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ben Vorsprung des Lohnabbaues einzuholen. Die auf 481,5 gegen fast 457 Millionen im Juli und 452,4 Millionen| Vorträge, Vereine und Versammlungen

Unternehmer verlangen aber eine allgemeine Senkung der Löhne| im Juni.

um 20 Proz. Die Verwirklichung dieser Pläne würde die ver­heerende Preisschere gegenüber der Kauftraft noch mehr öffnen und muß die Wirtschaftslage weiter verschärfen.

Der Wein verdrängt das Bier.

Klagen der westfälischen Brauereien.

Nach dem Bericht des Berbandes der rheinisch. westfälischen Brauereien in Dortmund   ist in der Zeit vom Juli bis September dieses Jahres die Kurve des Bierabsatzes weiter steil abgefallen. Gegenüber dem September 1929 ist der Bierabsatz im laufenden Monat auf 50 bis 60 Prozent gesunken.

Neben der hohen Arbeitslosigkeit, die auf den Bierkonsum be­sonders stark drückt, und der falten Witterung des vergangenen Sommers macht sich im Bereich des rheinisch- westfälischen Brauerei­verbandes die Konkurrenz des Weines immer stärker be­merkbar. Dies ist auch bei der enormen Billigkeit, die Rhein  - und Moselweine jetzt erreicht haben, durchaus natürlich. Einen gewissen Reinigungsprozeß in finanzieller Hinsicht führen die Brauereien jetzt damit durch, daß sie seit Mitte August das Bier nur noch gegen sofortige Kasse verkaufen und außerdem eine baldige Abtragung der bestehenden Bierschulden fordern. Dadurch wird besonders das Konto der langfristigen Kunden­

Einlagebestand auf 10,5 Milliarden gesunken.

Die Einlagen bei jämtlichen deutschen   Sparkassen beliefen sich Ende August auf 10 504,8 millionen, was gegenüber Ende Juli einen Rückgang von 301,2 Millionen bedeutet. Die Abnahme der Sparkasseneinlagen im Juli stellte sich auf 267,6 Millionen Mart. Daß die entscheidende Frage für die Entwicklung der Spartassen in nächster Zeit die Höhe der Einzahlungen ist, zeigte sich darin, daß im August die Neueinzahlungen gegen Juli von 434,5 auf 354 Millionen gesunken sind. Andererseits sind die Aus­Mart geringer gewesen, was allgemein, wie auch bei den zahlungen an die Kundschaft im Berichtsmonat um 47,3 Millionen preußischen Sparkassen auf eine gewisse Beruhigung des Publikums

hindeutet.

Reichsbanner Schwarz- Rot- Gold". Gefchäftsstelle: Berlin   S. 14. Gebaftianfte 37-38. Sof 2, St. Donnerstag, 1. Oktober. Treptow  ( Ortsverein). Jungba. 20 Uhr Gründungs- und Werbeabend in Adlershof  , Ratsteller, Bismard­strube. Pflichtveranstaltung. Sanitätsabteilung. 20 Uhr Vollversammlung im Gausigungssaal. Freitag, 2. Oktober. Kreuzberg  . Bug L. 20 Uhr Mitglieder­versammlung bei Geehat, Willibald- Aleris- Str. 5. Beißensee( Ortsverein). 20 Uhr Mitgliederversammlung im Berliner   Hof. Referent: Kamerad Stieg lig. Thema: Republit und Wirtschaftskrise". Technische Funktionäre 19 Uhr. Harmsdorf( Kameradschaft). 20 Uhr Mitgliederversammlung bei Ramerad Ofrent, Berliner Ede Bahnhofstraße. Vortrag Kamerad Rosenzweig. Reiniden­Dorf- Ost( Rameradschaft). 20 Uhr Mitgliederversammlung bei Kiehne, Residenz­straße 9. Vorstand und Gruppenführer 19 Uhr. Mitte. 6. Kameradschaft.

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Der Kamerad Heinrich Hübner  , Schröderstr. 14, ist verstorben. Beerdigung Die Freitag, 2. Oftober, 15% Uhr, Golgatha- Friedhof, Barfusstraße. Kameraden treffen sich zur Teilnahme 14 Uhr bei Hundert, Elsässer Str. 87-88. Lichtenberg  . Freitag, 2. Oktober. Die Rameradschaften Boghagen und Rum­ melsburg   haben um 20 Uhr Mitgliederversammlung. Gustav Tempel um 1912 Uhr Jungba- Bersammlung, 20% Uhr Mitgliederversammlung. Traveplay 20 Uhr Mitgliederversammlung. Neue Arbeitseinteilung.

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e. V., Kolonne Berlin  . Geschäftsstelle: N. 24, Gr. Hamburger Str. 20. Tel.: D 1 Rorben 3340. Abt. Treptow  . Der Lichtbildervortrag am 1. Oftober um 20 Uhr findet nicht, wie angegeben, in der Schule Wildenbruchstraße,

Insgesamt sind die Sparkasseneinlagen in den drei Monaten unten. Diese für die Sparkassen sehr ernste Entwicklung ist im Juni bis August um rund 970 millionen Mark ge= wesentlichen durch den Run auf die Kassen verursacht, der im Anschluß an die Kreditkrije im Juli erfolgte, zum anderen aber zeigt der starke Rückgang der Neueinzahlungen, daß die allgemeine sondern im Lokal von Marquardt, Wildenbruch- Ecke Graeßstraße, statt. Wirtschaftslage es den breiten Massen des Publikums immer schwerer macht, noch Spargroschen zurückzulegen.

Warenhauskonzern Wronker muß fanieren.

Der besonders in Westdeutschland ansässige Warenhaus=

Darlehen, das bei den Brauereibkanzen einen entscheidenden fonzern Wronker A.-G. in Frankfurt   a. M. hat sich lin, Geschäftsstelle: Berlin   W. 57, Bülowstr. 49. Donnerstag, 1. Oktober. Orts­

Posten darstellt, entlastet.

Die Sparkassen im August. Muszahlungen geringer als im Juli.

Für den Monat August weisen die preußischen Spar­tassen einen Rüdgang der Spareinlagen um 195,9 auf 6309,4 Mil­lionen Mark auf. Der Rückgang im August war also etwas stärker als im vorhergehenden Monat, in dem die Einlagen um 180,9 Mil­lionen sanken. Seit Ende Mai, also in den letzten drei Monaten, haben die preußischen Sparfassen 478,1 Millionen Mark Spar­einlagen durch verringerte Einzahlungen und erhöhte Abhebungen eingebüßt.

Die ersten Ansäge einer Beruhigung des Sparer­publikums lassen sich aber im August bereits wieder feststellen. Der Schwund bei den Einlagen ist im wesentlichen durch die außer ordentlich niedrigen Einzahlungen infolge der Ver­schärfung der Krise bedingt. So stellten sich im August die Ein­zahlungen auf nur 235,6 Millionen gegen 274,9 Millionen im Juli und 354,8 Millionen im August v. J. Man darf bei dieser Entwick­lung aber nicht vergessen, daß der Arbeitsmarkt dieses Sommers mit rund 1,4 millionen mehr Arbeitslosen als im rergangenen Sommer belastet ist. Für die langsam fortschreitende Beruhigung der Sparer spricht es aber, daß die Auszahlungen im August bereits rüdgängig waren. Sie stellten sich

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8 Uhr

Der Richter

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Zalamea

Theater

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Charlottenburg  Bismarckstraße 34. Mittwoch, den 30. 9. Turnus II Anfang 19.30 Uhr Erstaufführung Macbeth

Ende nach 22 Uhr

Deutsches Theater

8 Uhr

Kabale und Liebe  

von Schiller  Regie: Max Reinhardt  

jetzt ebenso wie sein großer Bruder, der Karstadt  - Konzern, zu einer Sanierung entschließen müssen.

Nachdem noch im Vorjahr aus einem Reingewinn von mehr als einer halben Million eine Dividende von 6 Proz. aus­geschüttet wurde, wird für das Geschäftsjahr 1930, dessen Abschluß jegt reichlich spät erst veröffentlicht wird, ein Millionenver= luft ausgewiesen.

Die Verwaltung führt diese Verluste auf die im Geschäftsjahr 1930 eingetretene allgemeine Preissenfung zurück, verbunden mit dem allgemeinen Rückgang der Kaufkraft. Diese Gründe allein find aber für die schweren Verluste dieses Warenhausfonzerns nicht maßgebend. Einmal übertreibt die Verwaltung reichlich, wenn fie für 1930 von einem allgemeinen Preisabbau spricht, denn dieser fette in weiterem Umfange doch erst in den letzten beiden Monaten des vergangenen Jahres ein. Offenbar will die Wronker- Ber­waltung die Tatsache vertuschen, daß der Konzerntaumel der Leitung, der sich in einem starten Expansionstrieb und Aufkauf anderer Warenhäuser, verbunden mit kostspieligen Bauten, tundtat, die Hauptrolle des Millionenverlustes darstellt.

Bei einem an und für sich noch günstigen Umsatz von ins­gesamt 26 Millionen entstand infolge der gekennzeichneten Entwid= lung ein Gesamtverlust von 4,3 Millionen. Zu seiner Deckung wird außer dem Gewinnvortrag vom Vorjahre und der vollen Inan­spruchnahme des Refervefonds eine Herabfegung des Kapi tals von 6 auf 3 Millionen erforderlich.

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3ft Deutschland noch ein Rechtsstaat? 8u biefem Thema fprechen im Rahmen eines Sonderabends der Liga für Menschenrechte, der am Freitag, dem 2. Oktober, im Reichswirtschaftsrat, Bellevueftr. 15, um 20 Uhr, ftatt­findet, Dr. Willy Braubach, Professor Dr. M. Jastrow und Staatsminister a. D. Dr. Erich Zeigner  . Den Vorsiz hat Polizeioberst a. D. Hans Lange übernommen. Karten nur an der Abendkasse. Zentralverband der Arbeitsinvaliden und Bitwen Deutschlands  . Gau Ber­gruppe Mahlsdorf- Süd: Lokal Nasse Ede, Röpenicker Allee 110( 17 Uhr). Re­ferent: Gauleiter Kollege Voigt. Ortsgruppe Mitte II: Lokal Schulz, Elisa­bethstr. 30( 17 Uhr). Referent: Kollege Fischbach. Ortsgruppe Buchholz: Lokal Roffact, Hauptstr. 71( 19 Uhr). Freitag, 2. Oktober. Ortsgruppe Alt­Glienicke: Lokal Haberecht, Friedrichstr. 2( 19 Uhr). Ortsgruppe Kreuz­ berg III  : Lokal Reichenberger Hof, Reichenberger Str. 147( 17 Uhr). Refe­rent: Kollege Pints. Ortsgruppe Kreuzberg II: Lotal Oranienfestfäle, Oranienstr. 180( 17 Uhr). Ortsgruppe Prenzlauer Berg 1: Lokal Bogen Testsäle, Schwedter Str. 23-24( 16 Uhr). Referent: Verbandsvorsigender Kollege Gäbler. Ortsgruppe Tegel  : Lokal Lehnhardt, Berliner   Str. 84( 18 Uhr). Referent: Kollege Fischbach. Ortsgruppe Reinickendorf- West  : Lokal Bolts­Ortsgruppe Mitte la: Lotal Ziegel­haus, Scharnweberstr. 115( 19 Uhr). Ecke Kaltscheunenstraße( 182 Uhr).

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Reichsbund der Kriegsbeschädigten, Kriegsteilnehmer und Kriegerhinter bliebenen, Ortsgruppe Stralau, Gau   Berlin  . Donnerstag, 20 Uhr, bei Ber­talla, Hohenlohestr. 3, Monatsversammlung.

Deutscher   Friedensbund. Donnerstag, 1. Ottober, 20 Uhr, im Restaurant Bum Bazenhofer", Potsdamer Str.   123a. Professor Quidde  : Aktive Außen­politit".( Das deutsch  - französische Problem.")

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Bolkschor Harmonie, Charlottenburg  . Freitag. 2. Ottober, pünktlich 19% Uhr, Generalprobe mit Orchester zum Aufmarsch" in den Arminiushallen, Moabit  , Bremer Str. 72-73.

Sturmvogel, Flugverband der Werktätigen e. B., Ortsgruppe Neukölln­Brig. Sigung 7. Ottober, 20 Uhr, bei Schröder, Steinmetstr. 52. Bortrag des Herrn Dr.- Ing. Steinig: ,, Raumluftschiffahrt".

Der Abwehrkampf gegen ausländisches Schuhwert ist fest auf der ganzen Linie entbrannt. Deutsche   Schuh- Industrie und deutscher   Schuhhandel wehren sich gegen tschechische und sonstige Einflüsse, denn unsere deutschen   Schuhe genießen den besten Ruf in der ganzen Welt. Es ist daher der Borteil jebes deutschen   Verbrauchers, nur Schuhe deutscher   Herstellung zu taufen und zu tragen und damit den schwer fämpfenden deutschen   Schuhhandel zu unter­stützen. Jeder, der deutsche Schuhe fauft, gibt deutschen   Arbeitern Brot. In ber Abwehrattion beteiligt sich die bekannte Berliner   Firma der Schuhhof. Unter dem Ruf: Laßt deutsche   Schornsteine tauchen, tauft deutsche   Schuhe" ist sie in diesen Abwehrkampf eingetreten.

Das am 26. September erfolgte Hin. scheiden unseres lieben Vaters Wilhelm Höhns

zeigen wir tiefbetrübt an.

Frieda und Albert Berndt Berlin   N 58, 28 Sept., Ahlbecker Str.11. Die Einäscherung findet Donners­tag, 1. Oktober, nachmittags 14 Uhr, im Krematorium Gerichtstr. 37 statt.

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Eduard Süßkind