Dem Pol entgegen?
Spärliche Nachrichten über das Zeppelin Luftschiff
Riga , 29. Juli. ( Eigenbericht.)| Das Luftschiff Graf Zeppelin ", das am Montag abend nach einer kurzen Wasserlandung auf der HookerInsel der Franz- Joseph- Land - Gruppe und einem Austausch von Post mit dem Eisbrecher ,, Malygin" den Weg nach den Wiese und Kamenew - Inseln nahm, traf dort am Dienstagvormittag ein und verbrachte einen großen Teil des Tages zu Forschungszwecken über den einzelnen Landgruppen. Seit Dienstagabend befindet fich das Schiff über den Kamenew - Inseln. In den Wetterverhältnissen sind Aenderungen nicht zu ver
zeichnen.
Der Korrespondent der Telegraphenagentur der Sowjetunion an Bord des Eisbrechers Malygin" berichtet über die Begegnung des Luftschiffes„ Graf Zeppelin" mit dem Eisbrecher: Am 27. Juli um 20 Uhr 10 Minuten tauchte über den blauen Gletscherhängen bei
der Brook- Insel ein schwarzer Punkt auf. Bom Deck des Eisbrechers erscholl der Ruf: Seppelin!" Der Punkt wurde immer größer, und alsbald erblickte man in der Sonne den filbern glänzenden Rumpf des Luftschiffes. Die Sirenen des„ Malygin" begrüßten das Luftschiff, von dem eine Flagge wiedergrüßte.
Die Begegnung zwischen dem„ Malygin" und dem Zeppelin erfolgte bei der ersten Polarsiedlung der im Arktisgebiet überwinternden Sowjeterpedition.
Der Zeppelin überflog zunächst die Stille Bucht und rüstete in der Meleniusstraße zum Niedergehen. Ohne das Gleichgewicht zu verleren, näherte der Zeppelin sich eine Stunde später dem Wasser. spiegel. Langsam neigte die Zeppelingondel sich neben einer treiben den Eisschicht auf das Wasser. Die Malygin"-Mannschaft tauschte mit der Zeppelinmannschaft und den Sowjetgelehrten an Bord des Luftschiffes mündliche Grüße aus. Plötzlich stieg der Zeppelin wieder auf, ohne Post vom„ Malygin" aufgenommen zu haben. Doch ließ der Zeppelin nunmehr ein Boot mit Post und Filmopera teur herunter, worauf zehn Minuten später der Bostaustausch erfolgte. Hierauf stieg der Zeppelin weiter in die Höhe und verschwand hinter dem Sedowkap.
Professor Wiese erklärte, es sei zu bedauern, daß Dr. Edener
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die außerordentlich günstigen Verhältnisse wegen des Klein eises, das die Bucht bedeckte, nicht habe ausnüßen können. Graf Beppelin" ging an einer Stelle nieder, wo Meeresströmungen trieben, Einzelne Eisschollen drängten sich gegen die Gondel, so daß das Luftschiff vorzeitig aufsteigen mußte.
Kommunistischer, Durchbruch" teleuropa arbeiten zu laſſen, ohne einen finanziellen oder poli
Die Wahrheit über Zeit.
"
Die Rote Fahne " verbreitet in großer Aufmachung eine Lügenmeldung über den angeblichen Massenaustritt sozialdemokratischer Parteimitglieder in 3eig. Wie es mit diesem Massenaustritt" und der Begeisterung der sozialdemokratischen Arbeiter" für Hitlers Volksentscheid in Wahrheit bestellt ist, zeigt folgender Bericht, den wir aus Zeit erhalten:
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Im Unterbezirk Weißenfels - Naumburg - Zeit des Bezirks Halle haben die Moskauer Arbeiterverräter trotz wütendsten Ansturms auf die Organisation der Sozialdemokratie nicht den geringsten Erfolg erzielen fönnen, was geheime Rundschreiben der Kommunisten selbst zugaben.
Nun hatte man für Sonnabend und Sonntag
einen neuen großen Schlag geplant
und dazu den fürzlich übergetretenen ehemaligen Redakteur Leißner( Luckenwalde ) und die bei solchen Gelegenheiten stets vorhandene Maria Reese als große Kanonen hergeholt. Außerdem hatte man in persönlicher Werbung allen, die an der Konferenz teilnehmen würden, Spesen und Fahrgeld versprochen, wofür die Opfer das Mitgliedsbuch der Partei abgeben mußten, das nicht wieder ausgehändigt werden sollte.
Die Unterbezirksleitung der Sozialdemokratischen Partei hatte in einem Appell an die gesamte Mitgliedschaft vor Beteiligung an den kommunistischen Veranstaltungen gewarnt und die Teilnahme an der Konferenz wie auch an der Versammlung
erklärt.
als parteischädigendes Berhalten
Die Kommunisten haben mit ihren Veranstaltungen eine fürchterliche Pleite erlitten. Was sie in ihren Blättern von 30 gewählten Delegierten schreiben, ist glatt erfunden. Wer soll diese eigentlich gewählt haben?
Tatsächlich haben drei Leute ihr Mitgliedsbuch wieder abgegeben, die vor kurzer Zeit das Parteibuch erworben haben und nun selbst nicht mehr wußten, weshalb fie in die Partei gefommen find(!). Die anderen etwa 250 Teilnehmer der Konferenz, die teils mit Theaterspiel ausgefüllt wurde und sich von 9 bis 15 Uhr hinzog, waren
Kommunisten oder Unorganisierte,
aus dem ganzen Bezirk zusammengetrommelt. Organisierte Sozialdemokraten oder Reichsbannerleute haben an der Konferenz nicht teilgenommen. deshalb auch nicht für den Schwindel des„ roten" Volksentscheids
gewesen sein!
Sie können
Von dem schweren Schlag" hat die Zeiger Parteiorganisation nichts gemerkt. Sie steht fest und geschlossen, all das Gefafel der kommunistischen Presse von einem ,, Durchbruch in einer der stärksten sozialdemokratischen Hochburgen" ist dreist er Schwindel.
Die Partei ist hier vielmehr unaufhaltsam gewachsen, froh schwerster Arbeitslosigkeit fonnte in manchen Bergarbeiterdörfern die Mitgliederzahl im zweiten Quartal um 20 bis 30 Prozent gesteigert werden.
Paris , 29. Juli. ( Eigenbericht.) Der Direktor der Bank von England , Sir Robert Kindersley, ift am Dienstagabend von Paris abgereift, ohne mit der Bank von Frankreich einen Kredit- oder Anleihevertrag abgeschlossen zu haben. Die Bank von Frankreich hatte ihm zusammen mit einigen Pariser Großbanken einen Rediskontkredit von 100 Millionen Dollar zu sehr günftigen Bedingungen angeboten. Kindersley hat jedoch vorläufig abgelehnt, da er erst mit der Bank von England und dem englischen Schahamt Fühlung nehmen müsse.
zösische Kapital auf indirekte Weise und mit denselben Gefahren in tischen Vorteil daraus zu ziehen.
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Der ungarischen Regierung wird schon in den nächsten Tagen von der Bank von Frankreich und anderen Staatsbanken ein Sieben Millionen Pfund Kredit zur Verfügung gestellt werden. Die französische Staatsbant ist an diesem Kredit allein mit 40 Proz. beteiligt. Wie verlautet, hat er rein politischen Charafter. Ungarn hat sich angeblich gegenüber Frankreich zur Ein stellung der antifranzösischen Propaganda verpflichten und zugleich eine Verminderung seines Militärbudgets zusagen müffen.
Kampf gegen die Steuerflucht .
Halbheit im Reichsfinanzministerium.
Die Reichsregierung hat sich vor einigen Tagen gezwungen gesehen, verschärfte Maßnahmen gegen die säumigen Steuerzahler einzuführen. Auf Grund der Notverordnung vom 20. Juli 1931 muß vom 31. Juli ab auf alle nicht gestundeten Steuerrückstände für jeden darauf folgenden halben Monat ein Zuschlag in Höhe von 5 Proz. gezahlt werden. Außerdem sind die Stundungs- und Aufschubzinsen erhöht worden. Zur Durchführung dieser Berordnung hat der Reichsfinanzminister einen Erlaß an die Präsidenten der Landesfinanzämter gerichtet, der zugleich allgemeine Anweisungen über die verschärfte Einziehung der Steuerrüdstände enthält.
Der Runderlaß geht von der Feststellung aus, daß die Steuereingänge seit dem 31. Juli 1931 in erschredendem Maße zurückgegangen" sind. Offenbar sei in weiten Kreisen die Meinung verbreitet, daß möglichst viele Zahlungen zurückgestellt merden müßten, vor allem aber die Steuerzahlungen. Da nichts. sowohl für den Staat wie für die Wirtschaft verhängnisvoller sei, müsse unter allen Umständen mit der größten Beschleunigung die normale Abführung der Steuern wieder in Gang gesezt werden. Nach dieser Einleitung, die den außerordentlichen Ernst unserer Finanzlage hervorhebt, erwartet man, daß der Erlaß die nachgeordneten Behörden zur schärfsten und rücksichtslosen Eintreibung der Steuern auffordert. Wenn man aber genauer hinsieht, ist der Erlaß so abgefaßt, daß praktisch das Gegenteil erreicht wird. heißt es doch in dem Erlaß wörtlich:
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Meine in früheren Erlassen gegebenen Richtlinien für die Gewährung von Stundungen von Steuern bleiben felbstverständlich aufrechterhalten. Wo die sofortige Einziehung eine außerordentliche Härte darstellt, soll auch in Zukunft gestundet werden. Dementsprechend sollen auch durch die vorstehenden Anweisungen bisher auf Widerruf gewährte Stundungen nicht als aufgehoben gelten."
Damit hebt der Erlaß tatsächlich alles wieder auf, was er vorher angeordnet hat. Es bleibt also wahrscheinlich nahezu alles beim alten. Schon bisher waren die unteren Steuerbehörden. größtenteils nach Kräften bemüht, um die Einziehung der Steuern Bustand herausgestellt, das das Reichsfinanzministerium zu beschleunigen. Immer wieder hat sich dabei aber der groteste einen eigenen Behörden in den Arm gefallen ist und geçen den Willen der unteren Instanzen in großzügiger Weise Stundungen, Erlasse und Niederschlagungen gewährt hat. Wenn man die Fachzeitschriften der Steuerbeamten aufmerksam verfolgt, stößt man immer wieder auf die Klage, daß die Bestrebungen der Beamtenschaft, die Interessen des Reiches gegenüber den Steuer. pflichtigen zu wahren, gerade im eigenen Ministerium am wenig sten Unterstützung findet. Dabei scheinen sich die großkapitalistischen Kreise, also die leistungsfähigsten Steuerzahler, der besonderen Gunst der hohen Ministerialbürotratie zu erfreuen. Hier scheint auch der Schlüssel zur Frage zu liegen, warum dieser Erlaß so spät gekommen ist und warum er den nicht länger zu verbergenden Mißständen so zag= haft zu Leibe geht.
Der spanische Ministerpräsident legte am Dienstag die Vollmachten der provisorischen Regierung in die Hände der Nationalversammlung zurüd. Er gab bei dieser Gelegenheit in einer längeren Rede einen ausführlichen Ueberblid über die bisherige Tätigkeit Wann wird endlich Herr Dietrich in diesem Punkte in seinem seines Kabinetts und betonte, daß die Regierung vor allem gegen eigenen Ministerium nach dem Rechten sehen? Wenn er sich dabei etwaige Diktaturgelüfte start sein müsse. Zamora erbat schließlich von den leitenden Beamten schlecht beraten fühlen sollte, so empfeh= das Vertrauen des Hauses. Wegen der Vertagung der Sizung er- len wir ihm, sich einmal eingehend nach den Maßnahmen zu erfolgte teine regelrechte Bertrauensabstimmung. Die Regierung ist kundigen, die Herr Luther in den Jahren 1923 bis 1924 als jedoch der Haltung der Sozialisten, der Radikalen und bürgerlichen Reichsfinanzminister ergriffen hat, um nach Beendigung der In Radikalsozialisteit, also einer großen Mehrheit des Parla- flationszeit die Reichstaffe wieder zu füllen. Unseres Wissens ist ments, sicher. Sie wird zunächst zum mindesten am Ruder bleiben, damals Herr Luther mit viel größerer Energie vorgebis die Verfassung erledigt ist. gangen, und diesem Vorgehen war es nicht zuletzt zu danken, daß die Stabilisierung der Reichsfinanzen und damit der Währung glückte. Wenn nicht auch jetzt wieder die Sonderinteressen der Wirtschaft" den Allgemeininteressen des Staates mit der gleichen Rücksichtslosigkeit untergeordnet. werden, besteht die große Gefahr, daß die augenblicklichen Zahlungsschwierigkeiten die größten Schwierigkeiten der öffentlichen Finanzen nach sich ziehen.
Die Zeitung Tierra" gibt eine Statistik wieder, nach der seit verletzte zu verzeichnen waren. dem Umsturz bei sozialen Kämpfen bisher 52 Tote und 242 Schwer
Stahlhelm- Poesie und Prosa.
Die neueste Nummer des„ Stahlhelm" bringt einen Artikel des Bundesvorsitzenden Oberstleutnant Düſterberg, eingeleitet durch ein Motto, das mit den Worten schließt:„ Ein hungernd Bolt, das Räuber muß bereichern". Der Artikel klingt in die Worte aus: Rückkehr zur preußischen Einfachheit und Ehrlichkeit, zu Zucht, Ordnung und Sparsamkeit ist das Gebot der Stunde!" Eine Seite später finden wir ein Landsknechtlied, das anscheinend der Angriffsstimmung des Stahlhelm auf das preußische Bollwerk entspricht. Da finden wir den schönen Vers:
,, Es harren unser drinnen,
"
Wenn wir die Stadt gewinnen,
Biel Gold und Edelstein.
Das soll ein lustig Leben
Bei uns im Lager geben
Mit Würfelspiel und Wein."
Berfassungsturnier.
Die Wintersportabteilung des Reichsbanners SchwarzRot Gold veranstaltet in der Zeit vom 4. bis 11. August zum drittenmal auf seiner Plazanlage am Funkturm sein Berfassungs- Tennisturnier. Das Turnier sieht für alle Klassen insgesamt zehn Konkurrenzen vor, und zwar für Herren- Einzel, Damen- Einzel, Herren- Doppel und mired je eine A und B- konfurrenz. Teilnahmeberechtigt sind zu den Wettbewerben der Klasse A alle Spieler mit Ausnahme der ersten Klasse; für Klasse B alle Berliner Spieler mit Ausnahme der ersten und dritten Klasse. Meldungen sind zu richten an: Berliner Tennis- Club Schwarz- RotGold, Charlottenburg 9, An der Avus- Einfahrt; Tel. Westend 7751.
Dieses Gedicht steht in der Beilage„ Der Jungstahlheim". Englischer Richter in Indien ermordet.
Die Alten find also, wenn man Herrn Düsterberg glauben tann, für Zucht und Sitte und äußerste Sparsamkeit, die Jungen dagegen schwärmen für ganz andere Dinge. Welch bejammernswerte Kluft zwischen den Generationen im Stahlhelm! Und welch schlechter Erfolg der Erziehung der Jungen durch ehrwürdige alte Militärs vom Schlage des Herrn Düsterberg!
Mörder sofort erschossen.
Der Distriktsoberrichter Garlid wurde im Gerichtsgebäude ermordet. Der Mörder konnte sofort nach der Tat ergriffen werden und wurde dabei von Polizeibeamten erschossen. Wie verlautet, wurde er schon seit einigen Tagen wegen eines anderen Mordes, den er fürzlich begangen hatte, von der Polizei gesucht.
Freigesprochen hat der französische Senat als Staatsgerichtshof den im Duftric- Prozeß angeklagten Erminister Raoul Péret , ebenso den früheren Botschafter in Rom , Besnard, diesen allerdings nur aus Mangel an Beweisen. Vidal und Favre Berlin. Berlag: Borwärts Berlag G. m. b. S., Berlin . Drud: Borwärts Buch . wurden infolge Zurückziehung der Anklage freigesprochen.
Theater, Lichtspiele usw.
8 Uhr
Täglich 8 Uhr
Die Toni
Der Matin" bemerkt dazu, daß die Gründe moralischer Art bei diesem Entschluß eine große Rolle gespielt haben. Denn es gebe in London Finanzleute, die eine Hilfe von seiten des Pariser Marktes für erniedrigend halten und es vorziehen, daß die Deutsches Theater Metropol- Theater Bank von Frankreich durch diskrete Mittel, d. h. ohne offiziell ge= währten Kredit, die Bank von England unterſtüßt. Der Matin" und das ,, Journal" glauben aber, daß die Umstände stärker sind als diese Widerstände und daß nur durch einen Kredit die englische Währung gestützt und die Deutschland von den englischen Banken gewährten furzfristigen Kredite stabilisiert werden fönnen. Man erwartet daher, daß sich die Banf von England noch vor Ende des Monats zu einem solchen Kredit entschließt.
Im Zusammenhang damit meist der Matin" darauf hin, daß auch in Porifer Banffreisen zwei Strömungen vorhanden sind. Ein Teil der Bankiers halte es für sicherer und vorteilhafter, Deutschland durch Vermittlung von London und New York Kredite zu geben, während ein anderer Teil die Meinung vertritt, daß der Londoner Morft bereits gesättigt ist und Deutschland auf andere Weise geholfen werden muß. Es sei absurd, das fran
Komische Oper
Friedrichstr. 104 812 Uhr
Frauen haben das gern..
Die Komödie Winter Garten
8.15 Uhr Flora 3434 Rauchen erlaubt Ballett Eduardowa, 10 Brox, 4 Richys, Mary- Erik- Paul usw.
Berantwortl. für die Redaktion: Serbert gepère, Berlin ; Anzeigen: Th. Glode, bruckerei und Berlagsanstalt Paul Singer& Co., Berlin SW 68, Lindenstraße 3. Sierzu 1 Beilage.
HAUS VATERLAND KURFÜRST 7460 Day
P
BETRIEB
KEMPINSKI
Kurfürstendamm- 10000000000
Theater Bismarck 448/49 814 Uhr Die schöne Helena
Blumenspenden
SCALA
Tägl.
5 und
82 U. H. u. H.
WILLIAMS LEE GAILENSEMBLE
3 Whirlwinds usw,
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