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Großer Traberpreis der Republik  

Vitruv  ( J. Mills) überlegener Sieger

Mit dem Siege von Bitruv hat Johnny Mills wieder ein Meister stück vollbracht, denn er hat den nicht ganz trabsicheren Hengst erst vor einigen Tagen in Training bekommen, ihn aber trotz der furzen Zeit so weit gebracht, daß er das wertvolle Rennen gewinnen konnte. Der Landwirtschaftsminister Dr. Steiger, der mit Oberlandstall­meister Gatermann dem Rennen beiwohnte, ließ es sich nicht nehmen, dem Befizer des in Bayern   gezogenen Vitruv, Dr. Wolf- Ludwigs feld, persönlich den wertvollen Ehrenpreis zu überreichen und ihn zu diesem großartigen Erfolge der bayerischen Zucht zu beglückwünschen.

Die Massen, die trotz des trüben Wetters die weiten Anlagen| Cicero das Derby gewann, gesteuerte Vitruv   als leichter Sieger vor der Ruhlebener Trabrennbahn füllten, werden von dem Verlauf des Klabautermann und Hanko durchs Ziel. Der großartige Tizian, der dritten Großen Preises der Republik enttäuscht gewesen sein. Es in den letzten Tagen nicht ganz auf dem Posten gewesen war, fanden sich zwar 15 der besten inländischen Traber zum Kampf um scheiterte an seiner Zulage von 120 Meter, er trabte eine Kilometer­dic 30 000 Mart am Start ein, aber einen spannenden, nerven zeit von 1: 24,5 und sicherte sich damit den vierten Platz vor Lands­padenden Kampf, wie man ihn erwartet hatte, gab es nicht, denn knecht. die drei vorn stehenden Pferde Bitruv, Klabautermann und Hanfo liefen ein Rennen für sich und kamen in der Reihenfolge, in der sie gestartet waren, auch ein. Dieser Verlauf des Rennens ist ein Beweis dafür, daß die Proposition des Großen Preises in ihrer heutigen Form nicht aufrecht zu erhalten ist, denn bei der hohen Klasse der Dreijährigen sind die älteren Pferde nicht mehr imstande, den jungen Pferden die vorgeschriebenen Borgaben zu leisten. Wie gut die Dreijährigen sind, sieht man am besten daraus, daß der Sieger Bitruv über die lange Strede von 3000 meter die glän­zende Kilometerzeit von 1: 24,5 trabte, während die beiden Nächst­placierten, Klabautermann und Hanko, die ebenfalls dem Derby­jahrgang angehören, Zeiten von 1: 24,9 bzm. 1: 25,7 zusammen­brachten. Daß bei solchen Zeiten die älteren Pferde nicht Borgaben von 60 bis 120 Meter leisten fönnen, ist nicht verwunderlich. Der Berlauf des großen Rennens war, wie schon erwähnt, denkbar ein­fach. Vitruv   betam sofort die Spize, da sein gefährlichster Rivale Slabautermann sich gleich nach dem Start einen fleinen Fehler leistete, den aber J. Spieß schnell parierte. Klabautermann   legte sich dann hinter den führenden Vitruv, während Hanko, der diesmal glatt über die Bahn kam, als dritter folgte. An dieser Reihenfolge änderte sich nichts mehr bis ins Ziel, auch der Schlußangriff von Klabautermann   verpuffte wirkungslos, und unter dem Jubel der Zuschauer ging der von Johnny Mills, der bekanntlich mit

by Wasserballturnier male Charlottenburg   siegt über H.- Linden 6: 5 Trok des regnerischen Wetters hatten sich fast 1500 Zuschauer im Volksbad Limmer in Hannover   Linden einge­funden, um dem Spiel des Bundeswasserballmeisters Charlotten burg gegen den nordwestdeutschen Meister Hannov. Linden beizuwohnen. Linden überraschte diesmal nach der angenehmen Seite. Der Sturm spielte zusammenhängender als in Braunschweig  . Ganz besonders gefiel wieder der linkte Verteidiger, der durch sein schnelles Eingreifen manche fichere Sache der Berliner   abwehrte. Durch seine langen Würfe verlagerte er das Spiel immer wieder in das Lager der Gäste. Charlottenburg   war, wie auch in Braun­ schweig   den Lindenern technisch wie auch im Zusammenspiel über­legen. Besonders gefährlich wurden wieder der durch ihr schnelles Schwimmen bekannte Verbindungsmann sowie der rechte Verteidiger, die im schönen Zusammenspiel den Ball oftmals bis vor des Tor der Hannoveraner brachten. Der Sturm zeigte nicht ganz die Zu­sammenarbeit wie beim letzten Zusammentreffen, was vielleicht auch in der besseren Abwehr der Lindener Hintermannschaft begründet liegt. Beide Torwarte arbeiteten zur Zufriedenheit.

Mit dem Amurf Lindens entwickelt sich sofort ein äußerst leb= haftes Spiel, deffen Tempo die Zuschauer faum zu folgen vermochten. Der rechte Berteidiger Charlottenburgs   bricht durch. Kurzes Ge pläntel vor dem Tor Linders. Der Ball wandert ins Spielfeld zurüd. Nach einem Freiwurf erwischt der Mittelstürmer Lindens den Ball und Tor 1 sitzt in den Maschen. Nach schönem Zuspiel erzielt der rechte Stürmer Charlottenburgs   durch einen prächtigen Rückhandwurf den Ausgleich, jedoch war der Ball unter Wasser ge­nommen. Charlottenburg   drängt. Der Mittelstürmer bringt seine Mannschaft in der vierten Minute in Führung, doch Lindens Rechts­außen läßt nicht lange mit dem Ausgleich auf sich warten. Ein meiterer Wurf des Lindener Linksaußen geht über die Latte, Char­lottenburgs Rechtsaußen bringt seine Mannschaft nach gutem Zu sammenspiel erneut in Führung. Der Lindener Lintsaußen wirft, anstatt an den freistehenden Mittelstürmer zu passen, gegen die Latte. Bald darauf Halbzeit. Die zweite Halbzeit sieht Charlotten­ burg   zunächst im Angriff. Der Mittelstürmer erzielt in der 10. Mi­nute das 4. Tor. Der Rechtsaußen erhöht nach einem Freimurf auf 5: 2. Durch einen Rückenball erzielt der Mittelstürmer das 6. Tor. Die letzten Minuten sieht Linden im Angriff. Der linte Ver. teidiger verbessert durch schönem Langlauf das Ergebnis auf 6: 3. Eine gute Borlage desselben Spielers wird durch den Rechtsaußen verwandelt. Kurz vor Schluß stellt der linke Stürmer Lindens das Ergebnis auf: 6: 5. Mit diesem Ergebnis kann Charlottenburg   das Feld als Sieger verlassen.

Borher spielten Bielefelds Jugend gegen Linden Jugend 1: 3 und Bremen I gegen Linden II, das bei cinem Stande von 2: 3 abgebrochen wurde.

Sawall und Steffes deutsche Meister Den am Sonntag in upperthal zum Abschluß gebrachten deutschen   Radmeisterschaften für Berufsfahrer war nicht der Bubli­fumsbesuch beschieden, den man sich gewünscht hatte. In der Haupt fache trug das unsichere Wetter schuld daran, das sogar zur Unter­brechung des Programms zwang. Etwa nur 5000 Besucher wohnten den Kämpfen bei, die schon bei den Fliegern in jeder Beziehung zu gefallen wußten. Es gab viele scharfe Rennen, und besonders der Entscheidungskampf wurde zu einem unerhört spannenden Jennen, in dem es Peter Steffes Röln gelang, seinen großen Widersacher Mathias Engel zu bezwingen und sich damit den schon im Vorjahr

Preis von Preußen: 1. Hermann Almers( F. Schmidt); 2. Barole; 3. Sella. Toto: 15:10. Blag: 12, 25, 42:10. Ferner liefen: Barones Atelei, Wallenstein, Elsa Cord, Gravensteiner, Herz- Alerliebste.

Preis von Baben: 1. Landjunter( Kruithof); 2. Segenmeister; 3. Eminenz. Toto: 157: 10. Blag: 24, 13, 13:10. Ferner liefen: Heureka, Dewen Pillat, Mengede  , Herbstzeitlose.

Preis von Thüringen  : 1. Khedive( J. Spieß): 2. Donald; 3. Edellinde. Toto: 23:10. Plag: 14, 19, 30:10. Ferner Tiefen; Syndikus, Rönigsborn, Elfen­bein, Urban, Beta Lee, Ovation, Alabama  .

Großer Preis der Republik: 1. Bitrus( 3. Mills): 2. Alabautermann; 3. Santo; 4. Tizian  . Toto: 73:10. Blag: 22, 13, 18, 15:10. Ferner liefen: Landsknecht  , Jungfer, Raphia, Fechtmeister, Lindowgold, Peter Mochester, Banco Duffy, Cicero, Peter W. Rentmeister, Rotur. Preis von Mecklenburg  : 1. Freda( Jauß it.); 2. Gretel; 3. Schenkendorff. Toto: 64:10. Blaz: 19, 12, 15:10. Ferner liefen: Inschallah, Hilde Rittyschot, Farina, Jmperator, Nora W., Hildegard. Preis von Bayern  : 1. Rätchen D.( Spieß): 2. Emigrant: 3. Nero. Toto: 50:10. Plag: 14, 12, 17:10. Ferner liefen: Esparsette, Bergfez, Jleg, Arnim.

errungenen Titel erneut zu sichern. Meisterschaftsfolge: 1. Steffes; 2. Engel; 3. Oszmella; 4. Bernhardt. Nach Erledigung der Fliegerprüfungen traten dann die acht Dauerfahrer, die sich am Freitag die Teilnahmeberechtigung zum Endlauf erkämpft hatten, zur Entscheidung um die deutsche Steher­meisterschaft gegenüber. In der Reihenfolge Krewer, Möller, Gas wall, Hille, Schäfer, Schindler, Wißbröcker, Dederichs erlangten die Fahrer Anschluß. Schon nach 15 Runden gingen sowohl Eawall wie Hille   an Möller vorbei, dieser ließ aber nicht loder, und nach 15 Minuten fonnte er die beiden wieder hinter sich lassen. Der Kampf tobte aber unentwegt weiter, beim 20. Kilometer schritt Gamall erneut zum Angriff auf Möller und erobert sich abermals den zweiten Plaz, um dann in ganz großer Fahrt auf den führenden Krewer loszugehen. Dieser wehrt sich zwar verzweifelt, konnte aber nicht verhindern, daß Sawall in der 42. Runde die Spize nimmt, die er von da an nicht mehr abgibt. Das Ergebnis: Deutsche  Stehermeisterschaft, 100 Kilometer: 1. Samall 1:15:30; 2. Möller 35 Meter; 3. Kremer 420 Meter; 4. Hille  560 Meter; 5. Schindler 3400 Meter; 6. Wißbröcker 3810 Meter; 7. Schäfer 3890 Meter; 8. Dederichs 4550 Meter zurüd.

Harte Kämpfe beim Verfassungsturnier

Am Sonnabend wurde das Turnier des Tennis- Clubs Schwarz­Rot- Gold vor einer ansehnlichen Zuschauermenge weiter gefördert. Der Tag, stand im Zeichen, start umstrittener Kämpfe. Besonders erwähnenswert der Sieg von Fr. Rost, Dahlem  , die Fr. Fabian, Gelb- Weiß 6: 2, 7: 5 schlug; damit ist Fr. Rost mit Frl. Millarg, Westend  , Fr. Iben, Tegel  , Frl. Zehden, Gelb- Weiß, in die Vor­schlußrunde des Dameneinzelspieles gelangt. Bemerkenswert noch der glatte Sieg von Dr. Pahl, BSC., über Topp, BSC., 6: 3, 6: 4. Nachstehend einen Teil der übrigen Resultate.

Sea. Schneider Lerk 6: 1 6: 1: Dr. Müller- Mitulsti 6: 27: 5; Strauß- Drost 6: 0 6: 3; Meißner- Littmis 7: 5 4: 6 6: 4; Strauß- Mittmann 6: 1 6: 4; Dr. Müller­Lantwardt 6: 1 6: 3; 8ehden Dörfler 6: 4 4: 6 6: 1; Wälten Wein 6: 1 6: 1.

Dea. Moses- Getschmann 6: 1 6: 3; 3ben- Mente 6: 0 6: 2; Millarg- Specmann Sd. Deter- Schwarz schlagen Saufe- Bieber 6: 46: 4. Mixed: Locfer. Sat- Nachtlicht. Schönberg 6: 16: 0; Meißner- Hübinger- Geese- Strehlow 6: 4-6: 2; Dr. Pahl- Rost- Dr. Müller- Ziegler 6: 3 6: 0.

Boxer- Wochenende

Die Bormannschaft der Sportlichen Vereinigung Lichtenberg Friedrichsfelde weilte vor furzem in Thüringen  , um gegen zwei der stärksten Mannschaften zu starten. Am ersten Tag stand ihr die verstärkte Mannschaft der Freien Turnerschaft Erfurt" gegenüber. Die eigene Turnhalle wies trotz der ungünstigen Witterung einen guten Be­such auf und es entspannen sich in allen Klassen technisch gute Kämpfe, die von den Anwesenden gebührend gewürdigt wurden. Im Fliegengewicht verlor Gloger- Berlin   nach Punkten gegen den Kreismeister Heffe- Erfurt. Bantamgewicht: Berndt- Berlin   und Reffel I- Erfurt   zeigten einen technisch hochwertigen Kampf, der Reffel II- Erfurt   hoch nach Punkten ab. Leichtgewicht: Kröning Berlin fann gegen den bedeutend größeren Schwarz- Erfurt nur ein Unentschieden erzielen. Mittelgewicht: Molinsti- Berlin siegte sicher nach Punkten über Hebestreit- Erfurt  . Halbschwergewicht: Reimers- Berlin   und Arndt- Weimar trennen sich mit einem unent­schiedenen Ergebnis. Schwergewicht: Henke- Berlin zieht sich gegen den 30 Pfund schwereren Hetschel- Erfurt in der zweiten Runde eine Verlegung zu, die ihn zur Aufgabe zwingt. Der Kampf endete fomit 7: 7 unentschieden.

Weimar   Erfurt  - Jena   in den Ring ging. Im Fliegen gewicht wird Gloger- Berlin   auf einen Magenschlag von Hesse­Erfurt in der ersten Runde ausgezählt. Bantamgewicht: Berndt­Berlin fann gegen den mitteldeutschen Meister Kessel- Erfurt wieder nur ein Unentschieden herausholen. Federgewicht: Grubbe- Berlin zeigt sich wiederum von seiner besten Seite und kann Arndt I= Weimar nach allen Regeln auspunkten. Leichtgewicht: Kröning­Berlin macht mit dem Bezirksmeister Arndt II- Weimar unent­schieden, doch hätte es zu einem Sieg reichen müssen. Mittelgewicht: Molinsti- Berlin wird Punktsieger über Bergmann- Weimar. Halb­schwergewicht: Reimers- Berlin   brachte die Ueberraschung, er schlug den hoch favorisierten Kreismeister Braun- Jena nach Punkten. Schwergewicht: Hente- Berlin   verliert fnapp nach Punkten gegen Hetschel- Erfurt. Der Mannschaftskampf endete zugunsten der Ber­ liner   mit 8: 6 Punkten.

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Die von der Borsportbehörde bereits genehmigte deutsche   und Europameisterschaft im Halbschwergewichtsbogen zwischen Ernst Pistulla und seinem Herausforderer Adolf Heuser- Bonn   findet nicht, wie ursprünglich in Aussicht ge­nommen, in Köln  , sondern in Hamburg   statt. Walther Rothen burg will den Kampf am 4. September im Rahmen eines Freiluft­kampfabends auf der Dirt Track Arena in Lockstedt ver­anstalten.

ARBEITER FUSSBALL

Lichtenberg I gegen Oberspree?

Gelegenheit wohl entgehen lassen? So zogen gestern auch einige Führende Bezirksklasse gegen Kreisklasse. Wer wollte sich diese hundert Anhänger des Arbeitersports zum Sportplay in der Kynast straße. Aber, Oberspree ist nicht erschienen, hieß es auf die vielen Fragen. Betrübt zogen die Zuschauer wieder ab. Nur einige Unentwegte blieben, um sich das Spiel der zweiten Mannschaft Lichtenbergs gegen den Kleingartenverein Frohe Stunde" anzusehen. Und diese wenigen taten recht. Die Kleingärtner, die erst seit drei Wochen den Kampf mit dem Ball aufgenommen hatten, zeigten achtbare Leistungen. Die Mannschaft war weniger auf Einzelleistungen gestellt, sondern auf gute Zusammenarbeit aller Spieler abgestimmt. So fonnten die Erfolge auch nicht ausbleiben. Schon beim Seitenwechsel lagen die Frohen Stunden" mit 2: 0 in Führung. Auch die zweite Halbzeit stand stets im Zeichen der Neuköllner. Wohl machten die Lichten­berger oft verzweifelte Anstrengungen, um das Resultat günstiger zu gestalten, an der sicheren Hintermannschaft der Kleingärtner prallte aber alles ab. Die Kleingärtner fonnten dagegen noch drei­mal erfolgreich sein, das Resultat somit auf 5: 0 stellend.

Der Bezirk Friedenau   der FTGB. hatte zwei Mannschaften von Brig 88 zu Gast. Der Kampf der ,, Ersten" sah die Friedenauer  bei der Pause mit 3: 1 in Führung. Damit glaubten die Friedenauer  ten Sieg sicher zu haben. Sie machten allerdings die Rechnung ohne die ehrgeizigen Brizer. Angriff auf Angriff erfolgte, und Tor auf Tor wurde erzielt. Beim Schlußpfiff lautete das Resultat 4: 3 für Britz  . Das Spiel der zweiten Mannschaften war bis zur Pause vollkommen verteilt, was auch das Resultat 1: 1 besagt. Dann tamen die Friedenauer   mehr auf. Beim Schlußpfiff lautete bas Ergebnis 4: 2 für Friedenau  .

Abend- Trabrennen zu Mariendorf  . Der Schauplatz für den Berliner   Trabrennsport wird jetzt wieder nach Mariendorf   verlegt, wo am Dienstag, 11. August, die beliebten Abendrennen das Drei- kilometer- Rennen, eine intereffante Steher­ihren Fortgang nehmen. Im Mittelpunkt des Programms steht prüfung, in der ein starkes Feld der besten Inländer sich über die lange Distanz spannende Kämpfe liefern wird. Die Rennen be­ginnen um 18 Uhr.

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Arbeitersportverein Schöneberg- Friedenau   07. Alle Genossen und Gäste, welche mit nach Treuenbriegen fahren wollen, müssen bis Dienstag, 11. August, 20 Uhr, das Fahrgeld, das bei 100 Teilnehmern für Jugendliche 2 m., für Erwachsene 2,50 M. be trägt, an Kurt Werner, Schöneberg  , Hohenfriedbergstraße 3, und Baul Siewert, 57, Hochkirchstraße 15, bezahlen. Das Plaztraining ist jetzt jeden Dienstag und Donnerstag ab 18 Uhr auf dem Domini­cusplay. Jeden Sonnabend und Sonntag ist Training auf dem neuen Plaz im Südgelände an der Natanaelkirche, Rubensstraße.

Bundestreue Vereine teilen mit:

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Touristenverein Die Naturfreunde", Zentrale Wien  . Dienstag, 11. August, 20 Uhr. Abt. Friedrichshain  , Abt. Mitte, Abt. Often: Der Heimabend fällt aus Abt. Friedenau  : Offenbacher Str. 5a. Berfassungsfeier. Abt. Humboldt­hain: Willdenowstr. 5. Kurzreferate mit Diskussion, Abt. Norden: Sonnen­burger Str. 20. Vortrag über die Notverordnung. Abt. Wedding  : Willdenow. straße 5. Geschäftliches.. Abt. Oberschöneweide  : Laufener Str. 2. Die Ber­faffung. Abt. Treptow  : Spielen Wiese 9 ab 18 Uhr. Mittwoch, 12. Auguft, 20 Uhr. Jugendgruppe Often: Frankfurter Allee 307. Was ist Margiemus? ( Fortsetzung.) Donnerstag, 13. August, 20 Uhr. Abt. Lichtenberg  : Gunter­Straße 44. Dienstags Stadion Lichtenberg, 18 Uhr. Abt. Neukölln: 19% Uhr im Bortragssaal Böhmische Ede Ranner Straße Anti- Kriegsabend: Sabt Ihr vergessen!" Abt. Prenzlauer Berg  : Badeabend. Volkspart Jungfernheide, 18 Uhr. Streichorchester: 19 Uhr bei Weißenberger, Freiligrathstr. 9, v. L Abt. Weißenfee: Pistoriusstr. 24. Anti- Kriegs­Die Bolfsbühne"( Lau). abend. Abt. Rosenthaler Vorstadt: Weinmeisterstr  . 16-17. Schlesiens Berge. Naturkundliche Abteilung: Johannisstr. 15. Ferne. Photo, Mitte: Jo­hannisstraße 15. Arbeiter- Schüßenbund, Abteilung Wedding  . Donnerstag, 13. Auguft, Ab­teilungsmitgliederversammlung um 19 Uhr im Lotal Bimpler, Malplaquet­Ede Nazarethkirchstraße, Abteilung Friedrichshain  . Schießabend in der Weger Straße 27( Lokal) um 20 Uhr. Abt. Prenzlauer Berg  . Montag, 10. Auguft, Schießabend bei Reche, Meßer Str  . 26, 19 Uhr.

unentschieben gegeben wurde. Federgewicht: Grubbe- Berlin fertigt bt. Gibweft: Dordftr. 11. Spielabend, Abt. Tiergarten: Lehrter Str. 18-19.

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Tennis- Rot, Abt. Westen. Heute, 20 Uhr, Mitgliederversammlung bet Lew, Schöneberg  , Meraner Str. 6. Erscheinen aller Mitgleder ist Vflicht. Kartell für Arbeitersport und Körperpflege, Berlin   e. B. Bezirk Wedding. Heute, Montag, 10. August, 20% Uhr, Kartellsigung im Lotal 8ur Linde", Uferstraße. Vorstandsmitglieder 19 Uhr. Tagesordnung: 1. Berichte. 2. Kartell

Das Volkshaus in Weimar   war am Sonnabend brechend voll, als die Berliner   Mannschaft gegen die Kombination sportfest am 13. September. 3. Verschiedenes. Pünktliches Erscheinen aller Dele

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