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Lande für eine Milliarde Industriewaren, hauptsächlich Maschinen, bezog. Sind die Preise für die Rohstoffe des ersten Landes um 40 Proz. gefallen, so erzielt es für die gleiche Menge nur 600 Millionen und fann nur für 600 Millionen Industriewaren ein­führen. Die Industriewaren fönnen nicht entsprechend billiger werden, da

die Rohstoffe nur einen Teil ihrer Produktionsfoften ausmachen

Die Nadenschläge, die jetzt die Runstseiben- Ronzerne infolge ber Sünden der Vergangenheit erhalten, find schwer. Man darf aber bei den Berlusten und der durchgehenden Unrentabilität bei den führenden Kunstseiden- Konzernen nicht außer acht lassen, daß die Wurzeln dieses Uebels in der ziel und planlosen Ausdehnungs. und Ausbau politit ber vergangenen Ronjunkturjahre liegen. Es sind die schweren 3inslasten für fehlgeleitetes Kapital, die eine Wirtschaftlichkeit des Betriebes verhindern. Die Unternehmer versuchen, die angeblich schlechten Preise und natürlich auch die Löhne und namentlich, da die Preisfentung für Baumwolle zwar eine und Abgaben hierfür in erster Linie verantwortlich zu machen. Ersparnis für die Textilindustrie, aber feine Ersparnis für den Das ist jedoch glatte Spiegelfechterei. Die Kostenfenfung Maschinenbau bewirkt. Das wird aber zum Berhängnis auch für hat zum Beispiel bei den deutschen Glanzstoffwerten von Anfang 1929 bis Mitte vorigen Jahres, also in 18 Monaten, mehr als Arbeiter arbeitslos, seine schlechtere Beschäftigung wirkt auf die Industrien, die den Maschinenbau mit ihren Materialien beliefern, zu bezeichnen ist. Wenn die Unternehmer also verfuchen, die Dis­die gespannten Gleichgewichtsverhältnisse fönnen dadurch kussion über die Lage der Kunstseidenindustrie auf ein falsches Gleis völlig zerstört werden. Schließlich verliert auch die Textil| zu schieben, so werden sie damit in der Deffentlichkeit kein Glück industrie durch die ausgebrochene Krise mehr, als sie an den ver­billigten Rohstoffen spart. An diesem freilich sehr vereinfachten­Beispiel sehen mir, wie eine frisenhafte Störung entstehen und wie

das Industrieland. Im Maschinenbau werden mehrere zehntausend

30 Bro. betragen, was ſelbſt in unserm Zeitalter als phantastisch

haben.

fie vermieden werden kann. Das Problem besteht in diesem Falle Steuerschraube und Zuckerpreise.

offenbar darin, daß man die Ersparnisse, die ein Teil der Industrie erzielt, der Gesamtwirtschaft zuteilt. In der kapitalistischen Wirti schaft tann der Maschinenbau nicht die Verluste ertragen, wenn die Textilindustrie eine Zeitlang höhere Gewinne erzielt. In einer fozialistischen Wirtschaft würde man, da

die Gesamtberechnung für die Gesamtwirtschaft bestehen würde, die Maschinen an das Rohstoffland viel billiger verkaufen und dadurch einen scharfen Rückgang der Beschäftigung im Maschinenbau vermeiden tönnen.

Wir sind uns darüber völlig klar, daß das Problem der Krisen­verhütung in der Wirklichkeit viel schwieriger und fompli­zierter aussehen würde als in folchen vereinfachten Beispielen. Daß die Berwirklichung des Sozialismus eine leichte Aufgabe ist, wird wohl niemand annehmen dürfen! Hier lag es uns daran, aufzu­zeigen, daß die trifenlose Wirtschaft als tapitalistische Wirtschaft grundfählich unmöglich, und daß fie dagegen als fozia­liflifche, planmäßig organisierte Wirtschaft und nur als solche- grundsätzlich möglich ist. Georg Decker .

Millionenverlufte beiGlanzfstoff

Herunter mit dem Zuckerhöchstpreis.

Um das Defizit in der Reichstaffe zu decken, beabsichtigt die Re­gierung, in der neuen Rotverordnung eine Erhöhung der 3udersteuer von 5,25 auf 10,50 Mart für den Zentner vor­zunehmen. Diese Berdoppelung der Zuckersteuer sollte dem Rest des Etatsjahres eine Mehreinnahme von 110 Millionen Mart bringen. Die Reichsregierung scheint sich über die Wirkung dieser Verbrauchssteuererhöhung nicht ganz im flaren zu sein, denn es ist noch kein Beschluß gefaßt worden, ob durch eine Sentung des 3uderhöchstpreises die mit der Erhöhung der Steuer ver­bundene starte Steigerung der 3uderpreise ausge glichen werden soll.

syd sid se

Zur Zeit beträgt der Zuderpreis im Großhandel 27 Mart. Durch eine Verdoppelung der Steuer würde sich der Preis auf 32,25 Mark erhöhen. Im Kleinhandel kostet 3uder 28 bis 30 f das Pfund, durch die Zollerhöhung würde der Zucker um 6 Pf. je Pfund, das heißt um mehr als 20 Prog. verteuert werden. Diese Berteuerung eines der wichtigsten Nahrungsmittel ist bei der augenblicklichen Notlage weitester Bevölterungstreife aber völlig ausgeschlossen. Wie start eine Beränderung bes Buckerpreises auf den Konfum einwirft, bewies die im Sommer 1927 durch Halbierung der Steuer bewirkte Preissenfung, die Auch der Alu- Konzern bleibt ohne Dividende. fofort zu einer starten Berbrauchszunahme geführt hat. Bei der Die überhitzte Spekulation in der Kunstseibeindustrie, lebigen elenden Lage der Arbeiterschaft würde sich eine Berteuerung Die überhitte Spekulation in der Kunstseibeindustrie, in umgefehrter Richtung noch viel stärker auswirten als die sich in den letzten fünf Jahren vor dem Eintritt der internatio- damals die Preisjentung. nalen Krise in der ganzen Welt in einem Gründungsfieber größten Ausmaßes auswirkte, mußie zwangsläufig mit der Ausdehnung und der zunehmenden Bucht der Weltkrise zu ganz schweren Rüd fchlägen führen. Bei dem mächtigsten deutschen Konzern, der Bereinigte Bei dem mächtigsten deutschen Konzern, der Bereinigte Glangstoffwerte 2. G. in Elberfeld , zeigte sich schon vor einem Jahr, daß die Zeit des hemmungslosen Konjunkturaufschwungs in der Kunstseidenindustrie endgültig vorüber ist. Der Abschluß, den der Glanzstofftonzern im Mai vorigen Jahres für das Geschäfts­jahr 1929 vorlegte, brachte mit einem Berluft von über 58 Millionen für die internationalen Börsenkreise und die un. entwegten Stunftfeideoptimisten eine scharfe Ernüchterung. Diese enormen Berluste waren bei Glanzstoff durch den Zwang zu Sonder abschreibungen auf den Posten ,, Beteiligungen" entstanden, die durch die verheerenden Kurseinbrüche an den Weltbörsen mehr als die Hälfte ihres eingesetzten Wertes verloren hatten.

Nach dieser gründlichen Reinigungsaktion hätte man für 1930 trotz der wirtschaftlichen Depression schon eher mit einer aus geglichenen Bilanz rechnen können. Dies ist aber nicht der Fall. Bei einem Jahresertrag von 6,9 Millionen wurden in der Aufsichtsratssitzung von Glanzstoff Abschreibungen in Höhe von 9,6 Millionen festgesetzt, so daß für 1930 ein Verlust von 2,7 Millionen Mart verbleibt. Während die Vorjahrsverluste aus dem Reservefonds des Konzerns gebedt wurden, muß der Berlust von 1930 auf neue Jahresrechnung vorgetragen werden.

In der Aufsichtsratsfigung der Aru Allgemeine Kunstseide Unie in Arnheim ( Holland ), in der die Deutschen Glanzstoffwerte und holländische Enfagruppe verschmolzen wurden, wurde gleichfalls der Abschluß für 1930 vorgelegt. Der Jahresgewinn stellt sich hier auf 2,9 gegenn 10,2 Millionen holländische Gulden. Eine Divi dende auf die Stammattien, die schon im vorigen Jahr unterblieb, tommt bei dem start gesunkenen Gewinn natürlich nicht in Frage.

Die Sozialdemokratie hat sich stets nicht mur gegen eine Er höhung der Zucersteuer ausgesprochen, sondern sich für ihren Ab­bau eingesetzt, weil sie die Auffaffung vertritt, das wichtige Nah rungsmittel nicht durch eine Steuer verteuert werden dürfen. Will die Regierung jegt wegen der allgemeinen Finanznot des Reiches diese Berbrauchssteuer erhöhen, so muß von ihr gefordert werden, daß dadurch auf keinen Fall eine Steigerung ber Rleinpertaufspreise eintritt.

Die Zuderindustrie und die rübenbauende Landwirtschaft haben, ba fie große Borräte an Buder befigen, ein Interesse daran, daß der Konsum nicht verringert wird. Deshalb muß, wenn eine Erhöhung der Zuderſteuer erfolgt, der Zuckerhöchstpreis um den gleichen Betrag, um den die Steuer erhöht wird, herabgelegt werden. Eine herabfegung bes och st preises um 3 Mart ist auch für die Landwirtschaft im allgemeinen durch­aus tragbar. Zwar wird dann der Zuckerrübenanbau in den Groß­

betrieben etwas eingeschräntt werden müssen, dagegen kann er in den bäuerlichen Betrieben in dem gleichen Umfange bestehen bleiben, ba biese bedeutend geringere Produktionskosten haben. Ab­gesehen davon, daß es für die Berbraucher völlig untragbar ist, in der jegigen Zeit den Zuckau verteuern, würde es auch keinesfalls dem wirtschaftlichen Interesse der Landwirtschaft entsprechen, durch Erhöhung des Zuckerpreises den Konfum zu broffeln.

Preußengruben in der Krise. Berringerte Gewinne- erhöhte Abschreibungen. Die Abschlüsse für das Jahr 1930 der dem preußischen Staat gehörigen Bergwerksgesellschaften Recklinghausen und Hi­bernia zeigen, daß auch sie unter der schlechten Lage des Kohlen­marktes zu leiden hatten.

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Der Betriebsgewinn ber Bergwertsgesellschaft Red. linghaufen ging von 12,75 Millionen Mart im Jahre 1929 auf 11,84 Millionen Mark im Jahre 1930 zurüd. Davon sollen dem Werterhaltungsfonds nur 2 Millionen gegenüber 4 Millio­nen im Vorjahr zugewiesen werden; dafür sind die Abschreibun gen wesentlich erhöht worden, von 3,98 auf 6,93 Millionen Mart, Es verbleibt ein Reingewinn ron 2,9( 4,5) Millionen, cus dem 2,38 Millionen als Dividende in Höhe von 4 Proz. auf das eingezahlte Kapital( Nominalfapital 67 Millionen) gezahlt werden ( im Vorjahr 6 Proz. gleich 3,57 Millionen). Von dem Rest werden 0,2( 0,23) Millionen Marf dem Reservefonds zugewiesen; 0,33( 0,72) millionen werden auf neue Rechnung vorgetragen.

günstig, so zeigt der der Bergwerksgesellschaft Hiriebs=

Ist also der Abschluß bei Recklinghausen noch verhältnismäßig nia, Herne , eine ziemlich starte Verschlechterung. Der Betriebs­gewinn ging von 8,38 auf 5,76 Millionen Mart, alfo um mehr als 30 Pro3. zurüd. Da eine Erhöhung der Abschreibungen von 5,16 auf 6,23 Millionen Mart für nötig erachtet wird, so bleibt ein Verlust von 0,47 Millionen Mart, der vorgetragen wird. Das Vorjahr schloß mit einem Reingewinn von 3,5 Millionen Mart ab, aus dem auf das eingezahlte Kapital( nominell 80 Millionen) eine Die Generalver Dividende von 5 Proz. verteilt wurde.

fammlungen beider Gesellschaften finden am 30. Juni ftatt.

Der Geburtenrückgang in Preußen. Stärferer Rüdgang auf dem Lande. Günftige Sterb lichkeitsziffern.

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Das Preußische Statistische Landesamt veröffentlicht jetzt die Zahlen über die Bevölkerungsbewegung in Preußen im Sahre 1930.

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Die Zahl der Eheschließungen hatte in den früheren Jahren dauernd zugenommen. Seit Mitte vorigen Jahres ist sie zurückgegan­ein Beichen für die Verschärfung der Wirtschaftskrise gen. Es heirateten im Jahre 1930 nur 350 340 Paare, d. h. 8,9 Che­fchließungen auf 1000 Einwohner, während in den beiden Vorjahren noch 9,3 gezählt wurden. Die Geburtenzahl ist weiter zurüc gegangen; fie betrug 713 099 insgesamt, d. h. 18 Geburten auf 1000 Einwohner. Im Jahre 1929 wurden noch 18,5, im 3hre 1928 noch 19,2 Geburten auf 1000 Einwohner ermittelt. Gegenüber 1913( 28,1 Geburten) ergibt sich ein Rüdgang um 36 Broz.

Die Sterblichteitsziffern nahmen dagegen eine günstige Entwicklung, da im Jahre 1930 teine größeren Epidemien auf­traten. Es starben 454 521 Personen oder 11,5 auf 1000 Einwohner. Im Grippejahr 1929 starben 13,2 pon 1000 Einwohnern. Die Gäuglingssterblichkeit ging weiter zurück. Von 100 Le­bendgeborenen starben 1930 nur 8,5 Säuglinge, während es 1928 noch 8,9, im Jahre 1913 sogar. 15 Säuglinge waren. Der Ge burten überschuß betrug 258 578 Personen oder 6,5 auf 1000 Einwohner. Er ist um 50 000 Köpfe höher als im Borjahre( 5,3 auf 1000). Das ist eine Folge des Ausbleibens der Grippe, also eine Folge der günstigen. Sterblichkeitsziffern.

Bemerkenswert ist, daß die Entwicklung der Bevölkerungsziffern auf dem Lande schlechter war als in den Städten. Die Zahl der Eheschließungen ging am stärksten in ländlichen Gemeinden zurüd, und auch die Geburtenziffer fant perhältnismäßig stärker, wenn auch auf dem Lande mehr Kinder, auf die Gesamtzahl der Be­völkerung gerechnet, als in den Städten geboren werden.

Ruhrsyndikat zwangsverlängert.

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Das Rheinisch Westfälische Kohlensyndikat ist

jetzt durch eine Verordnung des Reichswirtschaftsministeriumis bis um 31. August 1931 mangsverlängert worden. Wir haben bereits gestern im Hinblick auf die nicht zu erzielende Einig­feit im Ruhrbergbau darauf hingewiesen, daß die Regierung es bei ber jeßigen schwierigen Lage nicht auf einen syndikatstojen mungslosen Konturrenztampf durch eine zwangsweise Zustand antommen lassen und dem sich daraus entspinnenben hem­Berlängerung des Syndikats zuvorkommen würde.

Es bedarf feiner weiteren Erläuterung, daß bei den überfüllten Haldenbeständen, die mit rund 12 Millionen Zonnen einer Produt tion von zwei Monaten entsprechen, ein freier Konturrenzfampf im deutschen Bergbau auch für die Bergarbeiter, von denen feit Anfang vorigen Jahres über 100 000 Mann auf die Straße gesezt worden sind, verheerende Folgen haben müßte.- Für die Zeit vom 1. Juli ab wird auch das Reichswirtschafts­ministerium die Berteilung der Umlage zu regeln haben, falls bis dahin eine Einigung nicht zustande kommt.

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