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Städte und Sportplatzbau.

Gegen die Mär von den Luxusausgaben.

Die gegenwärtige Finanznot der Kommunen wird manchen| flüchtigen Beobachter veranlassen, die für die Förderung der Leibes­übungen ausgeworfenen Mittel der städtischen Etats ganz oder teil­weise als u gusausgaben zu betrachten.

Der Mangel an Verständnis für die sportlichen Aufgaben findet oft darin seine Erklärung, daß die Allgemeinheit und auch die ver­antwortlichen Finanzgewaltigen die Körper und Geist stärkende Wirkung sportlichen Treibens am eigenen Leibe entweder gar nicht oder doch nur in sehr unvollkommenem Maße verspürt haben. Man fann daraus nicht immer einen Vorwurf erheben, denn frühere An­schauungen ließen im allgemeinen den regelmäßig Leibesübungen Treibenden als einen Menschen anderer Art erscheinen. Letzten Endes werden die vielleicht beim Gesundheitsetat eingesparten Mittel doch im Wohlfahrtsetat in dann aber weit größerem Umfange wieder als Ausgabe erscheinen, weil man es unter diesen Um­ständen versäumt hat, vorzubeugen. Eine genaue Orientierung an Hand einwandfreien statistischen Materials wird manche Zweifel und Unflarheiten über die tatsächliche Höhe der Aufwendungen für die Körperbildung beseitigen. Es wurde und wird noch beispielsweise angenommen, daß in den letzten Jahren die Mittel, die von den Kommunen für den Bau von Stadien aufgewendet wurden, erheblich über dem Notwendigen gelegen hätten und daß vielfach Anleihen unter sehr harten Bedingungen aufgenommen wurden.

Zur Beurteilung dieser Frage wird man sich vorerst einmal dar­über flar sein müffen, welche Zwecke überhaupt mit dem Bau einer Großkampfanlage verfolgt werden. Grundlegend ist festzustellen, daß natürlich ohne geeignete Sportpläge eine Uebungs­möglichkeit ziemlich illusorisch ist. Muß dieser Plaz nun ein Stadion sein? Hierauf ist zunächst mit einem flaren Nein zu antworten. Denn in erster Linie soll der Sportplatz zum Ueben dienen und in zweiter Linie für große Kämpfe. Daraus ergibt sich die Folgerung, daß erst, wenn eine genügende Zahl von Uebungsplägen vorhanden ist, gewissermaßen als Krone die Schaffung eines Stadions erfolgen foll. Die über das Lokale hinausgehenden Großkämpfe wird man ohne große Schwierigkeiten nur auf Großkampfbahnen abwickeln fönnen. In den mittleren und fleineren Städten wird die durch die geographische Lage leichter ermöglichte Zusammengehörigkeit der Sportler oft soweit gediehen sein, daß eher als in der Großstadt durch Selbsthilfe oder mit nur geringer Unterstützung aus öffentlichen Mitteln sich die Vereine eigene Uebungsstätten anlegen. Dadurch wird der weniger bewegliche Etat der kleineren Stadt entlastet. Nun wird sich, was durchaus verständlich ist, der Wunsch geltend machen, auch öfter einmal Großveranstaltungen, denen eine für das lofale Sportwesen werbende und anspornende

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minister Dr. Severing, Reichstagspräsident Lobe, Oberpräsi­dent z. D. Hörsing, Staatsmedizinalrat Dr. v. Drigaísti vertreten sind, beginnt Dienstag, den 4. August. Die Endkämpfe werden am Verfassungstage ausgetragen.

Arbeiterschach

Arbeiterschachspieler und alle Partei-, Gewerkschafts- und Reichsbannermitglieder, alt und jung, die Interesse für dieses geist­reichste und unterhaltendste aller Brettspiele haben, finden Spiel­gelegenheit und fostenhofen Unterricht bei den nachstehend aufge= führten Abteilungen der Freien Arbeiter- Schachvereinigung Groß­Brlin. Gespielt wird ab 8 Uhr abends.

Wirkung nicht zu versagen ist, in die Mauern der Stadt zu ziehen. Natürlich wird dies nur möglich sein, wenn eine Großkampfanlage entweder vorhanden ist oder erstellt werden kann. Der Verwirk­lichung eines solchen Blanes stehen im Vergleich zu den Verhältnissen in der Großstadt in den kleineren Städten nicht die Hindernisse ent­gegen, die sich aus der Verkehrslage und Gründen der Zeitersparnis in der Großstadt ergeben. Als wichtiger Punkt muß also angesehen Montag und Mittwoch: Abt. Friedrichshain  : Albrecht, Straß werden, daß der Großkampfplatz leicht und schnell erreicht werden mannstr. 42. Dienstag: Abt. Humboldthain: Brauerei Berliner, fann. So ergeben sich also sowohl in der Groß- als auch in der Brunnenstr. 140; Abt. Pankow  : Fulde, Berliner   Str. 97; Abt. Mittelstadt die Möglichkeiten, jeweils natürlich auf Grund der ört- Moabit  : Café Streng, Alt- Moabit 13; Abt. Friedrichsfelde  : Tempel, lichen Bedingtheiten, zum Bau eines Stadions. Wenn die Kampf- Gudrunstr. 7; Donnerstag: Abt. Kreuzberg  : Krepp, Planufer 75/76; bahn auch als Uebungsstätte genügend genutzt werden kann, dürfte Abt. Treptow: Röhling, Elsenstr. 100; Abt. Grünau  - Faltenberg: der Schaffung solcher Anlagen, soweit die Finanzierung durchführ- Gemeinschaftshaus, Gutshof Falkenberg; Westend  : Jamin, Sophie­bar ist, ein sonstiges Hindernis wohl kaum entgegenstehen. Charlotte- Str. 88; Abt. Prenzlauer Berg  : Pohst, Stargarder Einige Zahlen mögen im folgenden die kommunale Str. 19. Freitag: Abt. Mitte: Blasinsti, Kastanienallee 54; Abt. Finanzwirtschaft auf dem Gebiet der Leibes Neufölin: Grimm, Boddinſtr. 10; Abt. Wedding  : Herms, Müller. übungen näher beleuchten. Die Ergebnisse der Reichsstraße 26; Abt. Lichtenberg  : Santer, Gärtnerstr. 33; Abt. Weißen­schuldenstatistik lassen in ihrer weitgehenden Aufgliederung fee: Gallas, Lehderstr. 22. erkennen, welcher Anteil der Schulden auf das Gebiet der Leibes­übungen entfällt. In der Zeit seit der Währungsstabilisierung bis zum 31. Märj 1928 haben danach die Gemeinden und Gemeindever­bände insgesamt 4,3 Milliarden Mark an Schulden aufgenommen. Davon entfallen nur 21,9 Millionen Mark oder 0,5 Proz. auf Schulden, die für Zwecke der Leibesübungen und des Sports, für Sportanlagen, Stadien usw. verwendet wurden. Die hier bei gegebene Uebersicht, die sich auf die Angaben der kommunalen Sport­statistik bzw. der Finanzübersicht im Statistischen Jahrbuch Deutscher Städte stüßt, gibt einige Einzelbeispiele aus dem Kreis der Städte mit mehr als 50 000 Einwohnern. Und zwar sind hier die Zahlen für je zehn Städte gegenübergestellt, die einmal über Stadien ver­fügen, im anderen Falle sich jedoch mit einer Zahl kleinerer Pläze begnügen.

Bei dieser Gelegenheit sei noch einmal die Frage der Ein nahmen im Etat für Leibesübngen furz gestreift. Diese segen fich im wesentlichen aus der Erhebung von Benutzungsgebühren für die städtischen Anlagen zusammen. Einzelne Städte haben hier, um ihr Stadion möglichst als eine recht wirtschaftliche Einrichtung erscheinen zu lassen, recht hohe und für die Sporttreibenden faum tragbare Säße zur Anwendung gebracht. Diesem Umstand find manche Verbände dadurch begegnet, daß sie mit einer kommunalen Spigenorganisation umfassende Verträge über die Ueberlassung der städtischen Sportübungsstätten einschließlich der Stadien an Ver­eine abgeschlossen haben, welche Maßnahme weiterhin nur empfohlen werden kann.

Finnische Arbeitersportler in Berlin  

Die Meisterleistungen der finnischen   Spitzen kämpfe auf der Olympiade im Speerwerfen, Kugel­Stoßen und im Hochsprung

Am 6. September: Fürstenwalde betragen 3,70 Mart. Teilnehmerkarten find an der Sportzentrale

Fahrt der Alten im 1. Kreis

Wenn sich der Sommer seinem Ende nähert und die Saison des sommerlichen Arbeitersports abflaut, dann ist nach jahrzehntelangem Brauch die Zeit, daß auch die Alten" sich zu ihrer gemeinsamen Herbstfahrt versammeln. Im Laufe der letzten Jahre hat sich unsere Fahrt der Alten" auch in den übrigen Kreisen des ATuSB. populär gemacht. Nunmehr ist vom Bundestechnischen Ausschuß der erste Sonntag im September jedes Jahres für diese Veranstal­tungen eingesetzt worden. Also dieses Jahr geht's im gesamten Reichsgebiet auf Fahrt, ähnlich wie der Weltkindertag der RAST., haben wir alle gemeinsame Gymnastikübungen zu vollbringen. Uebungen, an denen sich jeder Teilnehmer beteiligen kann und muß. Dem Mitglied zur Freude und dem, der erst Mitglied werden soll also unsere Gäste zu zeigen: seht, das ist Arbeit am eigenen Ich, und treibt Arbeitersport! Außer diesen Uebungen finden am Ziele auf einer über 1 Kilometer langen und über 50 Meter breiten Spielwiese Spiele und dergleichen statt. Erstmalig wird im ersten Kreis die Meisterschaft im Faustball für Frauen und Männer ausgetragen werden. Wanderungen in die nähere und weitere Umgebung, für den, der sich auf diesem Gebiet betätigen will. Baden und Schwim­men, ebenfalls ein Zweig unserer Leibesübungen, hat ein gutes Be­tätigungsfeld. Es heißt nun, diese Treffahrt der Alten" auch wer­

des ATUSB., O 34, Königsberger Straße 6( an der Plaza), in der Geschäftsstelle des FTGB., NO. 18, Lichtenberger Straße 3, beim Bdg. Otto Dogler, SO. 16, Köpenider Straße 55a v. I zu haben.

Ist das Sport?

Die Drganisierung und Finanzierung von Berufs- Bor fämpfen ist ein ganz besonderes Kapitel unseres Sports. Ge­schäft und Sport sind untrennbar verbunden; viele versuchten mit Bogen ihr Schäfchen ins trockene zu bringen, und beinahe ebenso viel erlebten eine große Pleite. Immer noch werden aber Finanz­leute gesucht, denen 50 Proz. Gewinnanteil geboten wird. Aus­gerechnet in einem Scherl- Blatt finden wir folgendes Inserat: ,, Teilhaber sofort gesucht, erforderlich 10 000 Mart, laufende Veranstaltungen, sensationelle Europa  - Meisterschafts- Borkämpfe. Leitung Berband Deutscher Faustkämpfer. Gewinnanteil 50 Broz, Selbstgeber, Kenntnisse nicht erforderlich. M. 3333, Scherlhaus, Sicherheit geboten. Vermittler, Horcher verbeten. Zimmerstraße 35-41."

Nur seriöser

nicht ganz unbeteiligt an diesem Geschäft". Nach diesem Inserat ist der Verband Deutscher Fauftkämpfer Walter Sabath.

Wer fährt mit den Naturfreunden? Für die Gesellschafts­fahrten, die am 22. August beginnen, fönnen sich noch Fahrt­teilnehmer melden. Hinfahrt am 22. August nach Mittenwald   und Innsbruck  . Rückfahrt erfolgt am 6. September von Kufstein  . Meldungen und Auskunft durch das Reisebüro des Touristenvereins Die Naturfreunde", Berlin   N. 24, Johannisstr. 14-15. Gäste herzlich willkommen.

Bundestreue Vereine teilen mit:

Freie Ruderer und Kanufahrer, Einzelmitglieder im A.-T. u. Sp.-B. 1. Kreis. Nächste Mitgliederversammlung findet am 13. August und nicht am 6. August statt. Alle Mitglieder müssen erscheinen. Freie Sport- und Schüßenvereinigung, Abt. Prenzlauer Berg  . Diens tag, 4. August, Turnen in der Schule Lychener Str. 97 von 19.30 bis 22 Uhr. Gäste willkommen.

tember nach Fürstenwalde müssen sofort bei den bekannten Geschäftsstellen, Altersriegen 1. Kreis. Die Billetts zur Altersriegenfahrt am 6. Sep­resp. Funktionären entnommen werden. Der nächste Faustballspieltag findet am Sonnabend, 22. August, in Mahlsdorf  , Honöwer Straße, statt. Spielbeginn um 17 Uhr.

Ant

Donnerstag, 6. August, 20 Uhr, Funktionärsizung bei Lehmann. Die an Freie Sportvereinigung Niederschönhausen, Abt. Pankow. gesetzte Hockeyfiyung findet Donnerstag, 13. August, statt. Ab 7. August beginnt der Hallenbetrieb an den bekannten Tagen. Die Aufführung zur Verfassungsfeier wird am Montag bei den Frauen geübt.

FUNK UND­

AM ABEND

Rückschau.

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Im Bogramm der Deutschen   Welle sprach Alfred Mühr  über Eine Fahrt mit der Filmkamera durch Sowjetrußland". Das war teine offizielle Filmreise, die dekorative Aufnahmen sammeln sollte, sondern eine Reise in ruffi sche Wirklichkeit. Nach dem, was Mühr in einem furzen Bortrag andeutete, muß man auf die Filmdokumente sehr gespannt sein, die er auf irgendeine geheimnisvolle Weise unzensiert über die Grenze bringen konnte. Die Speisekarte aus dem Grandhotel in Moskau  , datiert vom 1. Mai, hat Mühr als Originaldokument mitgenommen. Einiges las er daraus vor: Klare Brühe kostet 1 Rubel 15 2,30 M., Stör 2 Rubel 50 5,00 M., Gulasch 2 Rubel 25 4,70 M., Nachtisch 1 Rubel 50 3,00 M. In den Fabritarbeiter­füchen sieht das Menü so aus: Weißkohlsuppe, die an die schlimmste Kriegskost erinnert, Grüße mit Pflaumen, Tee und trockenes Schwarzbrot; der Preis dafür beträgt 1,00 m.( 50 Kopeken). Mühr warnt davor, ohne festen Arbeitsvertrag nach Rußland   zu gehen, da die russischen Geseze für Arbeiter die der Fremdenlegion find. Man muß sich auf Jahre binden, könnte aber auch nicht eher in die Heimat zurück, da man nur unter Entbehrungen im Laufe langer Zeit soviel zurücklegen kann, um überhaupt die Heimreise zu bezahlen. Die Wohnverhältnisse sind unbeschreiblich schlecht. Nach monatelangem Warten gelingt es dem Arbeiter überhaupt erst, eine Schlafstätte in einem Zimmer zu finden, das er mit einem halben Dugend Menschen teilen muß. In Moskau   werden zwei oder drei Bezirke für die Arbeiter neu aufgebaut; das bedeutet aber weniger als nichts, da gleichzeitig ganze Stadtteile dem Verfall preisgegeben werden und überhaupt teine Mittel vorhanden sind, den Verfall dieser riesigen Wohnkomplege aufzuhalten. Die Lebensmittel sind unbeschreiblich schmutzig; selbst in den großen Städten sind die Hotels verwanzt. In den Hauptstraßen liegen halbverhungerte Militarisierung der Jugend ist auf das gründlichste organisiert. Knaben und Mädchen sind davon erfaßt; achtjährige Mädchen wer­den als Rote- Kreuz- Schwestern ausgebildet; Burschen von 14 bis 16 Jahren sieht man in Scharen mit geschulterten Gewehren, oft mit aufgepflanzten Bajonetten. An allen Verkehrsmitteln steht das Publikum Schlange; an den Straßenbahnhaltestellen wartet man oft stundenlang, an den Bahnstationen oft sogar viele Tage, bis

Bettler und Kinder herum, um die fich niemand kümmert. Die

man einen Platz bekommt.

Dienstag, 4. August.

Berlin  .

Tes.

16.05 Prof. Ewald Dülberg  , Arosa: Die Bühnendekoration der Gegenwart. 16.30 Unterhaltungsmusik.

17.30 Sportanekdoten( Hans Höfels). 17.50 Bücherstunde. Siedeln und Bauen.( Mikrofon: Walter Reinhold.) 18.20 Mussorgsky. Einl. Worte: Heinrich Burkard. 1. Arie des Schaklovity aus Kowantschina  ". 2. Guckkasten. 3. Der Floh( Iso Golland, Bariton; Flügel: Julius Bürger). 18.45 Staatssekretär Hans Krüger: Wechselbeziehungen zwischen Stadt und Land. Dir. Joe Balay. 1. Rich. Strauß: Der Bürger als Edelmann, Orchestersuite, op. 60. 2. Tschaikowsky  : Andante cantabile, 3. Béla Bartók  : Sechs rumänische Volkstanze( Berliner   Ton­künstler- Orchester). 20.50 Tages- und Sportnachrichten.

19.10 Orchesterkonzert.

op. 11.

21.00 Tageszeiten der Liebe", Lustspiel von Dario Niccodemi  . Deutsch von Harry Kahn  . Musik von Allan Gray.

bend für den ATUSB. auszunuzen. Der Gammelpuntt am Schle- Verfassungsturnier des Reichsbanners 22.00 Wetter-, Tages- und Sportnachrichten.

fischen Bahnhof, von wo die Abfahrt um 7 Uhr vor sich geht, muß der Berliner   Bevölkerung zeigen, daß die Pflege der Leibesübungen bis ins hohe Alter unser eigenstes Gebiet ist. In Fürstenwalde wird ein Marsch durch die Stadt erfolgen mit furzer Ansprache, und dann geht's nach den Spreewiesen. Für einen reichhaltigen Mittagstisch ist in drei Lotalen Borsorge getroffen. Dort findet auch das ge­mütliche Beisammensein statt bis zum Abmarsch, und mittels unseres Sonderzuges treffen wir gegen 10 Uhr abends wieder in Berlin  Schlesischer Bahnhof  ) ein. Die Fahrtkosten( einschließlich Essen usw.)

Der Berliner   Tennis- und Wintersportklub Schwarz- Rot- Gold", der sein Turnier entgegen den Ab­sagen anderer Klubs in Berlin   und im Reich auf der Plazanlage am Abuseingang durchführt, hat ein unerwartet startes Melde=" ergebnis zu verzeichnen. Die Verteidiger der Ehrenpreise, die von Behörden, Berlagshäusern und Proteftoren gestiftet wurden, haben alle gemeldet, so daß die einzelnen Konkurrenzen stark um­stritten sind. Das Turnier, in dessen Ehrenausschuß u. a. Reichs= minister Dr. Wirth, Staatsminister Dr. Grimme, Staats­

16.00 Leipzig  : Konzert.

Königswusterhausen. os

17.00 Dr. Karl Würzburger: Literarische Porträts politischer Köpfe. 17.30 Dr. Mario Krammer: Maria Theresia  . 18.00 Dr. Edith Hegemann- Springer: Gläubigernot Schuldnerschutz. 18.30 Dr. Leo Schwering  , M. d. L.: Die großen politischen Parteien in der Karikatur.

18.55 Wetter für die Landwirtschaft. 19.00 Französisch für Anfänger.

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19.30 Prof. Dr. A. Müller: Wie kam es zur Finanz- und Wirtschaftskrise. 22.00 Räuscher: Politische Zeitungsschau. Wetter-, Tages- und Sportnach­richten. Konzert.