scharfe Kritik zu üben, wo sie not tut: das hat sich erst kürzlich auch in der Außenpolitik gezeigt gegenüber dem leichtfertigen Plan der Zollunion mit Desterreich.

Dem deutschen Bolt aber, der deutschen Arbeiterschaft vor allem, müssen wir immer wieder die Frage vorlegen: Stellt euch nur einen Augenblid vor, es gäbe teine Sozialdemokratie, das Bürgertum tönnte nach Gutdünten die deutsche Außenpolitik bestimmen und es Was hingegen in diesen innerpolitischen Referaten und Dis hätte nur die Kommunisten, die sich lediglich als Sachmalter der fussionen leider nicht behandelt werden kann oder viel zu kurz sowjetrussischen Interessen betrachten, als Gegenspieler. Was wäre tommen dürfte, das ist unsere Stellungnahme zu einigen der aus Deutschland , was wäre aus euch allen seit 1919 ge wichtigsten Probleme der nächsten oder fernen Zukunft: die interworden? Wohin würden wir dann steuern? Rettungslos in nationale Abrüstung, die Abänderung der Re- einen neuen Weltkrieg, in eine neue allgemeine, noch viel ver­parationsverpflichtungen, die Fortentwicklung heerendere Vernichtung der Menschen und der Kulturgüter als des Bölkerbundes, der Schutz der nationalen zwischen 1914 und 1919! Deshalb: Her zu uns, denn wir Minderheiten, die Revision der Friedensbittate sind der Friede!

Der Gegenstoß des Proletariats.

Bur Leberwindung des Faschismus. - Von Curt Geyer .

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Der Stoßkraft der sozialdemokratischen Bewegung hat| sondern gegen ihn sein. Es hat sich allmählich immer stärker sich ein ernster Gegner entgegengestellt der Faschismus gegen ihn gewandt, und unsere politische Strategie hat den in Gestalt der Nationalsozialistischen Partei. Er hat weite psychologischen Umschwung zu seinen Ungunsten weiter ge Schichten des Voltes ergriffen, auf deren Gewinnung für trieben. Die Befestigung der parlamentarischen Verhältnisse, fozialistische Erkenntnis und Zielsetzung gemäß ihrer Klassen die Stabilisierung der Reichsregierung, die Fernhaltung des lage wir fest gerechnet haben, er hat uns gelehrt, daß mit Faschismus von der Regierung- Tempoverlust auf Tempo­der Proletarisierung des Mittelstands, der Angestellten, der Kleinbauern nicht zugleich proletarisches Klassenbewußtsein verlust für den Faschismus! Wer den Augenblick des und sozialistische Erkenntnis erwachsen, sondern daß es handelns versäumt über den schreitet die Geschichte hinweg! Die sozialdemokratische Arbeiterschaft hat die Freiheit, Das Grundelement des demokratischen Sozialismus, gemein­

unseres aktiven, werbenden, aufklärenden, lehrenden Zutuns. bedarf, wenn wir diese Schichten für uns gewinnen wollen. Mehr als zuvor müssen wir unsere Aufmerksamkeit den geistigen Vorgängen in den Massen zuwenden und uns besinnen, daß wir nicht nur praktische politisch- parlamen­tarische und verwaltungsmäßige Aufgaben zu lösen haben, daß wir vielmehr die Linie unserer Arbeit am Aufstieg zum Sozialismus auch im Geiste vorzubereiten haben!

Wir haben aus dem Kampf mit dem Faschismus sehr rasch gelernt. Die Erfenntnis der Gefahr und der Aus­dehnung der faschistischen Welle, die uns der 14. September übermittelt hat, hat die geistigen Auseinandersetzungen in unseren Reihen über den Wert der Demokratie und ihr Ver­hältnis zum Sozialismus sehr rasch zum Abschluß gebracht. Die antidemokratischen Illusionen sind verflogen, ebenso die liberale Staatsangst, die immer noch in manchen sozialistischen Röpfen gesessen hat. Es hat sich erwiesen, daß die Erkenntnis der Freiheit als Wesenselement des Sozia Iis mus tief im Bewußtsein der sozialdemokratischen Massen

veranfert ist.

Auf die Wahl vom 14. September folgten zwei große, politisch und massenpsychologisch ungeheuer bedeutsame Vor­gänge: die geistige und politische Kapitulation des Bürger­tums vor den Nationalsozialisten, und die leidenschaftliche Welle der Aktivität der sozialdemokratischen Arbeiterschaft zur Verteidigung der Freiheit. Revolutionärer faschistischer Vorstoß und sozialdemokra=

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den Faschismus verteidigt, sie hat die, weltgeschichtliche Ehre der Arbeiterklasse" gewahrt, sie hat den Faschismus auf die Bahn der Legalität", in die Perspektive parlamentarischer Roalitionspolitik gezwungen. Wollten wir aber damit schon zufrieden sein, so würden wir dem Faschismus eine neue. Chance gewähren.

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Es gilt, den Augenblick zu nußen, den ber Faschismus versäumt hat! Der Pendel, der zu­gunsten des Faschismus ausgeschlagen war, schwingt zurück stoßen wir ihn an, daß er im Rückschwingen weit zu unseren Gunsten ausschlägt. Die unflare, mythische, ver­schwommene Perspektive des Dritten Reiches, gut für der proletarisierten Mittelstand, der sich noch im Versinken ver­zweifelt gegen die geistige, klassenmäßige und politische Gemeinschaft mit der Arbeiterklasse wehrt, ist in unbestimmte Fernen gerückt. Es ist an uns, ihr das flare, wohlfundierte sozialistische Zukunftsbild entgegenzustellen, die Richtungs­punkte zu seiner Verwirklichung aufzuzeigen und sozialistische Uebergangslosungen, flare wirtschaftspolitische Forderungen aufzustellen. Wer sich vom Gegner die Diskussion über die Biele des Gegners aufzwingen läßt, mögen sie noch so törichte, noch so danfenswerte Objekte sein, um Geist und Wiz an ihnen zu erproben der trägt nur dazu bei, ihnen Aus­breitung und Tragfähigkeit zu geben. Wer große, massen­psychologische Wirkungen hervorrufen will, der muß seine eigenen Erkenntnisse und Ziele immer wieder fest ins Bewußtsein des Volkes hämmern!

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Der antikapitalistische Affekt, der in der Zeit der Krise weiteste Schichten ergriffen hat, hat nicht den Sozialismus, sondern den Faschismus gestärkt. Einer der Gründe dafür liegt bei uns selbst, in unserer Nüchternheit, unserer metho= dischen Sachlichkeit. Das ist nicht die Folge davon, daß wir weniger fest im Glauben geworden seien, weniger fest in der Erkenntnis der Notwendigkeit des Sozialismus- im Gegen­teil! Weil wir uns dem Ziele nahe glauben, weil wir aus der Berheißung die Wirklichkeit hervortreten sehen, rechnen wir allen dieselbe Vision, dieselbe Einsicht zu. Wir dürfen aber die Hochspannung der Idee nicht aufgeben, weil es geht, weil es wird sonst ist die faschistische Ueberraschung die Folge. Der antitapitalistische Affekt muß werden. Der Sozialismus muß als leuchtender Stern in leidenschaftlicher Wille zum Sozialismus die Tiefe der Krise und der Not strahlen! Wir müssen unferer Erkenntnis Pathos geben!

Ruf entgegenstellen: Rettung durch Sozialismus! Dem Trug der falschen Heilspropheten müssen wir den Die Bolitik der Fernhaltung des Faschismus von Regierung und Berwaltung muß fortgesezt werden, zugleich aber müssen wir weithin sichtbar zeigen, erst recht inmitten der Krise, daß der Sozialismus das Problem unserer Gene­ration ist!

Die nicht wiederkommen.

Erinnerungen an Borkriegs- Parteitage.- Von Richard Bernstein.

Es leben noch viele Tausende, die bereits die Helbenzeit des Sozialistengesetzes mitgemacht haben und noch viel mehr, die schon im taiserlichen Deutschland der Partei angehört und ihre damaligen Führer wenigstens vom Sehen und Hören gefannt haben. All diesen werden die folgenden Zeilen nicht gerade Neues erzählen; aber heute, am Tage des Parteitagsbeginns in Leipzig , fei den jungen Genossen aus vergangener Zeit berichtet von einem, der damals noch jung war und eine Reihe Vorfriegsparteitage beruf­lich, aber mit stärkster innerer Anteilnahme mitgemacht hat.

Der langjährige Borsitzende Paul Singer war, als ich ihn zum erstenmal auf einem Barteitage, sah, schon alt und fräntlich; den Großglockner " hatte man ihn als Machthaber der Präsidenten­glocke scherzhaft genannt. Sein Nachfolger Heinrich Diez, der Gründer und Inhaber des Stuttgarter Parteiverlags, setzte die Ge­wohnheit Paul Singers nicht fort, nämlich in der Schlußrede jedem Parteitag nachzurühmen, daß auch er wieder einen Markſtein"

gesetzt habe. Hauptreferent und schneidigster Debatter auf dem Parteitage war immer noch

Auguft Bebel.

Wenn der fleine weißhaarige Mann zur Eröffnungsrede auf der Tribüne erschien, wollte der Jubel fein Ende nehmen. In ihrem Borkämpfer grüßte die Bartei ihre eigene Jugend, ihren Geist, ihr Biel . Wie war August Bebel verjüngt, wenn er am Schlusse einer Kampfrede sein revolutionäres Glaubensbekenntnis in dem hellen Schmettern dieser hinreißenden Stimme hinausrief: Prophet und Führer seines Boltes! Aber wie herzlich fonnte der grundernste Mann auch lachen, wenn z. B. der leitende Genosse der Tagungs­stadt in der Aufzählung der lokalen Errungenschaften auch das Stadt bao nicht vergaß und allen dessen eifrige Benutzung empfahl.

Da waren vom Parteivorstand noch der behäbig geruhsame Pfannkuch, der dichterisch empfindsame Gerisch, der grübelnde Moltenbuhr und als Jüngste im Rat der gewichtig wägende,

tischer Gegenstoß, ein Ringen um die Köpfe, das ein Der ,, Kleine Funktionär". ftets klar- beſtimmte Ebert und der fanguinisch- wißige Hermann

flassischer Beweis dafür ist, daß wahre revolutionäre Ent scheidungen nicht in der Sphäre der nackten Gewalt, sondern im Bereich des Geistes fallen!

Der erste Eindruck des Wahlausgangs vom 14. Septem­ber bedeutete einen vollen Sieg des Faschismus über das Bürgertum. Der politische Intellekt und Wille im Bürgertum mar gelähmt. Man erwartete eine faschistische Machtergreifung, einen Marsch auf Berlin , man erwartete ihn in jener Haltung, in der blitzschnell aus Ueber­raschung Resignation, aus Resignation Sympathie, aus Sympathie begeisterte Parteinahme wird. Im. Bürger­tum war die faschistische Revolution vollzogen, und es hätte nur noch äußerlicher revolutionärer Gesten oder Defretierun­gen bedurft, um sie zu vollenden wenn das Bürgertum allein auf der Welt gewesen wäre.

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Die Wirkung auf die sozialdemokratische Arbeiterschaft war nicht lähmend, sondern anfeuernd. Sie erhob sich geistig und organisatorisch gegen die faschistische Welle, auf den Borstoß des Faschismus antwortete der revolutionäre Gegenstoß der Arbeiterschaft. Er hat unsere Wachsamkeit, unseren Kampfwillen demonstriert, er hat den Bann zerstört, der sich über das Bürgertum gelegt hatte, er hat eine schwere Niederlage des Faschismus herbeigeführt. Die erste große Schlacht mit dem Faschismus, die sich nicht mit Maschinengewehren und Geschüßen, sondern im Gebiete des Willens und des Geistigen vollzogen hat, haben wir erfolgreich bestanden!

Nicht, als ob der Aufstieg des Faschismus als Partei damit beendet fel, als ob er nicht noch mehr Anhänger in den Bereich seiner unklaren Ideologie ziehen könnte. Aber seine große revolutionäre Chance, das politische Gleichgewicht vollständig und endgültig zu feinen Gunsten umzuwerfen, ist vorbei. Wollte er jetzt einen revolutionären Vorstoß wagen, so würde das psychologische Schwergewicht nicht für ihn,

Man sollt' das Lied von Mund zu Mund Mit Stolz und Ehrfurcht tragen, Das Lied vom Kleinen Sunftionär H In schicksalsschweren Tagen!

Denn wie er fämpft, wie er sich schlägt, Bedrängt von allen Seiten, Das muß uns unvergeßlich sein

Sür alle, alle Beiten.Голо

Er steht im Wert, er steht im Tag, Er steht im rauhen Leben,

Bon Haß und Hohn und Hinterlist Wie nie zuvor umgeben.

Er ist ein Mensch, ein Mensch wie wir, Mit Wünschen und Beschwerden Und doch stellt er sein Och" zurück, dal Den Sieg nicht zu gefährden. Wie oft, wie oft entsagt er still Des, das wir wichtig schätzen, Um ungehemmt die ganze Kraft Om Rampfe einzusetzen.

Der beste Dant ist: gleiches tun Wie er, in gleicher Treue, Jst: unermüdlich sein wie er, Zu jeder Stund' auf's neue!

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Müller, die so bald schon die Leitung der Partei und des Reiches übernehmen sollten, Nicht geringere Autorität als Ebert hatte Hugo Haase , der Königsberger Rechtsanwalt, Reichstagsabgeord­nete und spätere Borsigende der USP., ein Kämpfer, dem das Wort fich handhabte scharf wie des Messers Schneide.

In den Richtungsdebatten traten markante Sprecher hervor. Auf der äußersten Linken vor allem Rosa Luxemburg , die ihr großes theoretisches Wissen mit ungewöhnlicher Redegewandtheit und den wißigsten Pointen zu vertreten wußte, während Karl Liebknecht mit dem Eifer eines Glaubenstämpfers auftrat. Der Gieg in den Debatten blieb faſt immer der Bolitit des Parteivorstandes, schon gar wenn wie Ziethen aus dem Busch­der weißhaarige Gewerkschaftsgeneral Carl Legien

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mit einigen, leise ironischen Worten Illusionen zerflattern ließ. Früher noch hatte der Bauarbeiterführer Bömelburg so manch­mal den Sinn einer ganzen Tagung auf die harte Wirklichkeit ge= richtet und sein Nachfolger Silberschmidt, die Gemütlichkeit ein Berfon, Bömelburgs Art fortführt. Vor allen aber bekämpfte Der unverwüstliche Richard Fischer den Lintsradikalismus. In 8 dem prickelnden Reiz der ungewöhnlichen, ja fesselnden Persönlich­feit war Richard Fischer der unvergessenen Rosa ähnlich, so sehr oder eben darum sie auch Antipoden waren.

Man sollt' das Lied von Mund zu Mund Mit Stolz und Ehrfurcht tragen, Das Lied vom Aleinen Funktionär" In schicljatsschweren Tagen! Tutt, ein Wirfer.

Auf der bayerischen Linie marschierte noch der baumlange durch schwere Kriegsverlegung von 1870 förperlich fiech gemachte Georg pon Vollmar, der Ritter ohne Furcht und Tadel". auch der blonde Nürnberger Hühne Karl Grillenberger und sein Bandsmann Martin Segiz und Adolf Braun hatten längst schon die Gegenwartsarbeit für die Arbeiterklasse über all Prophezeiungen gestellt und dabei die wertvolle Unterstügung des heffischen Agrarforschers und ausgezeichneten Theoretiters wie poli­tischen Brattifers Dr. Eduard David gefunden; der zarte Mann wurde übrigens im Alter August Bebels Erscheinung immer ähn licher. Franz Josef Ehrhardt, der Pfalzgraf bei Rhein ", wie Bebel einmal den erfolgreichen Agitator aus Ludwigshafen genannt hat, war der typische weinfrohe Rheinländer, wenn auch bajuvari­fcher. Fakultät. Bon der Rechten sei noch der ehemalige Paftor

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