724 Kilometer in der Stunde

Phantastische Geschwindigkeit eines Flugzeugs

den letzterreichten Geschwindigkeiten wenig mehr als einer halben Stunde bewältigt wird.

Die englische Mannschaft, die beim Luftrennen um den Schneider- Pokal starten wird, hat das Training aufgenom­men. Dem Leutnant Stainforth gelang es dabei, mit einer Der ganze Motor ist mit einem Kühlwassermantel umgeben. neuen Biders- Supermarine Rolls Roys Rennmaschine, die bisher Die untere und obere Fläche der Flügel sind als Wasserradiatoren auf der Erde mit Transportmitteln noch nie erreichte Geschwindig- fonstruiert und sehr dünn. Die oberen Flächen der Schwimmer feit von 724,050 kilometern in der Stunde zu erreichen. stehen ebenfalls mit der Kühlung in Verbindung, die auch den Wenige Tage nach dem Schneider- Pokal- Rennen 1929 stellte Führersiz umgibt und dort zur Delkühlung dient. Der Brennstoff Kapitän Orlebar mit der siegreichen Maschine über 3 Kilometer mit wird in den Schwimmern mitgeführt, von wo er in einen Drudtant 575,7 Stundentiometer einen neuen absoluten Geschwindigkeits- unter dem Führersih fließt und von dort direkt in den Motor. Dieser weltreford auf. Zwei Jahre sind seitdem vergangen, die Technik hat Drucktank ist von besonderer Wichtigkeit, denn wenn die Maschine weitere Fortschritte gemacht, und jetzt rechnet man bereits mit Ge- an den Wendepunkten in eine fast vertikale Laye tommt, ist die schwindigkeiten, die um die 700 Stundenkilometer herum liegen, Bentrifugalkraft so groß, daß die Brennstoffpumpe ausfeßt. Der das sind 200 meter in einer einzigen Sekunde. Drudtank ist jedoch imstande, gerade genügend Benzin zu pumpen, um den Motor auch in dieser Lage zu speisen. Die Manövrier fähigkeit dieser Maschinen ist außerordentlich groß. Den besten Be­weis dafür lieferte Leutnant Stainforth, der mit seiner Maschine in voller Fahrt einen Kreis von nur zwei Meilen Durchmesser beschrieb. Die Zeitmessung beim Schneider- Pokal- Rennen und bei den angefeßten Weltrekordversuchen wird auf elektrophotographischem Wege vorgenommen.

Berlin - Zürich oder Berlin - Ostende in einer Stunde! Man kann sich kaum einen Begriff von derartigen Geschwindig feiten machen. Die Lebensdauer dieser neuesten englischen Luft­gespenster beträgt bei der ungeheuren Beanspruchung allerdings faum eine Stunde. Das Schneider- Pokal- Rennen führt auf einer siebenmal zu rundenden Dreieckstrecke von 50 Kilometer Länge über eine Gesamtdistanz von 350 Kilometer, die von den Maschinen nach

Eine Schlappe der KPD . Schachabteilung Charlottenburg kehrt zum Bund

zurück

Auch im Berliner Arbeiter Schachtlub, eine der

stärksten Säulen der kommunistischen Kampfgemeinschaft für Her stellung der Einheit im Sport", friselt es. Die Kassen sind leer, Abteilungen rebellieren, eine Abteilung erklärt, von uns bekommt ihr fein Geld. Wenn ihr etwas wollt, schmeißt uns doch raus. Ratlos stehen die revolutionären Helden dabei und wissen sich nich: zu helfen. Jetzt hat eine der ältesten und fampfstärksten Berliner Ab­teilungen, Charlottenburg , wieder zurüdgefunden zum Bund.

Sie hatten es fatt, Vorspanndienste für die KPD. zu leisten. Wie recht sie hatten, bemies der Verlauf der entscheidenden Bersammlung. Der gesamte Berliner Vorstand in seiner ganzen repo­lutionären Größe war erschienen. Er hielt lange politische Reden und erklärte seelenruhig, jawohl, für uns ist die Schach organisa. tion nur Mittel zum 3 wed, um unsere Mitglieder auf die politische Linie der KPD. festzulegen. Die Charlottenburger be= urteilten aber diese Leute nicht nach ihren Worten, sondern nach ihren Taten, fie mußten, daß es diesem Vorstand gelungen war, das Vermögen des Berliner Vereins in ein paar Jahren auf ein Nichts herunterzuwirtschaften. Sie hatten genug von diesen Kassenrevolu­tionären. Darum wurde der Antrag, aus der Kampfgemeinschaft und dem Berliner Verein auszutreten und sich wieder dem Deut­schen Arbeiter Schachbund anzuschließen, mit großer Mehrheit angenommen. Bernichtend geschlagen, mußten die Einheitsapostel das Feld räumen.

An alle Mitglieder des Berliner Arbeiter- Schachklubs, die nicht mit den Parolen der KPD. einverstanden sind, ergeht jetzt der Ruf, tommt zurück zum. Bund, werdet Mitglied der ,, Freien Arbeiterschach­vereinigung Groß- Berlin". Die Abteilung Charlottenburg spielt jeden Dienstag im Lokal von Walter, Bismarcftr.57, 20 Uhr.

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Heute, Dienstag, 20 Uhr, findet im Lokal von Musch, Brunnen­straße 140, ein Wettkampf an 20 Brettern zwischen Hum boldthain und Kreuzberg statt. Der Retourkampf findet Donners tag, 10. September, 20 Uhr, im Spiellokal der Abteilung Kreuzberg , bei Krepp, Planufer 75/76, statt. Da beide Abteilungen ihre neuen Mannschaften zum Winterturnier ausprobieren, so find spannende Kämpfe zu erwarten. Gäste zu allen Veranstaltungen willkommen. Auskunft in allen Vereinsangelegenheiten erteilt G. Werwinski, Berlin S 59, Planufer 91.

Nitschke, Kirsch und Zobel haben Angst

Die Landesleitung der Turnersparte in der kommunistischen ,, Rampfgemeinschaft für die Wiederherstellung der Einheit im Ar­beitersport" tagte fürzlich und dieser Konferenz wohnte auch Michael 3eilinger, ein alter Arbeitersportfunktionär, jezt im revolutio­nären ASB.- Schöneberg beheimatet, bei. Zeilinger ist seinerzeit bei dem Buchdruckerfonflikt in der fommunistischen ,, City- Druderei" im Karl- Liebknecht Haus nicht zum Streitbrecher geworden, mas ihm den Ausschluß aus der einzigen" Arbeiterpartei einbrachte. Er wurde dann auch in der Turnersparte abgefägt und ausgeschlossen. Wer aber einfach nicht ging, war Zeilinger! Bon allen Instanzen, von der KPD . Spige herab bis zum Borstand des sogenannten Zen tralvereins Fichte" wurde Zeilinger ausgeschlossen, aber sein Ver­ein sandte ihn doch am Sonnabend zu der Konferenz. Auch hier wurde Zeilinger noch einmal, diesmal aber richtig, ausgeschlossen und zwar mit 41 gegen 36 Stimmen. Aber Michael Zeilinger blieb unangefochten bis zum Schluß in der Sigung, trotz Nitschte, Kirsch und dem Landtagsabgeordneten Zobel, die als Reichs, Landes- und ,, Fichte" leiter zugegen waren.

Müssen die eine Angst haben, daß Michael einmal aus­

padt!

Mit Bauchwelle zum Volksentscheid"

Zu unserer unter dieser Ueberschrift veröffentlichten Notiz sendet uns der Vorsitzende des bürgerlichen Männerturnvereins Trebbin , Herr Brademann, eine Berichtigung, worin er bestreitet, bei dem Gauturnfest des Golmgaues der Deutschen Turner= schaft" zur Beteiligung am Boltsentscheid aufgefordert zu haben. Trokdem uns von verschiedenen Teilnehmern am Gauturn­fest mitgeteil ourde, daß eine turze, nicht allgemein beachtete Auf­forderung ur Beteiligung erfolgt ist, nebensächlich ob vor oder nachmittags, nehmen wir von der Mitteilung des Herrn Brademann Kenntnis. Herr Brademann widerspricht sich aber selbst, menn er schreibt, daß er nie, offen für den Sturz der Regierung" ein­getreten ist, obwohl er mit ihr nicht ganz einverstanden" sei. In seinem Schreiben heißt es nämlich ausdrücklich: Wenn ich für den Bolksentscheid gewesen bin, so gibt mir die Verfassung hierzu das gute Recht, das jedem Staatsbürger zusteht. Damit ist klar er­wiesen, daß der Borfizende des Männerturnvereins Trebbin den Sturz der preußischen Regierung mit herbeiführen wollte, denn der Bolfsentscheid war von den Rechtsparteien ausschließlich zu diesem Zweck in die Wege geleitet. Im übrigen scheint uns die Versicherung des Herrn Brademann, daß die Deutsche Turnerschaft" bestimmt unpolitisch" ist, überflüssig, da sich wiederholt die real: tionäre Einstellung leitender Stellen der Deutschen Turnerschaft" ge­zeigt hat. So schrieb erst fürzlich das„ Aelteren und Führer blatt" der Deutschen Turnerschaftsjugend„ Die Schar" über das Endziel und die Teilziele der D. T. und über den Weg zu ihrer Er­

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reichung: Unfer Endziel liegt nicht fest, fann nie völlig festliegen.

er eins liegt unerbittlich fest, liegt feſt aus dem Weſen der Deut­Das ist die Richtung unserer Arbeit. Denn wenn unser legtes schen Turnerschaft, liegt fest aus dem Trieb unseres jungen Wollens: Biel auch nicht völlig flar ist(!), so find wir uns doch über die Richtung völlig einig, die wir in der nächsten Zeit einschlagen sollen: Wir wissen, unser Ziel liegt irgendwo im Nationa len“ und„ irgendwo im Sozialen". Das muß uns genügen."

Nennen wir das Kind beim richtigen Namen: Das Ziel der D. T. liegt im Nationalsozialismus und deshalb ist es so ver schwommen! Nicht wahr, Herr Brademann?

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Jalgia

Kleiner Sport

von überall

Die

Deutschland - Norwegen am 13. September in Oslo . Der Arbeiter- Turn- und Sportbund hat die Einladungen des norwegia schen Arbeitersportverbandes angenommen, noch in diesem Jahre ein Spiel mit seiner Landsmannschaft in Oslo auszutragen. Bundesfußballspartenleitung hat die Spieler der Olympia- Mann­schaft ernannt, die den deutschen Arbeitersport in Norwegen bestens vertreten werden. Freitag, 11. September, verlassen folgende Spieler Hamburg : Torwart Mayer( Karlsruhe ), Berteidiger: Cre­celius( Leipzig ), Schubert( Pegau bei Leipzig ), Läufer: Müller ( Chemniz), Drobig( Weißwasser ), Rohlfs( Hamburg ), Stürmer: John ( Pegau ), Schmidt( Bielefeld ). Seeler( Hamburg ), Heldmann( Frank­ furt ), Schneider( Dresden ). Erfagspieler: Bogen( Leipzig ). Diesem Spiel wird in Oslo große Bedeutung beigemessen. Es ist das erste= mal, daß eine deutsche Arbeitermannschaft in Oslo ein Spiel aus­trägt. Aus Oslo wird gemeldet, daß der norwegische Verband eine stärkere Mannschaft aufstellt als die, die in Wien am Olympia teilnahm. Die deutsche Mannschaft steht also vor einer schweren ſteht alſo bor Aufgabe.

„ Solidarität“, Kraftfahrer! Morgen früh 8% Uhr fahren unfere Tour durch Europa unternehmen, vom Gewerkschaftshaus ab. Alle aus Palästina anwesenden Kraftahrer, die auf ihren Rädern eine dienstfreien Kraftfahrer treffen sich pünktlich an der Abfahrtstelle zur Begleitung.

Ein aus dem Jahre 1903 stammender 60- PS- Mercedes çewann am Dienstag ein Senioren- Rennen" von Croydon nach East­ bourne , eine Entfernung von etwa 90 Kilometer, mit einer Durch 30jähriger Fiat wurde mit 49 Kilometer Durchschnittsgeschwindig schnittsgeschwindigkeit von 57 Kilometer in der Stunde. Ein feit 3weiter. 40 Wagen nahmen an dem„ Rennen" teil, von denen jedoch 13 wegen Altersbeschwerden auf der Strecke blieben.

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Die Wasserwacht bittet um Angabe des jezigen Aufenthaltes der 15- Quadratmeter- Tourenjolle Windsbraut", Schipjad gebaut, Bootsförper Kiefer, eichene Spanten, Dec Mahagoni, weiß ge= strichen, Spiegel natur mit einem Klotz zur Anbringung eines Effzett- Motors versehen. Das Bersenning trägt Firmenstempel Göse. Selbstverständlich ist es möglich, daß der Name Winds braut" inzwischen geändert wurde. Früherer Standplah des Bootes Wapi in Bichelsberge. Mitteilungen erbeten an die Wasserwacht E. V. , Berlin S. 61, Planufer 61, Bärwald 8154.

Bundesreue Vereine teilen mit:

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,, Fünf Spieler schwer verletzt!" Ein Schlachtbericht von einem Fußballspiel Aus Wien erreicht uns eine Meldung, die über die dortige Spielweise der Berufsfußballspieler einigen Aufschluß gibt. Der auch in Berlin nicht unbekannte Verein Admira spielte im Wiener Stadion gegen den Florisdorfer Athletik- Club, bei dem es mehr als hart zuging. Von den Admiraleuten wurden nicht weniger als fünf Spieler mehr oder weniger schwer verlegt. Siegl erlitt einen Schienbeinbruch, Hummenberger eine Mustelzerrung und eine Sehnenverlegung, Urbanek einen Blut­erguß im Knie, während zwei weitere Spieler leichtere Verlegungen erlitten. Was geschah mit den Schuldigen? Ihnen wurde fein Haar gekrümmt. Bei einem anderen Spiel, das auf der Hohen arte zwischen Rapid und Vienna stattfand, ging es nicht viel beffer zu. Allerdings tamen die Rapider, die hier die Schläge be= famen, mit leichteren Verlegungen davon. Die Wiener Meldung 19% Uhr, Mitgliederversammlung bei Serms, Müller- Ede Schulstraße. lautet darüber: Das Spiel war eine Rauferei ärgster Sorte. Die letzte halbe Stunde stand im Zeichen andauernder Standalszenen!"

Touristenverein Die Naturfreunde", Zentrale Wien , Ortsgruppe Berlin . mittwoch, 9. September, 20 Uhr. Jugendgruppe Often: Frankfurter Allee 307. Entwicklung der Gewerkschaften. Photo, Mitte: Johannisstr. 15. Donners tag, 10. September, 20 Uhr. Abt. Lichtenberg : Gunterstr. 44. Abt. Weißen­fee: Pistoriusstr. 24. Abt. Neukölln: Besuch der Physikalischen Abteilung der Sternwarte. Treffpunkt 18% Uhr vor der Sternwarte. Abt. Prenzlauer Berg :

Einen fleinen Geschmad von den sportmoralischen Qualitäten der Wiener Berufsspieler haben die Berliner von Admira bekommen, als die Wiener seinerzeit im Polizeiblizturnier gegen den Ver­anstalter spielten. Auch hier zeigten sich die Wiener von der un­angenehmsten Seite. Nur dem scharfen Zufaffen des Schiedsrichters war es zu verdanken, daß feine Unfälle vorfamen.

Kindersportfest der FTGB.

Die Freunde und Eltern der FTGB.- Kinder treffen sich Sonn­tag, 13. September, auf dem Sportplaz Oberspree( an der Wuhl­heide) zum Kindersportfeft. Eintritt frei! Fahrverbindung: mit der Straßenbahn Linie 87, 187, 95 oder Stadtbahn bis Bahnhof Wuhl­heide. Nachmittags 14 Uhr Abfahrt des Festzuges vom Markt in Oberschöneweide . Anschließend Festfreiübungen, Staffeln, Spiele und andere Vorführungen, Konzert.80

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Danziger Str. 62, Baracke 2 Hinter den Kulissen des modernen Theaters

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( Boltsbühne). Streichorchester: 19 Uhr bei Weißenberger, Freiligrathstr. 9. Abt. Südwest: Yordstr. 11. Ferienerlebnisse. Abt. Tiergarten: Lehrter Abt. Rosenthaler Borstadt: Weinmeister Straße 18-19. Distussionsabend. Straße 16-17. Bunter Abend. Photo, Mitte: Johannisstr. 15, Dunteftammer. Fortgeschrittenenturfus. Naturkundliche Abteilung: Johannisstr. 15. Bo­tanisches Allerlei. Arbeiter- Schüßenbund, Ortsgruppe Berlin . Donnerstag, 10. September, Arbeier- Photo- Gilde. Donnerstag, 10. September, 18 Uhr, Wassertorstr. 9, Dunkeltammer. 20 Uhr Aufnahmen mit künstlichen Lichtquellen. Apparate und Stative mitbringen. Freie Photovereinigung. Donnerstag, 10. September, 20 Uhr, Phyfitzimmer der weltlichen Schule, Pant. Ede Wiesenstraße. Farben und Gelbfilter.

Berliner Schwimmverein Freiheit 1907. Salbjahresgeneralversammlung Sonntag, 20. September, 15 Uhr, bei Bahlow, Schönhauser Allee 156,

BEC. Hansa 31. Donnerstag, 10. September, 20 Uhr, Sigung bei Bontke, Schulstr. 74. Gonntag, 13. September, Beteiligung am Kartellfportfest in den Rchbergen. Treffpunkt 12% Uhr daselbst.

" Golibarität, Kraftfahrer. Touren für Sonntag, 13. September. Abt. Kreuzberg : Bezirksausfahrt nach Serafelde. Start 9 Uhr Schlesisches Tor. Abt. Friedrichshain : Budow, Bollersdorfer Höhe. Start 8 Uhr Landsberger Plaz. Abt. Norden: Hersfelde. 8 Uhr Seeftr. 62. Abt. Pankow : Herz­ felde . 8 Uhr Pantow, Berliner Str. 82. Abt. Lichtenberg : Herzfelde . 8 Uhr Oder. Ede Finowstraße. Abt. Treptow - Baumschulenweg. Flämig. Start 7 Uhr Bahnhof Baumschulenweg.

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Freie Faltbootfahrer Berlin E. B. Zusammenkünfte Donnerstag, 10. Sep. tember, 20 Uhr. Gruppe Norden im Jugendheim Brunnenplat, Schönstedt straße 1. Alfred Gutheit kommit. Gruppe Nordosten im Restaurant Schädel ,. Prenzlauer Allee 32. Bunter Abend. Gruppe Südosten Restaurant„ Schlesische Heimat", Neue Friedrichstr. 1( Waisenbride). Bootsformen und Bootsrisse. Sonntag, 13. September, Fließfahrten per Auto. Gruppe Norden zum Hammerfließ, Baruth . Gruppe Nordosten nach Stobberow.

Tennis- Rot, Hockeyabteilung. Freitag, 11. September, 1914 Uhr, Mit­gliederversammlung in der Kreisgeschäftsstelle, Elsässer Str. 86-88. Mann. schaftseinteilung.

Rätsel- Ecke des ,, Abend"

Kreuzworträtsel.

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Waagerecht: 1. Gefichtsteil; 4. Baum; 6. Monat; 9. Vogel; 10. Farbe: 12. asiatisches Reich; 14. Eisenstift; 17. Gebäd; 18. Garten gerät; 22. Wafferpflanze; 23. Mädchenname; 25. deutscher Fluß.- frucht; 6. Monat; 7. Rauchzeug; 8. Mädchenname; 10. Knabenname; Sentrecht: 1. Bethaus; 2. Tonart; 3. Frühlingszeit; 5. Hülsen­11. Sommerhäuschen; 13. Erdteil; 15. Federvieh; 16. Handwerks zeug; 19. Beruf; 20. Anrede; 21. Stadt am Rhein ; 24. Hilfssprache.

ak.

huo e da al ca

Arithmogriph.

An Stelle der Ziffern sind in den Schlüsselwörtern Buchstaben zu setzen, so daß Wörter der angegebenen Bedeutung entstehen. Berfährt man in gleicher Weife bei den Ziffern des Spruches, so er­hält man den Anfang eines Liedes von Scheffel. Schlüfiel­mörter: 14 2 16 16 10 Blanet; 7 13 5 16 20 7 6 13 11 Stadt in Süddeutschland ; 4 9 15 3 11 10 13 7 10 4 8 10 Berliner Bor­ort; 1 2 4 12 5 Fluß in Rußland ; 19 3 13 10 Blütenstand; 1 10 9 17 10 16 Getreideart; 14 2 18 18 10 3 Jahreszeit. Spruch: 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10- 4 6 7 11 12 10 3 11-7 13 9 14 15 3 6 16 8 13 10.9 16- 1 10 13 4 5 16 12 10 14 9 11 17 11 18 6 14 14

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Silbenfreuz. 2 1-2: Gärtnergerät; 1-4: Musikinstrument; 4-6: Schreibutensil; 5-6: gegerbtes Fell; 5-1: Komponist; 3-4: Märchenperson; 3-5: altes Maß. bot ang datiming H. S. in C

Stadt und Land.

Mit ,, au" ist's eine große Stadt, Mit, ito" eine Müde.

Wenn die dich mal gestochen hat,

Führt's leicht zu Krankheitstüde.

1

3 4

56

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Auflösungen in der nächsten Rätselede.

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Auflösungen der letzten Rätselecte Füllrätsel„ Das Weingla s": 1. Streisel; 2. Spanien ; 3. Klavier; 4. Polizei; 5. Henne; 6. Rot; 7. Eva; 8. Tee; 9. Jre; 10. Eis; 11. Ute; 12. Stamm; 13. Basel . In vino veritas." Pyramidenrätfel: 1. f; 2. 2s; 3. Gas; 4. Gans; 5 Agnes; 6. Ganges. tqund7901 Schachbrett: 1. Banzetti; 2. Sofrates; 3. Sellerie; 4. Not­ turno ; 5. Rastanie; 6. Invalide; 7. Flaubert ; 8. Demagoge. Diagonale: Boltaire.

Fünf Buchstaben: Datum Batum , dolu mi