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Was ist Rationalisierung?

Feststellungen der Textilarbeiter Internationale.

Der Internationale Tegtilarbeiterfongreß,| Arbeitslosigkeit ist nicht vollständig auf das Konto der Krise zu der zur Zeit in Berlin   tagt, beschäftigte sich am Donnerstag im wei- fezen. Als Ausgleich für die Leistungssteigerung teren Berlauf seiner Beratungen mit dem Rationalisierungs  - hätte eben schon längst eine problem in der Textilindustrie. Den grundlegenden Vortrag hierfür erstattete Rödel Deutschland. Seine Ausführungen wur­den von Hannick Belgien in einigen Punkten ergänzt. Rödels Darlegungen haben im wesentlichen folgenden Gedankengang:

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Was versteht man unter Rationalisierung? Die Antwort darauf,

die der Wirklichkeit am nächsten kommt, hat die Genfer   Weltwirt­schaftskonferenz gegeben. Sie lautet: Rationalisierung bedeutet Anwendung technischer und organisatorischer Methoden, die auf ein Mindestmaß von Kraft- und Stoffverlust hinauslaufen". Das ist etwas anderes als Arbeitsinten­fivierung", die gewöhnlich nur auf ein höchstmaß von Kraft

verbrauch hinausläuft. Keinem Unternehmer wird es einfallen,

etwa feine Dampfmaschine dauernd unter Höchstdruck zu halten. Das wäre nicht rationell, und ebenso ist übermäßige Ausnutzung der menschlichen Arbeitskraft das Gegenteil von echter Rationalisierung. Weber ohne Verbesserung und Vervollkommnung der Webstühle deren acht zur Bedienung zu übergeben, war sicherlich kein Versuch der Rationalisierung, sondern ein Versuch einer unzulänglichen Arbeitsintensivierung. Das gleiche gilt von den vielfachen Versuchen in Deutschland  ,

Der Bersuch der englischen Baumwollwebereien, den einzelnen

dem Weber immer mehr gewöhnliche Webstühle zur Bedienung zu übergeben.

Ob ein Weber in einer bestimmten Gewebeart, bestimmter Waren­breite, Schußdichte, Kett- oder Schußgarnnummer, Art des Web­stuhls usw. zwei, drei oder vier und mehr Stühle ohne Ueber­anstrengung bedienen kann, ist lediglich Erfahrungstatsache. In ver­schiedenen Tarifverträgen, besonders dort, wo die Gewerkschafts­bewegung start ist, bestehen darüber schon ziemlich genaue Vor­schriften, so z. B. in England und in Dänemark  , weniger jedoch in Deutschland  , wo die Lohntarife auf den Stundenlohn aufgebaut sind. Es ist eine der Hauptaufgaben der Textilarbeiter internationale, die Erfahrungen in der Frage der Bedienung der Webstühle zu sammeln, zu sichten und auszutauschen.

Der wirkliche Umfang der technischen Rationalisierung der Textilindustrie ist nicht feststellbar; denn

darüber gibt keine Statiftit eine auch nur annähernd erschöpfende Auskunft.

Jeder Unternehmer wacht ängstlich darüber, daß von seinen Rationalisierungsmaßnahmen ja tein Konkurrent Kenntnis erhält. Selbst der Baumwolltongreß in Barcelona  , der eingehend die Frage des Automatenstuhl es behandelte, litt unter dieser Geheimnisträmerei. Deutschland  , Frankreich   und Italien   dürften

allgemeine Arbeitszeitverkürzung

eintreten müssen. Das aber hat das Unternehmertum verhindert. Das Unternehmertum ist anzuklagen, nicht die Rationali­fierung. Das Unternehmertum hat aus einer Wohltat eine Plage gemacht.

Rationalisierung der Produktion und Verteilung der Güter­so schloß Rödel seinen instruktiven Vortrag ist eine Lebensnot­wendigkeit für den Aufstieg der Arbeiterklasse. Haben erst einmal die organisierten Arbeiter die wirkliche Macht, dann wird sich fein internationaler Textilarbeiterfongreß mehr mit der Frage be= fassen, ob die Rationalisierung gehemmt oder gefördert werden soll. In der Aussprache, an der sich Roscher- Reichenberg, Schönleben- Berlin  , Frühwirt- Wien  , Nieviera- Berlin, Reasnith England und Rengeling Holland beteiligten, wurde übereinstimmend immer wieder und immer stürmischer Aequivalent der technischen Entwicklung in der Textilindustrie ge­fordert. Rengelin wies darauf hin, daß man in Holland   jetzt be= reits dazu übergeht, die Bedienung selbst von 10 12 Stühlen zu fordern. Man verlange mehr Arbeit und baue

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=

Streitbeschluß der Speditionsarbeiter.

Neunzig Prozent für Streif.

Die in den Berliner   Speditionsbetrieben auf Beschluß der Funktionäre durchgeführte Ur abstimmung hat mit überwälfi­gender Mehrheit den Streitbeschluß ergeben. Etwa 90 Proz. der Speditionsarbeiter haben sich für den Streit ausgesprochen. Ob und wann der Streik beginnt, hängt jetzt lediglich von den Speditionsunternehmern ab. Der Streitbeschluß gilt nur für den Fall, daß die Unternehmer auf der ganzen Linie dazu übergehen sollten, den im Schiedsspruch des Schlichtungsausschusses vorgesehenen Lohnabbau von vier Prozent diktatorisch durch­3usetzen. Nach den Erklärungen des Berbandes Berliner   Spe­diteure besteht diese Absicht aber nicht. Die Unternehmer haben vielmehr den Lohnabbauschiedsspruch angenommen und feine Ber­bindlichkeitserklärung beantragt.

Sollten jedoch einzelne Speditionsbetriebe heute bei der Lohn­zahlung die Löhne schon um vier Prozent fürzen wollen, wird sam, der dahin geht, in diesen Betrieben sofort die Arbeit der Beschluß der Funktionärversammlung vom Dienstag fofort wirk­beteiligt, wie es am Mittwoch im Vorwärts" infolge eines Hör­einzustellen. An dem Konflikt sind nicht rund 5000 Arbeiter fehlers bei der Uebertragung heißt, sondern nur etwa 1500, die faft restlos im Gesamtverband organisiert sind.

eine scharfe Bertürzung der Arbeitszeit als unbedingtes Zunahme der Wohlfahrtserwerbslosen.

die Löhne ab.

und

Die Quelle des Gemeindedefizits.

Nordwest gegen Metallarbeiter bevölkerung von 25 Millionen Einwohnern) wurden am 31. Juli

Obsiegendes Urteil in erster Instanz.

Ueber die seit fast einem Jahre beim Arbeitsgericht Berlin  schwebende Schadenersagtlage der Nordwestgruppe des Arbeitgeberverbandes der Eisen- und Stahlindustrie gegen den Deutschen Metallarbeiterverband   haben wir mehr mals, zuletzt im Abend" vom 5. August berichtet. Es handelt sich darum, daß der Arbeitgeberverband für eine angeblich tarif= widrige Unterstüßung eines Abwehrkampfes gegen eine Lohnherabsehung vom Deutschen Metallarbeiterverband Sch a den ersatz verlangt, während der Metallarbeiterverband, gestützt auf eine neue Entscheidung des Reichsarbeitsgerichts, seinerseits Schaden ersatz vom Arbeitgeberverband fordert, weil dieser den Lohnkampf tarifwidrig eingeleitet habe.

Am Donnerstag wurde das Urteil verkündet. Es geht da­hin, daß der DMV. verurteilt wird, 7000 M. Schadenersatz an den Arbeitgeberverband zu zahlen. Die Widerklage des DMV. wird abgewiesen. In der Urteilsbegründung heißt es:

in Europa   die größte Zahl der Automatenstühle besitzen. Unsere segung übertariflicher Verdienste. Das Gericht hält für erwiesen, daß

,, Es handelt sich im wesentlichen um die Frage des Umfanges der tariflichen Friedenspflicht bei follettiver Herab­deutsche Erhebung vom Jahre 1929 ergab das Vorhandensein von der DMV. insbesondere durch Aufrufe und Organisierung eines etwa 24 000 automatischen bei einer Gesamtzahl von etwa 410 000 Streitpostendienstes die Sperre über die Essener Firma Schauten­Webstühlen überhaupt Das wären etwa 6 Proz., also keine über- haus u. Linnemann verhängt hat, obgleich die Firma bereit mältigende Zahl. Fast sämtliche Automaten entfallen auf die war, zu tariflichen, wenn auch herabgesetzten Löhnen, arbeiten zu Baumwollweberei, die etwa 220 000 Webstühle besitzt. In laffen. Der DMV. ist daher zum Erfaz des durch die Sperre ent­England ist offenbar die Zahl der Automatenstühle verschwindend standenen Schadens verpflichtet. Dieser beträgt nach der in Essen segering. Von feinen 800 000 Baummollwebstühlen dürften nicht durchgeführten Beweisaufnahme mindestens 7000 m. viel mehr als 1 Proz. Automaten sein. Sicherlich hat die

Berdrängung des Handwebstuhls

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durch den mechanischen Webstuhl eine viel größere Um wälzung in der Weberei herbeigeführt als die jetzige Verbreitung des Automatenstuhles. Ueber seine Rentabilität gehen die Mei nungen noch weit auseinander.

Die Konzentration der Betriebe hat besonders in Deutschland   starte Fortschritte gemacht. 1882 hatte die deutsche Textilindustrie 345 482 Betriebe und 910 085 Beschäftigte und 1925 122 987 Betriebe und 1 212 437 Beschäftigte. Die Zahl der Kar telle in der Textilindustrie Deutschlands   beträgt etwas

über 300.

Die organisatorische Rationalisierung mit ihrer Konzentration und den damit verbundenen Betriebsstillegungen hat wahr­scheinlich mehr Arbeitskräfte arbeitslos gemacht als die technische Rationalisierung.

In der Textilindustrie tann die Rationalisierung unmöglich einen besonderen Einfluß auf die Vermehrung der Arbeitslosig. feit gehabt haben. Was ist beispielsweise in der Baumwoll­industrie der Tschechoslowakei  , Desterreichs und Polens   rationali­fiert worden? Fast nichts, und doch ist in diesen Ländern die Krise und die Arbeitslosigkeit so start aufgetreten als anderswo. Was ist in England rationalisiert worden? Nicht viel mehr. Und doch sollen in England rund eine halbe Million Textilarbeiter arbeitslos sein, d. h. jeder dritte Mann. Die Krise hat in erster Linie die Textilarbeiter arbeitslos gemacht. Aber die große

nimmt im Gegensatz zu den absinkenden Unterstügten. Nach einer Mitteilung des Deutschen Städtetages zahlen in der Arbeitslosenversicherung die Zahl der Wohlfahrtserwerbslosen in den Städten erneut starf 3 u. In den Städten mit über 25 000 Einwohnern( mit einer Ge­1930 rund 780 000 vom Arbeitsamt anerkannte Wohlfahrtserwerbs­lofe gemeldet( gegen 747 000 Ende Juni). Das bedeutet eine Zu= nahme im Juli um 33 000 Wohlfahrtserwerbslose. Zu den 780 000 Wohlfahrtserwerbslojen tommen 17 000 Unterſtützte, deren An­erkennungsverfahren noch schwebt, die aber erfahrungsgemäß mit geringen Ausnahmen anerkannt werden dürften. Von den aner­fannten Wohlfahrtserwerbslosen standen 70 000 in Fürsorgearbeit. Außerdem wurden am 30. Juli rund 104 000 2 rbeits= lose der Reichsanstalt von der gemeindlichen Wohlfahrt mit laufender Zusatz unterstügung bedacht, von denen allein Das heißt, 54 Proz. Krisenfürsorgeempfänger waren. auf der einen Seite sind die Unterstützungssätze der Reichsanstalt so niedrig, daß sie selbst zur Fristung der nackten Eristenz nicht aus­reichen. Auf der anderen Seite werden die Arbeitslosen immer mehr von der Bezugsberechtigung aus der Arbeitslosen ,, versicherung" aus­geschlossen, so daß sie durch die Gemeinden unterstützt werden müſſen. Das ist die ,, Luderwirtschaft", die man den Gemeinden vorwirft. In Wirklichkeit handelt es sich um eine Luderwirtschaft" des Reiches, das seine Pflichten nicht erfüllt.

Neue Lohnfürzungen in Nordfrankreich.

Im nordfranzösischen Textilgebiet ist es in den ersten Tagen dieser Woche wieder zu Lohnstreitigkeiten gekommen. Die Unter­nehmer der verschiedensten Bezirke suchen Lohnkürzungen durchzuführen, stoßen hierbei aber auf großen Widerstand, wie im vorigen Monat. Einige hundert Arbeiter sind bereits wieder in den Streit getreten. Die Arbeitgebervereinigung hat beschlossen, sofort die Mitglieder ihres Schlichtungsausschusses einzuberufen, um mit den Arbeitnehmervertretern zu verhandeln.

Freie Gewerkschafts- Jugend Berlin  

Die Widerklage des DMV. ist unbegründet, weil ein Ber schulden des Arbeitgeberverbandes nicht dargetan ist. Selbst wenn der AV. objektiv tarifwidrig gehandelt haben sollte, weil er nicht auf Einhaltung der für Affordherabsetzungen vorgesehenen Kündigungs­frist durch die Essener Firma hingewirkt hat, so ist er doch nicht zum Schadensersatz verpflichtet, da er die Rechtswidrigkeit seines Vor­gehens nicht schuldhaft verkannt hat. Selbst der DMV. hat bis zur legten mündlichen Verhandlung nicht die Auslegung des Tarifver­trages vertreten, die er jetzt auf Grund einer neueren Entscheidung gendheim Wassertorstr. 9. Ferdinand Lassalle   und der Gewerkschaftsgebanke. des RAG. seiner Schadensersatzforderung zugrunde legt.

Rechtmäßigkeit ihres Handelns trägt, so kann dies nicht gelten, wenn Wenn auch grundsäglich jede Vertragspartei das Risiko der bei der unklaren Vertragsfassung der Vertragsgegner selbst nicht die Unrechtmäßigkeit des Handelns angenommen hat. Zum mindesten würde ein den Schadensersatzanspruch einschließendes Mitverschulden des DMV. insofern vorliegen, als er selbst es unterlassen hat, den AV. darauf hinzuweisen, daß er sich nicht gegen die Herabsetzung der Affordsätze schlechthin, sondern nur gegen die Nichteinhaltung der Kündigungsfrist wehren wolle."

Heute, 19% Uhr, tagen die Gruppen: Adlershof  : Gruppenheim Adlers­hof, Bismarcftr. 1. Heiterer Abend. Norbring: Jugendheim, Schule Sonnenburger Str. 20. Das Betriebsrätegeseb. Reinickendorf  - Ost: Jugendheim Lindauer Straße( Baraden). Was ist Wirtschaft? Süden: Ju­

Charlottenburg: Jugendheim Spreeftr. 30. Musitabend. Beppelinplag: Ju­gendheim Turiner Ede Geestraße. Die Entkommunalisierung der Bewag. Spandau  - Wilhelmstadt: Jugendheim Sportplag Geeburger Straße. Jm Westen nichts Neues. Arnswalder Play: Pasteurstr. 44-46( Oberrealschule). Die Frau in Cowjetrußland. Hermannplag: Jugendheim Sanderstr. 11, Ede Hobrechtstraße. Die Ferienfahrer haben das Wort.

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Jugendgruppe des Zentralverbandes der Angestellten Heute, Freitag, finden folgende Beranstaltungen statt: Rorden: Ju­gendheim Lorgingstr. 19. Rückblid auf unseren Reichsjugendtag in Lütbed. Südwest: Jugendheim Nordstr. 11( 2. Sof, Quergebäude, 1 Treppe, Zimmer 5). Vortrag: Unsere Jugendarbeit von Eisenach   bis Litbed". Refe. rent: Diederich. Berliner   Druderei. und Berlagsgesellschaft m. b. S. Ge schäftsstunden von 20 bis 22 Uhr im Jugendheim Ebertystr. 12. Spiele im Freien ab 18 Uhr auf dem Sportplag Einfame Pappel  "( Norden), Sportplag Rodelbahn). Meldet euch für die Boltsbühnenabteilung für die arbeitende Jugend im Jugendsekretariat.

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Dieses Urteil erster Instanz dürfte von den folgenden Instanzen Bantow, Riffingenstraße und Boltspark Neukölln, fleine Spielwiese( an der revidiert werden. Denn was dem Arbeitgeberverband zugute ge­halten wird, daß er die Rechtswidrigkeit seines Vorgehens nicht schuldhaft verkannt hat", gilt mindestens auch für den DMV. War aber das Vorgehen des Arbeitgeberverbandes rechtswidrig Un­fenntnis schüßt nicht vor dem Gesez, kann es nicht die Abwehr sein.

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Berantwortlich für Politik: Tr. Curt Geyer  ; Wirtschaft: G. Klingelhöfer:

Gewerkschaftsbewegung: 3. Steiner; Feuilleton  : Dr. John Schikowski; Lotales und Sonstiges: Frih Karstädt; Anzeigen: Th. Glode; sämtlich in Berlin  . Berlag: Borwärts- Berlaa G. m. b. S., Berlin  . Drud: Borwärts- Buchdruckerei und Verlagsanstalt Paul Ginger u. Co., Berlin   SW 68. Lindenstraße 3. Hierzu 2 Beilagen.

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