Strolchewismus.
Empörende Straßenszene Unter den Linden.
Ein empörender Vorfall, der großes Aufsehen erregte, hat sich am gestrigen Sonnabend mittag vor dem Lindencafé, an der Straße Unter den Linden , Ecke Friedrichstraße , zugetragen.
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Dort stand, der Gäste harrend, ein Käse- Rundfahrtwagen und vor ihm ein Angestellter des Unternehmens in voller Uniform mit der Firma an der Müze und auf der Armbinde. Ein junger Mann, der an diesem Platz ein Zusammentreffen mit einem anderen verabredet hatte und auf und ab ging, erregte die Aufmerksamkeit des Käse- Mannes, der ohne jeden Grund plötzlich den Passanten anpöbelte. Bald werdet ihr alle baumeln" und ähnliche Ankündigungen gegen die Juden entströmten dem beredten Munde dieses angenehmen Mitbürgers. Schließlich kam der Angeredete durch die häufige Wiederholung dieser Zurufe in Wut und antwortete, wohl etwas unbedacht, mit den Worten: Sind Sie denn ein HitlerMann? Wenn Sie einer sind, dann sind Sie ein Strolch!" Nun fiel der Käse- Mann, ein träftiger Mensch, über den schmächtigen und ihm förperlich weit unterlegeneen Passanten her, schlug ihn zu Baden und droſch auf den Kopf und den Körper feines Opfers los, bis Gäste des Café- Hauses herausstürzten und der empörenden Szene ein Ende machten, Erst als sich eine größere Ansammlung bildete, erschienen Polizeibeamte. Bei ihrem Anblick versuchte der nationale Held zu fliehen, wurde jedoch eingeholt und seine wertvolle Persönlichkeit festgestellt. Der Vorfall rief bei allen Augenzeugen, unter denen sich auch einige amerikanische Staatsangehörige befanden, die größte Entrüftung hervor.
28 Die Hundegräfin.
Einsiedlerleben einer Frau.- Alles für die Hunde. In Saarbrüden verstarb eine 51 Jahre alte Witwe eines Oberregierungsrates, die allgemein unter dem Namen die ,, unde gräfin" befannt war.
Die Verstorbene hatte seit Jahren in ihrer Villa allein gehaust und ein Einsiedlerleben geführt. Sie duldete keinerlei Hausangestellte, war aber stets von acht großen Hunden und anderen Tieren umgeben. Außer dem Briefträger hatte nur noch der Bote einer Lebensmittelhandlung Zutritt in die seltsame Einsiedelei Der Angestellte des Lebensmittelgeschäftes hatte der ,, Hundegräfin" regelmäßig die erlesensten Lederbissen zu überbringen, die aber die seltsame Dame nicht etwa für sich verbrauchte, sondern an ihre Tiere verfütterte. Die Hundegräfin" selbst gönnte sich nicht das geringste und starb an Unterernährung; der Leichnam mog 60 Pfund. Im Nachlaß der Verstorbenen fanden fich 1000 Francs Bargeld und Schmuckstücke im Werte von mehreren hunderttausend Francs. Miterben sind u. a. der Briefträger und der Bote des Delikatessengeschäfts. Die Villa der Verstorbenen foll laut testamentarischer Bestimmung ein und easyl merden.
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Mit dem„ Baldur" nach Magdeburg . Der Wohlfahrtsausschuß des Betriebsrats im Polizeipräsidium Berlin hat in Ge= meinschaft mit der Arbeiterwohlfahrt des 12. Kreiſes, Stegbesonders günstigen Bedingungen abgeschlossen. Die Fahrt findet statt vom 7. bis 12. September d. J. Der Preis pro Person beträgt 23 M. Mit dem angegebenen Breis find abgegolten: Die Fahrt inkl. Uebernachtung( Bett) auf dem Schiff, fünfmal Morgen- und Nachmittagstaffee ohne Zubrot, fünfmal Mittagessen( Fleisch gerichte). Beginn der Fahrt Montag, dem 7. September, pünktlich 10 Uhr vormittags, Spandau , Lindenufer. Ende am Sonnabend, dem 13. September, ebenda. Teilnehmer, die sich für diese Fahrt interessieren, tönnen sich noch umgehend beim Genossen Karl Schoenwetter, Berlin- Lichterfelde, Hindenburgdamm 71, an=
melden.
Berufsschulbeiträge der Arbeitgeber von Hausangestellten. Den Berliner Arbeitgebern von Hausangestellten gehen in diesen Tagen von den städtischen Bezirkssteuerämtern erstmalig Bescheide über den Berufsschulbeitrag zu. Nach diesen Bescheiden ist für jeden Hausangestellten ohne Rücksicht auf das Lebensalter für die Zeit vom 1. Oftober 1930 bis zum 31. März 1932 ein Berufsschulbeitrag von jährlich 3 M., mithin für die vorgenannien 1½ Jahre zusammen 4,50 M. zu zahlen.
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60 Jahre Parteimitglied. Unser Genosse August Breger, Berlin D. 112, Scharnweberstr. 64, feiert heute feinen 80. Ge= burtstag. Genosse Prezer ist seit nunmehr etwa 60 Jahren Mitglied der Sozialdemokratischen Partei, ebenso ist er Leser des Borwärts" seit dem Bestehen unseres Blattes.
Tattersall- Hürdenrennen: 1. Braut( Bittner); 2. Melisse; 3. Festkönigin,
Toto: 27:10. Blaz: 13, 17, 13:10. Ferner liefen: Boro Budur( 4.),
Ary Schlubed, Madelung, Blankenstein, Vialta, Helgoland( gef.).
Spandauer Jagdrennen: 1. Enzian( Hauser); 2. Lagina; 3. Lavaletta. Foto: 34:10. Play: 22, 31: 10. Ferner liefen: Honeska( 4.), Frundsberg.
Sternkunde.
Jungfern- Rennen: 1. Arabeske( Zehmisch); 2. Lottchen; 3. Falena .
Toto: 13:10. Blag: 12, 16, 25: 10. Ferner liefen: Pommernländer( 4.), Nebukadnezar , Creolin, Miß Augias.
Grunewald - Hürdenrennen: 1. Mariza( Kukulies); 2. Peeper; 3. Marfolf. Toto: 51:10. Platz: 28, 80, 20:10. Ferner liefen: Araber( 4.), Heluan , St. Robert, Abebar, Stili, Silvius.
Frohnhof- Jagdrennen: 1. Herakles ( Lt. v. Blottniß); 2. Falstaff; 3. Lorenz. Toto: 17:10. Blak: 14, 21:10. Ferner liefen: Maltheferfreuz( 4.), Ramen( gef.), Ledum, Rechberg, Persea, Ardoritin.
Stadion Jagdrennen: 1. St. Georg( Ostermann); 2. Fidus ; 3. Fragola . Toto: 107: 10. Play: 29, 38, 20: 10. Ferner liefen:( Tarnkappe( 4.), Balparsi, Goldbarsch, Diedrich, Hochwald( ausgebr.), Genug, Tana, Preis vom Bismard- Turm: 1. Eroica( H. Jackel); 2. Ledon; 3. Margot. Toto: 54:10. Play: 21, 17, 24: 10. Ferner liefen: Malatesta( 4.), Kerner, Fernländer, Golo, Musketier, Chinafeuer, Lamelle.
Jugend reicht sich die Hand
Ein internationales Freundschaftstreffen der Jugend
Belgische , französische und deutsche Jugend reicht sich die Hand. Belgische, französische und deutsche Lehrer sprechen Worte der Bölkerverständigung, die über die Grenzen hinaus wirken müssen. Der preußische Ministerpräsident und der preußische Minister für Wissenschaft, Kunst und Volksbildung, beide Sozialdemokraten, senden den jungen Menschen aus drei Nationen Worte der Begrüßung.
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In diesen kurzen Sätzen ist das Jugendtreffen, das gestern im Kaisergarten am Stößensee von der„ Deutschen Liga für Menschenrechte" veranstaltet wurde, zusammenzufassen. 200 junge Franzosen und Belgier befinden sich zur Zeit als unsere hocherwünschten Gäste in Berlin . Aber weit mehr als tausend Jugendliche hatten sich gestern abend zusammengefunden, um gemeinsam su betunben, daß der Bille der Jugend Shuf den Frieben der Bölker gerichtet ist. Das Schülerorchester des Köllnischen Gymnafiums und der Karl- Marg- Schule leiteten die Festkundgebung würdig ein. Dann sprach Alfred Beierle Verse gegen Bölkerverbegung und Krieg. Mary Schneider- Braillard sprach hinreißend und aufrüttelnd in französischer Sprache die Worte, die der greife Emile 301 a an die franpöflichen Stubenten richtete. In Emile Zola an die französischen Studenten richtete. In ihrer Ansprache betonte Frau Hertha Wagner vom Austauschwerk der Liga für Menschenrechte, daß es sich bei dieser Arbeit nicht um eine gesellschaftliche Angelegenheit handele. Man sei kein Institut für Reisevermittlung, sondern eine Bereinigung, die dafür sorgen wolle, daß die Mauern zwischen den einzelnen Völkern durchbrochen werden, und daß sie endlich fallen. Die Arbeit, die geleistet sei, märe nicht umsonst gewesen, das beweisen die steigenden Ziffern der Austausch schüler, das beweise vor allem auch die immer stärker werdende Anteilnahme der behördlichen Stellen an dem Austauschwert zwischen den verschiedenen Völkern. Der deutsche Schüler Peter Kauf mann sagte, daß die deutschen Austauschschüler, die in ein Land jenseits der deutschen Grenzen fämen, damit eine besondere Ver pflichtung übernähmen. Leider sei ein nicht unbeträchtlicher Teil der deutschen Schülerschaft, namentlich bei den gehobenen Lehranstalten, noch immer von einem falschen Geiste beseelt. Sie laffe sich einfangen von politischen Richtungen, die auf eine Berbegung der Völker untereinander hinzielen und dadurch das unbedingt notwendige Werk der Verständigung stören.
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28.C
Der vierzehnjährige belgische Schüler Catala leitete feinen Appell zum Frieden schlicht und einfach mit den Worten ein, daß er wohl wisse, wie schwer sein Vaterland unter den Schreckensjahren 1914/18 gelitten habe. Er selbst habe diese Dinge nicht miterlebt, aber sie seien ihm lebendig durch die Schilderungen seiner Angehörigen. Trotzdem sage er, daß Friede, Versöhnung und Freundschaft die großen Forderungen der Stunde seien. Nie wieder Krieg müsse die Losung aller werden. Der französische Schüler Bla= card, der dann das Wort nahm, ist in Verdun geboren. Als er ein ganz kleiner Junge war, wurde seine Baterstadt durch, den Strieg zerstört. Er aber betonte, daß die große Mehrheit der jungen Franzosen den Willen zum Frieden habe, und daß er den gleichen Eindruck auch bei der großen Mehrheit des deutschen Volkes, das ihn augenblicklich gaftlich bewirte, erhalten habe.
Der französische Professor Blavignac betonte, daß die franzöfifche Liga für Menschenrechte ihr ganzes Streben dahin richte, den Abgrund, der zwischen den beiden großen europäischen Völkern heute noch besteht, zu überbrücken. Der Abgrund muß verschwinden, es muß ein Bollwerk des Friedens errichtet werden. Profeffor Corin aus Lüttich sagte, daß er der Einladung der Deutschen mit besonderer Freude Folge geleistet habe. Man müsse in Deutschland verstehen, daß die Invasion von 1914 bis 1918 noch nicht vergessen fei. Aber man müsse auch in Belgien verstehen, daß troß dieser trübfeligen Erinnerungen die friedliche Annäherung der beiden Bölfer das große Ziel der Zukunft set. Als deutscher Lehrer sprach Studienrat Krüger: ,, Für das deutsche und das französische Bolt gibt es nur zwei Wege: sich einigen oder sterben. Eine andere Lösung ist nicht möglich." Für die sozialistische Studenteninternationale betonte Genosse Dr. Dito Friedländer, daß die Internationale immer die Arbeit der Völkerverständigung mit ganzer Kraft unterstützen werde. Nach der Verlesung von Begrüßungsbriefen des Ministerpräsidenten Br a un und des Ministers Grimme schloß der Sprechchor der Naturfreunde mit einer eindrucksvollen künstlerischen Darbietung die Feier.
mögen die jungen Menschen, die aus Frankreich und Belgien zu uns gekommen find, in ihrer Heimat für das Werk des Friedens mirten! Mögen die jungen Deutschen ihre Pflicht im gleichen Sinne tun!
RusodnozɛIN
Die Eierkistenstadt.cute
Liliputvillen im Forst.- Besuch bei den Tegel - Insulanern. H
Wandert man am Sonntag durch den ausgedehnten Tegeler| erscheint, muß die einmal ordentlich nach dem Rechten sehen, das Forst, ausgehend von Tegelort, die Spandauer Straße entlang, heißt: aufräumen, tochen, waschen, und nach erledigter Hausarbeit so stößt man, auf dem Wege nach Gartenfeld zu, plöglich auf ist sie als Tanzpartnerin schmer beschäftigt. Die Mehrzahl eine sommerliche Großsiedlung" Da stehen dicht bei dicht, der Bewohner sind aber Familien mit und auch ohne Kinder, noch feine fünf Meter voneinander entfernt 120 Liliput- junge, altere und auch ganz alte Leutchen; hat der Mann noch villen"; alles einheitlich genormter Baustit einfach und klar in Arbeit, schwingt er sich morgens um Fünf aus den Federn und der Linie, unter Vermeidung von Lurus und Ueberladenheit. Bau fährt per Rad oder per Bahn zur Arbeit, ebenso die Kinder zur material: Eierfisten, darüber Dachpappe, Dachstuhl und Ober- Schule, nachmittags vervollständigt sich die Familie wieder bei geschoß aus Zeltleinemand, die der besseren Wasserundurchlässigkeit Mutter Grün; die meisten der Bewohner sind aber Arbeitswegen in essigsaurer Tonerde gebadet wurde. lose, die einmal in der Woche zum Stempeln nach Berlin fahren und dabei auch nach Arbeit sehen: mer ein Rad hat, fährt öfters nach der Stadt, sonst kommt aber der Spaß zu teuer und hier draußen lebt man auch nicht teurer, hat die gute Luft, die Ruhe und Erholung für sich und die Kinder; der ganze Sommeraufentman tann von April bis 15. Oftober hier verweilen kostet schließlich ganze zwei Mark an die städtische Forstverwaltung, und der Hausbau ist auch noch zu erschwingen.
Auch der Wohntyp ist ein einheitlicher: Einzimmerwohnungen mit eingebauter Küche, Wohn-, Eß-, Lese-, Musik-, Herren- und Schlafzimmer! Auf einheitlich- verständliche Formel gebracht heißt dies also: die nächstfolgend höhere Baustufe des Zeltlagers, ein kleines Puppenheim, in dem ein Bett und ein Chaiselongue, oder auch beides, manchmal aber auch keins von beiden, sondern bloß eine erdhafte Schlafgelegenheit, vorhanden ist. Ein paar eingeschlagene Nägel als Kleiderablage, ein kleines Holzgestell als Süchenspind; die Bauherren mit der Sch übengrabenpragis haben sich teilweise soldatische, übereinander befindliche Schlafgelegenheiten gezimmert.
Das Haus mit der Normaluhr.
Vor des Hauses Tür das Gartenmeublement, eine kleine Bant und ein Tisch, oder ein Hocker, oft auch ein Liegestuhl. Das ist so der bauliche Grundriß, dem sich dann die individuellen Aus schmückungen hinzugesellen; da hat sich ein arbeitsloser Uhrmacher an seines Hauses Giebel eine Normaluhr mit weithin ficht barem, elektrisch lauchtendem Zifferblatt anmontiert; sein Nachbar miederum, der Invalide, der dreißig Jährlein seine Knochen hingehalten hat und jegt dafür 49 m. pro Monat bezieht, ist ein großer Tierliebhaber, der sich mit unendlicher Liebe, Mühe und feinen armen paar Groschen ein Kücken und zwei Entlein großzog.„ Na, in drei Wochen gibt's einen feinen Entenbraten", meint die etwas robuſter veranlagte beſſere Hälfte, aber davon will er nichts wissen und sein schmales Gesicht wird ganz böse.
Wie die Junggesellen fröhlich hausen.
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Die junge Generation es hausen da auch junge Burschen zu zweit und zu dritt legt meniger Wert auf Heim schmud, ihr Sinn steht mehr nach Sport und Musik: zumindest hat jeder sein Fahrrad, wenn möglich ein kleines Boot und einen Stofferapparat. Wer alle drei dieser Herrlichkeiten besitzt, ist viel umneidet: die hausfraulichen Sorgen machen ihnen nicht allzuviel Ropfzerbrechen, gegessen wird nach Maßgabe des Geldbeutels, gepennt auf ein paar alten Deden, und Sonntags, wenn die Braut"
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ABBILD
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Polizeiffunde ist um 11 Uhr.
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Die Einwohnerschaft verträgt sich sehr gut, es gibt natürlich auch eine„, a usordnung", die für die nötige Ruhe Musikschluß ist um 11 Uhr sorgt, aber der Häuptling der Tegel= insulaner" hat kein schweres Amt, es sind alles vernünftige, verträgliche Leute, die nichts weiter wie Ruhe und Erholung suchen; so erholen sich die Kinder prächtig und die abgeraderten Bäter und Mütter erst recht, und für die jungen Leute ist der gesunde Aufent halt im Freien nach jeder Richtung hin heilsam.
Sonntags, wenn Verwandte, Bekannte, Bräute und Ausflügler in Massen kommen, ist ein Mordsbetrieb, jeder freut sich über den Besuch aus der Stadt, aber nachher sind sie alle wieder heilfroh, wenn der Rummel vorbei ist, die aus allen Eden und Enden erklingende Musik verstummt und der ländliche Friede wieder einzieht. Eine tunterbunte Gesellschaft haust da zusammen, viele sind drunter, die bessere Zeiten gesehen haben und sich solch Eierfiftentuskulum nicht träumen ließen; nun hat die Not der Zeit
sie alle zu Brüdern gemacht, und einer hilft de anderen gerne, mo er nur fann; und als vor einigen Wochen ein neuer Sommergast zuzog, der mit den Bauarbeiten gar nicht so recht zu Rande kam als Jünger der heiteren Muse hatte er bisher bloß Luftschlösser" errichtet-, da packte der Nachbar von links und der Nachbar von rechts freundschaftlich mit an, und wenn's auch länger dauerte als bei all den anderen, er hat es schließlich doch geschafft. Zu Sommers Anfang zieht man per Handwagen, Rucksack oder Fuhrwerk mit Latten, Zeltstoff und Handwerkszeug bei Mutter Grün ein, und spätestens in der Oktobermitte fommt die Abreiße"; gleich einer Fata Morgana verschwindet die kleine seltsame Stadt wieder am Tegeler See .
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KIST
2.100
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CORONAS- EXTRA
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20 UNERREICHT
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SANDBL.
ELEGANTES
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N° 3
RAUCHER
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VERWÖHNTE
ZIGARETTEN
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FRANZÖSISCHE- STR. 21 UND ZWEIG GESCHÄFTE