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Freitag, 20 Uhr:

Kundgebung im Sportpalast

Das Blutbad am Bülowplay

Kommunistischer Meuchelmord an Polizeibeamten

Der Sonntag des Bolfsentscheides war bis zum Abend in Berlin   völlig ruhig verlaufen, schr zum Leidwesen der Kommunisten. Sie benutzten die ersten Stunden der Dunkelheit, um in ihrem Stammbiertel am Bülowplah eine Schießerei zu beginnen, zwei Polizeibeamten und einem Passanten das Leben kostete und mehrere andere schwer verlette.

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Sturz nach 8 Uhr begann die Schießerei auf Polizeibeamte des zuständigen 7. Polizeireviers, die in der Nähe des Karl Lieb tnecht aufes poftiert waren. Zwei Polizeioffiziere, der Revier­vorsteher des 7. Polizeireviers, Haupímann Anlauf und Hauptmann Cent vom Gewerbeaußendienst der Inspektion Alexander, wurden von mehreren Kugeln getroffen und auf der Stelle getötet. Ein Drittes Opfer der kommunistischen   Schützen, die nach den bis herigen Ermittlungen aus den Fenstern der umliegenden Wohnhäuser feuerten, wurde der Oberwachtmeister Willig. Mit einem Bauch fchus brach der Beamte schwerverletzt zusammen. Bei den polizeilichen Abwehrmaßnahmen, die in der begreiflichen Erregung der eingesetzten Beamten mit größter Strenge durchgeführt wurden, ist ein Passant, deffen Personalien noch unbekannt sind, getötet worden. Im Verlaufe der weiteren Polizeiaktion wurden noch etwa 6 bis 8 tommunstische Demonstranten durch Schüsse ver letzt. Die genaue Zahl der Verwundeten ließ sich nicht feststellen, da die Angeschossenen, wie die Beobachtungen ergeben haben, von ihren Parteigenossen in Sicherheit gebracht, bzw. in Autodroschken den Krankenhäusern zugeführt wurden. Die Vorgänge am Bülow­platz, die nach dem ruhig verlaufenen Wahltag an den blutigen 1. Mai 1929 erinnern, fonnten in ihren Einzelheiten noch nicht geklärt werden.

Es handelt sich um einen bis in alle Einzelheiten vor­bereiteten Ueberfall.

In den Abendstunden zeigten sich in der Umgebung des Bülow plazes einzelne Menschengruppen. Die Sicherung des Umgebung des Karl- Liebknecht- Hauses war dem zuständigen 7. Polizeirevier, das von einigen Beamten einer Bereitschaft verstärft war, übertragen worden. Die Beamten versahen ihren Posten- und Straßendienst, als plöglich zahlreiche Schüsse fielen, Polizeihauptmann Anlauf und Polizeihauptmann Lent, die sich inmitten ihrer Beamten befanden, wurden von Pistolenkugeln tödlich getroffen. Der Feuer­überfall spielte sich so plötzlich ab, daß zunächst von den Schützen nichts zu entdecken war. Erst als weitere Schüsse fielen, die aus den Fenstern der Hirtenstraße abgegeben wurden, tam man auf die Spur der hinterhältigen Mörder.

Durchsuchung der Häuser.

Nachdem genügend Polizeikräfte herangeführt waren, wurde eine Durchsuchung der Wohnhäuser, aus denen vermutlich ge­schoffen worden war, vorgenommen, Schupobeamte und Beamte der Politischen   Polizei brangen in die Häuser ein und Wohnung für Wohnung wurde nach den feigen tommunistischen meuchelmördern durchsucht. Das Ergebnis dieser Aftion ist bis zur Stunde noch nicht bekannt. Eine ganze Reihe von Bers dächtigen wurde festgenommen und ins Polizeipräsidium eingeliefert. Da sich auf den Straßen immer wieder Menschenansammlungen bildeten, und trotz der Warnungen der Polizei die Fenster in einigen Häusern geöffnet wurden, erschollen in furzen Abständen die Schreck schüsse der Beamten, die den angeordneten polizeilichen Maßnahmen dadurch Geltung verschaffen wollten. Eine größere Zahl von Demon­stranten hatte sich bei der entspinnenden Schießerei in die Haustore geflüchtet. Die Polizeibeamten halten die Betreffenden, die sich zum Teil bis auf die Bodentreppen geflüchtet hatten, herunter und durch­fuchten fie nach Waffen.

Die Säuberungsaktion.

Da die Schüffe am Bülowplatz, die die beiden Hauptleute töteten, gerade von dem Eingang des Kinos Babylon   fielen, erfolgte gegen 10 Uhr eine fyftematische Durchsuchung dieses Kinos. Sämt­liche Infassen wurden auf Waffen durchsucht. Die inzwischen eingetroffenen Beamten der Abteilung Ia wandten ihre Aufmertfam­feit dem Karl- Liebknecht- Haus zu, um festzustellen, wer sich dort in dem Hause befindet. Weitere Durchsuchungen von Häusern fanden flatt in der Cothringer Straße. Gegen 10 Uhr erschienen auf dem Revier 7, dessen Führer der getötete Hauptmann Anlauf war, Polizeipräsident Grzesinski  , der Polizei- Bizepräsident Dr. Weiß sowie der Kommandeur der Berliner   Schuhpolizei, Heimannsberg  , die im Verein mit den anderen Führern einen Plan zur durchgreifenden Säuberung des ganzen Komplexes um den Bülowplatz durchsprachen. Bei der Durchsuchung der Musiker. Festfäle in der Kaiser- Wilhelm- Straße mußte die Polizei von dem Gummiknüppel Gebrauch machen, da die Teilnehmer an der Kundgebung fich vielfach widersetzten. Dabei gab es sechs Berlegte, die eingeliefert wurden.

Augenzeugen erzählen:

Mehrere Augenzeugen erzählen über die blutigen Vorgänge am Bülowplak folgendes: Der Bülowplat lag um 20 Uhr in faft völliger Ruhe da. An verschiedenen Punkten des Blazes waren fleinere Gruppen Polizeibeamte postiert. Kurz nach 20 Uhr gingen zwei Polizeioffiziere über den Platz in Richtung des Kinos Lichtspiele Babylon. Die Polizeioffiziere sprachen mit einigen Beam­ten und machten dann kehrt, offenbar um wieder die andere Seite des Platzes zu erreichen. Die Difiziere hatten noch nicht den Fahr­Damm erreicht, als plötzlich mehrere Schüsse fielen. Die Beamten stürzten nach porn über und blieben regungslos liegen. Die Zeugen hatten nicht den Eindruck, daß aus den Fenstern, sondern aus dem Hinterhalt, wo die Schüßen offenbar in einem Haustor oder hinter einer Mauernische Aufstellung genommen hatten, gefeuert wurde, Später allerdings, als die Tumulte an Heftig­feit zunahmen; sei auch aus den Fenstern geschossen worden. Nach diesen Wahrnehmungen der Augenzeugen besteht kaum noch ein Zweifel, daß man es in erster Linie auf die beiden Beamten abgesehen hatte. Besonders Polizeihauptmann Anlauf war als Vor­steher des zuständigen Reviers bei den Kommunisten bekannt.

Heute Ruhe am Bülowplatz.

Die Säuberungsaktion der Polizei am Bülowplah währte bis in die späten Nachtstunden hinein. Erst gegen 3 Uhr traf wieder völlige Ruhe ein. Heute vormittag zeigte der Platz das übliche Bild, nur die Umgebung des Karl- Liebknecht- Hauses war weiterhin ffreng abgefperrt. Die Zugangsstraßen werden von der Polizei unter scharfer Beobachtung gehalten. Bei irgendwelchen Anjammlungs- oder Demonftrationsverfuchen foll fofort energisch ein­geschritten werden.

Die Polizei hatte gestern nacht noch ein viertes Opfer zu beflagen. Ein Hauptwachtmeister trug bei den Schießereien erhebliche Verlegungen davon. Die Gesamtzahl der Opfer beträgt nach den letzten Meldungen drei Tote und 22 Verletzte. Außer den beiden Polizeioffizieren Anlauf und Lint ist der 16jährige. Gerhard Bolle aus der Bartelstraße 10 erschossen worden. Von den 22 Verletzten, die zum Teil Arm- und Beinschüsse sowie Kopf­verlegungen erlitten haben, befinden sich acht im Krankenhaus am

Friedrichshain  . 14 Demonstranten konnten nach Behand­lung auf den Rettungsstellen in ihre Wohnungen entlassen werden.

,, Rote Fahne" beschlagnahmt.

Die heutige Ausgabe der Roten Fahne" ist be fchlagnahmt worden, da auf dem Titelblatt mit großen Lettern über Bluttaten der Polizei gegen Kommunisten berichtet, jedoch mit feinem Bort auf den Doppelmord an den Polizeibeamten einge­gangen wird.

zu kleineren Zusammenstößen tam es gegen Mitter­nacht noch in der Kösliner Straße auf dem Wedding  . Dort wurden Polizeibeamte aus den Fenstern mit Blumentöpfen und Steinen beworfen. Aus einem Hause wurde geschossen, ohne daß jemand getroffen wurde. Bei der Säuberungsaktion wurden fünf Kommunisten festgenommen.

Aus dem bisher porhiegenden Material ist klar zu erkennen, daß die Kommunisten die Unruhen ganz planmäßig vorbereitet und durchgeführt haben.

83 Festnahmen.

Im Verlaufe der blutigen Vorgänge am Bülowplay find ins. gesamt 83 Personen festgenommen worden. Der größte Teil der Haftierten wurde noch in der Nacht von Beamten der Politischen  Bolizei einem eingehenden Berhör unterzogen.

Verfassungstag des Reichsbanners

Der Tag am ,, Deutschen Eck  "

Koblenz  , 10. August.

Die Verfassungsfeier des Reichsbanners Schwarz- Rot- Gold in Koblenz   sah 60 000 Teilnehmer in den Mauern der Stadt. Die Feier wurde Sonnabend abend eingeleitet mit einer Rundgebung am Deutschen Ed, bei der nach Begrüßungsworten von Landesrat Gerlach, dem Vorsitzenden des Gaues Rheinland, dem in diesem Jahre die Reichsverfassungsfeier des Reichsbanners übertragen worden ist, der preußische Wohlfahrtsminister Hirtfiefer die Gestansprache hielt.

Der Minister wies zunächst darauf hin, daß so lange es in Deutschland   Kampf- und Wehrverbände gegen den Staat gebe, die Republikaner   das absolute Recht hätten, Berbände für den Staat zu gründen, die dem In- und Ausland zeigten, daß es in Deutschland   Männer gebe, die begeistert für den Staat eintreten. In einer Notzeit des Staates, in der es für jeden Pflicht sein sollte, zu Staat und Bolt zu stehen, versuchen Radikalisten rechts und links diesen Staat zu stürzen. Das früher als Bollwert der Reaktion verfchriene Preußen habe sich mit Erfolg bemüht, ein fo= zialer Boltsstaat zu werden. Darum feien alle träfte zu sammeln. Das sei der Sinn des Zusammenschlusses im Reichs­banner. Die oft von stärkstem Beifall unterbrochene Rede schloß mit einem Hoch auf Volt und Vaterland.

bereits Wirklichkeit geworden sei. Vom Stahlhelm trenne das Reichsbanner eine Welt. Deutschland   könne nicht durch Säbelrasseln geholfen werden. Die beste Grenzsicherung in erster Linie für uns sei der Friedenswille des deutschen   Bolkes. Diese Friedensliebe müsse man gerade hier im Westen betonen.

Auf dem Clemensplatz hatten inzwischen die Scharen der Reichs­bannerleute Aufstellung genommen. Der Bundesvorsitzende Hörfing feite in längerer Rede seine Ziele auseinander.

Danach ergriff das Mitglied der Deputiertenkammer von Frank­ reich  , Grumbach, das Wort zu Ausführungen über den Welt­frieden, die bei den Versammelten begeisterten Widerhall fanden, Nach Beendigung der Kundgebung 30gen die Formationen in Ord. nung durch die Stadt, um wieder in ihre Heimat abzurücken. Der Vorbeimarsch dauerte etwa zwei Stunden.

Stahlhelm schießt auf Reichsbanner. Zwischenfälle beim Reichsbannertag in Koblenz  . Koblenz  , 10. Auguff. Anläßlich des Reichsbannertages fam es hier am Sonnabend

und Sonntag verschiedentlich zu Zusammenstößen mit blu­

Der Sonntag begann mit einer Ehrung der Kriegs.figem Ausgang. In das Krankenhaus der Barmherzigen Der Sonntag begann mit einer Ehrung der Kriegs: Brüder wurden allein 32 Verletzte eingeliefert. Die Polizei hat an gefallenen auf dem Ehrenfriedhof, wobei General von Deim Brüder wurden allein 32 Berletzte eingeliefert. Die Polizei hat an ling die Gedenkrede hielt. Krieg dem Kriege müsse die Losung beiden Tagen insgesamt 19 Personen zwangsgestellt, von denen nur zwei wieder freigelassen wurden. Der erste ernste Zusammenstoß lauten. Damit erfülle man den Wunsch der toten Kameraden, ereignete sich am Sonnabend am Lochrrondell, wo auf den vor­beiziehenden Zug der Reichsbannerleute ge­schossen wurde. Am Sonntag abend wurde aus einem Hause in der Rizzastraße, in dem Stahlhelmleute ein Hauptquartier auf­gefchlagen hatte, gefchoffen. Ein Reichsbannermann wurde am kopfe verlegt. Die Kameraden des Berletzten holten Ber­

In einer anschließenden Kundgebung in der Stadthalle, an der u. a. Minister Hirtjiefer, Oberpräsident Dr. Fuchs und Re­gierungspräsident von Sybel teilnahmen, hielt der preußische Innenminister Severing eine Rede. Er betonte, das Reichs banner wolle gerade in Koblenz   Zeugnis ablegen davon, daß es im Sinne der Mahnungen des Freiherrn   vom Stein das deutsche   Volk einige wolle in allen seinen Stämmen, Dem deutschen   Volk könne nur geholfen werden, wenn dem Volkskörper selbst das Gift der parteipolitischen Zuspigung entzogen werde. Wer Völkerfrieden wünsche, müsse den Bolksfrieden wollen. An Hand des Vorspruchs der Verfassung stellte der Minifter im einzelnen heraus, was davon

,, Viktoria und ihr Husar."

Theater des Westens  .

Die Problematik der modernen Operette liegt meniger in der Mufit als im Text. Paul Abraham  , der in der Tradition eines Lehar und Kalman   arbeitet, bringt besonders in den Tanzduetten reizvolle Melodien, die auch gut instrumentiert werden. Aber diese Melodien dienen einem Libretto, das in kitschiger Rührung verfintt und nicht einmal die Spur von Originalität in der Situationskomit findet.

Warum versagt die Operette? Wohl in erster Linie, weil sie sich nicht mehr auf eine relativ festgefügte Gesellschaft stützen kann, sondern mit Stimmungselementen arbeitet, die heute ihren Sinn verloren haben. Sie übersieht die gesellschaftlichen Wandlungen der legten Jahre und glaubt, es wäre noch alles wie früher. Hier in ,, Viktoria und ihr Husar  " wird eine Kulisse mit Farben angestrichen, die nicht existieren. Rührung in Kinomanier, Scha­blonisierung der Personen, findliche Vereinfachung der Handlung find die charakteristischen Merkmale.

Die Schäden dieses Librettos treten in der Aufführung im Theater des Westens   deutlich hervor, da die Regie nicht dämpft, fondern die Sentimentalitäten und pathetischen Worte in Groß­aufnahme zeigt. Besser ist der musikalische Teil. Rudolf Schönian entfaltet mit seinem Orchester mitreißendes Temperament und spielt zart gedämpft die große Szene im zweiten Aft Bittor Colani und Irma Berlos gut im Gesang und ausgezeichnet in der rhyth mischen Bewegung. Hilda 2am fingt die Titelrolle. Eine schöne. fultivierte, aber fleine Stimme.

Das Theater spielt zu reduzierten Preisen.

F. Sch.

stärkung und suchten das Haus zu stürmen, was aber die Polizei verhinderte. Sie nahm eine Haussuchung vor und fand drei Pistolen und 25 scharfe Patronen. 50 Stahlhelmleute wurden gestellt.

stellung bringen werden. Das bereits vorliegende Drama spielt in den letzten Tagen vor der Februarrevolution von 1917 und weiter während dieser Revolution. Ort der Handlung ist eine größere Provinzstadt im nördlichen Rußland  , die Hauptpersonen sind Mit­glieder einer reichen Kaufmannsfamilie. Gorfi hat sich die Aufgabe gestellt, den Einfluß der Revolution auf eine solche Familie und ihren allmählichen Berfall zu schildern. Gorfi greift nicht nur das Leben und die Anschauungen des russischen Bürgertums der Bor­triegszeit an, sondern auch die damalige liberale Intelligenz".

Museen am Verfassungstag. Am Verfassungstag find die Staatlichen Museen, soweit sie des Reinigungstages wegen nicht geschlossen sind, von 9 bis 13 Uhr für den Besuch des Publikums geöffnet.

Die Thomas- Münzer- Festspiele in Bad Frankenhausen   ant Kyffhäuser   wurden, nachdem das Leystsche Werk Thomas Münzer" trob Finanzkatastrophe und problematischem Wetter 24 mal hintereinander ge­spielt war, am 3. August mit der letzten Vorstellung geschlossen. Die Wiederaufnahme im nächsten Jahr erfolgt auf wesentlich größerer Grundlage.

25 Jahre Gewerkschaftsdienst.

Wilhelm Hänlein.

Der im Jahre 1899 in Berlin   gegründete Photographengehilfen­verband schloß sich 1906 der Generalkommission an und wählte Wil­helm Hänlein zum 1. Vorsitzenden und besoldeten Geschäftsführer. 3wei Jahre später vollzog der Verband seinen Anschluß an den Berband der Lithographen, in dessen Vorstand Genosse änlein übertrat, der nunmehr auf eine 25jährige Tätigkeit im Gewerkschafts. dienst zurückblicken kann.

Auch in der Partei hat sich Hänlein betätigt und war als Be­zirksverordneter im Bezirk Prenzlauer Berg   tätig. Hoffentlich ist es dem Jubilar troß seines ungünstigen Gesundheitszustandes vergönnt, feine Tätigkeit in der Arbeiterbewegung fortzufezen.

Gorkis   neues Drama. Das Wachtangow- Theater hat das neue Drama von Maxim Gorki   zur Aufführung angenommen. Es trägt den Namen Jegor Bulŋtschemundundere". Dieses Drama bildet den ersten Teil einer von dem Dichter entworfenen drama­tischen Reihe, deren vier Teile die Zeit von 1916 bis heute zur Dar- i geschloffenen Lohntarife gekündigt.

Die Stadt Köln   hat die mit dem Gemeindearbeiterverband ab=