Kleine Betrachtungen
Politik als Erlebnis
Wir, die die Fünfunddreißig hinter sich haben, erinnern uns, wie in den Kriegsjahren die hohe Politik Gemeingut des Volkes wurde. Leute, deren Horizont früher bestimmt nicht über Haus- und bestenfalls Stadtklatsch gegangen war, jonglierten plötzlich mit Erdteilen, waren orientiert über alle Einzelheiten staatsmännischer Reden und bewegten sich elegant und sicher in diplomatischen Fach
ansdrücken.
In der Inflation geschah etwas Aehnliches: Nicht nur, daß dieses in früherer Zeit der Allgemeinheit einfach unbekannte Wort, tägliches sprachliches Handwerkzeug des gesamten Deutschland wurde: die Börse stieg zum Volk herab. Wer ehedem nur sehr entfernt ge
dem Tageserlebnis heraus, die Klugheit sämtlicher Fachwissenschaftler| geleistet oder die Schuld in anderer Weise anerkannt wird. Daß in sich zu vereinen.
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Es gibt ein Wort: Was man nicht im Kopf hat, muß man in den Beinen haben. Es läßt sich auf die Politik abwandeln: Die Probleme, die man zu bequem war, in der Theorie zu lösen etwa am 14. September vorigen Jahres-, die werden einem in Fegefeuer der Wirklichkeit zu Gemüte geführt.
Wie viele, die heute überraschenderweise von Restriktion, Reichsgarantie, Kreditabzug reden, hätten es nicht nötig, sich mit solchen Details zu belasten, wenn sie früher geneigt gewesen wären, wirklichkeit auseinanderzuhalten. wenigstens in großen Zügen Wirtschafts phrase und WirtschaftsHans Bauer.
die letzte Abzahlung im Jahre 1928 erfolgte, war zwischen den Parteien unstreitig. Klägerin behauptete aber, daß die Beklagte vor Ablauf der Verjährungsfrist ein Anerkenntnis abgegeben habe und benannte hierfür einen Zeugen. Daß das Anerkenntnis schriftlich oder gelegentlich einer Abrechnung abgegeben worden sei, behauptete sie nicht. Es fonnte daher auf die Bernehmung des Zeugen nicht ankommen, denn nach§ 780 BGB. bedarf ein Schuldanerkenntnis der schriftlichen Form, die nach§ 782 BGB. nur dann nicht erforderlich ist, wenn es auf Grund einer Abrechnung oder eines Vergleichs abgegeben worden ist. Insbesondere aber ist in einer etwaigen Bitte um Stundung fein Anerkenntnis zu finden. gen B
Nun behauptete die Klägerin weiter, daß es ihr unmöglich gewesen sei, die Klage vor Ablauf der Verjährungsfrist zu erheben,
wußt hatte, was eine Attie wäre, hantierte nun mit ,, Bestenstauf Rechtsfragen des Tages sie den Aufenthaltsort der Beklagten frog vieler Bemühungen
und ,, Limit", mit ,, Junge friegen" und ,, Kabel New York ".
Am Tage des Danat- Bank - Kraches ging ich an einer ihrer ge= fchloffenen Filialen vorüber. Vor der Gittertür standen eine Menge Leute, einfache, schlichte Leute, Männer und Frauen, und besprachen die Lage. Es war von abgezogenen Auslandsgeldern, von Kredit restriktionen, von Reichsgarantie die Rede: ein Sammelsurium finanztechnischer Vokabeln schwirrte durch die Luft, das bislang nur auf Bankiertagungen heimisch gewesen sein dürfte. Wie 1914 die auswärtige Politif, 1921 die Finanzpolitik in das Leben, das privateste Tagesleben eines jeden einzelnen eingriff, es aus seinen Fugen riß und in neue Bahnen warf, so ist heute die Wirtschaftspolitik daran, das zentrale Tagesereignis zu werden. Noch vor vierzehn Tagen war es, mindestens für die Außenseiter der Politik, die bloßen Mitläufer der Parteien, die immer noch 90 Proz. der ge samten Wählerschar ausmachen, ein verhältnismäßig weiter Weg von der Stimmung ausländischer Großbankgläubiger und gar den Momenten, die diese Stimmung beeinflussen, bis zu dem Alltag des fleinen Mannes. An den geschlossenen Bankfilialen aber kann man nicht vorübergehen, noch nicht einmal im physischen Sinne: denn es stehen zu viel Leute auf der Straße. Die direkte Verbindung von großer Staatspolitik zum Ergehen des einzelnen ist aufgezeigt. Theorie ist in Praris umgeschlagen. Meinung und Ueberzeugung haben Gestalt angenommen. Deutschland , der deutsche Mann auf der Straße, hat in diesen Tagen Anschauungsunterricht bekommen über eine von ihm bis dahin möglicherweise für recht abstrakt gehaltene Angelegenheit, über die Bedeutung des Weltvertrauens für die deutsche Wirtschaft. Plötzlich waren die Dinge des Bankierjargons zum Greifen nahe und etablierten sich auf dem Trottoir: große, international verwickelte Probleme waren vom Olymp ihrer Exklusivität heruntergestiegen und zeigten ein Menschengesicht.
Für jedes politische Problem, auch für das zuzeiten entlegen und ledern erscheinende, schlägt so vielleicht einmal die Stunde, wo es alles Theoretische, alles Papierne abstreift und unter einer bestimmten Geschehniskonstellation blutlebendige Aktualität wird, Rohstoff erregender Meinungsbildung für die Frau mit der Markttasche und den Mann im Berufskittel. Die Menschen müßten lange genug leben und nicht vergeßlich genug sein, um, ohne alles Studium, rein aus
auf Tucholſty gestürzt( um mich an dessen Frechheit aufzurichten), schließlich habe ich mein sozusagen literarisches Gleichgewicht
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beim Egel Andergast von Wassermann wiedergefunden.
Gestern war ich wieder in Bullas 3immer. Auf dem Tisch lag der„ Lofalanzeiger" vom Tage vorher. Es war ein Belegerem plar. Eine Anzeige war rot angestrichen: Welcher christt., nationaldenkende Herr würde zu ebensolcher Dame gesetzten Alters ziehen, um ein gemütliches Heim zu finden? Spätere Heirat angenehm. Ich bin schleunigst ausgezogen.
3. Der Kanzli ft.
Jakob Goldmann war Schreiber in der Kanzlei eines Rechtsanwalts. Von morgens um 8 Uhr bis nachmittags um 5 Uhr jaß er in dem nüchternen, mit trockener Luft erfüllten Büro und registrierte Gerichtsbescheide, ergangene Urteile, Mahnungen und Gesuche um Zahlungsaufschub. Kurz vor 5 Uhr machte er auf seinem Schreibtisch Ordnung, streifte die Aermelschüßer ab, wusch sich, wechfelte das Jackett und wartete mit der Uhr in der Hand auf das Ende der Arbeitszeit. Mit dem Glockenschlage brach er auf und dann war er ein anderer Mensch. Alles, was mit Atten und„ Vorgängen" zusammenhing, entschwand seinem Bewußtsein, als hätte er nie damit zu tun gehabt. Sein vom am Schreibtisch Hocken ge= büdter Körper streckte sich, Jeine Augen befamen Glanz, er pfiff sich eins( bei ganz guter Laune) und strebte heimwärts. Das war nicht die Freude, der Tagesfron entronnen zu sein, die jeder am Feierabend empfindet, fie allein machte Goldmann nicht froh. Diese emige Krigelei und Ordnerei betrachtete er als eine persönliche Gefälligkeit gegen seinen Arbeitgeber. Denn er hielt sich zu etwas Höherem berufen, als lebenslänglich Zahlungsbefehle registrieren zu müssen.
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Der Glaube, etwas Außerordentliches leisten zu können, entbehrte nicht einer gewissen Grundlage. Als er noch zur Schule ging, war er immer Klassenerster gewesen. Das hatte er weniger seiner Begabung zu verdanken gehabt die war durchaus mittelmäßig( Viel Wissen beweist nicht viel Verstand!) als seinem Strebertum und dem Vermögen, sich bei den Lehrern beliebt zu machen. Jakob Goldmann hatte als Paradepferd gegolten, das gern vorgeführt wurde:" Der wird's nochmal zu was bringen!"
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Indes, Goldmann war nicht weiter als bis zum Anwaltsschreiber gekommen. Aber sein Ehrgeiz schlief nicht. In seiner üppigen Phantasie sah er sich denn auch schon in allen möglichen Stellungen sizen. Zum Beispiel: er ging durch die Wilhelmstraße und sah einen hohen Ministerialbeamten eins der Regierungsgebäude verlassen und ein Auto besteigen. Wie kommt das," dachte er dann bekümmert, „ daß die solche Posten innehaben?" Gleichzeitig malte er sich aus, wie es wäre, wenn er im Ministerium fäße. Dabei vergaß er ganz, daß mit einem solchen Posten auch Arbeit verbunden ist, er sah nur das glänzende Aeußere: ein vornehm eingerichtetes Amtszimmer, man sitt hinter einem breiten Schreibtisch, alle Besucher werden mur nach vorheriger Anmeldung vorgelassen, und wenn der Dienst beendet ist, besteigt man ein Auto!
Abends saß Goldmann zuweilen in seinem Zimmer vor dem Spiegel und trainierte Haltung. Er bemühte sich, ein hochmütiges, herablassendes Gesicht zu machen:„ Der Herr Ministerialrat Goldmann!" Weiter, weiter man muß die Menschen mur zu nehmen wissen: der Herr Staatsminister Goldmann! Sein Gesicht wurde herrisch. Er hielt sich für einen großen, mächtigen Herrn.
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Goldmann wußte, daß er als Einzelgänger nichts erreichen mürde. Er schloß sich einer Partei an, einer, die für ein zufünftiges Reich" noch Posten zu vergeben hatte. Im Grunde war er vollkommen gefinnungslos und verstand nichts von der( wenn überhaupt vorhandenen) Ideologie der Partei. Er vollzog den Eintritt nur aus Zweckmäßigkeitsgründen..
Vor einigen Tagen habe ich Goldmann in der Staatsbibliothek herumstöbern sehen. Er war pikfein gekleidet. Er ging ftolz aufgerichtet. Seine verwaschenen Augen schwammen hinter der goldenen Intelligenzbrille( die er früher nicht trug) und glitten gleichmütig über die dasigende Menge. Erich Preuße,
Unauffindbarkeit des Schuldners
Eine Schauspielerin kaufte im Jahre 1927 Waren in einem Abzahlungsgeschäft und zahlte die Raten pünktlich auch noch im Jahre 1928 ab. Eine Abrechnung mit der Firma hat niemals stattgefunden. Es blieb noch ein Restbetrag rückständig, den die Firma mit der Klage verlangte. Die Beklagte erhob den Einwand der Berjährung, da nach§ 196 des Bürgerlichen Gesetzbuches Ansprüche von Kaufleuten an Privatpersonen in zwei Jahren verjähren. Die Verjährung beginnt mit dem Schluß des Jahres, in dem die Forderung entstanden ist und wird nach§ 208 nur unterbrochen, wenn vor Ablauf der Verjährungsfrist eine Abzahlung
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nicht ermitteln und daher die Klage nicht zustellen konnte. Aber auch diese Behauptung war unerheblich. Klägerin hätte gemäß § 203 der Zivilprozeßordnung bei Gericht die öffentliche Zustellung der Klage beantragen fönnen und hätte zu diesem Zwed glaubhaft machen müssen, daß sie nach dem Aufenthaltsort der Beklagten Nachforschungen angestellt habe, die keinen Erfolg gehabt haben. Das Gericht hätte dann durch öffentlichen Aushang und Bekanntmachung die Klage öffentlich zugestellt, und Kläger hätte damit nach Ablauf der vom Gericht festgesetzten Frist dieselbe Wirkung erzielt wie durch eine persönliche Zustellung; damit wäre. die Verjährung unterbrochen worden. Die Klage ist daher abgewiesen worden. Margarethe Falkenfeld.
Gewalt und Terror
Anzeige eines Buches
In seinem Buch Gewalt und Terror in der Revolution"( Ernst- Rowohlt- Berlag, Berlin ) setzt sich J. Steinberg nicht als Stubengelehrter weit vom Schuß mit einem aftuellen Problem der sozialistischen Umwälzung auseinander, denn unter Problem der sozialistischen Umwälzung auseinander, denn unter Lenin war er Volkskommissar der bolschemistischen Regierung, aber Lenin war er Volkskommissar der bolfchemistischen Regierung, aber bald fiel auch auf seine Partei, die Linken Sozialrevolutionäre, die schwere Hand des Regimes nieder; er hat also schon einige Erfahrung, wenn er über Gewalt und Terror spricht. Die Sozialrevolutionäre waren und sind bewußt antimarristisch, und in diesem seinem Wert, das alles tut: zum Nachdenken, zur Erörterung, zum Widerspruch anreizt, nur nicht gleichgültig läßt, tehrt sich Steinberg ebenso scharf wie gegen die bolschewistische Lehre gegen den Marrismus sozialdemokratischer Prägung, weil er ihm, sehr zu Unrecht, das ethische Moment zu vernachlässigen scheint; er erwartet sogar das Heil der Zukunft von einem Rückfall aus dem wissenschaftlichen in den utopischen Sozialismus. Ein marristischer Geschichtsbetrachter hätte das Pferd auch anders aufgezäumt und aus= führlich grundlegend dargetan, daß aller Terror in Rußland der mangelnden Reife des Landes und Volkes für den Sozialismus ent fließt; die Moskauer Machthaber schlagen, Gespenster sehend, blindwütend um sich, weil sie fühlen, wie schwache Wurzeln ihr System in den russischen Boden getrieben hat und wie immer noch eine hoffnungslose Minderheit mit dem Herzen hinter ihnen steht.
Diese Saite streicht Steinberg faum an; unbeschadet dessen sind seine Ausführungen brennend intereffant, wo er die technische Nuß losigkeit und fittliche Unzulänglichkeit des Terrors" in der ruffischen wie in jeder Revolution nachzuweisen sucht. Der Gewaltanwendung, wo sie unvermeidlich ist, durchaus nicht abhold, stellt er doch das Idealbild des Sozialismus, der auf Vernichtung der feindlichen Ordnung und ihrer Einrichtungen, nicht auf Vernichtung von Personen der feindlichen Klassen abzielt, seinem blutbefuldeten Zerrbild, dem Bolschewismus, gegenüber, der den Klassenkampf mit der Hezze gegen Gruppen und Personen vertauscht. Sicher nicht zu Unrecht sieht er im bolschewistischen Terror ein Erzeugnis desjenigen Teils der russischen Intellektuellen, der die tatarisch- zaristische Ordnung noch
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nicht überwunden hat", und hebt ebenso richtig hervor, daß der Terrorismus, der dem Tierischen im Menschen alle Schleusen öffnet, die Massen immer, unter jedem Regime, unabhängig von der historischen oder sozialen Entwicklung des entsprechenden Volkes, demoralifiert". Seine Auffassung trachtet er geschichtlich zu untermauern, indem er zu einem ausgiebigen Erkurs über die Rolle Dantons und Robespierres in den Jahren 1793 und 1794 ausholt; sie sind ihm zwei entgegengesetzte ,, ewige Verkörperungen der Revolution". Wo Steinberg aber im einzelnen, immer an Hand der Sowjetquellen, auf das Walten des russischen Terrors eingeht Auspeitschungen, Folterungen, Erschießungen, Erschießungen, Folterungen, Auspeitschungen, drängt sich ihm die Frage auf: Was ist das? Jdeen des Sozialismus, der Befreiung, des geistigen Wachstums?" und die schmerzliche Antwort: Nein, das sind Gedankengänge des Kannibalismus", und ebenso schmerzlich flingt es, wenn dieser überzeugte Revolutionär die Bilanz zieht: heute sind wir vom Sozialismus weiter entfernt als im Jahre 1918."
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Das Buch war 1923 in Mostau fertiggestellt; der deutschen Ueberfegung fügt Steinberg ein Nachwort aus dem Januar 1931 an, teil! Er benüßt die Gelegenheit, jenen bürgerlich radikalen das von feiner Wandlung zum Besseren berichten kann im Gegens Schichten in Westeuropa ", auch in Deutschland , einige derbe Wahrheiten zu sagen, die aus Sympathie mit Sowjetrußland oder der Berteidigung Sowjetrußlands gegen die imperialistischen Gefahren zuliebe bereit sind, die schlimmsten Taten des bolschemistischen Terrors zu billigen, zu entschuldigen oder gar abzuleugnen". Ihnen hält Steinberg vor: Man begeistert sich für den Fünfjahresplan oder für die Hebung der russischen Volkswirtschaft, ohne sich über das Leben und Empfinden des Experimentsvoltes von 150 Millionen Gedanken zu machen. Man bewundert die Pyramiden des bolschewistischen Reiches, die durch übermenschliche Fron der stummen Massen geschaffen werden, und man übersieht dabei, wie aus den lebendigen Menschen jene Arbeits- und Lebensfreude immer mehr verschwindet, ohne die es keinen Sozialis. mus gibt." Hermann Wendel .
Rätsel- Ecke des ,, Abend"
Kreuzworträtsel.
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Waagerecht: 5. Weltanschauung; 10. Heilpflanze; 11. Römisches Gewand; 12. Zahlungsmittel; 13. Biblisches Land; 14. Biblischer Name; 16. Griechische Göttin; 18. Felsart; 20. Himmelsrichtung; 21. Nebenfluß der Donau ; 23. Brettspiel; 25. Männlicher Kosename; 26. Laubbaum; 29. Frauenname; 31. Farbe; 33. Fluß in Rußland ; 35. Asiatisches Hochland; 37. Gefäß; 38. Erotischer Baum.- Sent recht: 1. Hafendamm; 2. Stadt in Oberösterreich ; 3. Europäer; 4. Männlicher Vorname; 5. Stadt in Schlesien ; 6. Französischer Romanschriftsteller; 7. Maste; 8. Kulturform; 9. Griechische Insel; 14. Behälter; 15. Oper von Verdi; 17. Gedichtart; 18. Erde; 19. Nebenfluß des Rheins; 20. Dänische Münze; 22. Weiblicher Vorname; 24. Himmelsförper; 25. Großer Raum; 27. Klosterinsaffin; 28. Europäische Hauptstadt; 30. Hoher Priester; 31. Selten; 32. Gewinnchance; 34. Verwandter; 36. Aegyptische Gottheit.
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alg 3ahlenrätsel
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fg.
12345678498 2 10 10 11 12 13.623 14 11 2 15 8 3 5 2 11- 6 7 14 14 11 2 15 8 3 5 2 11 15 3 2 10 10 2 Die vorstehenden Zahlen sind durch Buchstaben fo zu ersetzen, daß eine für alle unsere Leser wichtige Mahnung entsteht. Schlüsselwörter: 4 2 3 9 11 7 europäische Hauptstadt; 15 8 6 10 2 Erholungszeit; 12 2 9 14 Zahlungsmittel; 1 11 7 5 2 3 Jahreszeit; 8 13 13 2 Tier.
hl.
Silbenproblem
Aus den Silben aar bach be chen dau ei el er gant gau gi haut hü i ing fra leih leucht li mark nan ne ne neg neu oft rei fa sen sen füd te trab turm u ver wer wind wohl find 15 Wörter zu bilden, deren Anfang- und Endbuchstaben, beide Reihen abwärts gelesen, einen Ausspruch von Jakob Audorf ergeben. Die Wörter bedeuten: 1. Anstrengende Gangart. 2. Schweizer Kanton. 3. Salzbergwert. 4. Pflanze. 5. Gewürz. 6. Teil des Auges. 7. Luftbewegung. 8. Industriestädte. 9. Bauwerk am Meere. 10. Teil Brandenburgs . 11. Forschungsreisender. 12. Europäisches Land. 13. Stadt in Schlesien . 14. Riese. 15. Deutscher Fluß.( chein Buchstabe.)
d
r
t
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S
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Füllrätsel.
R. Bl.
In die leeren Felder sind die Buchstaben aa aa ab deeeee fiillm m mnnoorrrtuuvx so einzusetzen,
daß in jeder waagerechten Reihe Wörter folgender Bedeutung entstehen: 1. Aderung im Holz; 2. Tageszeit; 3. männlicher Name; 4. bekannte Stadt in Holland ( Porzellan); 5. Sternbild ; 6. Gründer Roms; 7. unechtes; 8. Teufel Die erste sentrechte Reihe nennt den Namen eines betannten Freiheitskämpfers. F. S.
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Auflösungen in der nächsten Rätselecke.
Auflösungen der letzten Rätselecfe.
Silbenrätsel: 1. Saale ; 2. Arsen; 3. Mofette; 4. Tiene; 5. Uhu; 6. Niete; 7. Dari; 8. Siam; 9. Emu; 10. Infektion; 11. Deditation; 12. Eremit; 13. Cama; 14. Ophtalmie; 15. Elefant; 16. Serpentine; 17. Cadenazzo ; 18. Hierodule; 19. Elain ; 20. Neurose; 21. Dessau . Samt und Seide loeschen das Feuer auf dem Herde aus.
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Kreuzworträtsel. Waagerecht: 1. Dorf; 5. Edfu ; 9. Parabel; 11. Amati; 13. Erifa; 15. Mal; 16. Mur; 18. Pan; 21. Brafilien; 24. Ate; 26. Jnn; 28. Tor; 29. Chlor; 31. Amoll; 33. Leipzig ; 34. Wels; 35. Iran . Senkrecht: 2. Opal; 3. Rat; 4. Krim ; 5. Eber; 6. der; 7. Flip; 8. Lama; 10. Hans; 12. Macbeth; 14. Karneol; 17. Union ; 19. das; 20. die; 22. Bach; 23. Erle; 25. Elle; 26. Iris; 27. Nazi; 28. Toga; 30. Del; 32. mir.
Rösselsprung: Hat man viel, so wird man bald/ Noch viel mehr dazu bekommen. Wer nur wenig hat, dem wird/ Auch das Wenige genommen. Wenn du aber gar nichts hast,/ Ach, fo laffe dich begraben,/ Denn ein Recht zum Leben, Lump,/ Haben nur, die etwas haben. Hetne.