Die Kulturverbände beim RAST.
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,, Arbeitersport im Bild" und anderes
ftartet. Samall, der hier letzter war, fonnte gmar Constant und Maronnier passieren, aber nicht an Krewer vorbeikommen. Auch als Kremer Möllers dritte Position besetzte, Möller also Samall hinter sich hatte, konnte der Bahnmatador nichts ausrichten. Der führende Urago legte ein startes Tempo vor, so daß er bald Samall Auch in diesem Jahre hatten die Kulturorganisatio| Sportlerinnen wirften aktiv mit. Das Städtefußballspiel Köln gegen Kremer und auch Möller waren mit von der Partie, während vor sich hertreiben und ihn beim 25. Kilometer überrunden tonnte. nen gute Mitarbeit zum RAST geleistet. Ein großer Zug ihrer Frankfurt ( Main ) gewannen die Frankfurter mit 6: 1( 3: 1). Die Thollembeek, der unter den Defekten seiner Schrittmachermaschine Mitglieder vor allem Naturfreunde und Arbeiter Kölner Verteidigung ermies sich als sehr schwach. Das Handballjugend marschierte am Mittag bereits pom Teufelssee aus spiel Köln- lintsrheinisch- rechtsrheinisch endete mit einem 9: 4. 3u leiden hatte, sich erst später unter Führung eines Ersatzschrittzum Stadion, um rechtzeitig am Einmarsch teilnehmen zu können. Sieg der ersteren. Bei den Leichtathleten brachte es Weiß- Bar- machers vorarbeiten konnte. Schade, daß Herr Krüger nicht schon früher mit seiner mit Defeften reich gesegneten Maschine die Bahn Kurz vorher führte die Volksbühne mit Hilfe von hundert Rochba im 100- Meter- Lauf zu der sehr beachtlichen Leistung von verließ, Thollembeef hätte sich dann hinter seinem Ersazschrittmacher Sportlern eine recht farbenfreudige und lebendige Propaganda mit 11,1 Sefunden. Den Radrenn- Städtewettkampf gewann Wien vor Sturmfahnen. Pyramiden und Transparenten auf dem Rasen Augsburg , Köln , Dortmund - Aplerbed und Frankfurt ( Main ). Bien im Gesamtklassement einen befferen Play erobert. Sawalls Bes mühungen, doch noch einmal bei einem Kampf zwischen Urago und durch, die die Boltsbühnenarbeit trefflich symbolisierte und großen gemann auch das Einstunden- Mannschaftsrennen. Antlang fand. Bei den Ausstellern war vor allem auch die junge Krewer einzugreifen, blieben erfolglos. Er verließ dabei die Rolle Die Spizenposition, Uragos mar nur Gruppe der Laienspieler zu bemerken, die sich vor Jahres und büßte viel Platz ein. frist von dem ins fommunistische Fahrwasser geratenen Arbeiterzum Schluß etwas gefährdet, als Kremer bis auf 5 Meter an den Theater- Bund getrennt hatte und hier für sich zwar noch mit Franzosen heranfam. Im Gesamtklassement blieb Kremer primitiven Mitteln marb.
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E.
Die erste Mannschaft vom Volkssport Neukölln- Briz" weilte zum Rast in Rottbus. Nach einem Festzug durch die Stadt, an dem nicht nur Sportler, sondern auch die Kinderfreunde und die Arbeiterjugend teilnahmen, wurde der Raft mit dem Hodenspiel eröffnet. Sieger! Vor 3000 Zuschauern konnte die Berliner Mannschaft Rottbus- Dft zum ersten Male auf heimischem Boden ein 5: 2- Refultat abzwingen. Volkssports Spielstärke ist beträchtlich gestiegen, so daß in der Winterferie mit einem beachtlichen Gegner zu rechnen fein wird.
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Ergebniene: Goldenes Rab von Berlin , 1. Lauf, 50 Rilometer: Samall 43: 48,6; Kremer, 160 Meter; Thollembeek, 200 Meter; Urago, 350 Meter; Maron
nier, 450 Meter; Möller, 870 Meter: Canstant, 920 Meter zurüd. 2. Lauf, 50 Rilometer: Urago 44: 26,2; Aremer, 10 Meter; Möller, 340 Meter; Thollem
beet, 470 Meter; Gamall, 670 Meter; Maronnier, 920 Meter, Constant, 990 Meter zurüd. Gesamt: 1. Kremer 99,830 Kilometer; 2. Urago 99,650 Kilometer; 3. Sawall und Thollembeek je 99,330 Rilometer: 5. Möller 98,790 Rilometer; 6. Maronnier 98,620 Rilometer; 7. Conftant 98,090 Kilometer. AmateurFliegerrennen, Endlauf der Ersten: 1. Dasch; 2. Kohlhardt; 3. Treder; 4. Gangel. Endlauf der Zweiten: 1. Frad; 2. Bopel; 3. Erdmanski; 4. Desterreich. Endlauf der Dritten: 1. Golz; 2. Hammer; 3. Scherf.
Manches fehlte noch, denn dieses Gebiet verlangt noch starte. Aus Meldungen aus dem Reiche eingegangen sind, waren die RAST. Mit Schwarzrotgold nach Ketzin
Das Wesentlichste aber brachten die im Arbeiter Licht. bild- Bund vereinigten Photogruppen der Gewerkschafts- und Angestelltenjugend, der Naturfreunde, Faltbootfahrer und Freien Ranu- Union, sowie der Photogilde Berlin, der Freien Photover einigung und der Arbeiter- Lichtbildner Spandau in ihrer Ausstellung. Angeschlossen hatten sich noch der Verband Bolksgesundheit mit der Körperkulturschule Adolf Koch und dem Körperfultur freis Kreuzberg und die Arbeiter- Samariter. Zum ersten Male murde recht eindrucksvolles Material im Sportphoto gebracht. mertung. Jedoch vom Schwimmen, von der Leichtathletik, von reförperkultur und Wandern aller Art fand man bereits schöne Bildausschnitte. Allerdings ließen es die reinen Sportgruppen noch an der guten technischen Durcharbeitung fehlen; das gilt besonders von der Freiförperkultur. Entweder famen die Bilder zu hart heraus oder aber die Stellung war schlecht und die Bearbeilung des Materials felbst nicht genügend. Andere Organisationen mieder laffen es an der nötigen Initiative fehlen, so daß das wirt. lich Lebendige ihrer sportlichen Arbeit wenig in Erscheinung trat. Hier muß noch nachgeholfen werden, vielleicht ist die Zusammenarbeit im ALB ein guter Weg dazu. In jedem Falle hat diese auch gut besuchte Photoausstellung troß des sehr beengten Raumes Fingerzeige für den weiteren praktischen Ausbau gewiesen. Diese Tatsache muß auch im Interesse des Arbeitersports begrüßt
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werden.
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starke Beteiligung beim Rast
Das vom besten Wetter begünstigte Kölner Fest der Arbeit" hatte 25 000 Zuschauer angelodt. 4000 Sportler und
Die am Sonntag von den Kartellen der Zentraltommiffion für Arbeitersport und Körperpflege im Reich durchgeführten Reichsarbeitersporttage standen im Zeichen des 2. Arbeiter- Olympias, das nom 22. bis 26. Juli 1931 in Wien stattfinden wird. Soweit die Tage große Erfolge. Besonders nachhaltigen Eindrud hinterließen die Turner und Sportler beiderlei Geschlechts und die Kinder, die die Wiener Massenfreiübungen zeigten. Die Zahl der Wien - Fahrer ist immer noch im Steigen begriffen. Bis zum 27. Juni sind bei der Olympia- Geschäftsstelle des Arbeiter- Turn- und Sportbundes in Leipzig von den Bundesmitgliedern 21 362 Wiener Fest bei. träge bezahlt worden. Da bis zum Schlußtag der Melde annahme noch einige Tage Frist ist, ist damit zu rechnen, daß sich die Teilnehmerzahl noch erhöht. Der Arbeiter- Turn- und Sport bund wird beim Olympia in Wien einen wuchtigen Aufmarsch vollziehen. rd Zum 2. Arbeiter- Olympia in Wien nehmen alle mitfah renben Spielleute ihre Instrumente( Trommel, Flöte, Schlagzeug) mit und marschieren in dem Festzug in dem deutschen Festzugsabschnitt. Am Freitag, 24. Juli, 10 Uhr, findet eine Hauptprobe der Spielleute vor dem Südflügel der Rotunde statt. Blas instrumente sind nur dann mitzubringen, wenn es sich um örtlich geschlossene Vereine handelt. Zur Zollabfertigung braucht tein amtlicher Ausweis mitgeführt zu werden; notwendig aber ist( genau wie für Vereinsfahnen) eine Eigentumsbescheinigung des Vereinsvorstandes.
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Die Segelflüge des Darmstädters Fuchs hatten bei den Berlinern einen solchen Anflang gefunden, daß die Flughafen- Gesellschaft am Sonntag einen Flachlandsegelflugtag veranstaltete, in dessen Verlauf den zahlreichen Zuschauern alte und neue Startmethoden gezeigt wurden. Man fah also den Start mit dem Gummifeil, dann sogenannte Hochstarts, die durch Stahlseilnerlängerung erfolgen, dann sah man Schleppstarts und zum ersten Male in Berlin ! den Start mit Hilfe des Autos. Das Segelflugzeug murde mit einem 200 Meter langen Seil am Wagen befestigt, das Auto preschte los und schon nach furzer Zeit schmebte die Fliege" in 100 Meter Höhe über dem Startwagen und löste fich los. Während der Berliner Rekordflieger Bedau und der Aachener Pilot Meyer die verschiedenen Startmethoden vorführten, freuzte der Segelflieger Wolf Hirth in einem zwei Stunden währenden Fluge über dem Häusermeer Berlins . Er hatte sich nämlich über die Luftpolizei geärgert und mußte da oben erst etwas abfühlen. Die Pressevertreter, die man an der Besichtigung der Segelflugzeuge hinderte, hatten es leider nicht so gut mie Hirth. Sie mußten ihren Aerger nach Hause, schleppen". Außer den Segelflugnorführungen murden noch Kunstflüge der Piloten Reim, Weichel, Glardon somie ein Fall. schirmabsprung des Piloten Konefe gezeigt. Die Veranstaltung fand mit einem Höhenfeuerwert ihren Abschluß.
Die Zielfahrt des Deutschen Reichs- Autoclubs
In das nette; alte Havelstädtchen Rezin führte eine 3tetfahrt, die die Motorbootabteilung des Deutschen Reichs Autoclubs vom Sonnabend und Sonntag unternahm. Die Farben des Deutschen Reiches auf den Berliner Gewässern populär zu machen, für Schwarzrotgold zu merben, mar der Leitgedanke der Fahrt eine stattliche Flottille von über 20 Booten jetzte ihn in die Tat um.
An den Stegen des dem Freien Seglerverbandes angeschlossenen Seglervereins Stößensee herrschte am Sonnabendnachmittag Hoch betrieb, von hier aus ging die Fahrt durch die Havelgemässer. Auf dem mit den Flaggen des Vereins, des Verbandes und des Reiches prachtvoll geschmückten Klubgrundstück begrüßte der Vorsitzende Tinius die Gäste, die des Lobes über die mustergültigen Anlagen voll maren. In Kiellinie fuhren die Booie dann nach Kehin, wo Direktor Fleischmann und seine Gattin die Honneurs machten und alles aufs beste vorbereitet hatten. Halb Kezin war am Hafen versammelt, im Hotel Schomburg fonnte der Vorsitzende der Abteilung, Braun, 130 Teilnehmer begrüßen, unter denen sich auch Bürgermeister Raumschüssel- Keyin und Landrat Siering- Nauen be fanden. Reden wurden hin und her gewechselt, wunderschöne Erinnerungsplatetten verteilt, und schließlich waren sich alle nach überpapastandenem offiziellen Teil beim fameradschaftlichen Beisammensein puma darüber einig, daß Schwarzrotgold auf dem Wasser marschiert. Sonntags besah man sich das Städtchen, bewunderte als Kuriofum, daß von hier aus tagtäglich 60 000 hölzerne Schuhabsäge in die Welt gehen, erfreute sich an den Späthschen Rosengärten und mar befriedigt in dem Gedanken, auf einer schönen Wochenendfahrt den Farben der Republik einen Dienst erwiesen zu haben.
Das goldene Rad"
Krewer wieder Sieger
Am Sonntag fonnte man sich wieder einmal nach langer Zeit für den Radsport begeistern. Die Olympia bahn hatte für das größte Rennen des Jahres, für das klaffische ,, Goldene Rad".cin Samall, Kremer, Möller, prächtiges Steherfeld verpflichtet: Maronnier, Urago, Constant und Thollembeek. Kein Wunder, daß die Veranstalter schmunzelnd Ausverkauft" melden fonnten. Die 10 000 Menschen, die erschienen waren, famen vollauf auf ihre Kosten.
Da war es Kremer, dessen blendende Form mitriß und der Franzose Urago, der besonders im zweiten 50- Kilometer- Lauf sein großes Können zeigte und, nicht zu vergeffen, der alte Thollem. beef, der dank der Starrköpfigkeit seines Schrittmachers Krüger nicht die große Rolle spielen konnte, wie er es gern getan hätte. Samall murde gestern bezwungen. Sein vorjähriger Schrittmacher Pasquier glitt mit Urago an der Rolle überlegen an ihm vorbei, Möller wurde erst im zweiten Lauf besser, während Constant mußte sich nirgends Maronnier zu unbeständig fuhr. zu zeigen.
Im ersten Lauf hatte Samall die Spize vor Conftant, Maronnier, Kremer, Möller, Thollembeek und Urago geloft. Zu dem Segelflug in Tempelhof schreibt uns ein für die Constant mußte bei einem Angriff Kremers etwas nach hinten Fliegerei begeisterter, alter Abonnent:
Durch den über den ganzen Plaz gut wahrnehmbaren Laut sprecher hielt ein Herr vom Deutschen Luftfahrer- Verband einen hochinteressanten Vortrag über den Segelflug im Flachland. Während des Vortrages zogen an den rund 20 000 Berlinern die verschiedenen Typen von Segelflugzeugen mit ihren Starteinrich tungen vorüber. Es war also gewissermaßen ein Experimental vortrag, der äußerst fesselnd mar.
Bei der Vorführung der größten dieser modernen Segelflug maschinen erwähnte der Redner, daß diese Hochleistungsmaschine von zwei Berliner Jungen in sechs Mo= naten gebaut und heute auf den Namen ,, Erich Offermann " getauft wäre. Dieses Segelflugzeug, das nachher von einem Motorflugzeug hochgeschleppt, dann abgehängt, etwa 45 Minuten über Berlin segelte, dabei 1000 Meter Höhe erreichte und elegant wieder auf dem Tempelhofer Blah landete, sollte von zwei Berliner Jungen gebaut sein? Das reizte zum Nachforschen.
Nach Schluß der Veranstaltung war die kleine Gruppe, die gerade ihren prächtigen Vogel in einer der großen Hallen barg, bald gefunden und ein lustiges Interview eingefädelt.
Jawohl! Zwei etwa 20jährige junge Leute haben die Maschine gebaut. Beide find arbeitslos. Buchdrucker der eine, der andere Schloffer. Sie fanden einen Geldmann, der das Material faufte. Die Konstruktion stammt von einem Aachener Flieger, der die Maschine an ihrem Tauftag auch flog und beachtliche Leistungen damit vollbrachte.
Man weiß nicht, mas man mehr bewundern soll: die Kunst des Piloten oder die präzise Arbeit der Erbauer. Man ist fast ge= neigt, den Erbauern die Palme zu überreichen, wenn man folgendes erfährt: Am Mittag des Starttages war die Ma= schine gerade fertig geworden, und vier Stunden später befand sie sich 1000 Meter hoch über den Straßen Berlins . Aber nein, mir fönnen den Ruhm des tollkühnen Fliegers nicht schmälern, der dieses Wunderwert aus Sperrholz und Batist durch die Luft zwingt. Auf die Schulter mit ihm und rechts und links die beiden jungen Arbeiter, die dieses Luftphänomen wertelten, mit dem man vier Shinden nach seiner Fertigstellung 1000 Meter hoch über Berlin fegeln tann. Walgie.
gehen, so daß sich der Kölner hinter Maronnier legen fonnte. Nach dem Thollembeet Möller und Canftant glatt überrundet hatte, blieb es bis zur 45. Runde ruhig. Da brachte Maronnier Leben ins Feld, ging auf Samall los, der nun seinerseits wiederum den völlig zurückgefallenen Constant mit Maronnier überrundete. Dann sah Kremer einen günstigen Moment zum Angriff auf Maronnier. Schnell mußte der Franzose beigeben, um gleich darauf auch Thollembed passieren zu lassen. Während Urago das Tempo stets einzuhalten vermochte, fiel Möller zurüd. Einen darauf folgenden 3meifampf Möller Maronnier entschied der letztere für sich. Bier Runden vor Schluß legte der Spizenreiter Samall ein schärferes Tempo vor, um den Abstand zwischen sich und Kremer zu vergrößern. Der zweite Lauf murde in umgefehrter. Reihenfolge ge
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Fußballspiel der„ ,, Oase"
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Die Künstlersportvereinigung Dafo" trug am Sonntag im Boftstadion ihren zweiten Fußballkampf Bühne- Film" gegen Palette- Presse" aus. Es war mjeder ein sehr fröhliches und faires Spiel, an dem Tausende von Zuschauern erregt Anteil nahmen. Bon den Schauspielern hatten es Alfred Braun , Hans Albers und Ernst Berebes vorgezogen, nicht zu erscheinen. Sie ließen sich durch Lafontaine, Gombert und Faßbender ersetzen. Nachdem der Filmschauspieler Frizz Schulz den Anstoß ausgeführt hatte, zogen die Bresseleute gleich mit dem Ball los und tnallten in der dritten Minute das erste Tor; sie waren auch während des ganzen Spiels die überlegenere und flinkere Mannschaft. Die Berufseigenschaft der Bresseleute, sich überall vorzudrängeln, verlieh ihnen also gleich ein llebergewicht über die Schauspieler, die gestern ohne Gage spielten, um ihren notleidenden Kollegen etwas zu helfen. Ein Tausendsassa war der Linienrichter Mar Ehrlich, der mit der linken Hand Autogramme schrieb und mit der rechten Hand die Außenbälle abwinfte. In der Halbzeit stand das Spiel 3: 2 für die Presse. In der ameiten Hälfte holten dann die Filmleute auf, weil sie nun erst die richtige Beleuchtung hatten, fie spielten nämlich gegen die Sonne. Beim Schlußpfiff des Schiedsrichters Emmerich stand das Spiel 5: 5, die Fußballer reichten sich freundschaftlich die Hände und flatschten sich auf die Hinterteile, und die Zuschauer gingen zufrieden nach Hause.
Bundestreue Vereine teilen mit:
Freie Wasserfahrer Aufwärts. Mannschaftsfahrer zur Regatta am Mitt ftraße, 18 Uhr. Karten zur Regatta bei Wenzel erhältlich. moch, 1 Juli, 3raining im Reichsbanner Bootshaus, Röpenid, Wendenschloß
FIGB. Verwaltungsausschussigung Mittwoch, 1. Juli, Areisgeschäftsstelle 191 Uhr. Heute, Dienstag: Abholen der Mitteilungsblätter von der Geschäfts stelle. Bez. Lichtenberg. Zum Berbeumzug Mittwoch, 1. Juli. Treffpunkt 17% Uhr Burnhalle Solteistraße. Dort Umkleidelotal. Abmarsch 18 Uhr. Weiße Turnkleidung mit Brustabzeichen.
Bezirkskartell Lichtenberg. Zum Werbefeft treffen fich alle Kartellvereine und Arbeiter- Jugend Mittwoch, 1. Juli, 17% Uhr, Schule Softeistraße.
Bilder vom Reichs- Arbeiter- Sport- Tag
Links: Wechsel bei der großen, humoristischen Kartellstaffel; die Männer trugen auf Löffeln Eler, die sie rein eine von den ablösenden Frauen bereit gehaltene Tüte tun mußten.- Rechts: Görsch( Athletik- SportClub) springt 1,75 m hoch. Seine Höchstleistung, die zugleich Bundeshöchstleistung ist, beträgt 1,80 m.