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Das Ganze ist ein offenbarer Standal. Die Großaftionäre haben zweifellos die Möglichkeit, die Elbers A.-G. entweder mit mehr Eigenkapital oder mit billigen Krediten besondere Konzerngeschäfte diese Berluste künstlich herbei­zu versorges. Zu untersuchen wäre auch noch die Frage, ob nicht geführt haben. Aber es ist ja nicht der erste Fall, daß Kon zerne Stadtverwaltungen mit Stilfeçungsdrohungen geradezu er­pressen. Die Versprechungen nach empfangener Subvention sind meist sehr schnell vergessen.

genossenschaften), Notenbanken, Boden und Kommunalfredit instituten und Versicherungen sind etwa 70 Pro 3. aller Kredite der deutschen   Wirtschaft erteilt worden. Der Anteil der Banken allein hat sich von 13 Proz. im Jahre 1913 auf 25 Proz. im Jahre 1929 erhöht.

fontsentung. Es müssen auch das Ausmaß und die Dauer| stützen, damit die Reinigungsfrise wirtfam werden fönne!!, mittlung von Depofiteninstituten( Banten  , Spartassen, Kredth der Rückflüsse ausreichend sein. Deutschlands   Kreditsystem ist Diese Töne aus solchem Munde! auch aus innerwirtschaftlichen Gründen noch keineswegs ge= sund. Die Deutsche Bank und Discontogesellschaft hat fürzlich fest­gestellt, daß von Dezember 1929 bis Juli 1931 zwar die deutsche Produktion um 22 und der deutsche Großhandelsinder um 16 Broz. gesunken sind, daß aber die von vier Berliner   Großbanken ge­mährten Kredite sich in derselben Zeit noch erhöht haben. Klassischer können das Einfrieren von Krediten in der deutschen   Wirt­schaft und die Tatsache nicht belegt werden, daß die deutsche In­dustriewirtschaft noch in sehr hohem Grade bis in die letzten Wochen hinein als ungesund zu bezeichnen ist. Ein hoher Reichsbantdiskont muß auch diesem außerordentlich gefährlichen Uebelstand begegnen. So gibt es eine Menge Gründe, die die Verbilligung des Reichs­bankkredites in den gegenwärtigen noch sehr unübersichtlichen Ver­hältnissen mit etwas Vorsicht zu betrachten zwingen.

Ein neuer Subventionsskandal.

Stadt Hagen   flagt gegen Debag- Hammersen.

Der Hammersen- Konzern und die Deutsche   Baum­woll A.-G.( Debag) haben vor kurzem beschlossen, ihr Konzern­unternehmen, die Gebr. Elbers A.-G. in Hagen  , stillzulegen. Diese wurde Anfang 1930 faniert, unter erheblichen Opfern der Großaktionäre( wie diese behaupten), und vor allem mie mir betonen wollen mit Hilfe der Stadt Hagen  .

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Die Stadt Hagen   faufte damals der Elbers A.-G. Grunda besig im Werte von 0,3 mill. Mark ab und verpflichtete sich zur Uebernahme von 0,5 mill. Aktien( das Kapital murde damals von 4 auf 1 Mill. herabgesetzt und um 2 auf 3 Mill. Mark wieder erhöht). Für diese Subvention durch die Stadt Hagen   übernahmen die Großattionäre die Garan tie, den Betrieb drei Jahre lang unbeschränkt aufrechtzu erhalten und Einschränkungen nur mit Zustimmung der Stadt vorzunehmen. Jetzt überraschen die Großaktionäre die Debag ist einer der finanzkräftig st en Konzerne Deutschlands   und wird von der Die rig- Gruppe beherrscht nicht allein die Deffentlichkeit, sondern anscheinend auch die Stadt Hagen   mit dem Stillegungsbeschluß.

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Durch die Stillegung ist das Schicksal von 400 Arbeiter familien bedroht. Die Debaç- Hammersen- Gruppe betont, daß die Verluste bis Ende Juni die Gesamtsumme von einer Million überschritten hätten, daß sie infolge der hohen 3ins sätze im Juli allein mehr als 0,1 Mill. Mark ausgemacht hätten. Die Großaktionäre geben die schöne Erklärung, fapital­fräftige Konzerne sollten ihre schwachen Tochtergesellschaften nicht

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Am Freitag starb meine treue, tapfere Frau. Die Einäscherung erfolgt am Mittwoch, dem 12. August, 1.30 Uhr nachmittags, im Krematorium Berlin- Wilmersdorf  , Berliner Straße 101-103.

Berlin- Wilmersdorf  , den 8. August 1931. Zähringer Straße 19.

Nov

Gustav Klingelhöfer  

Wirtschaftsredakteur des Vorwärts"

Statt Karten.

"

Schaffen und Streben war sein Leben.

Nach langen schweren Leiden entschlief sanft mein lieber Mann, unser guter Vater, Schwiegervater, Groß­vater, Bruder und Onkel, der Privatier und frühere Gastwirt

Emil Witte

im 72. Lebensjahre.

Im Namen aller Hinterbliebenen Frau Marie Witte, geb. Scharf, Eichwalde   bei Berlin  , den 6. August 1931.

Die Einăscherung findet am Montag, dem 10. August, vormittags 10.Uhr, im Krematorium zu Berlin  - Baum­schulenweg statt.

Nachruf.

Am 7. August 1931 verstarb in der Alinit an den Folgen einer Blind­barmoperation unsere langjährige Mitarbeiterin, die Krankenkassenan geftelte

Frau Margarete Annacker

Die Berstorbene war viele Jahre in unserer Berwaltung tätig und eine unserer besten Mitarbeiterinnen. Wir werden ihr Andenten stets in Ehren halten.

Borstand und Geschäftsleitung der Allgemeinen Ortskrankenkasse

Neukölln.

Am 7. August 1931 verschied unsere liebe Kollegin

Frau Margarete Annacker

Wir verlieren in ihr eine ehrlich und rechtlich dentende Kollegin und werden ihrer ftets gedenten.

Die Kollegen der Allgemeinen Ortstrantentasse

Neukölln.

Die Beerdigung findet am Mittwoch, dem 12. Auguft, nachmittags 412 Uhr, von der Halle des Neuen Jerusalemer Friedhofes in Neuföln, Hermann­ftraße 84/90, statt.

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Die Stadt Hagen   wird die Großattionäre verflagen, do mit sie beweisen, warum eine Aufrechterhaltung des Betriebes nicht mehr möglich sei.

85 Milliarden Wirtschaftskredite. Konjunkturelle Schrumpfung des Kreditumfanges.

Die Zunahme in der Kreditversorgung der deutschen   Wirtschaft ist mit rückläufiger Konjunktur in den letzten Jahren immer geringer geworden. Nach Feststellungen des Instituts für Konjunkturforschung hat der Zugang an langfristi= gen Krediten in den zwölf Monaten von Juni 1930 bis Mai 1931 also bis zur Zeit vor Ausbruch der Krise im Banken- und Zahlungsverkehr nur 5 Milliarden Mark betragen; in der gleichen Zeit des Jahres 1929/30 hatte der Zugang noch 5,7 mil liarden, im Jahre 1928/29 jogar 7,4 Milliarden Mark ausgemacht.

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Wesentlich schärfer mar die Schrumpfung bei der Ver­jorgung mit furzfristigen Krediten. In der Zeit von Juni 1928 bis Mai 1929 war ein Zugang von 2,9 Milliarden, zur gleichen Zeit 1929/30 ein Zugang von 1,3 Milliarden Mart   zu ver­zeichnen. Aber von Juni 1930 bis Mai 1931 hat sich der Umfang der kurzfristigen Kredite um 1,2 Milliarden vermindert.

Der gesamte Kreditzuwachs ist also von 10,3 Milliarden Mark im Jahre 1928/29 auf 6,9 Milliarden im Jahre 1929/30 und auf 3,8 Milliarden im Jahre 1930/31 zurückgeangen. Dieser Rück­gang fennzeichnet die organische Anpassung des Kreditumfanges an die verringerte Wirtschaftstätigkeit; die Abziehungen des Auslandes seit Juni haben diesen Prozeß zu einer außerordentlichen Gefahr für die deutsche   Wirtschaft werden lassen.

Den Gesamtbetrag aller von öffentlichen und privaten Stellen aufgenommenen Kredite hat das Institut mit 120 Milliarden Mart   für Ende 1913 und mit 85 Milliarden Mark für Ende 1929 ermittelt. Langfristige Kredite( Anleihen, Hypotheken, Kom­munaldarlehen) waren Ende 1929 in Höhe von 53 Milliarden Mark vorhanden, kurzfristige( Wechsel- und Bankkredite, Warenvorschüsse) in Höhe von 32 Milliarden Mark. Durch Ver­

Danksagung

Für die große Anteilnahme bei der Einäscherung meines lieben Mannes sage ich im Namen der Hinterblie benen meinen lieben Gästen, den Ge­noffen der SPD.  , dem Sparverein Einigkeit, dem Gast- und Schankwirte­verein sowie dem Redner der Frei­denker meinen herzlichen Dant.

Die Urnenbeisegung findet am Mon­tag, dem 10. August, um 345 Uhr, auf dem Kirchhof der freireligösen Ge­meinde, Pappelallee, statt.

Ww. A. Meyer, geb. Fiebig Oberberger Str. 39.

Danksagung.

Für die uns anläßlich des Hin­scheidens unserer lieben Tochter und Schwester in so reichem Maße bezeugte Anteilnahme sagen wir allen Freunden, Genossen und Be­kannten auf diesem Wege unsern herzlichsten Dant.

Oswald Schumann  

und Familie.

Denticher Metallarbeiter- Berband

Wahlkörper- Versammlungen der arbeitslosen Mitglieder

Wahlförper I: Dienstag, den 11. Auguft, vormittags 11% Uhr, im

Sigungsfaal des Verbandshauses, Linienfte. 83/85. Bau- und Werkstatttlempner, Anterwidler, Autogenschweißer, Drahtarbeiter, Hilfsmonteure, Elektromonteure, Emaillierer, Bauanschläger, Industrieſchmiede, Reffelschmiede, Kupferschmiede, Wagen und Hufschmiede.

Wahlförper II: Mittwoch, den 12. Auguft, vormittags 11 Uhr, im Sigungsfaal des Verbandshauses, Linienffe, 83/85: Eisentonstruktions-, Auto-, Maschinen-, Bau-, Schwarzblech- und Karosserie­schlosser.

Wahlförper III: Donnerstag, den 13. August, mittags 12½ Uhr, im

Sigungsfaal des Berbandshauses, Linienftr.83/ 85: Eisen-, Metall, Revolver, Karussell- und Bohrwerksdreher, Schraubendreher, Rundschleifer, Einrichter, Automateneinrichter, Rohrleger, Rohrlegerhelfer.

Wahlförper IV: greitag, den 14. August, vormittags 9 Uhr, im

Sigungsfaal des Berbandshauses, Cinienfte.83/ 85: Graveure, Ziseleure, Gürtler, Drüder, Schleifer, Galvaniseure, Eisenformer, Metallformer, Kernmacher, Arbeiterinnen, Feilenhauer, Gießerei- und Silfs arbeiter, Zigarettenmaschinenführer, Betriebshandwerker, Rinovorführer.

Wahlförper V: Freitag, den 14. Auguff, nachmittags 2 Uhr, im

Sigungsfaal des Verbandshauses, Cinienfte. 83/85: Sobler, Bohrer, Stoßer, Fräser, Schnittarbeiter, Balzwertarbeiter, Gold- und Silberarbeiter, Mechaniker, Optifer, Uhrmacher, Wertzeugmacher, Scharfschleifer, Arbeiterinnen.

Tagesordnung:

Wahl der Delegierten zur Generalversammlung am 24. August 1931.

Zutritt haben nur diejenigen Mitglieder, die im Berbandsbuch die Berufs bezeichnung habent, für welche die Verfammlungen einberufen sind. Ohne Mitgliedsbuch und Arbeitslofentarte fein Zutritt.

Bauanschläger! fant umftanbehalber in diesem Monat aus.

Die Branchenversammlung der Bauanfchläger

Spielplan unserer Kulturabteilung

In der Woche vom 10. bis 16. Auguft: 1. Schatten über der Liebe( Aus der Sprech­ftunde eines Facharztes). 2. Technischer Film.

In der Woche vom 17. bis 23. August: 1. Stalien 1.( Bon den Alpen   bis vor die Tore Roms). 2. Technischer Film.

liefert preiswert In der Woche vom 24. bis 30. Auguft: 1 Fern im Süd das schöne Spanien  ) Eine Paul Golletz Reise durch ganz Spanien  ) 2. Technischer Film. Anfragen wegen Bejuch und Ueberlaffung der Abteilung find( telephonisch oder Mariannenstr. 3 schriftlich) an die Kulturabteilung, Büro Elsässer Straße 86/88, Zimmer 20, zu richten. F8, Oberbaum 1303 Der Kulturbeitrag beträgt 20 31.

vormals Robert Meyer

Am 13. Angust, abends 8 Uhr, spricht Herr Dr. Ulrich Saalfeld in der Kulturabteilung zum Film ,, Schatten über der Liebe".

Die Ortsverwaltung.

Diese Zahlen illustrieren die Bedeutung der genannten Zahlen für die deutsche Kreditwirtschaft. Wenn nun durch kün. digungen des Auslandes den Banken Mittel in Höhe von 3 Milliarden Mark, den Depositeninstituten durch inländische Abhebungen weitere 1,8 Milliarden Mark entzogen wurden, so mußte zwangsläufig die ganze deutsche Kreditwirtschaft in Mit­leidenschaft gezogen werden.

Die Reichspost im ersten Vierteljahr 1931.

Der Verkehr bei der Deutschen Reichspost ist im ersten Bierteljahr des Rechnungsjahres 1931( April bis Juni) in allen Dienstzweigen zurüd gegangen.

Die Zahl der Postschedfonten hat sich um 4700 neue Konten auf über eine Million erhöht Ausgeführt wurden 182 Millionen Buchungen über 31 Milliarden Mark, von denen etwa 25 Milliarden Mark bargeldlos beglichen wurden. Die Zahl der Fernsprechstellen erhöhte sich um 10 200 auf 3,24 Millionen. Die Zahl der Gespräche ist aber von 645 Mil­lionen im ersten Vierteljahr 1930 auf 628 Millionen im ersten Bierteljahr 1931 zurüdgegangen. Es wurden 7,2 Millionen Teles gramme befördert, im Auslandsverkehr 0,56 Millionen Tele gramme. Die Zahl der Rundfunkhörer betrug Ende Juni Blinde, Schwer 3,72 Millionen; davon brauchten 0,17 Millionen friegsbeschädigte, Krisenunterstützte feine Gebühren zu zahlen. Die Einnahmen werden für das erste Vierteljahr 1931. mit 483 Millionen Mark, die Ausgaben mit 496 Millionen Mart ausgewiesen.

3m Juli noch sinfender Großhandelsindex.

Die vom Statistischen Reichsamt für den 5. August berechnete Inderziffer der Großhandelspreise ist mit 109,8 gegenüber der Bor moche   weiter um 0,3 Prozent gesunken. Die Inderziffern der Hauptgruppen lauten: Agrarftoffe 100,8(-4,0 Prozent), Kolonial­waren 96,9(+ 0,6 Prozent), industrielle Rohstoffe und Halbwaren 102,4(-0,5 Prozent) und industrielle Fertigwaren 136,1( 0,1 Prozent).

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Für den Monatsdurchschnitt Juli lautet die Gesamt­inderziffer 111,7( gegenüber dem Vormonat 0,5 Prozent). Ina degziffern der Hauptgruppen: Agrarstoffe 105,4(-1,8 Prozent), Kolonialmaren 96,9(+ 1,9 Prozent), industrielle Rohstoffe und Halb­maren 103,1(+0,2 Prozent), industrielle Fertigwaren 136,3-( 0,3 Prozent.)

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