Ungetreue Postbeamte.
200 Briefe erbrochen/ Ein Fernsprechautomat geplündert.
Berlins Kampf um Wohnraum.
lungen gegen Boſt beamte statt, die Beruntreuungen Was geschafft worden ist.- Sanierung der alten Elendsviertel tut not.
begangen hatten.
Wegen Amtsunterschlagung und Urkunden= unterdrückung hatte sich der Postschaffner Sch. vor dem Schöffengericht Lichterfelde zu verantworten. Auf dem Postamt in Lichterfelde , bei dem der Angeklagte seit 17 Jahren beschäftigt ist, waren in den beiden letzten Jahren dauernd Anzeigen über Briefe mit Geldinhalt, die ihren Bestimmungsort nicht er reichten, erstattet worden. Erst nach längerer Beobachtung wurde der jetzige Angeflagte als der Briefmarder festgestellt. Er war geständig, über 200 Briefe geöffnet und ihres Inhaltes beraubt zu haben. In jedem Fall hatte er vorher durch Betaften festgestellt, ob Geldscheine in dem Brief waren oder nicht. Nach seiner eigenen Angabe hatte er auf diese Weise etwa 1500 Mart erbeutet. Ob die entwendete Summe nicht viel höher ist, war nicht festzustellen, da erfahrungsgemäß vielfach teine Anzeigen erstattet werden. Der Angeklagte hatte sich seinerzeit durch große Ausgaben verdächtig gemacht. Das Schöffengericht verurteilte ihn zu acht Monaten Gefängnis und sprach ihm die Fähigkeit zur Bekleidung öffentlicher Aemter auf fünf Jahre ab.
die Kästen an den Fernsprechautomaten außerordentlich Auf dem Poftamt SO 36 war es ſeit langem aufgefallen, daß wenig Geld enthielten. Die Summe war gerade an den Tagen klein, an denen der Postschaffner J. morgens an der Rohrpoststelle Dienst hatte und zwei Stunden allein war. Men stellte ihm eine Falle, indem man eine Anzahl Münzen und Blomben an den Apparaten
zeichnete. Eines Tages durchsuchte man ihn, als er seinen Dienst beendet hatte und fand bei ihm tatsächlich die gezeichneten Groschen. Er legte ein Geständnis ab, daß er den Schlüssel zu den Automaten, der zu feiner Verfügung stand, zum Deffnen benutzt hatte. Nach seiner Angabe hatte er sich auf diese 90 Mart angeeignet. Das Geld hatte er als starter ft.
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Alto= holiter vertrunken. Vom Schöffengericht Mitte wurde er wegen schweren Diebstahls zu fünf Monaten Gefängnis verurteilt. Es handelt sich um traurige Fälle, die erfreulicherweise selten Es handelt sich um traurige Fälle, die erfreulicherweise felten
find.
In einer Konferenz der sozialdemokratischen Mieter.| gab 1925 noch immer in Groß- Berlin zirfa 354 000 Wohnungen funktionäre im Gewerkschaftshaus sprach Stadtrat Genosse ohne Abort in der Wohnung und 46 000 Wohnungen, die fein Franz Czeminski über„ Wohnungspflege und Wohnungs- Wasser und feinen Abort in der Wohnung hatten. Die Ueber aufsicht". belegung der Einzimmerwohnungen mit über 6 Personen, das Schlafgängerwesen und Untervermieten in den ärmsten Familien hat schmere friminelle und fittliche Gefahren für die heranwachsende Jugend gezeitig.
Der Vorsitzende, Genosse Ruben, betonte in der Eröffnungsansprache die wichtigkeit des Mieterschutzes. Es soll der Anschein ermedt werden, als ob die Hausbesitzer besonders schlecht ab geschnitten hätten, während in Wahrheit die Mieterschaft auf Kosten der Hausbesitzer belastet werde. Genosse Czeminski sprach in seinem großangelegten und aufschlußreichen Referat vorerst über die Aufgaben und Ziele, die in der Wohnungspflege und Wohnungs aufsicht der Gemeinden begründet liegen. Der Großstadtmensch verwendet auf die Wohnung bis zu einem Drittel seines Einkommens. Die Wohnungsbewirtschaftung sei immer mehr Aufgabe der Kom munen und der gemeinnügigen Baugesellschaften geworden, da die Privatwirtschaft am Wohnungsbau völlig uninteressiert sei. Der Redner zeichnete eine Reihe von Richtlinien auf, in denen sich eine soziale Wohnungspolitik der Gemeinden bewegen soll. Die Geund Boden zu treiben, um diesen billig für die Bebauung hergeben meinden haben die Aufgabe, eine große Borratswirtschaft an Grund
zu können.
Der gemeinnüßige Wohnungsbau muß mit aller kraft geſtützt
Nur durch eine großzügige Wohnungspolitit läßt sich gegen solche Not Abhilfe schaffen.
Die Berliner verkennen meistens, was in dieser Beziehung in Berlin schon erreicht worden ist;
es wird nur von dem Außenstehenden richtig gemertet. Die 150 000 neuerstandenen Wohnungen nach dem Kriege geben soviel Raum, daß eine Stadt wie Frankfurt a. M. mit ihren 550 000 Einwohnern darin placiert werden könnte.
Immer noch stehe der Verbilligung der Wohnungsmieten die teure Zinsen tilgung und Knappheit der Hypotheken im Wege, die eine Senkung der Neubaumieten nicht möglich machen. Um Wohnraum aus Altwohnungen zu gewinnen, baut die Stadt zur Zeit fünf Altersheime.
,, rotleidenden" und immer nach Rettung schreienden Hausbesitzer
feinen Gebrauch von diesem günstigen Angebot.
Genosse Ezeminski betonte am Schluß, daß die Wohnungspflege
und Wohnungsaufsicht erst wieder vollkommen zur Geltung kommen
Auch find im Etat 2 Millionen jährlich zur Instandsetzung von Alts und gefördert werden. Dallebauwohnungen den Hausbefizerit zu dem billigen Zinsfuß von Jede Gemeindebauordnung muß verhindern, daß mit dem zur Ver- 4 Proz. zur Verfügung gestellt, aber sonderbarerweise machen die fügung stehenden Grund und Boden Raubbau getrieben wird. mit großem Bedacht müssen die Berkehrsfragen so geregelt werden, daß die Arbeiterschaft auf dem fürzesten Wege die Arbeits ftätte und umgekehrt die Heimstätte erreicht. Vor allem ist die Aufmerksamkeit auf die Sanierung der alten Wohnbezirke au richten, damit auch in diesen Bezirken brauchbare, gesundheitlich einwandfreie Wohnungen an Stelle der Verfallswohnungen entstehen. hier wäre auch der baulichen Erhaltung des vorhandenen Altwohn raums, soweit er nicht überteuert und mit unnügen Mitteln fonserviert wird, Beachtung zu schenken. Eine letzte Aufgabe der Gemeinden sei auch die Erziehung der Einwohner zu einem hygienischen und pfleglichen Wohnen in den Heimstätten. stas b
Folgende Erklärung geht uns mit dem Ersuchen um Abdruck zu: In der„ Roten Fahne" Nr. 123 vom 12. Juni 1931 mird ein Bericht über den letzten Zahlabend des 808 Bezirks des 3. Kreises Wedding der SPD . gegeben, der durchaus nicht die wirkliche Stim- rischen Mitteln aus jedem Quadratmeter Raum Kapital schlug. mung der Versammlung wiedergibt. So heißt es, daß Genosse Bringmann u. a. gejagt haben soll:
fönnen, wenn genügend Wohnraum vorhanden wäre. Eine Besserung des Wohnungsmangels wäre schon leicht zu spüren, da der Zuzug an Fremden im letzten Jahr gestockt habe. Dafür reduziert die Erstehung von Neubauwohnungen für Berlin bis über die Hälfte die Notverordnung mit ihrer Einschränkung der öffentlichen Mittel der vorjährigen Bauten.
In der lebhaft geführten Disfussion zeigte Genosse Ruben auf, wie wichtig es für die Parteifunktionäre ist, an diesen Konferenzen teilzunehmen. Diese Aussprache habe diesmal durch die erschöpfenden Ausführungen des Genossen Czeminski außerordentliche Bedeutung gewonnen. Er habe aber erwartet, daß gerade die Genossen in beamtete Stellen in den Bezirken hätten erscheinen sollen, um hier in einer offenen Aussprache bestehende Differenzen zu klären. In diesem Sinne wies auch Genosse Most vom Prenz lauer Berg auf die Pflicht der Genossen hin, als Kontrollorgane der Mieterschaft nach dem Rechten zu sehen und sie gegen die llebergriffe der Hausbefizer zu schützen. Eine Resolution, die einstimmige Annahme fand, wendet sich gegen die Riesengeschenke aus dem Hausbesig gemacht werden, wogegen festgestellt ist, daß die Reineinnahmen der Hausbefizer gegenüber der Borkriegszeit unter Berücksichtigung der Abwertung der Hypothefen erheblich ges stiegen sind.
An einem großen statistischen Zahlenmaterial mies der Redner nach, melches trasse Wohnungselend in Berlin herrschte, als noch die private Badenspekulation und die Hausbesizerschaft mit wuche Der Krieg unterband die guten Ansätze zur Besserung der Verhältnisse. Nach einer Statistik von 1925 zeigt sich das Wohnungselend noch immer verstärkt; es läßt sich auch bei der heutigen wirt bisschaftlichen Depression nur schrittweise eindämmen. Den großen foöffentlichen Mitteln, die auf Grund der neuen Rotverordnung zialen Einrichtungen der Kommunen wie Säuglings teratungsstellen, Tuberkulose fürsorge u. a. ist es gelungen, etwas die Schäden des Wohnugselends auszugleichen; die Säuglingssterblich teit ist zum Beispiel bis unter die Hälfte heruntergegangen. Es
Auch für uns wird nichts anderes übrig bleiben als ein Sowjetdeutschland."
Die Rote Fahne" fügt hinzu: Dieses offene Betenntnis für die Sowjetunion fand in der Versammlung starten Widerhall. Die Bonzen tobten natür. lich, ohne jedoch viel ausrichten zu können...."
Die Unterzeichneten, in dem Bericht der Roten Fahne" als Redner genannten Genossen erflären hiermit, daß diese An gaben vollkommen aus den Fingern gesogen sind. Es ist auf dem Jahlabend überhaupt fein Genoffe aufgetreten, der auch nur einen ähnlich lautenden Sah ausgesprochen hat. Ganz unzutreffend ist die Behauptung, die Versammlung hätte sich in starkem Maße die Ausführungen der genannten Diskussionsredner zu eigen gemacht. Der ganze Bericht ist nichts als eines der üblichen Spizel. und Schwindelmanöver der„ Roten Fahne".
Baul Schäffer. Alfred Schulz.
Schuletat im Haushaltsausschuß. Erwerbslose sollen in Fachschulen fein Schulgeld zahlen. Im Haushaltsausschuß fanden in der letzten Sigung die ersten Abstimmungen zum Schuletat statt. Angenommen wurde ein Antrag, wonach
Erwerbslose in Fach- und höheren Fachschulen ohne Schulgeldzahlung
Die neue Jannowitzbrücke.
Montagerüstung fertig. Das..Einschwimmen" der Träger.
Die Montagerüffung für die neue 3annowigbrüde| Anterwurfs der Schiffsfahrzeuge mit einer zweiten Betondecke mird mit Rücksicht auf den unter der Spree vorhandenen neuen sowie einer starten Schotterschicht, die beiderseits weit in das Untergrundbahntunnel der Linie Gesundbrunnen - Neukölln außergewöhnliche Flußbett einbindet, versehen ist und die Strombehörde halb der eigentlichen Brückenbaustelle, und zwar am Rolanduser, errichtet. Am kommenden und am übernächsten Sonntag erfolgt das Einschwimmen der etwa 180 Tonnen schweren Trägerpaare der Montagerüfung an die Baufstelle. Das Einfchwimmen erfolgt auf zwei Finowfähnen. Die Rüftung wird die ganze Spree freitragend überspannen und geftattet eine schnelle und die Schiffahrt nicht beeinträchtigende montage des eigentlichen Brüdenbauwertes.
Die Bauarbeiten an der Jannowizbrücke, die vom Brückenbauamt der Stadt Berlin ausgeführt werden und im Herbst 1927 ihren Anfang nahmen, sind nunmehr in ein neues Stadium getreten. Waren beim Umbau des Reichsbahnviadukts, beim Einbau der provisorischen Tragkonstruktion große Schwierigkeiten dadurch zu überwinden, daß der Verkehr auf Stadt- und Fernbahn mit Auswerden durfte und die tiefe Lage der Untergrundbahn ungewöhnlich große Fundamente bedingte( Modell auf der Bauausstellung), gewinnen die Arbeiten an der Straßenbrücke durch die Art der hier gewählten Montage besonderes Interesse. Da der im Frühjahr 1930 in Betrieb genommene Untergrundbahntunnel zum Schuß gegen
im Rahmen der bestehenden Klassenzahl aufgenommen werden fönnen. Bei der Bemessung der Wirtschaftsbeihilfen für bedürftige Tagesschüler soll eine gleichmäßige Behand lung der Fach- und höheren Fachschulen mit den Volks-, Mittel- und höheren Schulen angestrebt werden. Die Verwaltung wird gebeten, bis zur zweiten Beratung eine Berechnung der entstehenden Mehr- nahme der furzen nächtlichen Betriebspausen nicht unterbrochen kosten vorzulegen. Die Studienbeihilfen für Abitu rienten wurden pon 100 000 auf 120 000 m erhöht. Angenommen wurde ebenso ein Antrag, wonach für Versuchszwecke im Unterricht 1000 M. in den Haushalt eingesetzt werden sollen. Nach Beschluß des Haushaltsausschusses soll an Stelle der gestrichenen Zuschüsse zu den Verpflegungskosten für Landschulheime wiederum ein Betrag von 15 000 m. eingesetzt werden. Der Antrag, am Berliner Abendgymnasium ab Ostern 1932 feine Ober- früheren, daß die Berliner kommen. Zunächst war die Reichstertia mehr zu eröffnen, wurde abgelehnt. Ebenso wurde eine große bahndirettion Berlin bei dem Thema„ Sonntags= Anzahl Anträge, die die Erhöhung einzelner Posten des Schulhausrückfahrkarten von Berlin nach allen Ostsee = haltes forderten, abgelehnt. bzw. Stettin erkannt hat, daß die Reichsbahndirektion Berlin den bädern" der Gegenstand starter Kritif, meil man in Pommern Widerspruch entgegensetzt. Während die Strecke von Berlin bis zur Ostsee etwa 200 Kilometer beträgt, ist die Entfernung von Köln und anderer rheinischer Städte bis zur Nordsee über 400 Kilo meter, und trotzdem haben diese Städte Sonntagsrückfahrkarten. Man versuchte, der Reichsbahndirektion vor Augen zu führen, daß sie sich möglicherweise durch ihre halsstarrige Ablehnung selber Tagung des Berkehrsverbandes für Pommern . hädigen werde. Es sei die Aussicht vorhanden zu diretter Auto
für die Schiffahrt eine lichte Durchfahrtsbreite von 25 Meter for derte, wäre das Rammen von Pfählen für eine Montage üblicher Bauart nur an ganz bestimmten Stellen möglich gewesen, und es hätten eiserne Fachwerkträger von erheblichem Gewicht für die Rüstung verwendet werden müssen. Es lag der Gedanke nahe, die Rüftung freitragend über die ganze Spree zu spannen. Die gewählte Montagerüstung wurde in den letzten Wochen seitlich des Spreebetts am Rolandufer zusammengebaut und besteht aus je vier Fachwerkträgern, die zu je zweien getuppelt find und wie die spätere Brüde eine Stüßwerte von 72 Metern haben. Das Gewicht eines Trägerpaares beträgt 180 Tonnen.
Gleichzeitig neben dem Bau der Straßenbrücke nehmen die Arbeiten an der endgültigen Eisentonstruktion des Reichsbahn. viadukts ihren Fortgang. Seit Ende vorigen Jahres wickelt sich hier der Fernverkehr eingleifig ab. Nachdem die neuen Brücken für den Stadtbahnverkehr bereits dem Berkehr übergeben werden fonnten, werden gegenwärtig die Brückenüberbauten für das Fernbahngleis in Richtung Schlesischer Bahnhof - Alexanderplatz eingebaut. Bis Jahresende, also gleichzeitig mit der Straßenbrücke, dürften auch die Ueberbauten des legten, an der Spreefeite gelegenen Gleises fertiggestellt sein.
Bisher keine Tollwut festgestellt.
Der bißwütige Schäferhund.
Der Haushaltsausschuß sozte dann die Beratung des Kapitels XVI unft und Wissenschaft fort. Es wurden die einzelnen Wünschen nach Einrichtung dieser Sonntagsrückfahrkarten starten richtet, den Friseur Gebisch und seine Frau durch Bißwunden Abteilungen: Stadtbibliothet und zentrales Büchereimesen, Stadtarchiv, Museen, Planetarium, Städtische Oper jomie sonstige Aufwendungen für Kunst und Wissenschaft beraten. Zu den einzelnen Positionen murden verschiedene Anträge gestellt, über die zu Beginn der nächsten Woche abgestimmt wird.
In Sminemünde fand in diesen Tagen die Jahrestagung des Verkehrsverbandes für Pommern statt, die natürlich wie jetzt alle Tagungen dieser Art im Zeichen des Ungewissen des fommenden Sommers stand. Man erhofft für Pommern , besonders für seine Ostseebäder, auch in diesem Jahr wie in allen
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perbindung Berlin Ostieet üst e. Generaljefretär Schrader vom Bommerschen Automobilklub befürwortete den Bau ciner Swinebrüde in Sminemünde, um eine Bandverbindung zwischen den Inseln Usedom und Wollin zu haben. Zum Schluß wurde ein Pommernfilm vorgeführt. Die Tagung wurde geleitet vom Verbandsvorsitzenden Direktor Schmidt Stettin.
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Der Kadaver des Schäferhundes, der am Freitagabend, wie bes schwer verlegte und später von einem Schupobeamten durch einen Schuß getötet wurde, ist vom zuständigen Kreisarzt eingehend fallen ist, hat sich bisher nicht bestätigt. Um ganz sicher zu gehen, ist der Stopf des Tieres dem Robert Koch Institut überuntersucht worden. Der Verdacht, daß der Hund von Tollwut betag taum zu erwarten sein. fandt morden. Das Ergebnis dieser Untersuchung dürfte vor Diens tag taum zu ermarten fein.
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