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Staat/ Mittelstand.  / tteahtion
Man kann häufig lesen, daß der marxistische Sozialismus durch seine Einsicht in die soziale Seinsgebundenheit oller Wirklichkeits» eikentitnis sich grundsätzlich eine richtige Analyse dieser Wirklich- keit vorausgesetzt von jedem Klassen Vorurteil frei machen könne. Diese Auffassung von der sozialen Bestimmtheit aller Ideologien ist jedoch heute fast ein allgemein akzeptiertes Axiom aller ernsten Wissenschaft geworden, die auf die Erfassung der ge- sellschaftlichen Zusammenhänge gerichtet ist. Deshalb führt es keines- wegs weiter, wenn man z. B. konservative Versuche, unsere Gegen- wart zu deuten, mit der Etikettierungbürgerlich" einfach ablehnt, ohne zu fragen, welche inhaltlichen Bestimmungen vom konser  - votiven Standpunkt aus für das Verständnis dieser Gegenwart ge- Wonnen werden. Ter Mittelstand. Prüft man unter diesem Gesichtspunkt einen Aufsatz, den Hör st Grueneberg überM ittelstandspolitik Staats­politik" in der ZeitschriftDie Tat"(vgl. Juniheft) veröffent- licht, so ist zunächst festzustellen, daß die entscheidenden Tatsachen, welche die Problematik des Mittelstandes ausmachen, durchaus ge- sehen werden. Der Aufsatz ist die Wiedergabe eines Referats, das Grueneberg auf derDeutsch-sranzösischen Arbeitswoche der jungen Generation", die im Anschluß an dieDavoser Hochschulkurse" statt- fand, gehalten hat. Grueneberg versteht unter Bauern, Handwerkern und Händlern den alten Mittelstand, den neuen Mittelstand bilden Angestellte und Beamte. Daß dieser alte und neue Mittel­stand im spätkapitalistischen Raum jedes Gefühl der Sicherheit, der Sekurität, verloren hat, bestätigt der Ausgang der letzten Reichstags- wähl. Zweifellos sind erhebliche Massen dieser Gesellschaftsschicht ins Lager der Nationalsozialisten übergegangen, ohne daß sie da- mit«ine parteipolitische Bindung eingegangen wären. Mit Recht betont Grueneberg die geringe parteipolitische Interessiertheit des Mittelstandes.Jeder Kaufmann und Handwerker läuft Gefahr, einen Teil seiner Kunden zu verlieren." Beim Angestellten und Beamten gibt es ähnliche Hindernisse? sie fürchten durch politische Interessenahme, ihre Chef, ihren Bor  - gesetzten zu enttäuschen? der Bauer endlich hat kaum Zeit, sich um Parteipolitik zu kümmern. Ich kann hier die ausführlichen Analysen Gruenebergs nur in Kürze andeuten. Jedenfalls zeigen die Berufs- verbände des Mittelstandes aufs deutlichste, wie hier in der Tat Partei gegen Beruf. Beruf gegen Partei steht. Die Angestellten sind in vier Verbänden organisiert, DHV.  , VWA., GdA., ZdA., die alle parteipolitisch verschieden gerichtet sind. 31 Reichstagsabgeordnete, die den Deutschen Beamtenbund angehören, verteilen sich auf neun verschiedene Parteien! Es ist gewiß eine zutreffende Charakteristik, wenn die Organisation des Mittelstandes alsorganisierte Unord- niing" bezeichnet wird.Der Mittelstand hat im Parteienstaat keine Wirkungsmöglichkeiten, weil ihm die einheitliche parteipolitische Organisation fehlt. Er hat es auch nicht verstanden, sich aus der Sphäre des Wirtschaftlichen   heraus großzügig und wirkungsvoll zu organisieren." Proletarisierung. Man wird sich wundern, wenn Grueneberg aus den Zusammen- hängen, die seine Analyse ergibt, nicht die Folgerung zieht, daß es Aufgabe einer Arbeiterpartei sein muß. agitatorisch an diese Schichten noch mehr als bisher heranzukommen. Mit welchen Argu- menten lehnt nun Grueneberg die doch unverkennbare Proletari- sierung des Mittelstandes ob?Der alles egalisierende Begriff der Klasse scheint mit den Gegebenheiten der menschlichen Ordnung er- heblich im Widerspruch zu stehen? das ökonomische Prinzip kann für uns nur die Bedeutung einer Tendenz zur gesunden, lebens- gemäßen kulturdurchwirkten Wirtschaft bedeuten." Der marxistische Sozialismus bekämpft meint Grueneberg den Kapitalismus mit den Waffen des Kapitalismus  ! Welch blutige Unvertrautheit mit der sozialistischen   Theorie! Auch Grueneberg lehnt den Kapitalis- mus als Wirtschaftssystem ab, abernur unter dem Schutze einer Diktatur kann die Neuordnung unserer wirtschaftlichen Verhält- nisse vorgenommen werden". Parteien sind keine Orgonisations- formen, die zur Staatsführung geeignet sind.Unser Parteiwesen ist ein bloher organisatorischer Kniff, um zu einer Willensmehrheit im Parlament zu kommen." Eine zukunftswillige Mittelstandspolitit
Kleine Hetrachlungen 2>fe Siegevitt Die Sieger hatten sich in einem der schönsten und ruhigsten Winkel der Welt getroffen, um sich einmal über ihre gemeinsame Situation auszusprechen. Es war eine denkwürdige Versammlung, der eine Reihe wahr- hast apokalyptischer Gestalten präsidierte. Viel Damen darunter, leider. In allen Sprachen, die da gesprochen wurden, waren sie dominierend. Da saß die Raffgier, die Roheit spreizte sich, die Verhetzung regte das widerwärtige Maul, die Dummheit glotzte böse. Der Hunger und der Haß saßen mit ihren scharfen Manns- gesichtern zwischen ihnen? sie waren, wie sie sagten, mit dem Herr- schaftsbereich, den sie hatten, durchaus noch zufrieden, und wollten nur vorbeugende Mittel ergreifen, daß der vielgenannte Abbau nicht ihre Macht antaste. Wir werden ja nach allen geschichtlichen Erfahrungen die letzten sein, die ihren Platz verlieren", sagte der Haß und nickte der Vor- hehung zu.Ich bin einmal oben, mich bekommt man nicht so leicht wieder herunter", zeigte die Roheit ihre breitgrinsenden Backen- knochen. Gegen mich, die oberste aller Siegerinnen, waren schon die Götter unterlegen! Ich herrsche immer---" So sprach die Dummheil Einen Augenblick war Still«. Am sichersten sitze ich!" räusperte sich eine fette Stimme. Die großen Sieger sahen zu der unansehnlichen Sprecherin hin, die mit ihrem Zahnersatz geschmeidig lächelte. Alles an dieser Person schien Ersatz. Wer war sie? Keiner von den großen Siegern konnte sich er- inn«rn, in welche Kategorie sie gehörte. Man hatte sie gesehen und doch übersehen. In jedem Lande grüße ich zuerst den Ankommenden", ergänzte sie mit öliger Freundlichkeit.Alle haben vor mir kapituliert, auch die sogenannten Neutralen! Als Blueband prange ich an hollän- dischen Hausgiebeln, als Vitello locke ich' in Böhmen  , als Agra, bästa ersättning för smör" rufe ich über die schwedische Küste meinen Sieg aus. Wo Sie alle nicht viel gelten da bin doch'ich! Ich habe auf der ganzen Linie, hinter dem Kriege her, die Welt erobert!" Der Haß sah sie giftig an. Dann wandte er sich den andern zu: Ekelhaft! Ein Konkrewm! Nicht einmal ein anständiger, philo- sophisch einzuordnender Begriff, wie wir. Ekelhaft! Es ist die Margarine I" Lisa Maria Bud. I
Sine SEeitsebrittenschau müsse in dieser Schicht den Kristallisationskern einer neuen Totalität, des totalen Staates sehen. Soweit Grueneberg konkrete Analysen ausführt, kann man ihm folgen, hier jedoch, wo er zu einem prinzipiellen Aufbau vorstoßen will, wird er unklar und nebelhaft. Der totale Staat. Eine andere Schattierung in der Auffassung des Staatsproblems zeigt ein Aufsatz von Walter Schotte in Heft 23 der Zeitschrist Der Ring". Hier wendet man sich ausdrücklich gegen dentotalen Staat". Anlaß zu dieser Auseinandersetzung bietet Schotte das be- deutende Buch des Berliner   Staatsrechtslehrers Karl Schmitt  , das dieser soeben unter dem Titel:Der Hüter der Verfassung" ver- öffentlicht hat.Wer die Totalität dieses(des heutigen) Staates brechen will, muß... den Vorgang der Integration(die Zusammen- fassung der Staatsbürger zur einheitlichen politischen Willensbildung) des Staates in der Gesellschaft... beschneiden? Wir müssen die Integration der Gesellschaft beschränken aus das Parlament." Schotte will also die Exekutive des Staates aus der gesellschaftlichen Bewegung herausheben. Der parlamentarische Gesetzgebungsstaat ist abzulehnen, weil er immer wieder zur Totalität staatlichen Wesens im Gesellschaftlichen drängt. Aus dem parlamentarischen Gesetzgebungsstaat muß wieder der konstitutionelle(!) werden, in welchem das Parlament nur die Mitwirkung an der Gesetzgebung, im übrigen aber die
Muns sriefdi: 9>lülofopfiifche Porfchuttgswege
Der Leiziger Philosoph Hans Driesch   übt in seiner neuesten SchriftPhilosophische Forschungswege"(Verlag von Emanuel Reinicke, Leipzig  , 121 Seiten, geb. 6,80 M.) eine scharfe und berechtigte Kritik an dem heutigen Philosophiebetriebe in Deutschland  . Wir leben in einer Zeit st e i g e n d e n philosophischen Interesses und sinkender philosophischer Gewissenhaftigkeit. Eine üppig wuchernde Popularphilosophie, die um jeden Preisgeistvoll" und originell" sein will, trübt vor allem dem Laienleser den Blick für das wirklich Gediegene. Besonders aufkultur- und geschichtsphilosophi- schem" Boden schießen solche Bücher wie Pilze hervor: aus der Philo- sophie als Wissenschast wird verantwortungslose Kulturplauderei. Es gibt philosophische Moden, die so schnell wechseln wie die Mode der Damenhüte. Eine weitere.Gefahr sieht Driesch in dem weitver- breiteten Verfahren, alle Probleme von vorneherein in ein Dämmer- licht zu stellen: ein bißchen Mystik und viel Schwärmerei für das Unklare ist sehr beliebt. Nüchterne Untersuchungen gelten als nicht zeitgemäß. Als das größte Uebel sieht Driesch den Mißbrauch der sogenanntenPhänomenologie" an, diese Methode will durch ..Wesensschau" zu letzten, unverbrüchlich geltenden Erkenntnissen ge- langen?sie verspricht schöne Ergebnisse ohne viel aufgewandte Mühe". An sehr vielen Beispielen zeigt Driesch, wie in der modernen Philosophie vielfach ein Spiel mit Worten getrieben wird. Gewisse Bücher hält man für tief, weil sie verworren und so gut wie unver- ständlich sind. Driesch fordert scharfe, vorsichtige und möglichst nüchterne" Untersuchungen. Er gibt fruchtbare Ratschläge, die jeder beachten sollte, der sich mit philosophischen Problemen befaßt. Or. L. Weinberg. Querfchnill durch Hamburg  Hans Harbeck  : Hamburg.  (Was nicht im Baedecker steht.) R. Pieper u. Co, München  . Dieses Buch macht den Versuch, Hamburg   mit dem Objektiv abzutasten. Es ist wie ein? Wochenschau im Kino. Harbeck blendet
RätseI=Ecke {«iiiiinimuiuiiiiiminiuuminiwimiiinnuiiiunHiuiuiiiinuinnHiiniiiuiuiuuiiiiiiu Kreuzworträtsel Waagerecht: 1. Mondgöttin? 5. Mund­hauch? 9. Gedichtart? 10 Schweizer Kanton  ? 12 Stadt in Südtirol  ? 13. leblds? 14 Abkllr- zung für Großmama? 15. Teil des Auges? 16 Mittelpunkt? 19 Ro- manschriftstellerin? 21. Ueberbleibsel: 24. Spiel- karte? 25 lateinische Vorsilbe: 26. soviel wie Kraft? 28. kirchlicher Gesang? LlZ. kanadischer See? 31 nordische Sage? 33. eine Art Franse: 36. kurzer Windstoß? 38. Kennzeichen? 39. Meer, sbucht? 42 Reben- fluß des Rheins: 43 süd- deutsche Stadt: 44.Wap- pentier? 45. Reorganisaior der preußischen Armee: 46 Laubbaum Senkrecht: I Senkblei? 2. männlicher Vorname? 3 Nebenfluß der Warthe? 4 Pferdegeschirr? 6. unecht? 7 Hohepriester: 8. Stadt in Un- garn? 10. geographischer Begriff? II. Schneiderartikel? 17 biblischer Name? 18 Walzeisenform? 19. Bezeichnung eines Einzelwesens? 20. Nebenfluß der Donau   22. Edelmetall: 23. weiblicher Vorname? 27. römischer Staatsmann? 29. Bezeichnung für Storch: 31. schmale Ocfsnung? 34. Strauhenart? 35. Nebenfluß der Saale  ? 36. Schank- stube? 37. Ausruf? 40. Fisch? 41. Europäer. ekr. Nesuchskartenräisel.
ERICH KNUSE
Wo wohnt dieser Herr? M. S.  Kapseirätsel Aus den Wörtern Vorsicht, Tannhäuser  , Meißen  , Ernst, Wolle, Andernach  , Weingeist, Fastnacht, Sichel, Stabeisen, Verstand, Michel Leverkusen, Häuser, Hessen  . Dornenbusch sind je drei, aus den letzten beiden je zwei aufeinanderfolgende Buchstaben zu.entnehmen, die aneinandergefügt einen Sinnspruch ergeben. ekr.
Kontrolle der Exekutive, der Exekutive die Kontrolle der Gesetz- gebung gesichert ist. Das wird praktisch zu erreichen sein dadurch, daß man dem Parlament als Gesetzgeber die Materien entzieht, in denen die wichtigsten Interessen der Gesellschaft kulminieren, das sind die wirtschaftlichen Interessen? man wird also dem Parlament die Initiative zur Steuerbewilligung, aber auch die Initiative zur Steuersenkung nehmen müssen." Es ist unschwer zu sehen, was diese stahlhelmfreundlichen Herren wollen. Der Staat soll- nicht mehr vonpluralistischen"(wirtschaftlich verschieden gerichteten Jnter- essen), vielmehr soll er eindeutig und einseitig kapitalistischgeführt" werden. In einer Hinsicht sind beide Schattierungen des konservativen Denkens einig: sie unterstellen ohne weiteres die kapitalistische Jnter- essenpolitik, die soeben wieder von der Führung der Deutschen Volkspariei so anschaulich illustriert worden ist, auch der Sozialdemokratie. Aber unsere sozialdemokratische Politik erschöpft sich nicht im Kampf um höhere Löhn«, unser Kampf geht auf die totale Umwandlung der bestehenden gesellschaftlichen Per- Hältnisse: die kapitalistische Welt soll in eine sozialistische Welt um- gestaltet werden. Der totale Staat wird und kann nur ein soziali- stischer Staat sein. Es ist für uns überaus wichtig, diese offensichtliche Faschisierung des konservativen Denkens aufs aufmerksamste zu verfolgen. J. P. Mayer.
am Hamburger Dom   und beim Derby auf, im Chinesenoiertel und im Sachsenwald, in der Gegend des alten Bismarck  . Der Autor hält seine Kamera über Hamburger Spezialgerichte und über die Ham- burger Presse er photographiert überall und nirgends. Da kann es nicht ausbleiben, daß manches vergessen wird und manches nicht so haarscharf kopiert herauskommt, wie man es sich wünschen möchte. In diesem Buch steht sicher einiges, was nicht im Baedecker steht. Aber es ist ohne Frage ein wenig karg, was Harbeck zum Beispiel über die herrlichen Sommerabende in der schönsten Groß- stadt Deutschlands   zu berichten weiß. Es genügt kaum:Im Sommer sollte der Reisende, falls er Naturfreund ist, darauf bedacht sein, auch die Abendstunden im Freien zu verleben." Und dann folgt eine reichlich kurze Auf- Zählung wo man hin soll: Uhlenhorster Fährhaus  , Stadtpark, Oevelgönne usw. Dafür ist aber nianchcs Episodische gut g«schen und typisch hamburgisch. Reizendes in dem Abschnitt: Originale und Kurio- sitäten. An einigen witzigen Hamburger   Anekdötchen zeigt Harbeck den trockenen Waterkant-Humor desUrHamburgers". Das Buch ist illustriert von Denzel, Leip, Löwengard und der Lüttwitz  . Ausfallend darunter zwei zauberhafte Zeichmingen von Hans Leip  :Matrosenliebste" undVerständigung". A. Ilegerlypen* Sympathische und gescheite Worte der Frau M u s ch i Schomburgk leiten hier ein« Sammlung von 65 ganz un- gewöhnlich guten afrikanischen Bildern ein. Das Mischlings- mädchen S. 32 gibt endlos viel zu denken auf, es ist eine�Frage an die Zukunft wie an die Vergangenheit der Weißen und Schwarzen. Der Schillukmann, der Dinkaneger, dos stattliche Nuermädchen, der düster« Mbulamann stellen so verschiedene Typen vor. daß man begreift, Neger und Neger ist nicht dasselbe. Einige Bilder zeigen Neger mit ungekräuseltem Haar. Es sind da lange nicht alle Typen vorhanden, aber die vorhandenen sind lebendig photographiert und von Frau Schomburgk   sind diese Bilder noch mit erläuternden Texten versehen. Or. R, Lämmel. *) Negertypen des Schwarzen Erdteils. Eingeleitet von M. Gehrdts Schomburgk. Orell-Fühli-Verlog, Zürich  .
desAbend" iuiihiuiiiiiiiiniiiiuuumiiiiiiiiiiiiluaiiiiuiiiiiiiiiuiiiiiiiuiniiiiiniuiiinuituuuilUBl Süllrätsel. Die Buchstaben»»»»»deeegi kkmmnoorrrrrrttuuuu sind so in die freien Felder nebenstehender Figur eilHutragen, daß die waagerechten Reihen Wörter folgender Bedeutung er- geben: 1. Jahreszeit? 2. Fest? 3. Vogel? 4 Teil des Brotes? 5. Stadt in Dalmatien  ? 6. Halbmesser. U S.
Sieben und acht Zeichen Wird es ein Mord, Stellt das Gericht sich ein, Schiebst du eina" ins Wort, Soll's die Zigarre sein. ekr. Tragödie Nur dern" als Zeuge sah,-kr. Wie derr" im Wald geschah. Auflösungen in der nächsten Rätselecke.
Auflösungen der letzten Rätselecke. Kreuzworträtsel: Waagerecht: 1. Ben? 4. Ali? 5. Staub? 8. Ozean? 12. Ute? 13. Bar? 14. Tel? 15. Geldern? 16. Ulk? 18. Ire: 20. Alb? 22. Peso? 24. Asper? 29. Iran  ? 31. Poet 32. Skala? 33. denn? 34. Heu? 35. ing? 37. öde? 38. neo? 40. Eis? 41. Utah  ? 43. Raketen? 46. Äsen? 49. Arion? 50. Stock? 51. Mole? 52. Hirt. Senkrecht: 1. Babel? 2. el? 3. Niobe  ? 5. Speiseröhre: 6. Auge? 7. Ute? 9. Zar? 10. Erna? 11. Neubreisach? 14. Topp? 17. Kiiin: 19. rot? 21. Lid? 23 eo? 24 Ufr 25. Skunk? 26. p. n.; 27. Eliot: 28. rom  ? 30. an? 24. Hero? 36. Gent? 39. ee? 41. Ulm  ? 42. Aal? 44. an; 45.«s; 47. Ski? 48. Not. Zahlenrätsel: 1. Eduard? 2. Leiche? 8 Bremen? 4. Enzian? 5. Rogate? 6. Fieber? 7. Europa  ? 8. London  : 9. Daumen Elberfeld  . Silbenrätsel: 1. Lozerte? 2. Uberlingen; 3. Garibaldi  ? 4. Eiderente? 5. Jla&ob; 6. Harfe? 7. Allianz? 8. Bernhardiner? 9. Efeu: 10. Nautik.  Lügen haben kurze Beine." K o p f w e ch s e l: Dummer, Hummer, Nummer, Kummer. Geographisches Kammrätsel: 1. Don: 2. Zeitz  ? 3. Brenner: 4. Paris  ? 6. Kus Waagerechte Reihe? Dänemarl.