Sommer ade!
Im Kalender steht ausdrücklich: Herbstanfang 24. Geptember. Also befinden mir uns noch immer in der schönen Sommerzeit. Wir merken nur nichts mehr davon. Schon seit fünf Wochen nicht mehr. Eigentlich müßten, wenn man die Erfahrungen dieses und vieler anderer Jahre zugrunde legte, die Jahreszeiten in unseren Breitengraden etwa mie folgt eingeteilt werden. Herbstanfang 1. September, Winteranfang 1. November, Frühlingsanfang 1. Mai, Sommeranfang 1. Juli. Dder wagt man es zu bestreiten, daß der Winter, die rauhe, unwirtliche talte Jahreszeit, bei uns beinahe ein halbes Jahr lang dauert?
Es wird nicht erst Herbst, es ist schon Herbst, daran ist gar nicht zu tippen. Im Stadtinnern stehen schon viele Bäume fahl. Draußen aber sieht man wenig Kahltöpfe". Aus vollem Laubbehang schimmern lockend gelbe und rote Aepfel. Die Akazie, deren Laub fich besonders lange hält, sieht aus, als ob sie soeben erst die jüngsten zartgrünen Blätter herausgestedt hat. Die Eiche aber, der angeblich germanische Baum, beginnt sich bereits herbstlich zu färben. Die charatteristisch gebuchteten Blätter befommen einen breiten roten Rand, zu dem das innere Grün wirksam kontrastiert. In den Gärten flammt noch einmal in den Astern und Chrysanthemen die ganze herrliche regenbogenfarbige Schönheit des Herbstes auf: Gelb, brandrot, orange, blaßrot, carmoisin, violett.
Ganz langsam vergehen und sterben in den Wäldern die großen Farne, die den Untergrund bilbeten. Neben den in gelben und roten Herbstfarben Berblassenden stehen die traurigen braunen Häuschen der im ersten Frosthauch schon verstorbenen Kameraden. Und prahlt der gepflegte Rasen der Gärten und das Gras der Wiesen auch noch im flarsten Grün, die armseligen Geschlechter der meisten auf märkischem Sand vegetierenden Seggen sind längst braungelb und unansehnlich geworden. Aber die lieblichen zarten violetten Blütenrifpen des Heidefrauts, immer in großen Flächen und doch freundschaftlich gefellt in dichten Büschen, erfreuen noch das Auge. Also auf, und in das märkische Heidekraut- Dorado, den Fläming, mer noch 3.50 M. für eine Sonntagsfahrkarte opfern fann. Die märkischen Laubwalbparabiese bei Freienwalde , Eberswalde , Lante, Budow, Strausberg ( Blumenthal) und im Schlaubetal sind in der Herbstfärbung prächtig anzuschauen. Wer so weit hinaus nicht mehr fahren fan, der wird in den Tegeler Wäldern und am Satromer See schöne Laubreviere entdecken, und mem auch das zu weit, nun, der Dergeffe nicht, daß einige Berliner Parts, vor allem der Tiergarten und der Volkspart Jungfernheide eigentlich auch nichts anderes sind als fultivierte Wälder.
Sommer ist es noch dem Kalender nach, Herbst aber in Wirtlichkeit. Und wenn die Sonne sich mal wieder durch die graue Wolkenmasse drängelt, dann ist die Welt herrlich und golden und schön, ganz gleich ob in Freienwalde ober in Tegel , in freiem Feld oder im Laubengarten!
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Die Bolkshochschule Groß- Berlin beginnt ihr neues Lehrjahr am 12. Oftober 1931. Der Lehrplan fündigt an: 50 Aufbauturse: Deutsch I , II, III und Sonderfurfe über Literatur und Sprechkunde Englisch I , II, III, IV- Französisch I, II, III, IV. Spanisch I, II Rechnen Erdkunde I, II Staatsbürgerfunde Wirtschaftskunde Volkskunstschule: Laienfurfe über Malerei, Graphit, Blaftif. 75 wissenschaftliche Kurse: Mathematif I, II, III und Differentialrechnung Physif I ( Elektrizität), II( Schall und Licht)- Chemie I( anorganisch), II( organisch) Biologie Geologie Medizin und Gesundheitslehre -Philosophie- Psychologie- Pädagogik Literatur Sprechfunft Theater Film Zeitungswesen Kunst Musit Geschichte Staatslehre Recht Wirtschaft Lehrausflüge und Führungen durch Muséen. 15 seminaristische Arbeitsfreise: Philosophie Psychologie Pädagogik Geschichte- Staatslehre Naturwissenschaftliche Uebungen im Laboratorium und am Mikroskop.
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Die Gebühr für einen Kurs von 10 Doppelstunden beträgt 2,50 M.( Sprachkurse 3,50 M.). Erwerbslose sind frei. Da im vorigen Jahr mehrere tausend Hörer wegen Ueberfüllung in den Aurfen nicht untergebracht werden konnten, empfiehlt sich rechtzeitige Kartenentnahme im Vorverkauf bei den im Lehrplan angegebenen
Stellen.
Der Lehrplan wird vom 15. September ab tostenlos ausgegeben durch die Volksbildungsämter der Bezirke 1-20, städtischen Büchereien, Gemertschaften und Berufsvereine und Kulturorganisationen; außerdem( auch auf schriftliche oder telephonische Anforderung) durch die Geschäftsstelle: Berlin C2, Burgstr. 8 III, 9-16 Uhr, und Breite Straße 11, 17-20 Uhr, Telephon E 2 Kupfergraben 3228.
Nicht am Essen
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Einkauf
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Bereinigung der Freunde von Religion und Bollerfrieben. Pfarrer Meier spricht am tommenden Sonntag, dem 20. September, 10 Uhr, in der Trini tatistirche, Charlottenburg , Karl- August- Plas, über das Thema: Serbst in Natur und Menschenleben". Ginige Septembernummern Der Weltfriede", mit einem interessanten Beitrag des Genossen Pfarrer Bleier find noch gegen Einsendung von 10 Pf. bei B. Schönhert, Berlin - Steglig, Schönhauser Straße 14, Gartenhaus 1 Steppe, au haben.
Allgemeine Wetterlage.
17.Sept. 1931, abds.
750
745
Madrid
766
B
760
H
Off
Owolkenlos, heiter, halb bedeckt wolkig, bedeckt Regen, Graupeln Schnee, Nebel, GewitterWindstille
für Groß- Berlin
ftets an das Bezirkssekretariat 2. Hof, 2 Treppen rechts, zu richten
Beginn aller Veranstaltungen 19% Uhr, sofern keine besondere Zeitangabe!
Heute, Freitag, 18. September.
btellungsleiter,
13. Steis. Fraktionsfigung in Tempelhof , Dorfitt. 42 14. Areis. 19 Uhr tur Parteibüro turze Besprechung ber 38. Abt. Doingende Borstandssigung bei Bartusch, Friedenftr. 88.
Morgen, Sonnabend, 19. September.
95. Abt. 20 Uhr bei Friedersdorf , Sägerstr. 3. Zuftiger Abenb mit Nehez. raschungen usw.
40. Abt. Boranzeige! Montag, 21. Geptember, 20 Uhr, bei Förster, Daibunb Straße 11, Mitgliederversammlung. Dr. Rorbert Marg: Die Binteraufgaben der Sozialdemokratie. Die Bezirksführer laben bestimmt bazu ein. 119. Abt. Boranzeige! Mittwoch, 23. September, 18 Uhr, Mitgliederversamm Lung in der Aula bes Realgymnasiums, An bez Bartaue. Arthur Crispien , M. d. R.: Die wirtschaftliche und politische Lage.
Bezirksausschuß für Arbeiterwohlfahrt.
140a. Bt. Arbeiterwohlfahrt Wittenau. Freitag, 18. Geptember, 20 Uhr, bei Seefe, Berliner Straße, Sigung der Arbeiterwohlfahrt. Aussprache über die Winterarbeit. Neue Helfer willfommen.
Bezirksausschuß für sozialistische Bildungsarbeit. Freitag, 18. September, Rurfus Baula Rurgaß in der Arbeiterbildungs schule, Bindenstr. 3, I. Sof, 2 Treppen, 20 Uhr.
Arbeitsgemeinschaft der Kinderfreunde Groß- Berlin. Areis Charlottenburg. Achtung, Rote Falten! Morgen, Sonnabend, Fahrt durch den Krämter. Treffpunkt 16% Uhr Bahnhof Jungfeenheide. Effen und Getränke mitbringen. Fahrt und Uebernachten 85 f Gruppe Lichterfelbe. Sonntag, 20. September, Fahrt nach Gütergog. Treff punkt 8 Uhr Bahnhof Lichterfelde. Oft. Fahrgets 50 Pf, unter 10 Sabre 35 Bf.
Sterbetafel der Groß- Berliner Partei- Organisation
85. Abt. Am 15. Geptember verstarb unser Genosse Baul Alamitter. Ehre feinem Andenken. Einäscherung heute, Freitag, 18. Geptember, 14% Uhr, Rrematorium Baumschulenweg.
125. Abt. Der Genoffe Baul Kohl, Buschallee 39, ist auf tragische Weise zu Tode gekommen. Ehre seinem Andenten. Die Beiſegung findet am Freitag, dem 18. September, 17 Uhr, in der Gerichtstraße statt. Rege Beteili gung erwünscht.
Kaufhaus Joseph im Orpheum.
Der Zerfall des umfangreichen Hochdrudgebiets über Mittel europa geht langsam, aber stetig weiter vor sich. Am Donnerstag. abend finden wir nur über Frankreich noch Drude über 765 millimeter, auch über dem südöstlichen Europa reichen fie bis an diesen Wert heran, während am Mittwoch noch die 765- millimeter- 3jobare ganz Mitteleuropa umschloß und Hochdruckferne von 769 Millimeter vorhanden waren. Der Schönwettereinfluß des Hochs hat dabei weiter nachgelassen; auch in Süddeutschland hat sich bereits in der Nacht zu Donnerstag der Himmel mit Wolfen bezogen Bon Intereffe ist zu beobachten, wie im hohen Norden bereits während mehrerer Tage ein Minimum nach dem anderen von Island über das Nordmeer nach Nordrußland und schließlich nach Sibirien hinein wanderten. Augenblidlich steigt nun der Drud über Endinavien, das heißt also, die Drudgegensäge werden sich hier ebenso wie über Mitteleuropa weiter abschwächen. Ob sich daraus eine neue Wetter- find braun, dann gestreifte Muster in bräunlichen Farbtönen, flaschenlage entwidelt, etwa mit hohem Drud nördlich von uns( über dem füblichen Europa fällt der Drud), bleibe dahingestellt.
Wetteraussichten für Berlin : Fortdauer des feucht- milden, meist trüben Herbstwetters mit nur unbedeutenden Niederschlägen, schwache Luftbewegung. Für Deutschland : Im Süden zeitweise aufheiterno, fonst allgemein trübe und mild, nirgends stärkere Niederschläge.
Sport.
Karlshorster Jubiläumsrennen am 17. September. Riese- Jagbrennen: 1 Zana( Oftermann); 2. Ingelbe; 3. Berenice. Zoto: 148: 10. Blak: 24, 14, 19:10. Ferner Tiefen: Goldbarsch, Breffa, Optima( gef.), Loga( ausgebr.), Antonius( gef.), Flamingo.
Preis des preußischen Landwirtschaftsministeriums: 1. Fugger( Rutulies); 2. Ahnherr; 3. Briefter. Toto: 82:10. Plaz: 26, 25, 22:10. Ferner liefen: Aria, Melisse, Flavia, Sergeant, Rittersturz, Landjunker. Hindenburg- Jagdrennen: 1. Anastasia( Dr. Liebrecht); 2. Liliput; 3. Lagina. Toto: 16:10. Blag: 15, 18:10. Ferner liefen: Rechberg, Hella, Weile. Senioren- Rennen: 1. Meute( Rittm. v. Bachmahr); 2. Goldlachs; 3. Borgia ; 4. La Margna. Toto: 34:10. Blat: 14, 36, 47, 21:10. Ferner Campana, Adler von Bahren, Teutobod, Torn 2. Tiefen: Quo vadis, Malatesta, Ostfrante, Hol' Gulden, Chriftinchen,
Helden- Gedächtnis- Rennen: 1. Mahaboh( Lt. b. Blottnik); 2. Machete, 3. Kermat. Toto: 40:10. Plat: 14, 15:10. Ferner liefen: Bellac , Honesta, Novillero.
Stübing- Jagdrennen: 1. Lorenz( Buschte); 2. Flotte Fahrt; 3. Barfuß. Toto: 58:10. Plaz: 19, 16, 25:10. Ferner Tiefen: Kriegsspiel, Junker, Gemma( gef.), Tamula, Eminenz, Batras, Loretta, Schmeichlerin.
Damen- Preis: 1. Midgard( v. Madeysti); 2. Wissenschaft; 3. Frohwalt, Brinzessin, Gulbrand, 203, Wien , Redum, Mannestreue, Jichtar, Blauer 4. Festfönigin. Zoto: 122: 10. Blat : 21, 17, 16, 27:10. Ferner liefen: Sigmar, Vogel.
Im Orpheum, Hasenheide, tann fein Apfel zur Erbe fallen dicht bei dicht sizt hochinteressierte Weiblichkeit. Es steigt die alljährliche Modenrevue des Kaufhauses Joseph u. Co., Neufölln. Bestangezogene Mägdelein in allen Größen und Hüftweiten führen die neue Herbst- und Wintermode vor. Das Prinzip des Hauses ist vor allem, das Möglichste an niedriger Preisgestaltung zu leisten und dabei doch in jeder Beziehung auf der Höhe zu ſein; das ist auch in diesem Jahre wieder bestens gelungen, und es war gewiß fein Reigen unerfüllbarer Wünsche, der da an den Augen hunderter entzückter Besucherinnen vorbeidefilierte. Für den Bor mittag dominiert nach wie vor das sportlich gearbeitete Kleidchen aus Bouclé, Jersey und Afghaleine, alles meiche, stridartig gewebte Stoffe, in der hochgezeichneten Taille fizt der Gürtel; die Farben grün und dunkelblau. Eine helle Hals- und Aermelgarnitur gibt dem Kleid die flotte Note, die Röde find drieviertellang, eng um die möglichst schmalen Hüften gespannt, nach unten zu in Gloden oder Bolants weiter ausfallend. Die Mäntel zeigen ebenfalls gerade, schlanke Linie, auch hier bevorzugt man dieselben Farbtöne, die Revers find breit, in der Taille fizt der Gurt, Belzbejaz in gleicher Farbe aus Karatül und Murmel mirten sehr fleidsam. Dazu ein Chasseurhütchen, feilich oder rückwärts mit einem teden Federgested hochgeschlagen. Das Nachmittags- und Abendkleid bevorzugt meiche, glänzende Stoffarten mie Crepe Satin, Romaine, Crepe Georgette und Spizenstoffe, es fällt lang, länger am längsten auf ben Boden herab, die Verarbeitung zeigt reideren Taillenschmud. Ein launiger Conférencier führte die Modepüppchen vor, das TrumpfBallett streute Schokolade, ein Tanzpaar zeigte feine Rünfte und es ward alles getan, das Bublifum nach Möglichkeit zu begeistern.
Es gibt Franen, die keinen Buber verwenben, wel te ete Boctufung von Schönheit, die nicht vorhanden ist, ablehnen. Auch manche Herren denken in diesem Sinne sehr streng, find aber über jedes liebliche Frauenantlig be. geistert. Die wissende Dame lächelt über die Naivität und Untenntnis der Mitschwestern und bleibt weiter ihrent menftitum Compact tren, meil fie weiß, daß dieser Ebelpuder bei einer vorbildlichen Teintpflege einfach unentbehrlich ist. Er täuscht teine Schönheit vor, sondern beseitigt nur im Nu ben unschönen Fethglanz der Haut, bringt beren natürliche, pastellfeine Lieblichfeit wieder zum Borschein, hebt, veredelt die Gigenart der Gefichtszüge und bleibt bank seiner unnachahmbaren Feinheit vollfoumen unfichtbar.
Startnummer 13 unb Dunlop. Gegen bie Sab 18 baben viele Menschen etwas einzuwenden. Ms Startnummer ist fie un gans and gar nicht will. tommen. Bei der Internationalen 6- Sage- Fahrt" murde bie Sahl 13" mit ausgeloft und fiel auf den Weltrekordmann Ernst Hence, ber trog biefer unbeliebten Summer auf Dunlop- Reifen bie Fahrt ftrafpunttfrei beendete und Die goldene Mebaille errang. Auch die holländische Nationalmannschaft war Dunlopbereift. Nach sechstägigen Strapasen galt es am Schluß noch die Ge schwindigkeitsprüfung au bestehen. Sier gaben bie beffeten Leistungen ber
dunlopbereiften Holländer ben Ausschlag und brachten ben Gieg im Bettbewerb
um die„ Silberase".
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