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Gerdland:

Tragödie zwischen den Zeilen

Wenn ich lange nach Mitternacht die kleine Bar betrete, kommt| schale und denke: Schreiben? Was soll ich ihr schreiben? Ich kenne Ameln auf mich zu und reicht mir mit einer kleinen, furchtsamen sie ja gar nicht. Amely? Nun ja, ein Barfräulein! Ein zartes, Gebärde die Hand, und ihr Mund lächelt ein armes, trauriges Ge- fleines Mädchen mit Augen, die noch träumen können. Ein Mädchen, lächele, als wollte ersagen: Verzeih! Ich hab' schon wieder zu viel das einem Gast zu wenig Prozente abgezogen hat, vom Chef ge= getrunken! Ich kann ja nichts dafür. Der Bost will das so!" Aber schlagen wurde, frank ist, vielleicht morgen auf die Straße muß. ich habe dem Mädchen Amely nichts zu verzeihen Amely! Nun ja...

...

Wenn ich lange nach Mitternacht   die kleine Bar betrete, ist die Stunde des Aufbruchs, die Luft stickig und verbraucht. Die Mädchen hinter der Bar machen Kasse. Auf ihren blutigroten Lippen glizert die klebrige Süßigkeit ungezählter Liföre. Die Wimperntusche ist in die forallige Schminke geronnen, ab und zu tupfen die zitternden Hände kleine, weiße Buderkleckse auf die Nasen­spizze und auf die Wangen, aber man läßt ihnen feine Zeit, den Buder zu verreiben. Hinter ihnen steht ihr Sklavenhalter, der Bost, der Inhaber, der Chef, der, charmante Plauderer". So sehen die Mädchen um diese späte Stunde aus wie müde, traurige Bajazzos mit der eingefürchten Lächelmaske. Des Refrainfängers Stimme überschlägt sich. In den Kojen lösen sich die Paare. Die letzten Gäste gehen. Amely stellt ein Glas Seft vor mich hin, dann jetzt sie sich neben mich, giert den schweren Mokka in sich hinein, würgt Die bitteren Mandeln hinunter.. Ich weiß, daß ich seige bin, weil ich ihre kleine Kinderhand streichle... Ich weiß, daß ich sie trotz aller hämischen Kommentare wie Sumpfblume in die Waschküche verpflanzen!" und Edler Retter aus der Bar" hier fortnehmen müßte. Sie wird früher ein Wrack sein als die anderen. Wenn ich fie im Morgengrauen heim begleite, trinkt sie die herbe, reine Luft, schweigt ein beredtes Schweigen

An diesem Abend ist sie nicht da. Ich frage die Orchideenioulou. Sie weiß nichts. Ich frage den Chef. Er dienert und lächelt schleimig: ,, Ich weiß nicht, mein Herr! Gestern war sie noch hier. Vielleicht hat sie sich erfältet!" Dann geht er weiter, sich von zahlungsfähigeren Gästen zu verabschieden.

Der Chef verschwindet mal. Da kommt die Orchideenloulou schnell zu mir. Es war ein Krach. Ein schlimmer Krach. Die Kleine hat sich verrechnet. Der Bost hat sie geschlagen. Sie ist frank. Liegt im Bett. War nachmittags bei ihr. Armes Mädel. Aber gehen Sie nicht hin. Sie machen ihr Schwierigkeiten. Sie ver= stehen, die Wirtin. Aber wenn Sie ihr schreiben wollen. Ich bring es ihr morgen hin... Da ist er schon wieder, der Satan!" Der Bost ist wieder erschienen. Das Lokal ist fast leer. Ich fische das rote Fruchtfleisch einer Cocktailkirsche aus der hauchdünnen Schwenk­

Jo Mihaly:

Aber dann sehe ich das peinzerzucie Lächeln vor mir, das sie durch die stillen, dämmernden Straßen vor sich her trug. Und da schreibe ich.

Ja, ich schreibe. Aber es sind leere Phrasen, die ich da schreibe. Die Maske würde beim Lesen auf ihrem Gesichtchen bleiben, die Maske für einen romantischen, jungen Begehrer. Ich zerreiße ein Blatt nach dem anderen.

Aber da geht noch einmal die Tür auf. Wen hat der Nacht wind jetzt hereingefegt? Das ist Amely. Ich erkenne die Stimme. Ich erkenne auch die fettige, schnarrende Stimme des Boſts. Sie zischt. Hinaus!" faucht die Stimme. Ich gebe dir fein Geld! Kannst mich ja verklagen! Das Gericht wird entscheiden!" kannst mich ja verklagen! Das Gericht wird entscheiden!" Papier   bringe, klingt die Tragödie von menschlichem Leid zu mir Ich schreibe einen Brief. Aber zwischen den Zeilen, die ich zu herüber. Sie will ja kein Geld. Sie will ja das Gift, ohne das sie nicht mehr leben will und kann: Kokain...

Es ist 3 Uhr, Polizeistunde. Man hat mich vergessen. Aber ich schreibe. Keinen Brief, nein, den Bericht über ein zertretenes Menschenherz, den Bericht weniger Minuten einer langen Nacht, eines qualerschütterten Aufschreis. Ich will es haben, heute noch! Ich muß es haben! Du mußt es mir geben, du Hund!" Es ist ein Stöhnen. Es ist Amely. Es ist die Gier, die Sucht. Es ist ein Schrei. Das Schluchzen eines verprügelten Kindes. Es ist ein armer, blutleerer Mund, der bettelt, ein Gehirn, das nur einen Gedanken denkt, ein Mädchenförper, der zittert und fiebert. Und dann ist das aus. Die Tür fällt ins Schloß. Sie ist ge­gangen. Ich werfe ein Geidstück auf den Tisch. Ich gehe.

...

Der erschreckte Bost will mir eine Erklärung abgeben. ,, Denten Sie nur", leiert er ,,, das Mädchen will von mir Rofain haben! Wo sollte ich es wohl hernehmen. Sie verstellt sich, werter Herr, sie will mich in eine Falle locken, will mir vor Gericht eins auswischen!"...

Ich schiebe den Mann beiseite und gehe hinaus. Ich werde schnell gehen, ich werde laufen. Sie ist schon weit. Was tue ich da? Wie soll das enden...?

Deutsche   Nachkriegs- Vagabunden

Bagabunden, die der freie Geist gegen die Enge bürgerlicher Grenzen rebellieren ließ, hat es immer gegeben. Unabhängig von den organisierten Bettlerzünften der Städte, diesen nur wahlver­wandt, schweiften sie mit dem Instinkt der Zugvögel im Lande um her, überall dort auftauchend, wo die Erde reich genug war, ihre geringen Bedürfnisse zu befriedigen.

Der Weltkrieg machte Soldaten aus ihnen und spie diejenigen wieder aus, die er nicht verschlucken konnte. War ihre Zah! vor dem Kriege verhältnismäßig gering, wuchs sie nach seiner Beendigung im gleichen Maßstabe mit der verschlechterten Wirtschaftslage ins Bodenlose. Im Jahre 1928 bevölferten bereits 50 000 Bagabunden die deutschen Landstraßen. Sie wurden zu einer Nachkriegsplage, die ihren Ursprung in der zunehmenden Arbeitslosigkeit fand, ohne daß es dem Staate gelungen wäre, ihrer Not zu steuern. Der oft zitierte und gänzlich mißverstandene Karl Margsche Sammelbegriff vom ,, Lumpenproletariat" vereinigte alle Gesellschaftsklassen in hoch­mütiger Abwehr gegen die neue Kaste, die ihre wenigen Rechte schweigsam und zäh zu verteidigen suchte. Losgelöst von jeder be­stehenden Ordnung, getrennt auch von dem einzigen Bruder, dem werftätigen Proletariat, formierte sich in aller Stille eine Armee des Elends, groß genug, um in einem gewagten Vorstoß Berlin   zu ent setzen und die Diktatur zu ergreifen.

Sofern man die Vagabunden unter einem politischen Gesichts­minkel betrachten wollte, durfte man sie in ihrer Wurzel als cnarchistisch ansprechen. Sie waren Verneiner des Staates und aller Grenzen, ihr bloßes Dasein glich einem ewigen Protest gegen jedes bestehende System. Individualisten, lehnten sie die Verbindung mit den Parteien ab; die wenigsten von ihnen waren politisch organisiert. Dennoch war in ihnen der Drang nach einem Zusammenschluß start, wenngleich sie mißtrauisch genug waren, ihn bei sich selbst zu

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| suchen. Unterstüßt von ihrem Initiator, dem von der Presse irrtüm­lich zum Bagabundentönig" erhobenen Gregor Gog  , gründeten fie eine Bruderschaft der Vagabunden", die sich weit über Deutschlands  Grenzen hinaus die Hände reichte. Die Ziele dieser Bruderschaft waren menschlich wie politisch revolutionär. Es erschien eine freie Landstreicherzeitung, in Stuttgart   herausgegeben und von Gog redi­giert( ,, Der Kunde", jetzt ,, Der Vagabund"), die bemerkenswerte Auf­fäße aus dem Kundenleben, Aufrufe, Mitteilungen und Proteste ent­hielt. Pfingsten 1929 tagte das erste öffentliche Bagabundentreffen bei Stuttgart  , das zu einem bewußten Zusammenschluß der Be­teiligten führte und mit einem Demonstrationszug durch die Straßen der Stadt endete. Auf dieser Tagung fiel Gogs berühmt gewordenes Wort vom lebenslänglichen Generalstreit", das die revolutionäre Haltung der neuen Bruderschaft und zugleich ihre geringe Verwend­barkeit für eine organisierte Parteiarbeit schlaglichtartig beleuchtete. Indessen hatte besagter Zusammenschluß das Gute im Gefolge, daß das Selbstbewußtsein des einzelnen erstarkte. Er lernte mit dem gleichen Stolze betteln, mit dem man ihm die Arbeit abzulehnen pflegte. Als bewußter Vagabund" nahm er sich das Recht, sich gleichberechtigt zu fühlen und dieses Recht durch eine härtere Sprache nach außen hin zu verteidigen. Plötzlich erstanden der Bruderschaft schaffende Künstler, insbesondere Maler, Bildhauer und Dichter. die es sich zum Ziel gesetzt hatten, das Elend ihres Standes menschlich zu beleuchten und das faule Interesse der Deffentlichkeit machzurütteln. Drei von Gregor Gog   veranlaßte Kunstausstellungen brachten dem bürgerlichen Publikum die merkwürdig starke und konsequente vaga­bundische Kunst nahe, einen Schweif von Sensation und Kritifsucht hinter sich zurücklassend.

Aber die junge Bewegung trug einen 3erfeßungsfeim in fich. Der starke, intellektuelle Einschlag, der sich nach und nach aus ihrer

Spigenzelle herauskristallisiert hatte, untergrub ihre Wurzeln. Dazu ram, daß die Abwanderung der städtischen Erwerbslosen auf die Landstraße den Kern des Vagabundentums verwässerte respektive verproletarisierte. Prozentual mit der Arbeitslosenziffer hatte sich im Jahre 1930 die Zahl der deutschen   Vagabunden auf etwa 300 000 erhöht; im Jahre 1931 stieg sie( schäzungsweise) auf etwa 350 000. Das Gesicht der Landstraße wurde härter, ihre Not größer; sie wurde zu einem Problem, um dessen Lösung sich die Parteien von rechts und links zu bemühen anfingen.

Anstatt die Vagabundenfrage( sofern es sich nicht um ihren Urfern handelt) zugleich mit den dringenden Fragen der Erwerbs­losigkeit aufzurollen, versuchte die deutsche Regierung die Brüche zu stopfen, indem sie die bestehenden Wohlfahrtseinrichtungen, Not fpeisungen. Asyle und Arbeitshäuser erweiterte. Gleichzeitig wurden die ohnehin strengen Gesetze für Bettelei und Vagabondage verschärft. Diese falsche Politik hatte zur Folge, daß das Landstraßenelend wuchs anstatt abzunehmen. Es glich einer Wunde, die, mit Salbe bedeckt, unter der Oberfläche schwärt. Dabei übersah die Regierung schein­bar vollkommen die Gefährlichkeit des heranwachsenden Gegners, der in seiner Stellung außerhalb aller Grenzen diese Grenzen mißachtet und dem Gedanken der Internationale" näher steht als dem Vaterlandsbegriff. Dazu kommt, daß die frühere freie Kunden­

zeitschrift Der Kunde" den Charakter eines parteipolitischen Werbe­

organs annahm, in dem der ursprüngliche vagabundische Ton nur noch als Reminiszenz aufklingt. Der Umwandlungsprozeß im Heer der deutschen   Landstreicher hat begonnen und schreitet unaufhaltsam zu der Formierung einer proletarischen Einheitsfront, von der ein Teil der alten ,, Bruderschaft" verbittert absplitterte.

Er

Dieser alte Stamm, sehr isoliert und nur durch heimliche Post­stationen miteinander verbunden, verdient jedoch eine besondere Be­achtung. Er ist der eigentliche rebellische Geist der Landstraßen­bewegung. Es wäre furzsichtig geurteilt, ihn und seinen frassen Individualismus als von- der- Zeit- überholt" anzusprechen. rotiert in der Menge der Nachkriegsvagabunden als ein kleines, aber feuriges Perpetuum mobile, stemmt sich gleicherweise gegen das Staats- wie Parteisystem und ist bewußt oder unbewußt Dichter des Volkes. Ihn von der neuen Front abzuschließen, hieße die politische Aufgabe des bewußten Vagabundentums" einseitig verkannt zu haben: die Aufgabe nämlich, weiter zu rotieren als lebendige und ernstzunehmende Kritik an den Trägheitsgesetzen der Verwaltungs­formen, an der Erstarrung der Prinzipien im allgemeinen und der­jenigen des menschlichen Geistes im besonderen.

Können Tiere Bilder begreifen?

Von jeher ist die Frage, inwieweit Tiere imftande seien, den Inhalt von Bildern aufzufassen, Gegenstand eines eingehenden Stu diums gewesen, und ebenso haben viele Forscher und Naturfreunde sich damit beschäftigt, festzustellen, wie sich die verschiedenen Tiere Bildern gegenüber verhalten. So erzählt Alexander v. Humboldt, daß er am Orinoco   einst ein paar kleinen Affen eine Anzahl farbiger Bilder von Grashüpfern und Wespen zeigte. Sofort streckten die Aleffchen die Hände aus, um die vermeintliche Beute zu erhaschen. Vor einem Kloster in Lhassa  ( Zentralasien  ) hatten die Mönche eines Tages einen sehr kunstvoll verfertigten Hund aufgestellt, der in so natürlichen Farben bemalt war, daß eine Schlange herantroch und sich um seinen Hals wand, um ihn zu erwürgen. Bögel vermögen sehr gut ihr eigenes Bild zu erkennen, wenn sie in den Spiegel sehen. Ein Star, der frei herumflog, kam beispielsweise öfters durchs Fenster in ein Zimmer, setzte sich vor den Spiegel und begann, sein Spiegelbild anzusingen. Hunde verhalten sich dagegen sehr vera schieden. Während Rassehunde sich ihres eigenen Anblids mitunter sehr freuen und freundlich mit dem Schwanze wedeln, wenn sie es schen, zeigen Hunde unbestimmter Raffe meist einen ausgesprochenen Widerwillen gegen den Spiegel. Ein Tiermaler hatte einst seinen Hund, einen kleinen Forterrier, in natürlicher Größe gemalt. Kaum hatte der Hund das Bild gesehen, als er heftig erschrat und bellend darauf zufprang. Ein Jagdhund, der zufälligerweise die Abbildung einer Parforcejagd zu sehen bekam, begann alsbald zu bellen und umherzuspringen, als gehe er einer Spur nach. Allem Anschein nach hatte er den Wunsch, an der Jagd teilzunehmen.

wörter auf, und das Schlimme dabei ist, daß jeder, der auch noch Autarkie. In unruhigen Zeiten tauchen mehr als je Fremd­so sehr für Sprachreinheit eintritt, fie fennen muß, um auf dem laufenden zu bleiben. Wenn z. B. das Organ des Reichskanzlers einen Leitartikel ,, Autarke Landwirtschaft" überschreibt, so werden zwar die allerwenigsten Landwirte das versiehen, aber der Zeitungs­lejer möchte wenigstens wissen, was das bedeutet, und deshalb sei ihm hier verraten, daß das griechische Wort autart bedeutet, sich selbst genügend, also unabhängig. Die Autarkie ist demnach der Zustand cines vom Ausland wirtschaftlich unabhängigen Staates. Eine autarke Landwirtschaft wäre also eine solche, die das Reich genügend mit Erzeugnissen versorgt und jede Einfuhr überflüssig machte.

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