Nr. 339 48. Jahrgang
1. Beilage des Vorwärts
Höhlenbewohner in Neukölln.
Das ,, Heim" aus Brettern und Blechstücken.
Er nennt sich zwar Chaplin, aber er ist natürlich nicht der Filmstar. Es ist auch sehr fraglich, ob der echte Chaplin sich bei seinem letzten Europabesuch dazu herbeigelassen hätte, seinen unbedeutenden Namensvetter zu besuchen. Aber der alte Mann, ein gewisser K., der am Teltower Kanal, unweit der der Straße 116, kurz vor der Laubenkolonie Kududs= heim II, in Berlin - Briz, sich eine mitleiderregende Laube errichtet hat, nennt sich nun einmal so. Das einzige Fenster in der traurigen Bude ist dem armen Teufel unlängst gestohlen worden. Bretterstücke und verrostete Blechstücke hindern das Eindringen des Tageslichtes. Trotzdem dringen Sonnenstrahlen durch die mehr als fingerbreiten Rizen und die vielen Astlöcher und lassen den Neugierigen die sehr primitive Einrichtung erkennen: Eine Art Bettstatt, ein aus Brettern zusammengenagelter Tisch und dito Bank, ein alter Ofen und dürftiges Koch- und Hausgerät. Vor der Laube eine Pumpe, und eine Warnungstafel, auf der folgende Inschrift angebracht ist: Wer mier armen Menschen wahs wed nimmt, dem sollen die Finger abfaulen. Was dier nicht gefällt dahs du auch keinem Anderen."
-
"
-
-
Als ich von meiner Streife einmal an der Baracke vorbeikam, tauchte ein fomisch wirkendes, verhuizeltes aber sauber rafiertes Männlein auf. Auf dem kleinen Kopf eine hohe Glocke, die schäbige Kleidung sauber, Gummifragen, bunte Kravatte, so erschien der Besizer wie er sich selbst vorstellte: Chaplin. Wenn auch etwas entfernt, so ist doch immerhin soviel Aehnlichkeit mit der Filmfigur Chaplin vorhanden, daß man ganz von selbst beim Anblick dieses Menschen an den großen amerikanischen Komiker erinnert wird. Das sorgenvolle Gesicht hellte sich etwas auf, als ich ihm eine Zigarette anbot dann wurde er redselig und schüttete sein Herz aus. Er
In etwa 50 Meter Entfernung von Chaplins Besitz haben sich Höhlenbewohner angesiedelt. Ein etwa zwei Meter langes, etwa anderthalb Meter breites und eineinhalb Meter tiefes Loch ist mit Stroh angefüllt. Ein sehr mangelhaft aus Bretterstücken und Konservenbüchsen errichtetes Dach bietet ein wenig Schutz. Eine Art Drahtverhau bildet die Grenze dieses Eigenheims. Ein warnend aufgebautes Ofenrohr soll wohl eine Kanone darstellen und zeugt davon,
daß hier bei allem Elend noch Humor waltet. Ringsumher liegen alte verrostete Konservenbüchsen, ehemalige Emailleeimer und dergleichen. Ein altes Emailleschild mit der Aufschrift Frische Bratwurst, Pfund
ist vom Beruf Bäcker und handelt wenn er Geld genug zum Ein- 20 Pf." wirkt wie ein Hohn auf die jammervolle Umgebung. Hier
-
kauf der Ware hat mit Salzstangen. Seine Unterstützung vom Wohlfahrtsamt reicht nicht aus, um Miete zahlen zu können, deshalb hat er sich diese Wohnhöhle dürftig zusammengezimmert. Bei Regenwetter sitt er in seinem Heim mit aufgespanntem Regenschirm.
Geheimnisvoller Schütze.
Gechs Passanten durch Bleifugeln verletzt.
tampieren ebenfalls zwei ältere Männer. Die Kinder haben sie mit den Spottnamen„ Wiesenpieper" und Puckelinchen bedacht. Mit dem alten Mann, der sich Chaplin nennt, sind die drei auch Zeugen der grenzenlosen Not, die überall herrscht.
Gegen Messer und Revolver.
Wann werden die gefährlichen Nazilokale geschlossen?
"
Durch einen unbekannt gebliebenen Schühen, der im Norden Unter dieser Parole veranstaltete der Ortsverein TierBerlins in der Umgebung der Hermsdorfer und Hussiten garten des Reichsbanners Schwarz- Rot- Gold am straße offenbar aus einem Luftgewehr zahlreiche Schüffe abgab, Montagabend eine überfüllte Kundgebung im Nationalhof. Ein Zeichen der ungeheuren Erregung der Republikaner des Alten wurden gestern sechs Paffanten, darunter vier Frauen, leicht verletzt. Westen" über den Terror der Nazis ist es, wenn diese Kundgebung Das erste Opfer des Unfugstifters war eine ältere Frau, ohne Herausgabe von Flugblättern oder Plakaten einen derartigen die von einer Kugel in die Wange getroffen wurde. Die Verletzte Besuch aufwies. Der Spielmannszug Tiergarten er= brach vor Schred ohnmächtig zusammen. Als andere Passanten öffnete die Kundgebung mit einigen Märschen. Der Ortsvereinsder Bewußtlosen Hilfe leisten wollten, wurde eine andere Frau vorsitzende Hamburger gedachte dann des in Hannover von Nazis ermordeten Reichsbannerkameraden, gab noch einmal eine von einem Geschoß ins Bein getroffen. In kurzen Abständen wurden noch vier weitere Personen, bevor sie sich in den umliegenden Haus- Alten Weiten" und forderte zum verstärkten Kampf gegen Aufstellung der verschiedenen Terrorakte der Nazis im foren in Sicherheit bringen konnten, auf dieselbe Weise leicht verden Faschismus auf Eine Bertreterin der„ Roten Falten" über letzt. Als die Polizei am Tatort erschier, hörte die Schießerei auf. Obgleich nichts unversucht gelassen wurde, des Schüßen habhait zu werden, konnte nicht die geringste Spur von dem Täter entdeckt werden. Später wurde die Gegend noch längere Zeit von Kriminalbeamten beobachtet, ohne daß sich etwas Berdächtiges zeigte.
Bei den Geschossen handelt es sich um kleine Bleikugeln, die entweder aus einem Luftgewehr oder einem schwachkalibrigen Tesching abgefeuert wurden. Die Vermutung, daß es sich um die Tat eines Geistesgestörten handelt, hat bisher keine Bestätigung gefunden.
151
322
tühle
VON
1. ILF UND F. PETROW
reichte dann den beiden wiedergenesenen Kameraden 30cher und Bleil einen Blumenstrauß und forderte die gemeinsame antifaschistische Aktion. Kamerad Bleil dankte in seinem und des Kameraden Zocher Namen für die vielen Beweise der Kameradschaft, die ihnen in den letzten Wochen zuteil wurden. Kamerad Jo a chim und nach ihm Kamerad Weiner, M. d. L., rechneten noch einmal mit den Nazis und Stahlhelmern ab. Eine Resolution, die die Schließung des Nazilokals„ Afrika kasino" in der Lüßowstraße verlangt, eines Lokals, das sich für die öffentliche Sicherheit als äußerst gefährlich erwiesen hat, wurde einstimmig
angenommen.
Aermel, das während seines Fluges über Schlesien dahin geraten war, und fiel dem Einäugigen in die Arme. Der nahm ihn um die Taille, führte ihn zum Champion hin und sagte: ,, Schließt Frieden! Im Namen der Wassjukier bitte ich euch darum! Schließt Frieden."
José Raoul feufzte geräuschvoll auf, schüttelte dem Veteran die Hand und sagte: Ich habe immer Ihre Idee bewundert, in der spanischen Partie den Läufer von b 5 auf c 4 zu überführen!"
Schnellzüge famen an den zwölf Wassjuki- Bahnhöfen an und immer neue Mengen von Schachenthusiasten entstiegen ihnen.
Ein Schnelläufer tam zum Einäugigen gelaufen: Eine Panik auf der Radiostation. Man braucht Ihre Hilfe." Auf der Radiostation empfingen die Ingenieure den Einäugigen mit den Rufen: Ein Katastrophen- Signal! Ein Katastrophen- Signal!"
,, Hurra!" rief der Einäugige. ,, Das ist einfach und überMarmortreppen führten zur blauen Wolga . Ozeandampfer zeugend, richtiger Championstil!" Tagen am Fluß. Dide Ausländer, Schach- Ladys, österreichische Und die ganze unübersehbare Menschenmenge schrie: Anhänger der indischen Schachdefensive, Inder mit weißen ,, Hurra! Vivat! Bansai! Einfach und überzeugend, richtiger Turbanen, Anhänger der spanischen Partie, Deutsche, Fran- Championstil!!" 30sen, Neu- Seeländer, die Bewohner der Ufer des Amazonenstromes und die Moskauer, Leningrader, Kiewer und Odessaer, die die Wassjukier beneideten, langte im Elevator oben am Kai an. Zahllose Autos verkehrten zwischen den Marmorhotels. Plöglich blieb alles still stehen. Aus dem eleganten Hotel Gewonnener Bauer" trat der Weltchampion José Raoul Capablanca y Graupera. Sofort war er von Damen umringt. Ein Polizist, der eine Schachuniform trug- tarierte Reithoje, Läufer in den Knopflöchern- grüßte höflich. Der einäugige Vorsitzende des Waffjutier Klubs ,, Bier Springer" näherte sich würdig dem Champion. Der in englischer Sprache geführte Disput der beiden Berühmtheiten wurde durch die Ankunft Doktor Grigorjews und des Weltmeisters Aljechin unterbrochen. Willkommenrufe erschütterten die Stadt. José Raoul Capablanka y Graupera schnitt eine Grimasse. Der Einäugige winfte mit der Hand und eine Marmorstiege wurde an den Aeroplan Dottor Grigorjews angesetzt. Doktor Grigorjem lief die Sprossen hinab, schwenkte im Gehen den neuen Hut und sprach über die Folgen eines eventuellen Fehlzuges Capablancas in seinem bevorstehenden Match mit Aljechin .
Blöhlich wurde am Horizont ein schwarzer Punkt sichtbar. Der Punkt näherte sich rasch, wurde immer größer und verwandelte sich in einen großen smaragdfarbenen Fallschirm. Ein Mann mit einem Koffer hing wie eine große Rübe daran.
,, Das ist er!" rief der Einäugige. Hurra! Hurra! Hurra! Ich erkenne den großen Schachphilosophen Doktor Laster. Er allein in der ganzen Welt trägt diese grünen Fußsocken!.
José Raoul Capablanca y Graupera schnitt wieder eine Grimasse.
Man stellte rasch eine Marmortreppe für Lafter bereit. Der stramme Erchampion blies ein Stäubchen vom linten
-
Der Einäugige setzte die Radiohörer an und horchte. Uau! Uau! Uau!- man hörte ein verzweifeltes Schreien im Aether . ,, SOS! Rettet meine Seele!"
„ Wer bist du, der um Rettung fleht?" rief der Einäugige in den Aether hinaus.
mit.
"
11
Ich bin ein junger Megifaner", teilten die Luftwellen Rettet meine Seele."
Was wünschen Sie vom Klub Vier Springer'?" ,, Eine respektvolle Bitte
,, Um was handelt es sich?"
,, Ich bin ein junger Merikaner, namens Torre, und soeben aus dem Irrenhaus entlassen worden. Lassen Sie mich am Tournier teilnehmen. Ich flehe Sie an!"
des
,, Ach, ich habe feine Zeit!" antwortete der Einäugige. ,, SOS! SOS! SOS!" rief der Aether. ,, Nun gut, fommen Sie."
Ich habe aber fein G- e- eld!" tönte es von den Ufern merikanischen Golfes.
|
Donnerstag, 23. Juli 1931
Die Wohlfahrtsunterstützungen
Verlegung des Zahlungstermins.
Mit Rücksicht auf die augenblickliche Kaffenlage wird die Zahlung der Wohlfahrtsunterstützungen bis auf weiteres so gedie Kleinrentnerunterstützungen mif regelt, daß einer Hälfte an den bisherigen Zahlungstagen( Ende des Monats), mit der anderen Hälfte am 13. d. M. gezahlt werden. Den Empfängern wird der Zahlungstag der zweiten Hälfte auf dem Abschnitt der Zahlungsanweisungen mitgeteilt. Die Zahlung erfolgt dann in der üblichen Weise.
gelangen bis
Die Sozialrentnerunterstützungen auf weiteres nicht mehr zusammen mit der staatlichen Sozialrente, sondern gesondert am 10. des kommenden Monats an den Postschalter n zur Auszahlung. Durch Aushang in den Postanstalten wird auf diese Neureglung noch besonders hingewiesen. ( Die Sozialrentner, denen auch bisher nicht am Postschalter gezahlt wird, erhalten ihre Unterstützung in der bisherigen Form, jedoch auch erst am 10. d. M.) Auch Hilfsbedürftigen und Gleichgestellten werden die laufenden Unterstützungen zur Hälfte am bisherigen Zahlungstage, zur anderen Hälfte am 13. d. M. ausgezahlt.
Die laufenden Unterstützungen an WohlfahrtserwerbsIose werden nicht mehr wie bisher vierzehntäglich, sondern, wie früher, wöchentlich ausgezahlt.
Seidenlager im Hühnerstall.
Das Einbrecherpaar auf Sommerfrische.
lung im Zentrum der Stadt ein Einbruch verübt, bei dem den
Bor einigen Wochen wurde bei einer SeidengroßhandDieben für annähernd 100 000 Mart mertvolle Seidentoffe in die Hände fielen. Kriminalbeamte der Dienststelle B 3, die nach dem Verbleib der Beute forschten, wurden in einem Lokal in der Nähe des Spittelmarktes Ohrenzeugen einer aufschlußreichen Unterhaltung. An einem benachbarten Tisch saßen zwei Männer, die einen Droschkenchauffeur zu einer Fahrt nach Hartmannsdorf bei Fangschleuse bestellten. Ohne, daß dem Manne Näheres gesagt wurde, hieß es nur, er solle mit seinem Wagen Pakete abholen und nach Berlin bringen.
Die Beamten stellteit weitere Ermittlungen an, und es ergab sich, daß der Wirt des Lokals in Hartmannsdorf ein einjam gelegenes Anwesen besitzt. Da er dort nicht selbst nach dem Rechten sehen kann, verwaltet das Grundstück seine betagte Mutter. Eine Stube im Hause ist auch zur Aufnahme von Sommergästen eingerichtet, und dort hatten sich ein Fritz Müller und Frau" aus Berlin einquartiert. Herr Müller war eifriger Angler, und er und seine Frau behelligien die alte Verwalterin in feiner Weise. Als sie eines Tages baten, in einem unbenutzten Stall etwas unterstellen zu dürfen, schöpfte die Verwalterin leinen Verdacht, sondern Nach dem Gespräch in dem Lokal am Spittelmarkt fuhren Kriminalbeamte nach Jangichleuse. Sie jaben auch hald erlaubte es. das Auto ankommen. Zwei Männer jassen darin, die, als sie die Beamten bemerkten, aus dem Wagen sprangen und in den Wald flüchteten. In dem Stall wurde nun eine Durchsuchung vorgenommen und unter Heu und Stroh versteckt wurden zunächst 700 Meter Seide und später noch 1000 Meter gefunden. Der angelnde Müller" wollte von den Stoffen natürlich nichts wissen. Sein Pseudonym konnte jedoch gelüftet werden. Er ist in Wirklichkeit ein als Konfektionseinbrecher bekannter Frizz P., der in dem abgelegenen Häuschen auf seinen„ Lorbeeren" ausruhte. Die beschlagnahmten 1700 meter sind nicht alles, was aus dem Seidengeschäft gestohlen worden ist. Wohin die andere Beute geschafft wurde, steht noch nicht fest.
"
Fremden nach Beendigung des Turniers abreisen werden. Die Moskauer, durch die Wohnungskrisis gedrängt, werden in Ihre wundervolle Stadt übersiedeln wollen. Die Volkskommissäre werden ihren Siz hierher verlegen. Wassjuki wird NewMoskau und Moskau Alt- Wassjuki genannt werden. Die Leningrader und Charkower fnirschen mit den Zähnen, können aber nichts tun. New- Moskau wird das elegante Zentrum Europas und später der ganzen Welt werden...
,, Der ganzen Welt!" stöhnten die betäubten Wassjukier. ., Jawohl! Und später einmal des ganzen Universums. Der Schachgedanke, der eine Bezirksstadt zur Hauptstadt umgeschaffen hat, wird auch die Mittel und Wege zu einer interplanetaren Verbindung finden. Die Signale aus Wassjuki werden auf den Mars, Jupiter und Neptun gelangen. Die Verbindung mit der Benus wird ebenso einfach sein, wie eine Fahrt von Rybinsk nach Jaroslaw. Und wer weiß, vielleicht wird in acht Jahren schon in Wassjuki der erste interplanetare Schachkongreß der Weltgeschichte abgehalten werden."
Ostap trocknete seine edle Stirn. Er hatte einen solchen Hunger, daß er mit Bergnügen einen gebratenen Springer gegcffen hätte.
"
Ja- a", stieß der Einäugige hervor und sah mit irrem Blick auf die staubigen Wände. Wie kann das aber praktisch ausgeführt werden?" Die Anwesenden blickten den Weltmeister gespannt cn. ,, Ich wiederhole, daß die Sache praktisch nur von Ihrer Tätigkeit abhängt. Ich wiederhole, daß ich die ganze Organifation der Sache auf mich nehme. Da gibt es feine Ausgaben, wenn man nicht die Telegrammspesen rechnet."
Der Einäugige stieß seine Kameraden mit dem Ellbogen an. Nun?" fragte er. ,, Was sagt ihr?"
11
,, Wir werden es machen, werden es machen!" lärmten die Wassjukier.
Wieviel Geld braucht man... dazu.
gramme?"
dazu... für diese Tele,, Einen lächerlichen Betrag", sagte Ostap. ,, Hundert Rubel." In unserer Kassa liegen nur einundzwanzig Rubel sechzehn Ropeken. Wir sehen natürlich ein, daß das nicht genügen fann...
Der Weltmeister war aber ein zuvorkommender Organifator. Schön," sagte er ,,, geben Sie her, Ihre zwanzig Rubel." Wird das genügen?" fragte der Einäugige. Für die ersten Telegramme. Später wird man Geldsammlungen vornehmen und Geld, mehr als nötig, wird da ( Fortsetzung folgt.)
,, Ach, diese jungen Schachspieler!" seufzte der Einäugige. Holen Sie ihn mit einem Aero- Wagen! Mag er tommen!" Beunruhigen Sie sich nicht", sagte Ostap. Mein Projekt garantiert Ihrer Stadt ein unerhörtes Aufblühen der tätigen Kräfte. Bedenken sie nur, was geschehen wird, wenn alle| jein"