Rundfunk der Woche
Ein Rückblick
Werte für alle, die irgend daran teilhaben können. Die Pflicht, daran nach allen Kräften mitzuarbeiten, tritt heute zwingender als je an den Rundfunk, das einzige Kunst- und Bildungsinstitut, das der Masse noch zugänglich ist.
Rundfunk am Abend.
Tes.
Die Funk stunde versendet eine Pressemitteilung:| nur wirtschaftlich arm geworden ist, die Erschließung der geistigen ,, Die Funkstunde hat aus der Erkenntnis heraus, daß der Hörer von der Uebertragung einer ihm unbekannten Oper aus dem Theater wenig hat und daß die bisher gewohnten tertlichen Einleitungen ihm nicht genügend Handhabe zum Verständnis bieten, mit der Städtischen Oper und der Staatsoper eine Vereinbarung getroffen, wonach jeder unbekannten Oper ein ausführlicher Querschnitt vorausgeht, der von dem Intendanten oder dem Regisseur der Oper unter Mitwirkung des Opernorchesters und aller Künstler vorher aus der Oper gesendet wird. Das neue Verfahren wird zum erstenmal anläßlich der Uebertragung der Premiere von ,, Macbeth " von Verdi( Städtische Oper 1. Oktober) angewandt. Am Montag, dem 28. September, 6.45 Uhr, findet ein einführender Querschnitt statt, den Intendant Professor Carl Ebert selbst leitet und der aus der Städtischen Oper Charlottenburg übertragen wird."
Montag, 21. September.
16.05 Dr. Paul Kaßner: Wille und Arbeit. 16.30 Volkslieder aus dem Tessin.
16.50 Violine und Klavier.
17.30 Jugendstunde: Sportstadt Berlin .
17.50 Anton Erkelenz : Der deutsche Anteil an der Entwicklung Amerikas . 18.10 Graf Klinckowstroem, München : Erwachen des technischen Denkens. 18.35 Programm der Aktuellen Abteilung.
20.00 Konzert.
20.30 Von Frankfurt : Jubiläumsfeier der Genossenschaft Deutscher Bühnen angehöriger . 21.15 Tages- und Sportnachrichten..
Voraussagen darüber, was diese Veranstaltungen dem Hörer bedeuten werden, lassen sich natürlich nach dieser Mitteilung nicht 19.55 Mitteilungen des Arbeitsamtes. geben. Man kann sich aber vorstellen, daß diese Querschnitte für den Mufitfreund etwas außerordentlich Schönes und Wertvolles werden können. Wer einmal musikbegeistert etwa den öffentlichen Generalproben der Philharmoniekonzerte beigewohnt hat, um dann beglückt 21.25 Kabarett der Schauspieler. Zum Jubiläum der Bühnengenossenschaft. am folgenden Abend noch einmal dieselben Werke auf sich einströmen zu lassen, die seinem darauf vorbereiteten Ohr und damit seinem Herzen nun noch um so vieles näher standen, der weiß von vornherein, daß solche Wiederholung eine Steigerung, feine Abschwächung bedeutet. Wie weit die dazu verheißenen Erläuterungen dem allgemeinen Musikverständnis dienen werden, muß abgewartet werden.
Ein Bedenken aber bleibt bestehen, das sich nicht gegen diese Querschnitte richtet, sondern gegen eine Lüde in der musikalischen Hörerschulung, die auch durch diesen Querschnitt schwerlich gefüllt werden wird. Ich denke an jenen Mangel, auf den hier schon mehrfach hingewiesen worden ist: das Fehlen einer Erziehung zum Musikhören überhaupt. Solche Erziehung läßt sich natürlich kaum wirksam in lehrhaften Kursen geben, die wahrscheinlich nur auf recht begrenztes Interesse bei der Hörerschaft stoßen würden, sondern am besten in Verbindung mit nachfolgenden künstlerischen Aufführungen. Im Programm der Deutschen Welle wird jetzt ein Versuch dazu gemacht von Felig Stößinger, der über Opern, die übertragen werden", spricht. Seine Fähigkeit, an der eigenen Mufifbegeisterung und dem eigenen Musikverständnis diese Eigenschaften in anderen zu entzünden, hat er bereits in anderen Vorträgen bewiesen. Am Sonntag gab er eine Einführung zu Mozarts Don Juan", der am Dienstag aus Genf übertragen wird.
Der Abstand von zwei Tagen zwischen der Einführung und dem Werk ist für den musikalisch nicht geschulten Hörer im allgemeinen zu groß. Er vergißt bis dahin naturgemäß wieder alle Erläuterungen, die seiner Gedankenwelt fern lagen und die nur in der Verbindung von Theorie und Praxis, von Erläuterung und Wert, ihm sinnvoll werden. Felix Stößinger fann ungewöhnlich
gut über Musik sprechen, weil bei ihm das Verständnis dafür aus dem Herzen und nicht, wie so oft in Vorträgen über Kunst, das Ges fühl aus dem Verstande kommt. Sein im Gefühlsmäßigen be= geistertes Verständnis findet den Weg zum Hörer, da er von keinen wissenschaftlichen Voraussetzungen verbaut wird. Trogdem wurde diese erste von Stößingers Operneinführungen ebenfalls mehr ein Querschnitt für Musikfreunde als eine Vorbereitung der großen Hörermasse. Das lag zum Teil an dem großen zeitlichen Abstand zwischen der Einführung und dem Werf, aber doch nur zum Teil. Der grundlegende Irrtum Stößingers scheint mir darin zu beruhen, daß er die Fähigkeit zum orchestralen Hören voraussetzte. Er mies auf bedeutsame Motivwiederholungen hin, hob musikalische Höhe punkte und Pointen der Gesangspartien hervor, zu denen einzelne Orchesterinstrumente Stellung nehmen, und gab dann die ihm notmendig erscheinenden Ausschnitte nur auf Schallplatten. Der mit Worten vorbereitete Hörer wurde damit der Totalität des Werkes überlassen, und wahrscheinlich werden die wenigsten imstande ge= wesen sein, sich die notwendige Brücke zu schlagen.
Musikerziehung vor dem Mikrophon muß, wie mir scheint, zu viel einfacheren Klangmitteln greifen. Ich habe in der Zeit, als nach der Revolution die Volkshochschulen wie Pilze aus der Erde schossen, Abende in Schulaulen und fleinen Konzertfälen miterlebt, wo ein Musikbegeisterter und natürlich auch sehr Musikverständiger am Klavier seine Vorträge über Beethoven- Sinfonien, Tanzformen, Opern hielt. Ich erinnere mich auch eines Abends, der, wenn ich nicht irre, vom Volksbildungsamt Charlottenburg in der Hochschule für Musik veranstaltet wurde, und an dem Eduard Möride am Klavier und mit einem kleinen Orchester die Hörer durch die Tänze der Jahrhunderte führte. Er spielte einzelne, ganz einfache, gar nicht ,, konzertante" Tanzformen, fleine, dünne Klaviermelodien, sang und summte dazu mit einer Stimme, die alles andere als schön war, und die Hörer saßen dabei, andächtig und heiter, von einem beglückenden Musikverstehen gepackt.
Der Hörer braucht, wenn ihm der ochestrale Aufbau eines Werkes seinen Reichtum offenbaren soll, die instrumentale Einführung. Auch die vokale, die gesangliche, fann ein Teil davon sein. Es tommt dabei nicht auf die flangliche Schönheit der Wiedergabe an, desto mehr aber auf ihren klaren Umriß. In ganz einfacher Form muß hörbar gemacht werden, was in dem Werk in funstvollem Reichtum aufblüht und das ungeschulte Ohr verwirrt. Nicht das Verstehen ist das Wichtigste, erst recht nicht das Verstehen muſiktechnischer Ausdrücke, wohl aber das flare Hören.
Daß an dieser Stelle auf die Notwendigkeit solcher Musikerziehung immer wieder hingewiesen wird, hat nicht zuletzt seinen Grund in vielen scheinbar unberechtigten Hörer= flagen. So ist die Empörung über die allsonntäglichen Bach= Kantaten in den Hörertreisen riesengroß. Es wäre anmaßend, über diese Entrüstung achtlos hinwegzugehen, weil man zufällig selber befähigt ist, den Wert dieser Musik zu fühlen und zu begreifen, die so vielen aber als eine ungerechtfertigte Ausdehnung der religiösen Morgenfeier erscheint. Aber es ist beinahe erschütternd zu denken, daß Werke, die Geschenke einer ganz großen Kunst an die Menschen sind, für so viele ihren Wert in Unwert verfehren müssen, weil sich niemand die Mühe nahm, die Ohren und die Herzen dafür aufzuschließen. Orgelflang und religiöse Terte verschmelzen daher vielen Hörern zu nichts anderem, als zu einem unklaren, kirchlichfrömmelnden Gemisch, das sie grundsäglich ablehnen. Für keine Musikdarbietung wäre eine warmherzige, lebendige Einführung so notwendig gewefen, wie für diese Bach- Kantaten, in denen sich eine Gefühlswelt von unermeßlichem Reichtum auftut, und deren Frömmigkeit nichts kirchlich Frömmelndes hat, sondern nur die große Demut jeder großen Kunst. Wir brauchen in unserer Welt, die nicht
22.20 Wetter-, Tages- und Sportnachrichten. Anschließend bis 0.30: Tanzmusik.
Königswusterhausen.
16.00 Pädagogischer Funk.
17.30 Die Arp- Schnitzer- Orgel im Schloß Charlottenburg . 18.00 Dr. Gall: Berühmte Gärten.
18.30 Dr. Hans Traub : Was haben uns heute Dichter und Dichtung zu sagen? 18.55 Wetter für die Landwirtschaft.
19.00 Englisch für Anfänger. 19.25 Stunde des Landwirts. 19.45 Wetter( Wiederholung).
Anschließend: Ob.- Ing. Nairz: Viertelstunde Funktechnik.
20.30 Von Frankfurt : Jubiläumsfeier der Genossenschaft Deutscher Bühnen angehöriger .
Geheimrat Dr. Claußen, Ministerialrat im Reichswirtschaftsministerium, spricht von der., Notverordnung über die Bankenauf sicht" heute abend um 6.35 Uhr im Programm der Aktuellen Abteilung an Stelle des Interviews der Woche".
Das neile Buch
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Das Werk gibt eine Uebersicht über fast alle seit 1924 ausge= führten Wohnbauten Groß Berlins in Abbildungen, getrennt nach Flach- und Hochbau. Die Reihenfolge ist nach der Entstehungszeit genommen und schon dadurch recht instruktiv; am Schluß stehen die großartigen Siedlungen von Siemensstadt , Schillerpromenade( ,, Primus" in Reinickendorf ), Wohnstadt Karl Legien usw., die den neuen Stil in schönster Anwendung auf Großstadt- Maffenbau zeigen. Der Text enthält drei Auffäge, die den. Stand unseres Wohnbaus und die dringende Notwendigkeit, weiterhin mit Staats- und Gemeinde hilfe billige Wohnungen zu errichten, sehr offensichtlich und mit reichem Zahlenmaterial flarlegen. Der Direktor des ZentralWohnungsamtes der Stadt Berlin , K. Wild, schreibt über die Bedeutung der mit öffentlichen Mitteln errichteten Neubauten für die Berliner Wohnungswirtschaft"; Dr. jur. Heinrich: Wohnt der Berliner über seine Berhältnisse?"( die Wahrheit über die furchtbare Wohnungsmisere von Hunderttausenden, der gegenüber die bisherige Bautätigkeit einen Tropfen auf den heißen Stein bedeutet, und nicht etwa, wie Herr Schacht meint ,,, Lurus"); Kurt Roh= loff:" Baufinanzierung und Mieten"( das schwierigste und un
"
*) Herausgegeben von Dr.- Ing. Jacob Schallenberger, Magistratsbaurat, und Architekt Dr.- Ing. Erwin Gutkind. Berlin . Verlag W. und S. Löwenthal, Abteilung„ Baugilde". 1931.
Theater, Lichtspiele usw.
Staats
Theater Staatsoper Unter den Linden. Montag, den 21. September 20 Uhr. Ende 22 Uhr. Geschlossene Vorstellung, kein Kartenverkauf! Bohème
Staatl.Schauspielhaus
Gendarmenmarkt. Anfang 20 Uhr Die natürliche Tochter
Rein Kartenverkauf
Schiller- Theater
Charlottenburg.
Anfang 20 Uhr Die
Heirat
heilvollste Kapitel unserer Wohnungspolitik: die zu große Miethöhe fommt im wesentlichen von der Rostspieligkeit der Baugelder und deren Zinsen!). Das Buch ist ein unentbehrliches und zuverlässiges Hilfsmittel in dem leider so notwendigen Kampf um intensivere und billigere Wohnbautätigkeit in Berlin . Der Grundgedanke hätte allerdings noch etwas fnapper und allgemeinverständlicher herausgearbeitet werden können. So ist es bei einem Hilfsmittelbuch geblieben; auch das große Format ist unbequem, es war durch nichts Paul F. Schmidt. erfordert.
Menschenjagd der RGO.
Ein Gehegter irrt seit Mittwoch in Berlin umher. Bei der Firma L. Feigenbaum, Berlin- Borsigwalde, sind 27 Personen beschäftigt, von denen 25 zur kommunistischen RGO. gehören. Vor einigen Wochen machte die RGO. den Betrieb streitreif, um eine Verkürzung der Arbeitszeit mit Lohnausgleich durchzusetzen. Der Streit währte sieben Wochen, und endete wie alle RGO.- Streits ergebnislos. Die zwei Mitglieder des Metallarbeiterverbandes hatten sich an dem Streit passive beteiligt.
Nach Ablauf der sieben Streikwochen wurde nun den RGO.Leuten die Sache zu dumm. Acht Mann wandten sich an den DMB., um die verfahrene Karre aus dem Dreck zu ziehen. Die Firma hatte es fonsequent abgelehnt, mit einem Vertreter des kommunistischen „ Einheitsverbandes" zu verhandeln; und die RGO.- Streifenden hatten nicht soviel Mut aufgebracht, um von sich aus eine Verhandlungsfommission zu wählen. Von den Streifenden blieben 17 RGO. Leute auf der Strecke, die Firma stellte sie nicht wieder ein. Acht RGO. Leute traten zum Deutschen Metallarbeiterverband über.
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Die RGD. suchte nun die beiden Mitglieder des Metallarbeiterverbandes für ihren Mißerfolg verantwortlich zu machen und entfaltete eine wüste Heze gegen sie, um sie als„ Streifbrecher" zu ver unglimpfen.
Einer der Gehezten, der Metallarbeiter Karl Rüdert, Pankow , Wollanfstr. 3, wurde durch die niederträchtige Heze der RGO. derart aus dem seelischen Gleichgewicht gebracht, daß er sich aus seiner Wohnung entfernte und seit Mittwoch in Berlin umherirrt. Alle Nachforschungen seiner Frau blieben bis heute vergeblich.
Wir bitten daher jeden, der Rüdert tennt und ihm begegnet, ihn zur Rüdtehr nach seiner Woh nung zu veranlassen und seine Frau oder die Ortsverwaltung des Metallarbeiterverbandes, Linienstraße 83-85( Fernsprecher D 2 Weidendamm 5681) sofort zu verständigen. der
Den gemeingefährlichen Hehmethoden RGO., die jeden freigewerkschaftlich organisierten Arbeiter, der sich nicht ihrem Terror unterwirft als„ Streitbrecher" verfehmt und ihm auf Schritt und Tritt verfolgt, muß mit allen Mitteln entgegengetreten werden. Das Verbrechen der kommunistischen Gewerschaftsspaltung sucht die RGO. durch vollständige Zersetzung aller gewerkschaftlichen Solidaritätsbegriffe zu frönen. Die organisierte Arbeiterschaft muß sich aufraffen, um die er presserischen, hinterwäldlerischen Methoden der kommunistischen RGO., die jeden freigewerkschaftlich organisierten Arbeiter als Freiwild betrachtet, unwirksam zu machen.
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Wetter für Berlin : Kühl und zeitweise aufheiternd, ziemlich, frische Nordostwinde. Für Deutschland : Im Süden und Südosten noch meist trübe und regnerisch, im Norden Bewölkungsabnahme, überall fühl, im Nordosten strichweise Nachtfröste.
7. Kreis. Achtung! Die von der Kommunistischen Partei für heute, Montag abend, einberufene Versammlung im Türkischen Zelt wird von unseren Genoffinnen und Genossen nicht besucht.
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Sterbetafel. 56. Abt. Unser Genosse Paul Seebach, Wilmers: Ehre dorfer Straße 47, ist am 18. September sanft entschlafen. seinem Andenten. Einäscherung Dienstag, 22. September, um 13% Uhr im Krematorium Wilmersdorf, Berliner Straße. bitten um recht rege Beteiligung.
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Wir
Verantwortl. für die Redaktion: Rich. Bernstein, Berlin ; Anzeigen: Th. Glode, Berlin . Berlag: Borwärts Berlag G. m. b. S., Berlin , Drud: Borwärts Buch druckerei und Berlagsanstalt Vaul Singer& Co., Berlin SW 68, Lindenstraße 3 Sierau 1 Beilage.
Volksbühne Lessing- Theater ROSE- THEATER
Theater am Bülowplat z
8 Uhr
Nebeneinander
Dir. Dr. Robert Klein Tel.: Weidendamm 0845. 81 Uhr
Volksstück in 5 Akten von Junge Liebe.
Staatsoper, Unter d. Linden
8 Uhr
Bohème metropol- Theater
Schiller- Theater
8 Uhr Die
Heirat.
Täglich 8 Uhr Sonntags 4 u 8% U
die neue Paul- AbrahamOperette
Die Blume
von Hawai
Deutsches Theater Preise von 1.-M. an.
712 Uhr.
Neu einstudiert!
Theater
Kabale und Liebe desWestens
Neu!
Lothringer Straße 37.
Sie lachen Tränen über die tolle Posse
Tägl. 5 u. 8% Letzte Vorstellungen Viktoria
Charlottenstr. 90-92. Dönh. 625-626.
Schauspieler
Dodo, das öffentliche Aergernis Gruppe junger Dazu das neue bunte Progr.! Heute 84 Uhr
Gutschein 1-4 Personen.
Parkett nur 50 Pf.
Fauteuil 1.- Mark, Sessel 1.50 Mark
Reichshallen- Theater Abends 8 Uhr, Sonntag nachmittag 3%, Uhr Britton
50 Jahre
Stettiner Sänger
Nachmittags halbe Preise.
AVANTGARDE
von Valentin Katajew . Preise 0.50 bis 4.Garderobe,
Programm 0.20 M. Komische Oper
812 Uhr Thron zu vergeben Operette v.Neidhart Musik v. Witmann Leux, Elster, Lilien, Hendrik, Fels Preise: 0,50-7,- M.
Preise von M. 0.50 an Ab Mittwoch
5 Abschiedsvorstellungen Richard Tauber in, Das Land
des Lächelns"
Letzte Woche!
,, Rose Bernd"
Traute Rose
in der Titelrolle
Mittwoch, Sonnabend u. Sonntag 6 und 9 Uhr
An allen andern Tagen 815 Uhr. Preise: 0.50-3,00
Große Frankfurter Straße 132 Vorverkauf: Täglich 11-1 und 3-9 U. E 7, 3422.
Täglich 8 Uhr
RurfürstendammTheater Bismarck 448/49 8 Uhr
Montag, den 21.9 Die Dubarry Die schöne
Volksvorstellung
Kein Kartenverkauf Anfang 19 Uhr Die lustigen Weiber von Windsor
Ende gegen 2212 U.
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