Kommunistische Mordbuben.
Auch Reichstagsabgeordneter Genoffe Reißner nieder geschlagen und verletzt.
Die schweren Tumulte in der Skaliger Straße und am Senefelderplatz am Freitagabend, die mit dem Tode zweier Menschen endeten und außerdem sechs Schwerverletzte forderten, find nach den bisherigen Ermittlungen der Polizei von den Kommunisten planmäßig vorbereitet und unter einheitlicher Leitung durchgeführt worden.
Wie nachträglich bekannt wird, ist auch der sozialdemokratische Reichstagsabgeordnete Reißner bei den Tumulten in der Skalitzer Straße von den organisierten kommunistischen Wegelagerern überfallen und schwer mißhandelt worden. Reißner, der in Eichwalde wohnt, befand sich auf dem Wege nach dem Görlizer Bahnhof, um von dort nach Hause zu fahren.
Die Kommunisten fielen über Reißner her und schlugen ihn zu Boden. Er erlitt schwere Kopf- und Armverlegungen, so daß
er im Krankenhaus behandelt werden mußte. Bei dem Ueberfall wurde Reißner eine Aktentasche gestohlen, Es sind von der Politischen Polizei Handzettel der KPD . gefunden worden, in denen aufgefordert wird, am Freitag, dem 29. Mai, um 23 Uhr, zur Abfahrt der Stahlhelmer am Görlitzer Bahnhof zu erscheinen, um ihnen die Abfahrt von Berlin recht schwer" zu machen. Die Zettel trugen die Unterschrift: Revo lutionäre Arbeiter des roten Berlin ". Um auf die Spur der geistigen Urheber der inszenierten Krawalle und der feigen Mordgesellen, die aus dem Hinterhalt zwei Menschen brutal niederschossen, zu kommen, hat der Polizeipräsident eine
Belohnung von 3000 Mart ausgesetzt.
Alle Mitteilungen, die streng vertraulich behandelt werden, find an das Polizeipräsidium, Zimmer 249 und 299( Hausanruf 380, 476), zu richten. Die Verteilung der Belohnung erfolgt unter Ausschluß des Rechtsweges. An sämtlichen Litfaßsäulen werden heute Platate erscheinen, auf denen alle Einzelheiten, die mit den Schießereien in Zusammenhang stehen, eingehend behandelt werden.
Zwei Raubüberfälle aufgeklärt.
Die braune Jade als Verräter.
In den letzten Tagen ist es der Berliner Kriminalpolizei gelungen, wieder zwei Raubüberfälle nach wochenlanger Kleinarbeit
aufzuklären.
In den Morgenstunden des 2. April wurde auf das Leihhaus ,, Ostbahnhof " im Hause Königsberger Straße 1 von zwei jungen Burschen ein räuberischer Ueberfall verübt. Die Täter schlugen den Inhaber des Geschäfts und eine jugendliche Angestellte nieder, mußten aber von ihren Opfern ablaffen, da zufällig der Geldbriefträger erschien. Als einzige Beute nahmen die Burschen ein braunes Jackett mit. Einer der Täter, der 24jährige Otto Born aus der Lange Straße, trug das Jackett. Kriminalbeamte erfannten bei einer Streife das bei dem Raubüberfall gestohlene Klei dungsstück und nahmen Born fest. Nun gelang es auch sehr schnell, den Komplicen, einen 20 Jahre alten Kurt Lehmann aus der Andreasstraße, zu ermitteln und dingfest zu machen. Beide wurden am Montag dem Untersuchungsrichter vorgeführt.
Der zweite Ueberfall spielte sich in der Provinz ab, wo ein Tag vor Heiligabend in der Ortschaft Rattmannsborf bei Bernburg in Anhalt der Gastwirt Rtäbenberg von zwei mastierten Räubern über den Haufen geschossen wurde. Einer der Täter wurde schon nach wenigen Tagen festgenommen. Die Spur des anderen Banditen, der die Schüsse abgegeben hatte, führte nach Berlin . Erst gestern fonnte der Gesuchte, ein 24jähriger Walter Franz, in Neukölln, wo er bei Bekannten Unterschlupf gefunden hatte, ver
haftet werden.
Berufung im Fürsorgeprozeß Ridling zurückgezogen. Im Prozeß wegen der Mißhandlung von Ridlinger Fürsorgezöglingen haben Staatsanwalt und Angeklagte die Berufung zurüd gezogen. Die Berufungsverhandlung sollte am 2. Juni vor dem Kieler Landgericht stattfinden.
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12-1
VON
1. ILF UND F. PETROW
,, Selbst Proletarier! Ich sage dir doch, er war Bor fizender des Gubernial- Adels."
Das Gespräch mit dem pfiffigen Hausbesorger, der sich so schlecht in der Klassenstruktur der Gesellschaft austannte, hätte noch wer weiß wie lange gedauert, wenn der junge Mann die Sache nicht energisch angepackt hätte.
,, Alterchen, es wäre nicht übel, jezt ein Glas Wein zu
trinken."
" 1
Wenn du mir etwas spendieren willst." Beide entfernten sich, und als sie nach einiger Zeit wieder tamen, war der Hausmeister der beste Freund des jungen Mannes. din
Ich möchte bei dir übernachten", sagte der lettere. Wenn du ein guter Mensch bist und Luft haft, fannst du überhaupt bei mir bleiben."
Da sich der Gast so rasch am Ziel sah, stieg er in die Hausmeisterwohnung hinunter, legte feine orangefarbenen Stiefel ab und streckte sich auf der Bant aus, um den Plan für seine Handlungen am nächsten Tag zu überlegen.
Der junge Mann hieß Ostap Bender. Gewöhnlich pflegte er nur ein einziges Detail aus seiner Biographie zu erwähnen. Mein Papa", sagte er, mar türkischer Staatsangehöri ger." Der Sohn des türkischen Staatsangehörigen hatte in seinem Leben viele Berufe gehabt. Sein lebhaftes Tempera ment hinderte ihn, sich einer Sache ganz zu widmen, warf ihn von einem Ende des Landes zum andern und hatte ihn jezt, ohne Socken, ohne Schlüffel, ohne Wohnung und Geld, nach Stargorod verschlagen.
Ostap Bender lag in der warmen, übelriechenden Haus meisterwohnung und bedachte eine vielleicht noch mögliche Variante feines fünftigen Lebens.
Er konnte Heiratsschwindler werden und ruhig von Stadt zu Stadt zu fahren, mit einem neuen Koffer. In ihm die Wertsachen verlassener Ehefrauen.
Diese Variante aber hatte ihre Nachteile. Die Karriere
Schwere Gewitterfolgen.
Eine Person durch Blitz getötet.- Abkühlung.
Mit einem furzen, aber sehr heftigen Gewitter setzte am Sonnabendnachmittag die langerfehnte Abkühlung ein.
Gegen 17 Uhr zog von allen Seiten dichtes Gewölf herauf, und bald folgten die ersten elektrischen Entladungen. Die Temperatur fant von 27 auf 23 Grad. In den späten Abendstunden folgte ein zweites, weitaus heftigeres Gewitter, das von starken Regengüffen begleitet war und ein weiteres Sinten der Quecksilbersäule zur Folge hatte. Gegen 22 Uhr wurden noch knapp 19 Grad Wärme gemessen. Am Nachmittag war eine ganze Reihe von Blizeinschlägen zu verzeichnen, die bei Wannsee ein Todesopfer gefordert haben. Während das erste Gewitter rein lokaler Art war, das sich bei Berlin entwickelt hatte, wird das zweite Gewitter vom Amtlichen Wetterdienst als Frontengewitter bezeichnet, das durch den Einbruch kühler Luftmassen verursacht wurde. Unter einer Pappel vom Blitz erschlagen.
An der Kreuzung Borussenstraße und Kronprinzessinnen- Ecke, in Wannsee suchte der 22jährige Student Gerhard Stefan aus der Köhlerstraße 19 in Lichterfelde mit einem jungen Mädchen vor dem hereinbrechenden Unwetter Schuß unter einer Pappel. Plöh lich schlug der Blih in den Baum ein, und die beiden jungen Leute fanten bewußtlos zu Boden. Automobilisten nahmen sich der Verunglückten an und sorgten für ihre Ueberführung in das Behlen dorfer Hindenburg- Krantenhaus. Bei Stefan war der Tod bei der Einlieferung bereits eingetreten, seine Begleiterin dagegen fonnte gerettet werden.
Lebensgefährlicher Haartrockner.
Tragischer Tod einer jungen Friseuse.
In dem Friseurgeschäft von Müller am Kaiserdamm 38 in Charlottenburg fam gestern die 17jährige Friseuse Gerda Breuß aus der Choriner Straße 40 auf tragische Weise ums Leben. Die junge Angestellte, die eine Kundin im Damensalon mit einem Haar trockner behandelte, beging die Unvorsichtigkeit, den Apparat mit feuchten Händen anzufassen. Dadurch wurde Kurzschluß hervorgerufen und das Mädchen erhielt einen starken elektrischen Schlag, jo daß es leblos zu Bodenfant. Ein hinzugerufener Arzt fonnte der Bedauernswerten feine Hilfe mehr bringen. Die Leiche der Berunglückten und der todbringende Apparat murden von der Kriminalpolizei beschlagnahmt.
Schieberdienst Hiller- Busch.
Demnächst vor dem Schwurgericht.
Der erste der großen Sensationsprozesse, die sich mit der Ber schleuderung des Vermögens der Stadt Berlin befaffen und die in dem Busch und Sflaret- Berfahren ihren Niederschlag gefunden haben, steht jetzt bevor. Die Millionengeschäfte der Stadt Berlin auf dem Grundstüidsmarkt, unter der Aegide des perstorbenen beutschnatio nalen Stadtrats Busch, werden nunmehr in der im Juni beginnenden Gigungsperiode des Schwurgerichts beim Landgericht I eingehend er örtert werden. Da Stadtrat Busch gestorben ist, wird sich der Grund stud shändler Rart Siller allein zu verantworten haben, und zwar unter der Anschuldigung, den zuständigen Grundstücksbezernenten, Stadtrat Busch, bestochen zu haben, um Millionendarlehen von der Stadt zu erhalten, und mit Hilfe dieser ginslos gewährten Kredite das dem Prinzen Friedrich Leopold gehörende Rittergut Düppel Dreilinden zu einem leberpreis von mehreren Millionen Mart an die Stadt Berlin verkaufen zu können. Das Schwurgericht ist deshalb für diese Be ftechungsanflage zuständig geworden, weil Siller weiterhin zum Vorwurf gemacht wird, in dem gegen Stadtrat Busch anhängig geweſenen Disziplinarverfahren einen Meineid geleistet zu haben, indem er unter seinem Eide seine Beziehungen zu Busch abgestritten hat. In der umfangreichen Antiageschrift, die dem
eines Heiratsschwindlers ohne einen entzückenden, grau gestreiften Anzug zu beginnen, war eine aussichtslose Sache. Auch brauchte man Betriebskapital, zumindest zehn Rubel pro Borführung.
Während er so überlegte, fiel ihm auf, daß der Hausmeister schon längere Zeit erregt etwas erzählte. Es stellte sich heraus, daß er sich den Erinnerungen an den einstigen Haus befizer hingab.
Der Polizeichef hat ihn gegrüßt. Kam man ihm, sagen mir zu Neujahr gratulieren, so gab er drei Rubel. Sagen wir zu Ostern, gab er wieder drei Rubel. Und ich gratulierte auch zum Namenstag. So bekam ich im Laufe des Jahres mindestens 15 Rubel Gratulationsgelder. Er versprach mir sogar einen Orden. Ich wünsche es, sagte er, baß mein Haus meister einen Orden besigt. Und er fagte sogar direkt: Lichon, du fannst schon mit dem Drden rechnen."
Hast du ihn bekommen?"
Warte, Ich fann, sagte er, einen Hausmeister ohne Orden nicht brauchen.' Er fuhr nach Petersburg um den Drden. Bergeblich. Die Herren Beamten wollten nicht. Der 3ar, sagten sie, ist ins Ausland gefahren, momentan ist es nicht möglich. Mein Herr empfahl mir, zu marten. Tichon , fagte er, du mußt warten. Aber du bleibst nicht ohne Drben." ,, Und was ist mit deinem Herrn geschehen? Hat man ihn umgebracht?" fragte Ostap.
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,, Niemand hat ihn umgebracht. Er ist selbst weggefahren. Was hätte er hier mit den Soldaten machen sollen Sind jegt eigentlich Orden für den Hausmeisterdienst zu bekom men?"
Jawohl. Ich kann dir einen verschaffen."
Wohin ist denn dein Herr gefahren?"
In der Seefener Straße 50 in Charlottenburg wurde ein Teil des Dachgiebels durch einen Blitzschlag zerstört. Einen sonderbaren Weg nahm ein Blizstrahl in der Teutonenstraße in Nieder schönhausen . Er fuhr an der Hausfront entlang, nahm seinen Weg durch ein offenes Fenster und zerstörte eine Puppenstube, die mit einer fleinen elektrischen Ausrüstung versehen war. Die erschreckten Hausbewohner blieben glücklicherweise un verlegt. Am Bahnhof Rahnsdorf wurde die Straßenbahnoberleitung durch Blitzschlag zerstört. Der Schaden konnte schnell wieder behoben werden.
Die Wetteraussichten für heute sind nicht besonders verheißungsvoll. Bei wechselndem Himmel wird voraussichtlich kühleres Wetter bei Temperaturen um 20 Grad herrschen. Erfreulicherweise ist mit Niederschlägen kaum zu rechnen.
Feuerwehr unter Alarmzustand.
Bis in die späten Nachtstunden hinein tobie das Unwetter über Berlin und seiner Umgebung flundenlang mit unverminderter Heftigkeit. Außerordentlich zahlreich waren die elektrischen Entladungen, die in furzen Abständen aus dem unheilverkündenden, dichten Wolfenmeer unaufhörlich niederzuckten. Von 22 Uhr an wurde die Feuerwehr in zahlreichen Fällen zu Hilfe gerufen, da der wolkenbruchartige Regen schwere Ueberschwemmungen und etwa 20 Wasserrohrbrüche verursacht hatte.
Angeklagten Hiller jegt zugestellt worden ist, versucht die Anklagebehörde die Schuld des Angeklagten aus den verschiedensten Indizien zu folgern, während Hiller jede unerlaubte Beziehung zu Busch nach wie vor bestreitet.
Den Vorsiz in der Schwurgerichtsverhandlung, die mehrere Wochen andauern dürfte, führt Landgerichtsdirektor Dr. Told. Interessant ist, daß Staatsanwaltschaft und Verteidigung in den gleichen Händen liegen, wie in dem im Herbst stattfindenden großen Stlaret- Prozeß, der aber vor dem Schöffengericht Berlin- Mitte unter dem Vorsiz von Amtsgerichtsrat Keßner verhandelt werden wird. Die Anklage wird sowohl im Prozeß gegen Hiller als auch im Stlaret- Prozeß von Oberstaatsanwalt Freiherr v. Steinäcker vertreten werden, während Rechtsanwalt Dr. Julius Meŋer I, der auch der Berteibiger des Hauptangetlagten Mar Sflaret iſt, im vorliegenden Fall ben Angeklagten Hiller verteidigt.
Dampfer gestrandet.
500 Paffagiere und Befagung in Rettungsbooten.
70 Meilen nördlich von Santa Barbara an ber
Ealifornischen Küste fuhr der Küstendampfer Sarvard" auf ein Miff. Das Schiff befindet sich im Sinten. Die 500 affagiere und die Besatung haben das 23vad in Rettungsbooten verlassen.
wie ergänzend gemeldet wird, sind mehrere Rettungsschiffe unterwegs. Die Gee ist ruhig. Die„ Harvard " wurde im Jahre 1906 als. Bergnügungsdampfer erbaut. Sie ist 3818 Tonnen groß und in Los Angeles beheimatet.
Zwei tödliche Unfälle.
Beim Baben im Tegeler See , unweit des Hafens der Gasmerte, ertrant am Sonnabend nachmittag der fünfjährige Herbert Fieber aus der Egellsstraße 10 in Tegel . Die Leiche des Kindes wurde geborgen und nach der Tegeler Friedhafshalle gebracht. -In der Kaiser- Wilhelm- Straße in Niederschönhausen , wurde gestern abend eine unbefannte etwa 65- bis 70jährige Frau von einem Autobus der Linie S überfahren und auf der Stelle getötet.
jew mit schwarzem Schnurrbart, und seine Augen leuchteten unter dem 3wider wie damals in der Borkriegszeit. Mein Herr!" stammelte Tichon leidenschaftlich. Zurück aus Paris !" Borobjem ward durch die Anwesenheit eines Unbetannten, deffen blaurote Füße unter dem Tisch hervorsahen, etwas verwirrt und er wollte flüchten. Bender aber sprang rasch auf und verbeugte fich tief vor Borobjem.
Hier ist es zwar nicht pariserisch, aber seien Sie in unserer Hütte willkommen."
,, Guten Abend, Tichon ", sagte der Anfömmling ,,, ich fomme doch gar nicht aus Paris . Was redest du da?"
Oftap Bender, beffen lange, eble Nase, deutlich etwas in der Luft spürte, ließ den Hausmeister nicht zu Worte tommen. Ich verstehe", sagte er und zwinterte mit den Augen. Sie find natürlich aus Ronotop getommen, um Ihre selige Großmutter zu besuchen."
Mährend er so sprach, umarmte er zärtlich den Hausmeister und drängte ihn, ehe dieser zur Besinnung fommen fonnte, aus der Wohnung hinaus. Als der Hausmeister seinen flaren Berstand wiedergewonnen hatte, begriff er nur, daß man ihn, Tichon , aus der eigenen Wohnung hinausbefördert hatte und daß sich in feiner linken Hand ein Rubel befand. Dies lettere bemog ihn, seine Schritte in ein Gasthaus zu lenten und dort Bier zu bestellen.
Bender schloß sorgfältig die Tür hinter dem Hausbesorger und wandte sich zu Worobjem:„ Alles in Ordnung. Mein Name ist Bender. Haben Sie ihn vielleicht schon gehört?" Mein", sagte Borobjem nervös.
Nun ja, wie tönnte der Name Ostap Bender in Paris betannt fein! Ist es schon warm in Paris ? Eine schöne Stadt. Der Hausmeister sah Bender voll Hochachtung an. Ich möchte Ich habe dort eine perheiratete Rufine. Kürzlich hat sie mir nicht ohne Orden bleiben." ein feidenes Taschentuch im eingeschriebenen Brief geschickt.. Was für Unsinn", rief Borobjem aus. Was für Taschentücher? Ich komme nicht aus Paris , sondern aus..." D felbstverständlich! Also aus Morschanst." Borobjem hatte noch nie mit einem jo temperamentvollen Mann wie Bender zu tun gehabt und er fühlte sich einfach nicht wohl. Ich werde gehen", fagte er.
Wer weiß es. Die Leute sagen nach Paris ." ,, Ah... Er ist also Emigrant?
Selbst Emigrant. Nach Paris ist er gefahren, fagen die Leute. Und das Haus hat man dann für alte Weiber eine gerichtet. Denen fann man gratulieren, so oft man will, und bekommt doch keine zehn Kopelen... Ach ja, Das war ein Herr!"
In diesem Augenblid erzitterte die verrostete Glode über der Tür. Der Hausbesorger erhob sich ächzend, öffnete sie und manfte staunend zurüd.
Auf der obersten Stufe stand der schwarzhaarige Worob
"
Wohin wollen Sie gehn? Sie müssen nicht eilen. Die GPU wird schon selbst zu Ihnen tommen.
zieher mit dem schäbigen Samtfragen auf, fezte sich auf die Worobjem fand feine Antwort, er schlug seinen UeberBant und betrachtete Bender feindlich. Ich verstehe Sie nicht", sagte er mit schwacher Stimme( Forts folgt.)