Nr 463» 48. Jahrgang
1. Bettage des Vorwärts
Sonnabend, S. Okiober 4934
Hochwasser an der Oder. Schwer gefährdete Gebiete.
Die Ober, der deutsche Steppenstrom, ist Schicksalsstrom für un< gezählte Tausende. In diesen Tagen blicken wieder bang« Augen forschend und unruhig auf den Fluh und beobachten seinen Wasser- stand. Wenn der Nordwest über das Land jagt, dann braut er ün Quellgebiet der Oder Unheil und bereitet Katastrophen vor, deren Ausmaß niemand zu übersehen vermag. Dann beginnen die Neinen Gebirgsbächlein schneller zu fließen, dann schwellen sie und steigen, und schließlich brausen sie mit ungeheurer Wucht dahin, stürzen zu Tal als reißende, alles auf ihrem Wege vernichtende Wasser und vereinigen sich im Bett der Oder. Dazu kommen noch die Wasser- mengen der Nebenflüsse, insbesondere die der L a u s i tz e r Neiße , des B o b e r, der G l a tz e r Neiße , der 0 p p a und der 0 st r a- w i tz a. Dann gilt der erste Blick In die Zeitung den Wasterstands- Nachrichten, dann werden die Schiffer und die Uferbewohner un- geduldig, wenn der Deutschlandsender den Wasserstand vom vir- gangenen Tage meldet, der nicht mehr interessiert, da die Flut ständig steigt. Die weit in den Siran, hinausgebauten Buhnen, die den Fluß vertiefen sollen, indem sie die Fahrstraße einengen, verschwinden unter dem gurgelnden Strom und bilden gefährliche Unter- w a s s e r k l i p p e n. die im Gebiet der Donau als.Lachlets" be- zeichnet werden. Bald stehen Bäume und Sträucher mitten im Wasser, das brausend und unaufhaltsam weiterströmt. Dann er- innern sich die Bewohner an die Dammbrüche in vergangenen Jahren, und die Deichmeister fühlen die Schwere ihrer Berant- wortung. In diesen Tagen gab es an der Oder keinen Sonntag und keinen Feierabend. All« Hände waren beschäftigt, das Heu zu bergen, das letzte Gras zu mähen, Feld- und Gartenfrüchte hereinzuholen und die gefährdeten Häuser zu räumen, solange es noch Zeit war, um armseliges und doch kostbares Gut vor der Vernichtung zu schützen. Von allen Lippen hört man Klagen und Flüche. Sie fluchen dem Oderstrom, der in diesen Tagen zu ihrem Todfeind wird, und niemand verficht, daß es unmöglich fein soll, durch energische Maßnahmen künftigem Unheil wirksam zu begegnen. Man fordert den Van von Staubecken im Gebirge. man wünscht, daß der Donau-Oder-Kanal in Angriff ge- nommen werde, durch den eine Verbindung von der Ostsee zum Schwarzen Meer geschaffen würde. Man erinnert daran, daß bei Wellendorf ein Staudamm und bei Ratibochammer, das jetzt wie eine Insel aus den Fluten herausragt,«in Staubecken er- richtet werden sollte. Viele sind mit der Regierung unzufrieden, denn Jahr um Jahr werden ungeheure Wert« vernichtet. Man darf mit diesen Leuten, denen die Rot an der Gurgel sitzt, nicht rechten. Es wäre sicherlich richtig, einen g r o ß z ü g i g e n P l a» zu r S i ch e- rungderOder und damit zur Vermeidung oder doch zur Milde- rung der Ueberschwemmungen aufzustellen und im Lauf« der Jahr« systematisch durchzuführen. Leider ist das eine Frage, über die Verlin nicht allein zu entscheiden hat, sondern die international geregelt werden muh. Allerdings gibt es Fachleute, die behaupten, daß der Mensch den Wittemngseinflüssen, die da» Hochwasser erzeugen, machtlos gegenüberstehe. Es müßten in allen Haupt- und Neben» tälern des Flußgebiets Sperrmauern gebaut werden, deren Gesamt- läng« geradezu phantastisch sei. Man hat berechnet, daß zum Beispiel für eine ausreichende Speicherung der Hochwassermengen des Rheins Sperrmauern ln einer Länge von 730 kilomeiern gebaut werden müßten, was einer Entfernung von Konstanz bis Rrchrort gleich käme. Wirtschaftlich wäre der Bau von solchen Sperrmauern, industriell gesehen, nicht, da die Staubecken den größten
Teil des Jahres über leerstehen müßten. Diese Rechnung ist privat- wirtschaftlich richtig. Volkswirtschaftlich aber ist sie falsch, da der Bau von Stauanlagen die Vernichtung großer Werte verhindert und die Aufrechterhaltung der Schiffahrt, mit Ausnahme der Winter- zeit, unter allen Umständen gewährleistet.
Hochwasser bei Crossen. Nach den letzten Meldungen aus Breslau ist der Wasserstand der Oder wieder gefallen. Die W e t t e r l a g e hat sich wesent- lich gebessert. Aber trotzdem bleibt die Furcht vor dem Un- gewissen, die Angst vor der Katastrophe und leider auch ein Gefühl der Verbitterung. Am Ifattde des Todes. Wie eine Familieniragödie verhindert wurde. Durch die Aufmerkfamkeik von Hausbewohnern wurde gestern nachmittag im Haufe Sachsendamm Z7 in Schöneberg eine Familieniragödie im letzten Augenblick ver- hindert. Seit langem ist der 36 Jahre alte Buchdrucker Otto Sch. arbeitslos. Mit seiner Frau und seinen drei kleinen Kindern litt Sch. unter größten Entbehrungen. Als alle Versuche, Arbeit zu erhalten, mißlangen, reifte in dem Verzweifelten der Entschluß, freiwillig aus dem Leben zu scheiden. Gestern nachmittag schickte das Ehepaar die Kinder unter einein Vorwand fort, und dann drehten die Verzweifelten die Gashähne auf. Als sich auf dem Treppenflur starker Gasgeruch bemerkbar machte, alarmierten Haus- bewohnet die Feuerwehr. Die Beamten fanden Sch. uns feine Frau bewußtlos auf. Nach langwierigen Wielderbelebungsversuchen gelang es, beide ins Leben zurückzurufen. Ihr Zustand war Indes fo bedenklich, daß sie ins Schöneberger Krankenhaus übergeführt werden mußten. Preußen begnadigt einen Mörder. Der Büdner Friedrich Wilhelm Kage aus F e r ch e f a r, der am 3. März 1931 vom Potsdamer Schwurgericht wegen Mordes zum Tode verurteilt worden war, ist zu 15 Jahren Zucht- haus begnadigt worden. Der Ehrverlust wurde auf die Dauer von zehn Jahren ausgesprochen.
Wieder schwerer Naubüberfall. Näuber im Mietsbüro— 3000 Mark erbeutet. In das Mietsbüro eines Häuserbaublocks tn Weißensee drangen gestern zwei bewaffnete Männer ein nnd erbeuteten mit vorgehaltenen Pistole« rund dreitausend Mark vereinnahmte Mietsgelder. Der Neubaublock an der Gustav-Adolf-Straße steht unter Zwangsverwaltung und heute vormittag sollten an den Awangsverwalter Richter die Mieten abgeführt werden. Richter hatte sich in dem Zimmer einer leeren Wohnung ein provisori- s ch e s Büro eingerichtet. Bei der Mieteneinnahme und bei der Abrechnung waren Richter ein Angestellter und der Pförtner behilf- lich. Als gegen 12 Uhr der größte Teil der Mieter bereits erschienen war und die Mieten abgeführt hatten, stürmten plötzlich zwei Männer mit vorgehaltenen Pistole« in den Raum und riefen„Hände hoch!" Ehe sich der Zwangsverwalter und feine beiden Gehilfen vom ersten Schrecken erholt hatten, war einer der Täter auf den Tisch zuge- fprungen und hatte eine Kassette an sich gerissen, in der sich 3606 M. befanden. Einer der Burschen rief seinem Komplicen noch zu:„Paul, vergiß die Scheine nicht," dann liefen beide ins Freie, schwangen sich auf Fahrräder und flüchteten querfeldein in Richtung Heiners- darf. Die Ueberfallenen versuchten die Verfolgung der Räuber aufzunehmen, mußten aber bald davon ablassen, da die Täter einen zu großen Vorsprung erreicht hatten und bald außer Sehweite waren. Der ganze Ueberfall hatte sich in wenigen Sekunden abgespielt, leider ist«s nicht möglich, eine genaue Beschreibung der Täter zu geben. Mieter wollen zwei junge Burschen beobachtet haben, die sich den ganzen Bormittag in der Umgebung der Gustav- Adolf-Straße umhertrieben. Zweifellos waren es die beiden Täter, die den geeigneten Augenblick abgewartet hatten, um den Ueberfall auszuführen. Das Alter der Banditen ist etwa 26 bis 25 Jahre. Einer von beiden trug einen blauen Regenmantel. Das ein« Fahrrad war blau lackiert, das andere Rad fiel dadurch befon- der» auf, daß es fast ganz vernickelt war. Zweckdienliche Angaben, die zur Ergreifqng der Täter führen und die streng vertraulich be- handelt werden, sind an Kriminalkommissar Nebe, Polizeipräsidium, Raubdezernat, Zimmer 83(Anruf Berolina 6623), zu machen.
Keine Brotpreiserhöhung. Das hätte uns auch noch gefehlt. Die gestern im Reichsministerium für Ernährung und Laudwirifchaft mit dem Zweckverband Berliner Bäcker- meister Groß-Berlin geführten Verhandlungen haben, wie amtlich milgeleitt wird, zu dem Ergebnis geführt, daß eine Erhöhung des Berliner Brotpreises ab Montag nicht eintritt. Die Verhandlungen werden sortgefeht. Die Bäckermeister hatten daraus hingewiesen, daß bei der er- folgten Erhöhung der Mehlpreise eine Brotpreiserhöhung auf 56 bzw. 51 Pfennig unerläßlich fei und daß vom Ministerium unbedingt eine Einwirkung auf die Mehlpreise gefordert werden müßte. Vom Mi- nisterium. wurde demgegenüber auf die schwerwiegenden Folgen einer Brotpreiserhöhung In einer Zeit der Lohnsenkungen hingewiesen und vom Zweckverband oerlangt, von einer Erhöhung abzusehen. Das fehlte noch gerade, daß der Vrotpreis erhöht wird. Die Herren Bäcker- und auch die Herren Schlächtermeister sollten be- denken, daß die Bevölkerung ganz genau weiß, daß gerade sie vor, während und nach dem Kriege immer recht gut verdient haben. Heute kommt es darauf an, daß, wenn Millionen am Hungertuch nagen, die Gewerbetreibenden auch Opfer bringen müssen.
Da» Fest der goldenen Hochzeit feierte am Donnerstag, dem 1. Oktober, der langjährige„Vorwärts"-Abonnent, unser Partei- genösse L o h m a n n in Rcinickendorf-Ost, Sommerstr. 12, mit seiner Ehefrau. Dem Jubelpaar wurden mannigfache Ehrungen zuteil.
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WENN Liti schwenkt die Settflasche über seinen Kopf.„Und so taufe ich dich denn..." „che, Sie...1" Ein strammer Schupo ist auf der Bild- fläche erschienen. Er zückt sein Notizbuch.„Ich muß Sie wegen ruhestörenden Lärm aufschreiben. Ziehen Se sich an und kommen Se mit auf die Wach!" Lili wirkt in der Dunkelheit wie eine hell leuchtende Eipsfigur.„Aber Onkelchen.. Sie versucht, den Schupo unter dem Kinn zu kraulen. „Rühren Se mich nich an, Frollein!" Der Schupo tritt einen Schritt zurück. „Das ist meine Braut!" ereifert sich Gert. „Desto schlimmer!" Das Auge des Gesetzes bleibt an Lilis mangelhafter Kleidung hängen.„Sie haben hier in den öffentlichen Anlagen Unzucht getrieben. Das ist verboten!" „Das haben wir nicht! Wir wollten uns erschießen!" widerspricht Gert aufgebracht über den schlimmen Verdacht. '„Das ist hier auch nicht gestattet! Also machen Se sich fertig! Dalli!" „Herr Wachtmeister, stärken Sie sich erst mit einem Schluck Sekt. Sie sind unser Gast!" fordert Gert mit einer einladen- den Bewegung auf.. �» „Herrn...! Se inachen sich strafbar. Das ist Be- stechung einer Amtsperson." �, Gert stemmt die Fäuste gegen seine Schlafen. Herrgott, bin ich blau! Wenn der Kerl darauf besteht, daß wir mit- gehen, sind wir morgen lächerlich, absolut lächerlich! Kein Regen kann uns rein waschen.„Lieber, guter Herr Wacht- meister", fleht er,„versetzen Sie sich�mal in unsere Lage. Die Dame ist aus anständiger Familie."... Die Dame aus anständiger Familie versucht inzwischen, auf irgendeine Weise ihr Kleid über den Kopf zu ziehen. „Herr Wachtmeister", dumpf kommen die Worte aus der Ver- mummung hervor,„fein Sie kein Frosch!" „Ich bitte mir einen anständigen Aon aus, schnaubt der llnerbittliche._ Wo sind nur meine Schlüpfer geblieben, grübelt Litt.
Die Schlüpfer sind in diesem Augenblick der ruhende Pol in der Erscheinungen Flucht. Sie sieht sich um, sie sucht nervös und mit der Verbohrtheit einer Alkoholbesessenen. „Gert, du hast meine Schlüpfer in die Tasche gesteckt. Ich Habs gesehen!" „Quatsch doch nicht! Mach dich nicht zum Popanz", zischt Gert in auflodernder Wut.' „Geben Sie der Dame augenblicklich die Hosen!" Der Schupo rückt Gert auf den Leib. „Himmel, ich Hab ja gar keine angehabt. Verzeihung!" entschuldigt sich Lili bei den Herren. Was tue ich nur? Gert räumt seine Sachen zusammen. Wie zwei arme Sünder stehen die beiden vor dem Unifor- mierten. Gert sieht Lili an und Lili sieht Gert an. Am liebsten würden sie sich gegenseitig ohrfeigen. «Sie können uns einfach nicht mitnehmen. Haben Sie doch Erbarmen!" Lili hebt bittend die Hände. Blöde Kuh, denkt Gert grimmig. Erbarmen! Was das für ein» Ausdruck ist. Den wendet kein Mensch an. Den brauchen nur dumme, kleine Mädchen.„Sein Sie menschlich!" wimmert er. Hammel! erbost sich Lili. Was der sich unter menschlich vorstellt! Und wie er bibbert. Natürlich, der feine Name ist gefährdet. Und deswegen wolltt ich sterben!„Ich tus auch nie mehr!" verspricht Lili mit einem bösen Blick auf Gert. Der Schupo fühlt«in menschliches Rühren. „Na, denn entfernt euch man mit ner gewissen Geschwin- digkeit!" Er bleibt als Hüter der Ordnung auf dem Schau- platz des gestörten Selbstmordes zurück. Gert und Lili gehen schweigend den einsamen Parkweg entlang. Der Altoholrausch ist verslogen. An der Straßen- biegung macht Lili halt.„Ich finde allein nach Haus!" Kampfeslustig wirst sie den Kopf zurück. Der sollte es nur wogen, mich zu begleiten. Gert denkt nicht daran. Erleichtert sagt er:„Komm gut heim!" Er grüßt, dreht sich um und eilt davon. Lili stampft mit dem Fuß auf. Ein seiner Junge! Gibt an wie'n Herr und bringt mich in diese alberne Situation. Wenigstens Hab' ich keinen Abschiedsbrief geschrieben. Dann wär' ich jetzt gezwungen, mich umzubringen. Sie geht mit großen Schrstten über den Damm. An einem Eckhaus bleibt sie stehen und preßt ihr Gesicht gegen die kühle Mauer. „Ich lebe!" Sie hört den Klang ihrer Stimme.„Ach, ist das schön!" Wie kann man nur sterben wollen? Unglaublich dumm haben wir uns benommen. Es war eine Kateridee von Gert. Sie schlägt die Richtung zur Chaussee ein. Die Mai-
nacht ist kühl, und der Weg ist lang. Lili friert. Schnell schreitet sie vorwärts. Ich bin natürlich nicht gewöhnt, jetzt noch halb im Winter in der Hemdhose ohne Schlüpfer herum- zulaufen. Morgen hob' ich Schnupfen! Man kann sogar eine Lungenentzündung davon bekommen. An allem ist Herr Gert schuld, dieses Tränentier. Aber das ist augenblicklich gar nicht wichtig. Hauptsache: ich lebe! Heiliger Bimbam, ich bin total blank, ich sitze ohne einen Pfennig da. Vilma muß helfen, denn von Muttel will ich nichts verlangen. Auf alle Fälle kann mir Muttel aber fürs erste zehn Mark pumpen. Lili stapft durch die Dunkelheit. Sie geht denselben Weg wie vor einigen Tagen, als sie von Gert begleitet wurde. Hoffentlich find' ich noch ein Paar halbwegs ganze Strümpfe. Die tramaseidenen von heute haben stark gelitten. Endlos lang dehnt sich der Weg. Lili ist müde zum Um- fallen. Sie trottet automatisch dahin. Gott sei Dank! Der Schlüssel wird ins Schloß gesteckt. Zu Hause! Lili geht die Treppe herauf. Sie öffnet die Tür zur Wohnung.„Hier riecht es schon wieder nach Mief!" sagt sie. » „Sie wollen mir doch nicht erzählen, daß die Sendung erstklassig ist. Herr Schaiak, ich war schon in der Branche tätig, als sie noch in den Windeln lagen." Heinrich Silvester tippt sich zur Bekräftigung dieser Behauptung mit dem Zeige- finger auf die Brust. Alexander Schaiak, Vertreter Chemnitzer Strumpf- fabriken, ein gepflegter Mann mit Bauch und Doppelkinn, darf darauf nicht erwidern, wie er gern möchte. Kunde bleibt Kunde, und sebst ein renitenter Kunde muß in diesen schweren Zeiten mit Glacehandschuhen angefaßt werden. Die Konkur- renz ist zu groß, und schließlich möchte gern jeder leben, und ein Vertreter lebt von der Povisiion. „Entschuldigen Sie, Herr Silvester, ich verstehe nicht, was Sie an der Ware auszusetzen haben. Der Strumpf ist prima Qualität." Herr Schaiak schnalzt mit den Fingern.„Wir stehen mit dem Preis konkurrenzlos da." „Schön. Geb ich zu. Darum geht es auch nicht." Heinrich Silvester setzt die Brille auf und prüft genau das Gewebe. „Aber die Farben fallen schlecht aus. Ich bestellte bei Ihnen rotbraun, und Sie liefern mir ein helles, undefinier- bares Braun. Und sehen Sie, hier oben ist der Strumpf viel zu weit. Mein« Kunden haben keine Riesenwaden." (Fortsetzung folgt.)