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aber muß betont merben, daß alle fürsorgerischen Maßnahmen einzig und allein auf Grund gewissenhaftest betriebener behördlicher Ermittlungen getroffen werden. Die Fürsorgeheime find nur die ausübenden Organe der von ihrer zuständigen Jugendbehörde ver­anlaßten Bestimmungen. Darum wird jeder Fall, sei er auf Grund eines privaten oder behördlichen Antrages veranlaßt, objektiv und vorschriftsgemäß behandelt, so wie es dem Ziel der Fürsorge ent­spricht: Schutz dem Jugendlichen vor allen Fährnissen!

Rache für Kubow.

Jungfommunisten als Arbeitermörder.

Vor dem Landgericht III haben sich der 17jährige Arbeiter Alfred Schulz und der 20jährige Arbeiter Willi Rettig wegen Beihilfe zum Mord und zum versuchten Mord zu verantworten. Es ist sozusagen ein zweiter Röntgentalprozeß und steht in gewissem Zusammenhange mit dem ersten, der gleichfalls unter Vor­fitz des Landgerichtsdirektors Ohnesorge befanntlich nach sechs­wöchiger Verhandlung im August vorigen Jahres mit der Berurtei­lung von 13 Nationalsozialisten geendet hat.

Die Hakenkreuzler hatten am 5. März 1930 bei einem planmäßig durchgeführten Ueberfall auf das Reichsbannerlafal in Röntgental den kommunistischen Arbeiter Kubom getötet. Am 5. März, dem Jahrestag dieser Ermordung, sollte auf einer fommunistischen Kundgebung ein Stück Die Märzstürmer" zur Aufführung gelangen. Als Vorspiel zu dieser Gedenffeier wurden am 18. Februar auf das nationalsozialistische Stammlokal Edel­weiß", den Ausgangspunkt des hafenkreuzlerischen Ueberfalls auf das Reichsbannerlofal, drei Schüsse abgegeben, die den Tod des 62jährigen Malers Paul Arit, eine Verlegung des 55jährigen Oberpostschaffners Rudolf Pohlmann und eine leichte Verlegung des 56jährigen Oberpostscheffners Hermann Schwebte zur Folge hatten. Die eigentlichen Schützen, der 18jährige Arbeiter Rudolf Schiemann und der 17jährige Arbeiter Kurt Kunert, Piepel" genannt, find flüchtig und befinden sich in Rußland .

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Die beiden Angeklagten kennen sich von flein auf. Im Jahre 1923 führten gemeinsame Diebstähle sie der Fürsorgeerziehung zu. Beide gehören der kommunistischen Jugend an. Am 17. Februar befanden sie sich in dem kommunistischen Verkehrslokal Die blaue Grotte". Es wurden die Märzstürmer" probiert. Eben hatte man mit der Probe begonnen, da erschienen Schiemann und Kunert im Lokal. So erzählten Schulz und Rettig, daß sie nicht umsonst hergekommen seien, sie wollten hier aufmischen". Sie seien nicht leer gekommen, der Piepel habe eine Kanone, er eine Stahlrute. Im vorigen Jahre hätten die Nationalsozialisten die Sache gemacht, heute wollten sie für Kubow Rache nehmen und ins Lokal Edelweiß" hineinzuschießen. Dabei zeigten sie auch eine Para­bellumpistole. Rettig sollte das Geld zur Rückfahrt besorgen. Alle vier begaben sich zum Bahnhof. Rettig versuchte unterwegs, die beiden von ihrer Absicht abzubringen; dann berieten sie gemeinsam, in welcher Weise der Plan am besten auszuführen wäre. Schulz und Rettig sollten an verschiedenen Ecken der Bahnhofstraße Schmiere stehen, Schiemann und Kunert von verschiedenen Seiten an das Lokal herangehen und dann hineinschießen. Man ging noch einmal zur Blauen Grotte zurück, versuchte hier vergeblich Fahr­räder zu leihen, Rettig gelang es, von einem Arbeiter eine Mart zu erhalten; er besorgte die Fahrkarten und nahm verabredungs­gemäß Ede Bahnhofstraße Aufstellung.

Im Lokal Edelweiß" befanden sich im Augenblick, als sich Schiemann und Kunert zu ihrem Stand begaben, eine größere Zah! freigemertschaftlich organijierter Arbeiter, die auf dem Heimwege von der Einäfcherung des Gewerkschaftsgenossen Brall im Lokal Edelweiß" ihren Durst stillten. Plöglich fielen drei Schüsse: der Maler Arit erhielt einen Kopfdurchschuß, Pohl= mann wurde der Oberfiefer glatt durchschossen und Schwebte befam einen Fleischstreifschuß am Oberarm. Draußen wurden fechs Patronenhülsen gefunden. Schiemann hatte nach erfolgreicher Er. ledigung seiner Absicht sich im Laufschritt zum Bahnhof begeben, Rettig steckte ihm unterwegs die Fahrkarten zu und sagte ihm, er möge nicht stehen bleiben, er werde verfolgt.

Schülerfahrten ins Ausland.

Die Deutsche Pädagogische Ausland stelle ( Berlin W35) ist von der Deutschen Reichsbahngesellschaft als Gutachterstelle für alle Anträge auf Fahrpreisermäßigung bei Schülerfahrten ins Ausland und vor allem bei Fahrten zum Schüleraustausch benannt worden. Es empfiehlt sich daher, An­träge auf Fahrpreisermäßigung für solche Fahrten unmittelbar an die Deutsche Pädagogische Auslandstelle zu richten. Den Anträgen muß eine Angabe darüber beigefügt sein, welchen Aufgaben und Zwecken die betreffende Fahrt dient, wieviel Schüler und Schüle rinnen daran teilnehmen, aus welchen Schulen die Teilnehmer stammen und welche Lehrkräfte die betreffende Gruppe führen und begleiten.

Todesopfer der Hize.

Die große Sie hat in Berlin das erste Tobes opfer in diesem Jahre gefordert. Die 40jährige Frau Elisabeth Noeste aus der Bergstraße brach vor dem Hause Gipsstraße 1 bewußtlos zusammen. Durch einen Wagen des Städtischen Rettungsamtes wurde Frau N. in die Charité gebracht, wo bei der Einlieferung nur noch der Tod infolge hitfchlages festgestellt werden konnte.

Juni in der Scala.

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Donnerst., 18. 6.

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Unter d. Linden

290. A.-V. 20 Uhr. Neu einstudiert

Die ägyptische

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Ende g. 222 Uhr

Donnerst, 18. 6.

Städt. Oper

Bismarckstr. Turnus III 20 Uhr

Das Spitzentuch der Königin

Ende n. 23 Uhr

Staats- Oper Staatl. Schausph.

Am Platz der Republik V.-B.

20 Uhr

Der Barbier von Sevilla Oeffentl. Kartenverkauf Ende 222 Uhr

( am Gendarmenmarkt).

249. A.-V. 20 Uhr

Cecil Rhodes

Ende n. 222 Uhr

Staatl. Schiller- Theater, Charltbg

20 Uhr

Haus Herzenstod Ende gegen 22% Uhr

Tägl. 5 und 81/ 2U. Edmund Fritz'

SCALA

Singing Babies

Mae Wynn u. Buddy, 10 Deblars sw.

PLAZA

Tägl. 5 u. 816 Sonnt. 2, 5 u. 815 Des Riesenerfol­ges wegen kurse Zeit verlängert!

Winter Garten

8.15 Uhr Flora 3434 Rauchen erlaubt

Kirchweih am Tegernsee

Rebla

-

- Kemble Bootz

-

Krehan, Tucher& Co. usw.

Volksbühne

Theater am Bülowplatz.

8 Uhr

Lumpazi­vagabundus

Staatl. Schiller- Th.

8 Uhr

Haus Herzenstod

Staatsoper Am Pl.d.Republik 8 Uhr

Der Barbier von Sevilla

Deutsches Theater

8 Uhr

Der Hauptmann von Köpenick

v. Carl Zuckmayer Regie: Heinz Hilpert

Metropol- Theater

Täglich 8 Uhr Die Toni aus Wien Mady Christians , Michael Bohnen

Wo spelst man gut und billig? Nur

Gross- Berlin Alexanderplatz

HAUS VATERLAND KURFURST 7460

Day P

Vergnügungs Restaurant Berlins

BETRIEB

KEMPINSKI

Reichshallen- Theater

Allabendlich 8 Uhr

Stettiner Sänger

VIKTORIA Die Komödie Achtung!

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Rose- Garten

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I. Großer Konzertteil II. 8 sensation. Varieté Nummern

III. Operette.

., Der Hutmacher Sr. Durchlaucht" Gr. Operette von Josef Snaga Wochentags 5.30 U., Sonntags 5 U. Wochent. Kaffeekochen an gedeckten Tischen Preise: 0.60-2.00 M.

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Täglich 82 Uhr Dienst

am Kunden von Curt Bois und Max Hansen Regie: Hans Deppe Kurfürstendamm­Theater Bismarck 449

8 Uhr

Ab morgen& U. Die schöne Helena

von Jacques Offenbach Regie: Max Reinhardt

Komische Oper Friedrichstr. 104 812 Uhr

Frauen haben das gern...

Musikal. Schwank von Arnold

Musik v. Walt. Kollo Sommerpr. 0.50-7.00

essing- Theater

Täglich 8 Uhr

Zum goldenen

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Valetti, Horney, Elsholtz, Behner, Stössel, Faber, Walter. Elite- Sänger Kottbusser Str. 6 Tägl.8 U.

Die große Aus­stattungs­

Revue Posse

Zum Schluß der Schwank

,, Alles verrückt!"

Achtung!

Deutscher Metallarbeiter- Verband

Verwaltungsmitglieder! Freitag, den 19. Juni, abends 7 Uhr, Sigung ber Mittleren Verwaltung. Die Ortsverwaltung.

Deutscher Metallarbeiter- Verband

Verwaltungsstelle Berlin Todesanzeige

Den Mitgliedern zur Nachricht, daß unser Kollege, der Schlosser

Hermann Giese

am 14. Juni gestorben ist.

Ehre seinem Andenken!

Die Einäscherung findet Donners­tag, den 18. Juni, 17 Uhr, im Kre­matorium Gerichtstraße statt.

Rege Beteiligung wird erwartet. Die Ortsverwaltung

Nach kurzem, aber schwerem Leiden verstarb mein e inniggeliebte und un­vergeßliche Frau

Marie Krauspe

geb. Sickel

tura nach ihrem 62. Lebensjahre.

Im Namen der Hinterbliebenen in tiefstem Schmerz:

Adolf Krauspe,

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Die Einäscherung findet am Frei tag, abends 8 Uhr, im Krematorium Gerichtstraße statt.

Zurück!

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Ebenso vollkommen in ihrer Art sind die komischen Akrobaten Man und Thit, die an einem Besenstiel turnen und auch sonst die unerhörtesten Dinge vollbringen. D'Anjolis ist ein Jongleur, dem nichts mißlingt, seine Keulen und Reifen verfehlen nie ihr Ziel. Akrobatische Tänze, oder besser gesagt tänzerische Afrobatif, ist augenblicklich ganz große Mode. Wenn sie mit so viel neuen Pointen ausgestaltet und von zwei so vorzüglichen Vertretern dieses jüngsten Rindes am Barieté, wie Kremolina und Darras, gezeigt wird, läßt man sie sich gern gefallen. Marifaß' reizende Kabadus spielen eine ganze Revue allein. Es wird Hochzeit gefeiert, Feuer gelöscht und auch sonst machen diese gelehrigen Vögel ihren Dresseuren alle Ehre.

Eine Kreis- Mitgliederversammlung in Neukölln nahm in Kliems großem Saal den Bericht vom Parteitag entgegen. Nach einer leb­haften Aussprache wurde eine Entschließung angenommen, die schärf­sten Kampf gegen die Notverordnung mit allen Mittein fordert.

Heuschredenplage in Italien . Aus Neapel wird gemeldet, daß riefige Heuschredenschwärme die Gegend von Billa Literno über­fallen haben und bie Neder verwüften. Man hat bereits in die gefährbeten Teile Militär zur Bekämpfung der Plage abtommandiert.

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