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Hermann Wendel  : SBu Snei/enam Wie Scharnhorst, der als Sohn eines hannoverschen Freisassen aufwuchs, war der zweite der bedeutenden Erneuerer des preußischen Heerwesens im Zeitalter der Befreiungskriege, 21 u g u st Wilhelm Antonius N e i d h a r t von Gneisenau  , so ziemlich das Gegenstück eines Ur- und Stockpreußen. Am 27. Dezember lVoO durch Zufall im sächsischen   Schilda   zur Welt kommend, als Kind das bittere Brot der Armut brechend, seine Erziehung im katholischen Würzburg empfangend, war er weit mehr süddeutscher als nord- deutscher Art verhaftet. Erst der Sechsundzwanzigjährige, der schon in österreichischen und ansbach-bayreuthischen Militärdiensten ge- standen hatte, kam nach Preußen, das sich für ihn rasch als Stief- Vaterland entpuppte. Statt eine Laufbahn zu finden, die seinen nicht gewöhnlichen Fähigkeiten entsprach, wurde er als Premierleutnant in eins der neu errichteten Freiregimenter gesteckt, auf deren Offi- ziere die Gardejunker mit schnarrendem Hochmut herabzusehen pflegten, und hätte in elenden schlesischen Garnisonnestern verludern oder versauern können, wenn ihm nicht die Musen hold gewesen wären. Denn vom Durchschnitt des preußischen Offizierkorps, der das Ungebildetste vom Ungebildeten war, stach Gneisenau   als rühmliche Tlusnahme ab. Schon dem Knaben war der Geschmack für die An- tike aufgegangen: nicht umsonst verspürte der Jüngling, den das heiße Blut freilich auch zu Irrungen und Wirrungen, zu Burgunder- gelogen und Zweikämpfen hinriß, in Erfurt   ein paar Semester lang den geistig belebenden Hauch eines Hochschulstudiums, und dem Manne erschien immer wieder Einsamkeit und literarische Beschäfti- gung als das Erstrebenswerteste. Mit Genuß blätterte er in Horaz  und Virgil, in Cicero   und Tacitus  , vertiefte sich in Kant und er- oberte sich die Welt Schillers und Goethes. Auch warf er selber Gedichte aufs Papier, wenn er sich nicht gerade mit fremden Sprachen, Französisch, Englisch  , Italienisch, Polnisch, befaßte. Galt er später unter den preußischen Generalen als der einzige, der Deutsch   ohne Verstöße gegen Grammatik und Orthographie zu sprechen und zu schreiben wußte, so fiel der bescheidene, unbekannte Subalternofsizier, der es mit sechsundvierzig Iahren erst zum Haupt- mann gebracht hatte, seinen auf der Wachtstube saufenden, karteln- den und fluchenden Kameraden alsder Gelehrte" auf. Aber in Schöngeisterei ging Gneisenau   nicht etwa unter, sondern versenkte sich auch mit nie erlahmendem Eifer in die militärische Fachwissenschaft. Schon der Unterleutnant des Feldjägerregiments, das der Markgraf von Ansbach  , ein berüchtigter Soldatenhändlcr, zur Unterdrückung des amerikanischen   Unabhängigkeitskrieges an die Engländer verkauft hotte, entdeckte 1782 und 1783 in der Neuen Welt mit dem scharfen Plick de- geborenen Genius in der zerstreuten Gefechtsordnung der Kolonisten die Keime einer neuen Taktik und beobachtete mit derselben regen Aufmerksamkeit die französischen  Nevolutionsheere im Kampf gegen die europäische Koalition, die, weil sie nicht mehr aus gepreßten, stets zum Ausreißen bereiten Soldknechten bestanden, mit der Auflösung der geschlossenen Gefechts- kolonne in Schützenlinien, mit der Ablösung des Salvenfeuers durch dasTiraillieren" eine Umwälzung der Kriegstechnit mit sich brachten. Ein Freund der Revolution war Gneiseneau nicht; in einer Poesie auf die Absetzung Ludwigs XVI. verdammte er zu Unrecht als ihre Triebkraft Jenen Geist, der über Unheil brütet, Auf Frevel sinnt und Raub und Mord gebietet, Der Hochoerrat als Bürgertugend preist, Der nichts erbaut und alles niederreißt, aber militärisch lernte er unermüdlich aus ihr, und so unerbittlich, so unversöhnlich er danach Napoleon   als Unterdrücker und Aussauger Deutschlands   haßte, so unumwunden bekannte er:Bonaparte war mein Lehrer in Krieg und Frieden." Als dann 1906 auf dem Schlacht- feld von Jena   die von Friedrich II.   gedrillte seelenlose Schießmaschine, genannt preußisches Heer, unter dem Anprall der neuen Zeit kläglich zerbrach, führte ollein Gneisenau   seine Kompagnie nach der Gefechts- weise der neuen Zeit ins Feuer und ließ sietiralllieren", ohne natür- lich damit das Geschick des Tages wenden zu können. Wieder bewies er 1807 als Verteidiger von Kolberg  , daß sein Sinn allem Neuen aufgeschlossen war, denn er warf die herrschenden Anschauungen der Ingenieurkunst über Bord und stellte auch im Festungskrieg den Angriff in den Dienst der Abwehr. So wurde man auf ihn auf- merksam, und bald bildete er, rasch zum Major, Oberstleutnant und Oberst aufrückend, mit Scharnhorst und Grolman das vorwärts- drängende Element in derMilitär-Reorganisations-Kommission", die die in dem jämmerlich verlorenen Feldzug enthüllte Fäulnis des Heereskörpsrs ausbrennen sollte. Auch Gneisenau   hatte sich zu der Ueberzeugung durchgearbeitet, daßins Zeughaus der Revolution gegriffen" werden müsse, um den wächtigen Feind mit seinen eigenen Waffen zu schlagen; das hieß: es galt nicht die Taktik und Strategie der Franzosen   rein äußerlich abzuklatschen, sondern die sozialen Kräfte zu entbinden, die jene Taktik und Strategie erst anzuwenden erlaubten: freie Bürger und freie Bauern! Dos war der Inbegriff der Mahnung, die er 1809 in
iOO. t&odesiag einer Denkschrift an den König richtete:Es ist billig und staats- klug zugleich, daß man dem Volke ein Vaterland gebe, wenn es ein Vaterland kräftig verteidigen soll"; es war auch der Sinn des Reformwerks, das die Stein, Schön und Hardenberg in der nicht- militärischen Sphäre anpackten. Wenn die fridericusbegeisterten Hakenkreuzler heute auch die Büste Gneisenaus in ihrer Heldengalerie aufstellen möchten, über- nehmen sie sich; Fridericusbegeisterung und Gneisenau-Vcrehrung gehen nicht unter einen Hut. Denn Gneisenaus Anschauungen über die Wehrmacht waren denen Friedrichs II. genau entgegengesetzt. Fridericus Rex folgte dem Leitsatz, daß der Mann in Reih und Glied seinen Offizier mehr fürchten müsse als den Feind; daher die bar- barischen Strafen; kein Soldat war nach dem Wort Scharnhorsts so jämmerlich gepeitscht worden wie der deutsche  . Gneisenau ober fand die echte Disziplin im Appell ans Ehrgefühl und in der Be- lebung des kriegerischen Geistes begründet; schon als Kommandant von Kolberg   bat er die Offiziere, auf das ihnen zustehende Prügel- recht zu verzichten: als Mitglied der Heeres-Organisations-Kommission ließ er seinen berühmten AufsatzDie Freiheit des Rückens" drucken und erreichte, daß in der Armee das Prügeln abgeschafft und das Schimpfen verboten wurde. Fridericus betrachtete den Krieg als ausschließliche Angelegenheit des Militärs; am besten solle der Bürger gar nicht merken, wenn der Soldat Krieg führe; darum hing er fanatisch an der Einrichtung des stehenden Heeres, das sich aus Be- rufskriegern zusammensetzte. Gneisenau aber wollte mit aller Leiden- schaft seiner feurigen Seele, daß jeder Bürger das Vaterland ver- leidigen helfe; für das stehende Heer alsHaufen ohne Gemeingeist und Bürgersinn" hatte er nichts übrig und hob statt dessen als Kinder der allgemeinen Wehrpflicht die Landwehr und den Land- stürm aus der Taufe, die in ihrer ursprünglichen radikalen Gestalt mehr an die Massenaufgebote des Konvents als an die Konskriptio- nen Napoleons   erinnerten. Fridericus machte das Offiziersportepae zu einem Vorrecht des Adels; der bürgerlichen Kanaille traute er nicht das nötige Ehrgefühl zu, das er vom Offizier verlangte. Gneisenau   aber war davon durchdrungen, daßunendliche Kräfte im Schöße einer Nation unentwickelt und unbenutzt" schlummerten, die die Revolution in Frankreich   erweckt haben; das müsse, denndie neue Zeit braucht mehr als alte Namen, Titel und Pergamente, sie braucht frische Tat und Kraft", auch in Preußen geschehen; darum freie Bahn dem Tüchtigen, der Offiziersrang dem, der Offizier zu fein verstand; der Landsturm sollte sogar nach französisch revolutio- närcm Muster seine Offiziere selber wählen! Als Eigenschaften des blaubllltigen Aebäh-Gardeleutnants stellte Gneisenau an den Prangereinen affektierten Gang, eine in hohen Tönen intonierte Rede, Verachtung der übrigen Welt, reine Un- wissenheit in allen wissenswerten Dingen und hohe Prätensionen". Als Quittung verfolgte ihn diese Sippe mit ihrem Haß, aber auch gegen die so nötigen Militärreformen, gegen die Durchbrechung des adligen Offiziermonopols, gegen die Abschaffung der Prügelstrafe, gegen die Einführung der allgemeinen Wehrpflicht, gegen die Er- richtung von Landwehr   und Landsturm, sträubten sich alle Anhänger und Nutznießer des alten Systems als gegen revolutionäre Aus- schreitungen. Und die Hohenzollern  ? Von Friedrich Wilhelm III., der seinen Entwurf über die Entfesselung des Volkskriegs mit der schnöden Randbemerkung abtat: Als Poesie gut!, meinte der kühne Reformer bitter, er stehe noch immer neben dem Throne, auf dem er nie gesessen habe, und über die noch heute von unseren Schwarz- weißroten verhimmelte Königin Luise urteilte er, sie sei zu sehr Frau, zu wenig Königin undunfähig, sich auf einen hohen Stand- punkt zu stellen oder darauf zu erhalten". Dafür wurde Gneisenau  nie das Glück eines eigenen Kommandos zuteil. In den Feldzügen von 1813, 1814 und 1815 leitete er, der einzige Napoleon   eben- bürtige Stratege, als Stabschef Blüchers die Operationen, aber den Ruhm ernte derMarschall Vorwärts", und auch in den Friedens- jähren nachher schmückte sich der Jmmer-feste-druff-Husarengeneral gern mit den Lorbeeren, die dem stillen, bescheidenen Schlachten- denker gebührten. Was Gneisenau   dabei empfand, verriet der Zu- rückhaltende nicht in geschwätzigen Denkwürdigkeiten der Mit- und Nachwelt. Nur in vertrauten Briefen ward sein Unmut spürbar: Uns rechnet man unter die Jakobiner und Revolutionäre  ", denn obwohl er alles andere war als ein Demokrat, lockte ihm schon seine mehr platonische Neigung für eine preußische Verfassung in den Tagen der Karlsbader Beschlüsse   die Polizeispitzel auf den Hals und führte zu einer Durchschnüffelung seiner Korrespondenz: die er immer gegen sich gehabt hatte und die erdie Partei der Obsku- ranten, der krassen Aristokraten" nannte, saßen eben wieder fest im Sattel. Ehe er denn am 24. August 1831, Oberbefehlshaber der wegen des polnischen Aufstandes an der russischen Grenze auswar- schierten vier Armeekorps, der Cholera erlag, warf die Sorge um eine kommende Umwälzung in Deutschland   Schatten über seine Stirn; wir gehen", schrieb er dreiviertel Jahre vor seinem Tode,sicherlich einer Revolution entgegen, wenn auch nicht in der nächst bevor- stehenden, so doch in einer späteren Zeit"..'
Alle Revanchehetzer und Republikhasier glauben sich heute auf Gneisenau   gegen dieErfüllungspolitik" berufen zu könnem Sie sagen Gneisenau und meinen Blücher, denn ihrem geistigen Niveau entspricht sein:Laßt das lausse und scheiß Zeugh von denen diplo- mathiker zu Allen teuffeln fahren; warum soll nich alles Auffsitzen und loß aufs die frantzosen wie das Heyllige donnerwetter!" Aber da zwischen der politischen Lage von damals und heute Unterschieds klaffen wie zwischen einem Gistgasbomben abwerfenden Flugzeug. gefchwader des Jahres 1931 und einer bis aus hundert Schritt an den Feind heranrasselnden Batterie des Jahres 1813, gehört Eneisenaus konkrete Politik ganz der Geschichte an. Lebendige Lehre dagegen ist seine Bereitschaft, vorwärts statt rückwärts zu schauen, seine Neigung, das Alte loszulassen und das Neue zu fassen, sein Entschluß, es um der Allgemeinheit willen mit einer ganzen Welt von bevorrechteten Selbstsüchtlingen und Schmarotzern aufzunehmen, und vor allem seine Erkenntnis, die er mit den meisten großen Be- wegern der Menschengeschicke teilt:Der Mensch muß für eine Idee begeistert werden, wenn er etwas Großes leisten soll!"
K. Trance: gefährliches und SelifamesCßroV, Unsertägliches Brot" hat uns die Ernte gesichert. Das ist uns so gewohnt, daß keiner sich Gedanken macht, wieviel Arbeit und wieviel Segen damit ausgesprochen ist. Aber gerade mit der Ernte meldet sich das Unkraut noch einmal und auch das Unheil lauert auf den Unwissenden. Nicht das Unkraut meine ich, das nach der Ernte auf den Stoppelfeldern noch die letzten Tage des Sommers nützte, wie die 2lckerwinden und himmelblauen Ehrenpreislcin, die nun endlich sich vorwagen, und manche schönblumige Distel, sondern jenes, dessen Samen sich tückisch für Getreide ausgibt und das dem Landwirt und dem Müller gar viel Mühe auferlegt, bis die goldgelbe, reine Brot- frucht davon gereinigt ist. Als man es noch nicht wußte, wieviel Schädliches sich dem Korn beimischt, wüteten entsetzliche Krankheiten unter den Menschen und am Getreide fraßen noch mehr Schmarotzer als heute. In alten Urkunden steht zu lesen, daß im Jahre 922 zu Frank- reich und Spanien   am Antoniusfeuer an 40 009 Menschen verdarben. Und Taufende sind an der Vergiftung durch schädliches Mehl auch in unserem Vaterland früher gestorben. Die oiolettbraunen kleinen Hörnchen waren schuld daran, die im Roggenfeld aus manchen Aehren wachsen, als Mutterkorn erzeugt von einem Pilze. In Brandkörner, ersüllt mit schmierigem schwarzem Puloer, verwandelt ein anderer Pilz die gesunden Aehren. Würmchen leben in noch anderen, und wunderhübsch geformter Unkrautsamen schmuggelt sich ein in jeden Scheffel Getreide. Das will also wohl gesondert und gereinigt sein, und hundert Hände waren an Reinigungsmaschinen fleißig, bevor aus Getreide Brot wurde. Ich sage hundert Hände und sollte Millionen sagen. In Deutsch  - lond allein gibt es ja 5 Millionen selbständige Landwirte, deren Acker gerade die Hälfte des deutschen Bodens ausmacht. Wer sich für Statistik interessiert, der mag noch vernehmen, daß gerade ein Viertel der ganzen Ackerfläche in unserem Vaterlande mit Roggen bestanden ist, ein Sechstel mit Hafer und nur je ein Zwölftel mit Weizen und Gerste. Aus dem kann man ermessen,, was für Brot wir essen. Aber machen wir eine Weltteise, wird uns gar mancherlei anderes Brot angeboten. In Oesterreich   oder in Holland   und Ruß- land ist es zwar noch immer unser würziges gutes Kornbrot, aber schon in Ungarn  , ums Mittelländische und Schwarze Meer oder in Frankreich   und England oder Nordamerika   ist es helles Weizenbrot, wenn nicht Maisbrot. Und im Norden, in Norwegen  , in Schottland  gibt es Gerstenbrot, da und dort auch Haferbrot. Der arme Lappe tut noch Fichtenrinde dazu, der Isländer die Renntierflechtc, der Italiener Kastanien. Und im ganz fernen Osten und Westen und gar in den Tropen, da kennt man unsere goldigen Getreidefelder nur von Hörensagen. Buchweizen und Pfeilkräuter, die bei uns im Sumpf wachsen, baut der Chinese als Brotfrucht, und Reis mit ihm ein Drittel aller Menschen der anderen Weltteile. Was uns so alltäglich ist, das wir seiner gar nicht mehr achten und uns arm dünken, wenn der Tisch des Lebensnur ein Stück Brot" trägt für uns, das ist dem Tropenbewohner ein kostbarer, oft von fernher gebrachter Leckerbissen. Teuer bezahlt so der Mensch das Glück, das was der andere kaum beachtet, und so gibt uns die Feldfrucht noch zuletzt eine gar nützliche Lehre: Der Wert der Dinge liegt nicht in ihnen, sondern in dem, was wir von ihnen halten.
Casanovas Rilterlitel. Casanova legte großen Wert darauf, stets mit seineKt TitelRitter von Seingalt" angeredet zu werden. Als er eines Tages dem Kaiser Joseph II.   vorgestellt wurde, musterte ihn dieser verächtlich und sagte:Mein Herr, ich verachte die Leute, die sich Titel kaufen."Und die, die sie oerkaufen?", war Casanovas prompte Antwort. Schlangen finden nur hin und wieder Nahrung. Gewöhnlich ist es dann eine verhältnismäßig große Beute. Monatelangcs Hungern schadet ihnen nichts, und eine Ueberladung des Magens findet bei ihnen nicht statt.
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