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Schutz der Arbeitskraft!

Eine Kundgebung im Reichstag.  

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uz der Arbeitstraft vor Unfall und Krantheit war, nehmerschaft in den Berufsgenossenschaften und Ausführungs­..e nötiger als heute, wo die Renten gefürzt und die Löhne gesenkt behörden heute fast 11 Jahre nach Infrafttreten der Reichs werden und wo schon eine kleine Verstümmelung für den Arbeiter verfassung noch verschwindend gering. Die Gewerkschaften er­Sturz in Dauerarbeitslosigkeit bedeutet. Kein Wunder warten von der Regierung, daß nun endlich den 24 Millionen also, wenn der Allgemeine Deutsche Gewerkschaftsbund   den Menschen in der Unfallversicherung Bierten Bauarbeiterschußfongreß im Reichstag, d. h. mehr in Hörweite der Reichsregierung, eröffnete. Nahezu 400 Delegierte aus dem ganzen Reich sind erschienen. Sie find zum Teil von den baugewerblichen Verbänden, zum Teil von den Bauarbeiterschutzkommissionen entsandt. Auch eine große Anzahl Bautontrolleure, die aus den Reihen der organisierten Ar­beiterschaft hervorgingen, nehmen an der Tagung teil.

Der Vorsitzende des Allgemeinen Deutschen Gewerkschaftsbundes  , Theodor Leipart  , begrüßte die Gäste und Delegierten und ge dachte des vor kurzem verstorbenen Gustav Heinke, der zusammen mit Silberschmidt für die Verbesserung des Bauarbeiterschutzes bahnbrechend gewirkt hat. Nahezu 18 Jahre führte Leipart in einem furzen Ueberblic über die Bauarbeiterschußbewegung ausfind seit dem letzten Bauarbeiterschußkongreß im Jahre 1913 in Leipzig   verflossen. Eine lange Zeit, in der sich manches geändert hat. Damals war Deutsch  

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land ein blühendes Land, heute stöhnt es

unter den Nachwirkungen eines verlorenen Krieges, die einen umfassenden Arbeiterschutz erst recht notwendig machen. Die Unfallverhütungsvorschriften für den Hochbau sind seit Jahren vereinheitlicht, die für den Tiefbau und für die Montage von Stahlbauten sind damit in Uebereinstimmung ge­bracht; leider sind die beiden legten Unfallverhütungsvorschriften noch nicht in Kraft getreten. Hoffentlich werden die Beratungen über den Entwurf einer ,, Musterverordnung zum Schutz gegen Gefahren bei Bauarbeiten", der den Gewerkschaften vor kurzem zur Stellung­nahme zugeleitet wurde, so beschleunigt, daß auch diese Beſtim­mungen spätestens am Ende des Jahres in Kraft treten fönnen. Nach Einführung dieses Schlußstücks wäre dann die der heutigen Zeit und der modernen Bauweise Rechnung tragende

die in der Verfassung zugesagte maßgebende Mitwirkung eingeräumt wird.

Gegen die Forderung der Arbeitgeberverbände auf Abbau und teil­weisen Wegfall der Unfallrenten erheben wir schärfsten Protest. Auch wir erwarten von der Regierung eine Reform der Unfall­versicherung aber eine zum Nußen der Versicherten.

Seit über 40 Jahren bemühen sich die baugewerblichen Ber­bände um die Verbesserung des Bauarbeiterschutzes. In zähem Ringen sind sie schrittweise vorwärts gefommen. Viel ist aber noch zu tun. Auch in Zukunft fönnen wir nur durch Einigkeit und diszipliniertes Borgehen etwas erreichen.

3wed und Ziel des Bauarbeiterschußes murde von dem Borsigenden des Deutschen Baugewertbundes, Nikolaus Bernhard  , erörtert. Er schilderte die Fülle der Gefahren, die den Bauarbeiter Tag für Tag in seinem Beruf bedrohen und die Unfallziffern immer wieder ansteigen lassen. Im Jahre 1927 verunglüdten tödlich 1032, 1928: 1150 und 1929: 872. mit den entschädigten Unfällen steht das Baugewerbe unter den ge­werblichen Berufsgenossenschaften an zweiter Stelle, mit 9,42 pro 1000 Bollarbeiter gegenüber 5,47 im Durchschnitt, und

in der Zahl der gemeldeten Unfälle steht das Baugewerbe an erster Stelle

mit 139,40 Unfällen pro 1000, Bollarbeiter gegenüber 91,83 im Durch schnitt der 69 Berufsgenossenschaften.

An einer ausreichenden Ueber machung der Bauten fehlt es noch sehr. Noch nicht jede zweite Baustelle wird nach der berufs­genoffenschaftlichen Kontrollstatistit einmal im Jahr revidiert. Das ist sträflich wenig. Würden nicht neben den 137 Aufsichts beamten der Berufsgenossenschaften auch noch 240 Arbeiter fontrolleure und die Polizeiorgane vorhanden sein, dann wäre einheitliche Grundlage für den Bauarbeiterschuh es um die Bauarbeiterschußfontrolle schlimm bestellt. Die Betriebs­geschaffen. ungeklärt sind noch die Fragen der Bauaufsicht, vertretungen sind nicht unabhängig genug, um etwas durchzusetzen. an der sich Baupolizei, Gewerbeaufsicht und Berufsgenossenschaften Die Arbeiterfürforge auf den Bauten liegt noch beteiligen. Dieses Nebeneinander ist wenig wirtschaftlich. Der sehr im argen. Zehntausende von Bauarbeitern müssen noch immer ADGB  . hat bereits 1928 zur Bereinheitlichung der Ar ihre Mahlzeiten bei jeder Bitterung im Freien einnehmen, während beitsaufsicht Vorschläge gemacht. Geschehen ist bis jetzt nichts, für die Baumaterialien ein geschützter Raum vorhanden obwohl die Regierung auf Sparsamkeit drängf. Der Deutsche   ist. fehlt erbärmlichem Zustand und ein Hohn auf Sitte und An­Wir erheben dagegen Proteſt. Nicht Abbau, sondern Verstand. Die Frauenarbeit am Bau ist noch immer nicht restlos mehrung der Baukontrolleure ist notwendig, und wir erwarten beseitigt, obwohl sie an sich ungefeßlich ist. Auch eine ernsthafte hierfür auch die Unterstützung des preußischen Wohlfahrtsministers. Lohngarantie für die Bauarbeiter besteht nicht. Wenn über Für die Entwicklung des gesamten Arbeiterschutzes ist die Bedem Bauspekulanten der Pleitegeier freist, find die Bauarbeiter teiligung der Arbeiterschaft an der Verwaltung meistens die Leidtragenden. der Unfallversicherung von größter Bedeutung. Troß des Die Kundgebung fand ihren Abschluß mit der einstimmigen An­im Artikel 161 der Verfassung aufgestellten Grundsages der maßnahme einer Entschließung im Sinne der Ausführungen von gebenden Mitwirkung der Versicherten ist der Einfluß der Arbeit Leipart und Bernhard.

Städtetag hat den Abbau der Baufontrolleure angeregt.

Die Kohlenfrage in Genf  . Spanische Vermittlungsvorschläge.

Genf  , 8. Juni.

wie heute den ganzen Tag vertraulich geführten Verhandlungen wie heute den ganzen Tag vertraulich geführten Verhandlungen nnerhalb der Gruppe der Regierungsvertreter der internationalen Arbeitskonferenz über die endgültige Stellungnahme zu der jetzt für das gesamte Arbeitszeitab kommen im Kohlenbergbau ent fcheidend gewordene Frage der Ueberstundenregelung im Braunkohlenbergbau sind zunächst ohne Ergebnis ver tagt worden. Zur Verhandlung gelangte ein Kompromißvorschlag, der den übrigen Regierungen den Antrag der deutschen   Regierung auf Erhöhung der im Abkommen vorgesehenen Ueberstunden für machen sollte. Nach diesem Kompromisvorschlag, der von dem spanischen Regierungsvertreter vorgebracht wurde, soll die Ueber stundenregelung im Braunkohlenbergbau lediglich auf Grund tariflicher Vereinbarungen zwischen den Arbeitgebern und den Arbeitnehmern zulässig sein. Ferner wurde eine Herab= segung der von der deutschen   Regierung geforderten Erhöhung der Ueberstunden im Braunkohlentagebau auf 250 und im Braun­fohlentiefbau auf 150 behandelt. In den Verhandlungen haben die Bertreter der deutschen   und der englischen   Regierung auf Grund der Londoner   Vereinbarung eine übereinstimmende Haltung ein­genommen. Eine Stellungnahme der deutschen   Regierungsvertreter zu den Kompromißvorschlägen liegt bisher noch nicht vor.

den Braunkohlentagebau und Braunkohlentiefbau annehmbar

Freiwilliger Arbeitsdienst?

Präsident Syrup prophezeit ihr eine große Zukunft. Der Präsident der Reichsanstalt Dr. Syrup sprach gestern auf einer Kundgebung des Reichsverbandes für Herren- und Knaben bekleidung über aktuelle Probleme des Arbeitsmarktes und der Ar beitsbeschaffung". Er kam dabei auch auf die Arbeitsdienst­pflicht zu sprechen, die er als utopisch bezeichnete. Aber die Frage des freiwilligen Arbeitsdienst es werde in nächster Zeit eine große Rolle spielen. Das schwierige dabei werde die Auswahl der Arbeiten sein. Es dürfe sich nur um Arbeiten handeln, die lediglich persönliche Aufwendungen und nicht nennenswerte Ma­terialaufwendung erfordere.

Soll man annehmen, der Präsident der Reichsanstalt für Ar­beitsvermittlung und Arbeitslosenversicherung habe die Notverord­nung der Reichsregierung entweder nicht aufmerksam genug gelesen oder nicht richtig verstanden? Oder soll man annehmen, Herr Dr. Syrup glaubt, anderen sei es so ergangen? Jedenfalls wollen wir

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meistens in eroch bielfach an Waschgelegenheiten; die Aborte find

über den angeblich freiwilligen Arbeitsdienst folgende Tatsachen fest­stellen:

Die hierfür in Betracht kommenden Jugendlichen scheiden

erfennen offenbar, daß die kommunistischen   Quertreibereien inner halb der Gewerkschaften heute nicht mehr so leicht sind als früher. ,, Eine weitere Schwäche zeigt fich gegenwärtig in der Organi sation des Landarbeiterstreifs. Die fommunistischen Ortsgruppen find im allgemeinen noch nicht fähig, folche Streits auszulösen(!) und zu führen". Besonders zu führen.

Um den ernsten Mängeln der Schmächen abzuhelfen, ist es dringend erforderlich, den Reformisten auch innerhalb der großen Gewerkschaftsorganisationen, die sie noch beherrschen( Arbeiter, Angestellten und Beamtenverbände), als geschloffene revolutionäre Opposition gegenüberzutreten und eine entscheidende Wendung in der Gesamtpartei vorzunehmen( die wievielte Wendung" ist das? Red. d. V.") ,,, um die bisher start vernachlässigte(!) Oppositions arbeit in den reformistischen Gewerkschaften unverzüglich zu vers ftärten".

"

Die KPD  . mit ihrer RGD. soll sich besonders einsetzen für Kampf der BBG.- Arbeiter, den der Berliner   Metallarbeiter und den der Candarbeiter. Die Arbeit" auf dem Lande soll intensiver be­trieben werden, energische Organisierung und Führung von Land­arbeiterstreits" durchgeführt und die Parteiortsgruppen der KPD. zur Einstellung ihrer Arbeit auf den Streif erzogen werden.

11. a. mill die KPD.  [ ystematische Massendis. tussion der Parteimitgliedschaft mit den SPD.  - Arbeitern und stärkste Anwendung der Einheitsfronttaftit von unten".

Nun, die Berliner   Bezirksleitung der KPD. mird noch manche ellenlange Resolution produzieren und noch manche Wendung" machen müssen, bevor ihren ernsten Mängeln und Schwächen ab geholfen ist. Die SPD.  - Arbeiter verzichten auf die fyftematischen Massendiskussionen", denen die KPD  . sie zu unterwerfen gedenkt, und was die revolutionäre Opposition" in den Gewerkschaften be­trifft, ist schon dafür gesorgt, daß die Bäumchen der RGD. nicht zu hoch wachsen.

Katholische Faschisten?

Koblenz  , 8. Juni.  ( Eigenbericht.)

In der Abtei Marialach fand am Sonntag eine interne Kon ferenz fatholischer Politiker, Wirtschaftsführer, Arbeitervertreter und einflußreicher Sozialwissenschaftler statt. Professor Othmar Spann  , der befannte Wiener Soziologe, der seit vielen Jahren die heute im faschistischen Korporativstaat erfüllte ,, Stände­idee" vertritt und einer der theoretischen Führer des öster reichischen Heimwehrfaschismus war, hielt das Haupt­referat. Die Leitung der Konferenz lag in Händen des Privat­dozenten Dr. A. Demps, einem Mann, der für die Ständeideologie den sozialphilosophischen Unterbau zu legen versucht und in den lezten Jahren bei den Zentrumstagungen und politischen Kursen der fatholischen Studentenschaft wiederholt hervorgetreten ist. Diese Ideologen eines katholisch begründeten Faschismus haben bisher im politischen Ratholizismus der Nachfriegszeit menig Verständnis ge

funden. Jezt betrachten sie ihre Zeit anscheinend für gekommen.

Eine franzöfifche Notverordnung. Verlängerung der Bezugsdauer der Arbeitslosenunterſtükung Paris  , 8. Juni.  ( Eigenbericht.)

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Auf Grund einer vom Arbeitsminister erlassenen Verordnung ist die Dauer der Auszahlung der staatlichen Arbeitslosen= unterstügung von fünf auf sechs Monate verlängert worden. Der Erlaß ist zeitlich nicht begrenzt. Da nur 41.000 Arbeitslose unterstützt werden, fostet das dem französischen   Staat nicht viel.

von vornherein aus, weil sie in 90 von 100 Bällen, nicht mehr An Verhandlungen im Augsburger   Textilfonflift. spruch auf Unterſtüßung haben und somit ihre Unterstützung zur För derung des freiwilligen Arbeitsdienstes gleichfalls wegfällt Oder rechnet man damit, daß die Jugendlichen, denen man fünftig nur noch das Recht zur Beitragszahlung laffen will, erheblich in ihrer Frei­willigkeit gefördert werden, wenn man ihnen die Pflicht des Unter­ftüßungsbezuges abnimmt?

Für die Reichsanstalt fämen eigentlich nur die Versicherten" über 21 Jahre in Betracht. Da die Notverordnung den Arbeits­ämtern anheimstellt, den Bezug von Unterstügung von einer Ar­beitsleistung abhängig zu machen und gleichzeitig die Be­ſtimmung aufhebt, wonach Pflichtarbeit feine Arbeit fein darf, die sonst von einem Arbeitnehmer in regelmäßiger Arbeit gemacht werden müßte, ist es ohne ohne weiteres flar, daß es sich hier um eine freiwillige" Arbeitspflicht auch für den über 21 Jahre alten Arbeitslosen handelt. Ob die Rolle, die diese ,, frei­willige" Arbeitspflicht spielen wird, groß sein wird, vermag heute noch niemand zu sagen. Wie ihre moralische Wirkung sein, welche politische Folgen fich aus ihr ergeben müßten, darüber fann ein Zweifel taum bestehen.

Kommunistische Pläne.

Gegen die Gewerkschaften.

Die Bezirksleitung der KPD  . Berlin- Brandenburg mit Lausitz Grenzmart hat seinerzeit eine Resolution beschlossen, die die Rote Fahne  " im Umfang von über drei Spalten am Sonntag veröffent­lichte. Fest gestellt" wird darin: Es beginnt eine Unter­grabung der Maffenbasis der Sozialdemokratie( Durchführung all­gemeiner Diskussionstage und Konferenzen mit den SPD.  ­Arbeitern)."

Der längste Abschnitt ist den ernsten Mängeln und Schwächen" gewidmet. Besonders schwerwiegend sind die in Durchschnitt sehr unbefriedigenden Ergebnisse in der Berliner  Metallindustrie und bei der BBG., sowie das tatastrophale Ber­sagen der Parteiorganisation im Caufiger Bergrevier".

Der Rohrlegerstreit habe bewiesen, daß den Kommunisten, die diesen Kampf führten, die notwendige Verbindung mit der poli: tischen Arbeit der KPD  . fehlte und daß sie die Manövrierfähigkeit der Reformisten bei fleinen Kämpfen nicht richtig einschäßten. Der Rohrlegerftreif fowie eine ganze Reihe anderer Fälle beweisen auch, daß die Oppositionsarbeit in den reformistischen Gewerk­

Augsburg, 8. Junior Der bei der Baumwollspinnerei am Stadtbach ausgebrochene wilde Streit ist heute wieder beigelegt worden. Die Belegschaft ist heute fast vollzählig zur Arbeit erschienen.

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Die Aussperrung in der Augsburger   Stadt. bachspinnerei wird in diesen Tagen in Berhandlungen zwischen der Betriebsleitung und den Tertilarbeiterverbänden aus der Welt geschafft werden. Die Aussperrung, von der 1400 Arbeiter betroffen wurden, ist die Folge eines von der kommunistischen   RGO. an­gezettelten wilden Streits Unorganisierter. Der Streif war ein Jehlschlag.

Geheimer Regierungsrat Georg Cleinom, der Leiter des Euralischen Seminars an der Deutsden Eochschule für Bolitit, hält am Donnerstag, dem 11. Juni, 20 Uhr, im großen Sörfaal der Deutschen Hochschule für Bolitit, W. 56, Schinkelvlak 6, einen öffentlichen Vortrag über: Die deutschen   An. gestellten in den Betrieben der Cowjetunion". Eintritt frei.

Freie Gewerkschafts- Jugend Berlin

Seute, 19% Uhr, tagen die Gruppen: Adlershof  : Gruppenheim Adlers­hof, Bismarcftr. 1. Spielabend auf der Rehwiese. Saöneweide: Jugendheim Niederschäneweide. Berliner   Str. 31.( Mädchenschule im Keller.) Fridel Sall: Perliner Abend. Pankow  : Jugendheim Riffingenftr. 48, Rimmer 5. Führer der Arbeiterbewegung: Legien. Gemerischaftshaus: Engelufer 24-25, Caal 11. Wie stehen wir zum Wölferbund?

Webbing:

Jugendheim Wildenowstr. 5, 2 Treppen, Rimmer 11. Die Arbeiterschaft in Frankreich  . Neu- Lichtenberg  : Jugendheim Gunterstr. 44. Wie stehen die freien zu den qelbeu, christlichen und Sirsch- Dunderschen Gemertidafen? Frankfurter Allee  : Städt. Jugendheim Litauer Gtr. 18. Die Entwicklungs.. gefchichte der deutschen   freien Gemertid aften. Lichtenberg  : Jugendheim Toffcftr. 22. Die Frau im Erwerbsleben. Oftende: Jugendheim Karlshorst, Trestowallee 44( Rant- Gentle). Edon ab 19 Uhr. Wirtschaftliche Entwidlung der Menschheit. Treptow  : Echule Wildenbruchstr. 53-54( Sortzimmer). Bu gang Grackstraße. Nikotin und Alkohol.

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Juaendaruppe des Zentralverbandes der Angestellten Jugendheim Am Dienstag folgende Beranstaltungen: Lichtenberg  : Gunterstr. 44. Mitgliederversammlung. Nordwest: Jugendheim Lehrter Str. 18-19. Portrag: Der Lehrling im Arbeitsrecht." Referent: Kuntel. Sprech- und Bewegungschor: Ab 20 Uhr in der Turnhalle Baruther Straße 20. Unsere Mufitanten üben im Berbandshaus ab 20 Uhr. Spiele im Freien ab 18 Uhr Sportplag Tiergarten, im Schillerpart und auf der. Wiefe 7 im Treptower Tart.

Berantwortlich für Tolitik: Victor Schiff: Wirtschaft: 6. Klingelhäfer; Gewerkschaftsbewegung: S. Steiner; Feuilleton  : Dr. John Schilowski; Lokales und Constiges: Frik Rarftäbt; Anzeigen: Th. Glode; sämtlich in Berlin  . Berlag: Borwärts- Berlag G. m. b. S., Berlin  . Drud: Borwärts- Buchbruceret Berlin   GW. 68, Lindenstraße&

schaften völlig unzulänglich geleistet wird." Die Revolutionsmacher und Berlagsanstalt Baul Ginger u. Co. Sierzu 2 Beilagen.

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